Indikatorendokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Indikatorendokumentation"

Transkript

1 Indikatorendokumentation Freizeit F001 Umfang der freien Zeit Umfang der freien Zeit Insgesamt, Berufstätige Insgesamt, Berufstätige Männer, Berufstätige Frauen Arithmetisches Mittel der Angaben auf die Frage: "Wieviel Stunden bleiben Ihnen im allgemeinen am Tag als Freizeit, ich meine Stunden neben Ihrer Arbeit, in denen Sie machen können, was Sie wollen? (Schlaf, essen, anziehen usw. gilt nicht als Freizeit)" (in Minuten pro Tag) F002 Anzahl der Theater - und Konzertbesuche pro 100 Einwohner (pro Jahr) Freizeitaktivitäten im Alltag Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch Anzahl der Theater- und Konzertbesuche pro 100 Einwohner bei öffentlichen und nichtöffentlichen Theater- und Konzertveranstaltungen nur öffentliche Theater; ab 1998 (Gesamt-)Berlin zu Westdeutschland F003 Anzahl der Museumsbesuche pro 100 Einwohner (pro Jahr) Freizeitaktivitäten im Alltag Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch Anzahl der Museumsbesuche pro 100 Einwohner ab 1997 (Gesamt-)Berlin zu Westdeutschland Seite 1 von 15

2 F004 Bevölkerungsanteil ohne sportliche Betätigung Freizeitaktivitäten im Alltag Anteil von Befragten ab 16 Jahren, der "Nein, treibe keinen Sport" angibt auf die Frage: "Treiben Sie Sport?" (in Prozent) F005 Bevölkerungsanteil mit häufigem Besuch von Sportveranstaltungen Freizeitaktivitäten im Alltag Anteil von Befragten ab 16 Jahren, der "Sportveranstaltungen" angibt auf die Frage " Auf dieser Liste stehen verschiedene Freizeitbeschäftigungen. Könnten Sie mir sagen, was davon Sie öfter tun? Was Sie beruflich tun zählt nicht mit." (in Prozent) F006 Bevölkerungsanteil, der Mitglied in einem Sportverein ist Freizeitaktivitäten im Alltag Wohlfahrtssurvey, eigene Berechnungen Anteil von Befragten ab 18 Jahren, die angeben, Mitglied in einem Sportverein zu sein (in Prozent) Seite 2 von 15

3 F007 Bevölkerungsanteil, der häufig im Garten arbeitet Freizeitaktivitäten im Alltag Anteil von Befragten ab 16 Jahren, der "Im Garten arbeiten, Blumenpflegen", angibt auf die Frage "Auf dieser Liste stehen verschiedene Freizeitbeschäftigungen. Könnten Sie mir sagen, was davon Sie öfter tun? Was Sie beruflich tun zählt nicht mit." (in Prozent) F008 Bevölkerungsanteil mit häufiger familienorientierter Freizeitbetätigung Freizeitaktivitäten im Alltag Anteil von Befragten ab 16 Jahren, der "Mich mit meiner Familie beschäftigen, für meine Familie da sein", angibt auf die Frage " Auf dieser Liste stehen verschiedene Freizeitbeschäftigungen. Könnten Sie mir sagen, was davon Sie öfter tun? Was Sie beruflich tun zählt nicht mit." (in Prozent) F009 Anteil der Bevölkerung, der keine längere Reise unternimmt Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine oder mehrere Urlaubs- oder Erholungsreisen gemacht, wo Sie länger als 5 Tage von Zuhause weg waren?" mit "nein" beantworteten (in Prozent) Seite 3 von 15

4 F010 Anteil der Bevölkerung, der eine längere Reise unternimmt Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine oder mehrere Urlaubs- oder Erholungsreisen gemacht, wo Sie länger als 5 Tage von Zuhause weg waren?" mit "ja, eine Reise" beantworteten (in Prozent) F011 Anteil der Bevölkerung, der mehrere längere Reisen unternimmt Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine oder mehrere Urlaubs- oder Erholungsreisen gemacht, wo Sie länger als 5 Tage von Zuhause weg waren?" mit "ja, mehrere Reisen" beantworteten (in Prozent) F012 Anteil der Bevölkerung, der keine kürzere Reise unternimmt Anteil der Befragten, die die Frage "Verreisen Sie manchmal übers Wochenende, oder machen Sie manchmal eine kurze Urlaubsreise von höchstens 5 Tagen? Könnten Sie mir sagen, wie oft in den letzten 12 Monaten?" mit "nein" beantworteten (in Prozent) Seite 4 von 15

5 F013 Anteil der Bevölkerung, der eine kürzere Reise unternimmt Anteil der Befragten, die die Frage "Verreisen Sie manchmal übers Wochenende, oder machen Sie manchmal eine kurze Urlaubsreise von höchstens 5 Tagen? Könnten Sie mir sagen, wie oft in den letzten 12 Monaten?" mit "ja, eine Reise" beantworteten (in Prozent) F014 Anteil der Bevölkerung, der mehrere kürzere Reisen unternimmt Anteil der Befragten, die die Frage "Verreisen Sie manchmal übers Wochenende, oder machen Sie manchmal eine kurze Urlaubsreise von höchstens 5 tagen? Könnten Sie mir sagen, wie oft in den letzten 12 Monaten?" mit "ja, mehrere Reisen" beantworteten (in Prozent) F015 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: Bayern überall im Urlaub gewesen?" mit "Bayern" beantworteten (in Prozent). Seite 5 von 15

6 F016 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: Nord-, Ostsee (West) überall im Urlaub gewesen?" mit "Nord-, Ostsee" beantworteten (in Prozent). F017 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: Baden-Württemberg überall im Urlaub gewesen?" mit "Baden-Württemberg" beantworteten (in Prozent). F018 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: übrige alte Bundesländer überall im Urlaub gewesen?" mit "BRD/andere alte Länder" beantworteten (in Prozent) Seite 6 von 15

7 F019 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: übrige neue Bundesländer überall im Urlaub gewesen?" mit "DDR/neue Länder (inclusive Berlin)" beantworteten (in Prozent) F020 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: Österreich überall im Urlaub gewesen?" mit "Österreich" beantworteten (in Prozent) F021 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: Italien überall im Urlaub gewesen?" mit "Italien" beantworteten (in Prozent) Seite 7 von 15

8 F022 Urlaubsziele der letzten 12 Monate: Portugal/Spanien überall im Urlaub gewesen?" mit "Portugal/Spanien" beantworteten (in Prozent) F023 Anteil der Ausgaben für Freizeit, Unterhaltung und Kultur am ausgabefähigen Einkommen Ausgaben für Freizeitgüter Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Reihe 1 Allein Lebende, Alleinerziehende, Paare ohne Kind, Paare mit Kindern Anteil der Ausgaben für Freizeitgüter (audiovisuelle, fotografische und Informationsverarbeitungsgeräte und Zubehör, sonstige langlebige Gebrauchsgüter für Freizeit und Kultur, Verbrauchsgüter für Gartenpflege, Haustiere, Zeitungen, Bücher, Schreibwaren), Freizeit- und Kulturdienstleistungen und Pauschalreisen am ausgabefähigen Einkommen Ost mit Berlin-Ost F025 Anteil der Ausgaben für Bücher, Zeitungen und Zeitschriften an allen Ausgaben für die Freizeit Ausgaben für Freizeitgüter Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch Haushalte insgesamt, Allein Lebende, Alleinerziehende, Paare ohne Kind, Paare mit Kindern, andere Haushalte Anteil der monatlichen Ausgaben für Bücher, Zeitungen und Zeitschriften an allen Ausgaben für die Freizeit (in Prozent) Seite 8 von 15

9 F026 Anteil für Foto-, Filmausrüstungen und optischen Geräten an allen Ausgaben für die Freizeit Ausgaben für Freizeitgüter Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch Haushalte insgesamt, Allein Lebende, Alleinerziehende, Paare ohne Kind, Paare mit Kindern, andere Haushalte Anteil der monatlichen Ausgaben für Foto-, Filmausrüstungen und optischen Geräten an allen Ausgaben für die Freizeit (in Prozent) F028 Anteil der Bevölkerung mit viel Freizeit Subjektive Bewertung der Freizeit Subjektive Einschätzung des Umfangs der freien Zeit Wohlfahrtssurvey, eigene Berechnungen Insgesamt, Jahre, Jahre, Jahre, Jahre, über 60 Jahre, Männer, Frauen Anteil von Befragten ab 18 Jahren, die auf die Frage "Wenn Sie einmal daran denken, wieviel Freizeit Ihnen zur Verfügung steht, würden Sie sagen, Sie haben 'sehr viel Freizeit', 'viel Freizeit', ' wenig Freizeit' oder 'sehr wenig Freizeit'?" mit 'sehr' oder 'viel' Freizeit beantworteten (in Prozent) F029 Freizeit wichtig für das Wohlbefinden Subjektive Bewertung der Freizeit Subjektive Wichtigkeit der Freizeit Wohlfahrtssurvey, eigene Berechnungen Insgesamt, Jahre, Jahre, Jahre, Jahre, über 60 Jahre, Männer, Frauen Anteil von Befragten ab 18 Jahren, die auf die Frage "Sagen Sie mir bitte für die nachfolgenden Bereiche, ob Sie für Ihr Wohlbefinden und Ihre Zufriedenheit 'sehr wichtig', 'wichtig', 'weniger wichtig' oder 'unwichtig' sind. Wie wichtig ist für Ihr Wohlbefinden im allgemeinen - die Freizeit?" mit 'sehr wichtig' oder 'wichtig' beantworteten (in Prozent) Seite 9 von 15

10 F030 Subjektive Zufriedenheit mit der Freizeit Subjektive Bewertung der Freizeit Subjektive Zufriedenheit mit der Zeitverwendung Wohlfahrtssurvey, eigene Berechnungen Insgesamt, Jahre, Jahre, Jahre, Jahre, über 60 Jahre, Männer, Frauen, Erwerbstätig, Nicht erwerbstätig Arithmetisches Mittel der Antworten auf die Frage: "Wie zufrieden sind Sie - alles in allem - mit Ihrer Freizeit?" auf einer 11-stufigen Ratingskala von 0 ("ganz und gar unzufrieden") bis 10 ("ganz und gar zufrieden") F031 Anteil Zeitungsleser Nutzung von Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie gestern Zeitung gelesen" mit "Ja" beantwortet haben (in Prozent) F032 Anteil Fernsehzuschauer Nutzung von Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie gestern ferngesehen?" mit "Ja" beantwortet haben (in Prozent) Seite 10 von 15

11 F033 Anteil Radiohörer Nutzung von Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie gestern Radio gehört?" mit "Ja" beantwortet haben (in Prozent) F034 Anteil Buchleser Nutzung von Stiftung Lesen, Lesen im Umbruch (Zusammenstellung aus verschiedenen n) Anteil der Befragten, die angaben, in den letzten vier Wochen (mindestens) ein Buch gelesen zu haben (in Prozent) F035 Anteil täglicher Buchleser Nutzung von Stiftung Lesen, Lesen im Umbruch (Zusammenstellung aus verschiedenen n); Anteil der Befragten, die die Frage "Haben Sie in den letzten 12 Monaten ein Buch gelesen?" Mit 'Ja' beantworteten und die Frage "Was würden Sie schätzen, wie oft Sie dazu kommen, ein Buch zur Hand zu nehmen?" mit 'täglich' beantworteten (in Prozent) Seite 11 von 15

12 F036 Dauer des Zeitungslesens im Tagesdurchschnitt Dauer der nutzung Zeitaufwand an einem durchschnittlichen Werktag in Minuten für das Lesen der Tageszeitung (in Minuten) F037 Dauer des Radiohörens im Tagesdurchschnitt Dauer der nutzung Zeitaufwand an einem durchschnittlichen Werktag in Minuten für Hörfunk (in Minuten) F038 Dauer des Fernsehens im Tagesdurchschnitt Dauer der nutzung Zeitaufwand an einem durchschnittlichen Werktag in Minuten für Fernsehen (in Minuten); vor 1990: Durchschnittswerte Mo. bis Sa., ab einschl. 1990: Durchschnittswerte Mo. bis So. vor 1990: Durchschnittswerte von Montag bis Samstag; 1990 und später: Durchschnittswerte von Montag bis Sonntag Seite 12 von 15

13 F039 Geringer Fernsehkonsum (Anteil derjenigen, die 1 Stunde und weniger täglich fernsehen) Dauer der nutzung Insgesamt, Jahre, Jahre, Jahre, 60 Jahre und mehr Anteil der Befragten, die die Frage "Könnten Sie schätzen, wieviel Stunden Sie an einem normalen Werktag - also montags bis freitags - fernsehen, wieviel Stunden durchschnittlich pro Tag?" mit 'weniger als eine Stunde' oder 'eine Stunde' beantworteten (in Prozent) F040 Hoher Fernsehkonsum (Anteil derjenigen, die 4 Stunden und mehr täglich fernsehen) Dauer der nutzung Insgesamt, Jahre, Jahre, Jahre, 60 Jahre und mehr Anteil der Befragten, die die Frage "Könnten Sie schätzen, wieviel Stunden Sie an einem normalen Werktag - also montags bis freitags - fernsehen, wieviel Stunden durchschnittlich pro Tag?" mit 'mehr als 4 Stunden' und 'vier Stunden' beantworteten (in Prozent) F041 Reichweiteentwicklung der tagesaktuellen - Zeitungen Reichweite der tagesaktuellen Reitze/Ridder: Massenkommunikation Anteil der Befragten, die täglich eine Tageszeitung lesen, um sich über tagesaktuelle Geschehnisse zu informieren Seite 13 von 15

14 F042 Reichweiteentwicklung der tagesaktuellen - Fernsehen Reichweiten der Nachrichten im Vergleich Reitze/Ridder: Massenkommunikation Anteil der Befragten, die täglich fernsehen, um sich über tagesaktuelle Geschehnisse zu informieren F043 Reichweiteentwicklung der tagesaktuellen - Hörfunk Reichweiten der Nachrichten im Vergleich Reitze/Ridder: Massenkommunikation Anteil der Befragten, die täglich Radio hören, um sich über tagesaktuelle Geschehnisse zu informieren F044 bindung Tageszeitung Subjektive Einschätzung der bindung Anteil der Personen, die die Tageszeitung sehr stark oder stark vermissen würden (in Prozent) Seite 14 von 15

15 F045 bindung Fernsehen Subjektive Einschätzung der bindung Anteil der Personen, die das Fernsehen sehr stark oder stark vermissen würden (in Prozent) F046 bindung Hörfunk Subjektive Einschätzung der bindung Anteil der Personen, die den Hörfunk sehr stark oder stark vermissen würden in Prozent) Seite 15 von 15

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Gesundheit G001 Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung Periodensterbetafeln Männer, Frauen Durchschnittliche geschlechtspezifische Lebenserwartung bei der Geburt ab 2003 ohne

Mehr

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Einkommen und seine Verteilung I001 Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (in Euro) Niveau und Wachstum Statistisches Bundesamt, Statistisches

Mehr

Wägungsschema Verbraucherpreisindex für Deutschland Basis Bezeichnung. Gesamtindex 1000,00

Wägungsschema Verbraucherpreisindex für Deutschland Basis Bezeichnung. Gesamtindex 1000,00 Gesamtindex 1000,00 01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 02 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 38,99 03 Bekleidung und Schuhe 48,88 04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 308,00

Mehr

,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ

,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ ,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ (LQNRPPHQXQGVHLQH9HUWHLOXQJ /%1XPPHU 4 I001 Nettosozialprodukt pro Einwohner Niveau und Wachstum Jahresgutachten des Sachverständigenrat Nettosozialprodukt zu Marktpreisen pro

Mehr

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.

Mehr

01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE

01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 01.1 Nahrungsmittel 01.1.1 Brot und Getreideerzeugnisse 01.1.2 Fleisch, Fleischwaren 01.1.3 Fische, Fischwaren 01.1.4 Molkereiprodukte und Eier 01.1.5 Speisefette

Mehr

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:

Mehr

Einkommen und seine Verteilung

Einkommen und seine Verteilung Einkommen und seine Verteilung Ausgewählte Indikatoren: 1. Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (Indikator I001) Definition: Nettonationaleinkommen/Wohnbevölkerung

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Bevölkerung D001 Wohnbevölkerung (Jahresende) Bevölkerungsgröße ; Statistisches Bundesamt, GENESIS-Online Wohnbevölkerung in 1.000 am Jahresende (31.12.) ab 2001 Berlin zu Westdeutschland

Mehr

Antenne Salzburg. August 2013

Antenne Salzburg. August 2013 Antenne Salzburg August 2013 1 Daten der Studie Thema: Antenne Salzburg Befragungszeitraum: 24.7. 5.8.2013 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Methode: Salzburger Bevölkerung 20-49 Jahre Bundesland Salzburg

Mehr

Zufriedenheit mit der Situation in Oberösterreich

Zufriedenheit mit der Situation in Oberösterreich . Kunst & Kultur in Oberösterreich Zufriedenheit mit der Situation in Oberösterreich Chart Herr und Frau Oberösterreicher sind mit der Situation in Oberösterreich weiterhin Mit der derzeitigen Situation

Mehr

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten

Mehr

(Indikator K003) Definition: Anzahl der bekannt gewordenen Fälle von Gewaltstraftaten auf 100. Einwohner.

(Indikator K003) Definition: Anzahl der bekannt gewordenen Fälle von Gewaltstraftaten auf 100. Einwohner. Öffentliche Sicherheit und Kriminalität Ausgewählte Indikatoren: 1. Gesamtkriminalitätsziffer (Indikator K001) Definition: Anzahl der bekannt gewordenen Fälle von Straftaten auf 100.000 Einwohner, ab 1963

Mehr

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Öffentliche Sicherheit und Kriminalität K001 Gesamtkriminalitätsziffer ; Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch Insgesamt, unter 20000 Einwohner, 20000-100000 Einwohner,

Mehr

Sonderauswertung Unterhaltungselektronik. Auf Basis der internet facts 2006-I. Tabellen zum Berichtsband

Sonderauswertung Unterhaltungselektronik. Auf Basis der internet facts 2006-I. Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung Unterhaltungselektronik Auf Basis der internet facts 2006-I Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2006-I / Unterhaltungselektronik AGOF e.v. Oktober 2006 Seite 1 Vorstellung

Mehr

Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016

Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016 Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016 Hohe Radionutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Wer hört Radio? Hörer gestern, Reichweite in Prozent Quelle:

Mehr

Verkehr. 1. Anteil der Verkehrsbereiche am Personenverkehr (Personenkilometer)

Verkehr. 1. Anteil der Verkehrsbereiche am Personenverkehr (Personenkilometer) Ausgewählte Indikatoren: 1. Anteil der Verkehrsbereiche am Personenverkehr (Personenkilometer) (Indikator V002) Anteil der einzelnen Verkehrsbereiche Eisenbahn, öffentlicher Straßenpersonenverkehr, Luftverkehr

Mehr

Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung

Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Analysen auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 24.11.2016 Stefanie Best ZDF Medienforschung zur ARD/ZDF-Studie

Mehr

Variablenliste zum Datensatz BStat11. Variablenname Erklärung. VarListe1.doc

Variablenliste zum Datensatz BStat11. Variablenname Erklärung. VarListe1.doc Variablenliste zum Datensatz BStat11. Variablenname Erklärung 1 Schule Interne Schulnummer 2 Ort Ort der Schule 3 Name Phantasiename der SchülerInnen 4 Jahrgangsstufe 5 Geschlecht 6 Alter 7 Größe 8 Gewicht

Mehr

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. 19. August 2015 / 1 Inhaltsübersicht. 1. Management Summary 2. Altersarmuts-Index 3. Exklusiv-Befragung im Auftrag der Stuttgarter 4. Pressekontakt

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 142) Habe mich gestern

Mehr

12 Zeitverwendung und gesellschaftliche Partizipation. Auszug aus dem Datenreport 2016

12 Zeitverwendung und gesellschaftliche Partizipation. Auszug aus dem Datenreport 2016 12 Zeitverwendung und gesellschaftliche Partizipation Auszug aus dem Datenreport 2016 21 gaben 2013 Haushalte von Personen zwischen 70 und 79 Jahren monatlich für Blumen und Gärten aus. Junge Haushalte

Mehr

gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen.

gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen. Nein, eine Woche (4) ich noch Urlaub. Aber ich (5) gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen Und wie geht es dir und Werner? (6) auch anstrengend! (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ja, wir (8) keine

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2016 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio WAF ist Marktführer* im Kreis Warendorf! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

Alleinlebende nach Familienstand

Alleinlebende nach Familienstand In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)

Mehr

Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen

Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen Birgit Wolter Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen (Pflicht-)freie Zeit Freizeit - Alltagsaktivitäten - Bewertung der Freizeitgestaltung überwiegend als gut oder sehr gut, am negativsten

Mehr

Übungen. unter dem Teppich. e) d a) Im Theater. Übungen zu Teil E LEKTION 7. Wo ist Otto? Wo oder wohin? Ergänzen Sie die Präpositionen.

Übungen. unter dem Teppich. e) d a) Im Theater. Übungen zu Teil E LEKTION 7. Wo ist Otto? Wo oder wohin? Ergänzen Sie die Präpositionen. Übungen Übungen zu Teil E LEKTION 7 21 Wo ist Otto? Ergänzen Sie die Präpositionen. an auf unter über zwischen vor hinter in neben a) Otto ist b) c) d) unter dem Teppich. e) der Waschmaschine. f) der Lampe.

Mehr

Kommunikation in Familien

Kommunikation in Familien Erste Ergebnisse der FIM-Studie 2011 1. Kommunikationsklima in Familien Familiäre Entscheidungen 2. Rahmenbedingungen der familiären Kommunikation Wann wird kommuniziert? 3. Worüber wird in Familien gesprochen?

Mehr

Einkommen und Ausgaben privater Haushalte 2013 in Thüringen Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe (EVS)

Einkommen und Ausgaben privater Haushalte 2013 in Thüringen Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe (EVS) Einkommen und Ausgaben privater Haushalte 2013 in Thüringen Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe (EVS) In diesem Aufsatz werden die Ergebnisse zu den Einkommen und Ausgaben der privaten Haushalte

Mehr

Maturitní okruhy z německého jazyka

Maturitní okruhy z německého jazyka Maturitní okruhy z německého jazyka 1. Ich stelle mich vor Ich stelle mich und unsere Familie vor Mein Lebenslauf Mein Tagesablauf/ an den Werktagen/ am Wochenende Meine Freizeit 2. Familie und Aktivitäten

Mehr

Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband

Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2005-III / Reise und Touristik AGOF e.v. Mai 2006 Seite 1 Vorstellung des AGOF-Universums

Mehr

Medienverhalten der Kinder Freizeitverhalten

Medienverhalten der Kinder Freizeitverhalten Chart Medienverhalten der Freizeitverhalten Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013

FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013 FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Rastlos in der Freizeit? Immer mehr Dinge werden in immer weniger Zeit erledigt Wie der "durchschnittliche

Mehr

Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016

Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016 Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016 Studieninformation Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe:

Mehr

Die Welt im Wandel Der Mensch im Mittelpunkt?

Die Welt im Wandel Der Mensch im Mittelpunkt? Die Welt im Wandel Der Mensch im Mittelpunkt? Vortrag im Rahmen des Zukunftssymposiums 2016: Destination Übermorgen. Zukunft wagen Chancen ergreifen, am 09. November 2016 in Linz Vergangenheits- oder Zukunftsorientiert

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 249 I 34. Jahrgang I 29. August 2013 Seite 1. Medien und Erholung prägen den Freizeitalltag der Bundesbürger.

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 249 I 34. Jahrgang I 29. August 2013 Seite 1. Medien und Erholung prägen den Freizeitalltag der Bundesbürger. Newsletter I Ausgabe 249 I 34. Jahrgang I 29. August 2013 Seite 1 Freizeit-Monitor 2013 Die Stiftung für Zukunftsfragen eine Initiative von British American Tobacco stellt heute, am 29. August 2013, in

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2016

Vorsätze für das Jahr 2016 Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 3.516 Befragte*) Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland

Subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland

Mehr

Thüringer Identität und Heimatverbundenheit

Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte

Mehr

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Verkehr V001 Verkehrsleistung Umfang des Verkehrs Personenkilometer pro Einwohner (in km) ab 1993 Werte nur noch eingeschränkt mit Vorjahreswerten vergleichbar (Änderungen bei

Mehr

Deutschlands Zukunft. Was geht? Was bleibt? Was kommt? Vortrag im Rahmen des 3. Symposiums Schwimmen der DLRG, am 18. Oktober 2012 in Bad Nenndorf

Deutschlands Zukunft. Was geht? Was bleibt? Was kommt? Vortrag im Rahmen des 3. Symposiums Schwimmen der DLRG, am 18. Oktober 2012 in Bad Nenndorf Deutschlands Zukunft Was geht? Was bleibt? Was kommt? Vortrag im Rahmen des 3. Symposiums Schwimmen der DLRG, am 18. Oktober 2012 in Bad Nenndorf Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis 2050 85 82,3 81,9

Mehr

Glücksatlas: Hier wohnen die glücklichsten Deutschen

Glücksatlas: Hier wohnen die glücklichsten Deutschen Glücksatlas: Hier wohnen die glücklichsten Deutschen Zufriedenheit der Deutschen: Der Westen lacht, der Osten schmollt Die Deutschen sind so glücklich wie nie - das zumindest besagt der neue Glücksatlas.

Mehr

Foto: Timo Klostermeier / pixelio. Statistik kompakt 01/2016. Wo bleibt die Zeit? Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2012/13.

Foto: Timo Klostermeier / pixelio. Statistik kompakt 01/2016. Wo bleibt die Zeit? Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2012/13. Foto: Timo Klostermeier / pixelio Statistik kompakt 01/2016 Wo bleibt die Zeit? Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2012/13 www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 1. bis 8. August 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Kinder und Medien 2003/2004

Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2014 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

11,9 % Wochenende. Reichweite am lesen die ÖSTERREICH Wochenend Kombi 12/13

11,9 % Wochenende. Reichweite am lesen die ÖSTERREICH Wochenend Kombi 12/13 12/13 11,9 % Reichweite am Wochenende 862.000 lesen die ÖSTERREICH Wochenend Kombi Quelle: Media-Analyse 12/13. Erhebungszeitraum: 1.7.2012 30.06.2013. Samplegröße: 14.709 Interviews. Werte: Reichweite,

Mehr

THEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT

THEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT THEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2015 WER HÖRT RADIO: HOHE RADIONUTZUNG IN ALLEN ZIELGRUPPEN DURCH ANGEBOTSVIELFALT Gesamt Männer Frauen 78,3% 78,8% 77,9%

Mehr

Die Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %)

Die Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %) Die Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Negativ bis neutral positiv sehr positiv Zufriedenheit gesamt 11 30 59 Freundeskreis 31 57 Freizeit 14 32 54 Elterliche Fürsorge 18 38 44 Gewährte

Mehr

Bücher im Urlaub Urlaub, Reisen und Bücher in der Urlaubszeit

Bücher im Urlaub Urlaub, Reisen und Bücher in der Urlaubszeit Tabellenband Bücher im Urlaub Urlaub, Reisen und Bücher in der Urlaubszeit Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, eine Initiative der Deutschen Buchbranche. Durchgeführt wurde

Mehr

AWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH

AWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH Mobilität Geistige Flexibilität Räumliche Beweglichkeit Mobile Mediennutzung Geistige Flexibilität Geistige Flexibilität Merkmale in der AWA (Auszug): Probiere immer wieder gern etwas Neues aus Wichtig,

Mehr

MEK Minimal Economic Knowledge Minimales Wirtschaftswissen 2. Erhebungsrunde 2012

MEK Minimal Economic Knowledge Minimales Wirtschaftswissen 2. Erhebungsrunde 2012 MEK Minimal Economic Knowledge Minimales Wirtschaftswissen 2. Erhebungsrunde 2012 Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Prof. Dr. Marco Lehmann-Waffenschmidt Prof. Dr. Peter Kenning Inga Wobker 1 Agenda Zentrale Ergebnisse

Mehr

Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten

Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Vortrag auf dem Forum: B4 Mediendaten der 4. Konferenz für Sozial und Wirtschaftsdaten des Rats für Wirtschafts- und Sozialdaten

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Hochstift ist Marktführer* in den Kreisen Paderborn und Höxter! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten,

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Bielefeld ist Marktführer* in Bielefeld! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio WAF ist Marktführer* im Kreis Warendorf! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

Fit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3

Fit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Mit Erfolg zum Kopiervorlagen Wortkarten, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Ernst Klett Sprachen Stuttgart 1 Mit Erfolg zum Wortkarten Vorlage 1 Teil 1 Du nimmst vier Karten und stellst mit diesen

Mehr

Variablenbeschreibung zum öffentlichen Fragebogen Variable Ausprägung Frage 1 = Weiblich geschlecht

Variablenbeschreibung zum öffentlichen Fragebogen Variable Ausprägung Frage 1 = Weiblich geschlecht Variablenbeschreibung zum öffentlichen Fragebogen Variable Ausprägung Frage 1 = Weiblich geschlecht 2 = Männlich Ihr Geschlecht: herkunft 1 = Bayern 2 = Restliches Deutschland 3 = Außerhalb Deutschlands

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Aktiv im Alter Lebenskonzepte von Seniorinnen und Senioren im Journal vitamin de, Nr. 68, Seite 28 und 29. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden.

Mehr

NEUES AUS DER IP TRENDLINE Zielgruppen-Special Best Ager Frauen I Köln, Holger Brock

NEUES AUS DER IP TRENDLINE Zielgruppen-Special Best Ager Frauen I Köln, Holger Brock NEUES AUS DER IP TRENDLINE Zielgruppen-Special Best Ager Frauen 04.05.2016 I Köln, Holger Brock MANAGEMENT SUMMARY Die Verbraucherstimmung in Deutschland wird wieder positiver. Das Zielgruppen-Special

Mehr

Der Alltag von Mehrkindfamilien

Der Alltag von Mehrkindfamilien Der Alltag von Mehrkindfamilien PD Dr. Waltraud Cornelißen Workshop Mehrkindfamilien in Deutschland Bedarfe und Herausforderungen Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend Berlin 20. Juni

Mehr

Österreich gibt heuer 4,3 Milliarden für Urlaub aus. INTEGRAL-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Juli 2014

Österreich gibt heuer 4,3 Milliarden für Urlaub aus. INTEGRAL-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Juli 2014 Österreich gibt heuer 4,3 Milliarden für Urlaub aus INTEGRAL-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Juli 2014 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews -

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/ Oktober 2016, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt

Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/ Oktober 2016, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt Zeitverwendung von Kindern und Jugendlichen Lernen am Modell? Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit der Zeit Heike Wirth GESIS Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 5. 6.

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 257 I 35. Jahrgang I 27. August 2014 Seite 1. Top 10 ergebnisse des Freizeit-Monitors 2014

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 257 I 35. Jahrgang I 27. August 2014 Seite 1. Top 10 ergebnisse des Freizeit-Monitors 2014 Newsletter I Ausgabe 257 I 35. Jahrgang I 27. August 2014 Seite 1 Freizeit-Monitor 2014 Neue Studie zum Freizeitverhalten der Deutschen Die Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American

Mehr

Entscheider hören Radio. Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt

Entscheider hören Radio. Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt Februar ma 2016 Radio 2017 I Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt Hessen kann nicht nur mit der Metropole Frankfurt und seinen vielen

Mehr

Umfrage 2016: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet

Umfrage 2016: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet 14.12.2016 Umfrage 2016: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet Die Tabellen Sonderauswertung: Gewünschte Bezahlverfahren für Urlaubsreisebuchungen im Internet Urlaubsreisebuchungen

Mehr

Shift Happens Baden, im November 2016

Shift Happens Baden, im November 2016 Shift Happens Wie sich unser Leben in den letzten 10 Jahren verändert hat. Dargestellt anhand ein paar willkürlich ausgewählter Studien und Beispiele: Baden, im November 2016 Tageszeitungen und e-books

Mehr

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER HAMBURG_ NOVEMBER 2015 NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER ERGEBNISSE DER LESERBEFRAGUNG 2015 2 DIE LESERSCHAFT: 30 PLUS, ÜBERDURCHSCHNITTLICH GEBILDET 55% der befragten Leser sind männlich 76% der befragten

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 26. August 2015 Pressekonferenz Wie die Zeit vergeht Ergebnisse zur Zeitverwendung in Deutschland 2012/2013 am 26. August 2015 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene

Mehr

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

ENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE

ENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE ENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE 1 Stand: Dezember 2015 Entscheider: Zielgruppendefinition UND AKTUELLER BERUF Selbständige mit mehr als 5 Beschäftigten, Freiberufler, Beamte im höheren Dienst / Richter ALTER

Mehr

WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE?

WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Referent: Matthias Keller, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gliederung Mikrozensus Methodik Ergebnisse

Mehr

Ihr Rechercheergebnis

Ihr Rechercheergebnis Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:

Mehr

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse

Mehr

Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung

Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Informationsverhalten, Gesamt Genutzte Informationsquellen Ich frage jemanden in meiner Familie, Freunde

Mehr

Radio Research Day. Mag. Christina Jung Austrian Airlines Tina Hofbauer PanMedia. Palais Niederösterreich, 19. Juni

Radio Research Day. Mag. Christina Jung Austrian Airlines Tina Hofbauer PanMedia. Palais Niederösterreich, 19. Juni Radio Research Day Mag. Christina Jung Austrian Airlines Tina Hofbauer PanMedia Palais Niederösterreich, 19. Juni 2012 1 PLANEN SIE IN DEN NÄCHSTEN 12 MONATEN EINE FLUGREISE? 2 63% PLANEN EINE FLUGREISE

Mehr

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Was mach(t)en Sie alles neben der beruflichen Tätigkeit? In der Erinnerungslandkarte, die Sie ganz am Anfang erstellt haben, sind bereits einige Tätigkeiten

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz

Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 11. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Nutzung von Sonnenschutzprodukten

Mehr

Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich

Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung November 2009 Key Facts 2 Key Facts Fernsehen ist das meistgenutzte und vielseitigste Medium Neben seiner

Mehr

Profil HörerInnen Radio Klassik

Profil HörerInnen Radio Klassik Radio Klassik Stephansdom Profil HörerInnen Radio Klassik Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Radio Klassik Stephansdom > Methode: Online-Befragung > Zielgruppe:

Mehr

Wenn einer eine Reise tut

Wenn einer eine Reise tut Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Urlaub 23.07.2015 Lesezeit 4 Min Wenn einer eine Reise tut Fast sechs von zehn Bundesbürgern haben im vergangenen Jahr eine Reise gemacht, die

Mehr

AWA Mediennutzung gestern - heute - morgen. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Mediennutzung gestern - heute - morgen. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach AWA 2008 Mediennutzung gestern - heute - morgen Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Die erste AWA wurde am 15. Oktober 1959 veröffentlicht Phasen dynamischer Veränderung der Medienlandschaft

Mehr

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik. 1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze

Mehr