Der Alltag von Mehrkindfamilien

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1 Der Alltag von Mehrkindfamilien PD Dr. Waltraud Cornelißen Workshop Mehrkindfamilien in Deutschland Bedarfe und Herausforderungen Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend Berlin 20. Juni 2013 Nockherstraße München

2 Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Zeitverwendung 3. Vereinbarkeit 4. Alltag in Familien 5. Außerfamiliale Aktivitäten 6. Chancen und Risiken 7. Wünsche der Eltern Seite 2

3 1. Vorbemerkungen Mehrkindfamilien sind keine homogene Gruppe Werden sie in Statistiken zusammengefasst, so bilden die 3-Kinder-Familien die größte Gruppe und bestimmen damit die Mittelwerte. Die Mehrkindfamilien sind auch in anderer Hinsicht keine homogene Gruppe. Es gibt: Große, junge, bildungsschwache, ressourcenarme Familien Große Familien in ressourcenarmen regionalen Umwelten Große Patchwork-Familien Große Einelternfamilien Große wohlsituierte Familien Seite 3

4 Zeitverwendung Tabelle 1: Durchschnittliche Zeitverwendung von Erwachsenen für Familienarbeit und Freizeit nach Familientyp an Wochentagen in Stunden 2011 Familientyp Besorgungen Hausarbeit Kinderbetreuung Freizeit Paar-HH, 1 Kind 1,0 1,5 4,0 1,3 Paar-HH, 2 Kinder 0,9 1,8 4,8 1,2 Paar-HH, 3 Kinder 1,0 2,1 5,2 1,2 Paar-HH, 4+ Kinder 1,1 2,8 5,9 1,0 Alleinerziehend, 1 Kind 1,2 1,9 5,3 1,5 Alleinerziehend, 2 Kinder 1,3 2,5 6,2 1,3 Alleinerziehend,3+ Kinder 1,5 3,2 7,7 1,1 Gesamt 1,0 1,8 4,6 1,3 Quelle: FiD v2.1, SOEP v28, Tabelle 3.1 Familien in Deutschland, Kurzreport 2012 Seite 4

5 Zeitverwendung Zeitverwendung an Wochentagen Die gute Botschaft: Familienarbeit nimmt nicht linear mit der Kinderzahl zu: In großen Familien gibt es Rationalitätsgewinne und Synergieeffekte, sowohl beim Anfall und bei der Erledigung der Hausarbeit, als auch bei der Kinderbetreuung (vgl. Tabelle 1) Die schlechte Botschaft für Frauen: Ein Vergleich der Beiträge von Müttern und Vätern zur Familienarbeit zeigt: In der Ein-Kind-Familie erledigen Männer noch 32% der Familienarbeit, in der Vier-Kind-Familie nur noch 23%. (eigene Berechnung nach FID-Tabelle 3.2 und 3.3, S. 88 Kurzreport) Die schlechte Botschaft für die Kinder: Pro Kind bleibt den Eltern in Mehrkindfamilien weniger Zeit Seite 5

6 Zeitverwendung Kinder in Mehrkindfamilien helfen häufiger im Haushalt Abbildung 1: Anteil der Kinder, die Müll rausbringen in % (Müttersicht) Quelle: DJI-Surveydaten 2007 Infas-Herbsterhebung (Mütterbefragung) Seite 6

7 Zeitverwendung Kinder in Mehrkindfamilien helfen häufiger bei der Betreuung ihrer Geschwister Abbildung 2: Anteil der Kinder, die auf die Geschwister aufpassen in % (Müttersicht) Quelle: DJI-Surveydaten 2007 Infas-Herbsterhebung (Mütterbefragung) Seite 7

8 Vereinbarkeit Mit zunehmender Kinderzahl übernehmen Mütter einen immer größeren Anteil der Familienarbeit und sie ziehen sich zunehmend aus dem Erwerbsleben zurück. Statt 77% sind nur noch 51% erwerbstätig (Abbildung 3). Seite 8

9 Vereinbarkeit Abbildung 3: Die Erwerbstätigkeit von Müttern nach Kinderzahl 2005 in % ,5 27,6 76,5 72,4 48,6 51,4 0 Ein-Kind-Familie nicht erwerbstätig erwerbstätig Zwei-Kinder- Familie Drei- und Mehrkinder- Familie Quelle: DJI-Kinderpanel, 3. Welle 2005, N=1.259 Mütter mit Kindern beider Alterskohorten; ungewichtete Daten (bei den gewichteten zeigen sich kaum andere Zahlen (überwiegend nur 0,1 Prozentpunkte-Unterschiede)); die Unterschiede sind signifikant (aus: DJI-Bericht Abbildung 6, S. 23) Seite 9

10 Vereinbarkeit Der Anteil der Vollzeit erwerbstätigen Mütter nimmt mit der Kinderzahl von 21% auf 8% ab (Abbildung 4). Der Anteil der teilzeitbeschäftigten und der geringfügig beschäftigten, sowie der nicht erwerbstätigen Mütter nimmt mit der Kinderzahl zu (Abbildung 4). Seite 10

11 Vereinbarkeit Abbildung 4: Der Umfang der Erwerbstätigkeit von Müttern 2005 in % ,6 47,2 14,0 7,9 27,5 42,4 15, ,6 16,0 23,6 27,6 48,7 0 Ein-Kind-Familie Zwei-Kinder- Familie Drei- und Mehrkinder- Familie Vollzeit Teilzeit geringfügig beschäftigt nicht erwerbstätig Quelle: DJI-Kinderpanel, 3. Welle 2005, N=1.256 Familien mit Kindern beider Alterskohorten aus: DJI- Mehrkinderbericht. Abbildung 7, 24 Seite 11

12 Vereinbarkeit Fazit: Erwerbsarbeit können die Mütter von 3 und mehr Kindern nur noch begrenzt mit ihren Familienpflichten vereinbaren. Auch die Väter sehen sich zunehmend unter Druck (Abbildung 5). Seite 12

13 Vereinbarkeit Abbildung 5: Häufigkeit, mit der Väter aufgrund beruflicher Anforderungen in Hinblick auf die Familie in Zeitdruck geraten in % Ein-Kind- Familie 5,5 7,4 8,3 17,3 42,7 29,3 33,3 36,2 Zwei-Kinder- Familie 40,0 24,5 17,9 13,3 10,0 9,2 5,0 Drei- und Mehrkinder- Familie praktisch immer häufig manchmal selten praktisch nie Quelle: DJI-Kinderpanel, 3. Welle 2005, N=682 Väter mit Kindern beider Alterskohorten, DJI-Bericht Abb. 34, S.65 Seite 13

14 Alltag Wie sieht der Alltag von Mehrkindfamilien aus? Die Mehrheit der Familien organisiert ihren Alltag so, dass sie mehrere Mahlzeiten gemeinsam einnehmen. Dies gelingt in den Mehrkindfamilien etwas häufiger. Seite 14

15 Alltag Abbildung 6: Familien, in denen täglich oder mehrmals die Woche gemeinsam gegessen wird in % ,7 86,4 85, ,2 68, ,6 60,0 66,1 69, Frühstück Mittagessen Abendessen Ein-Kind-Familie Zwei-Kinder-Familie Drei- und Mehrkinder-Familie Quelle: DJI-Kinderpanel, 3. Welle 2005, N=1.257 mit Kindern beider Alterskohorten, DJI-Bericht Abb. 19, S. 45 Seite 15

16 Alltag Deutlichere Unterschiede gibt es zwischen Familien mit unterschiedlicher Kinderzahl in Bezug auf die Spielpartner der Kinder: In Mehrkindfamilien bleiben Vater und Mutter bei den Freizeitaktivitäten ihrer Kinder häufiger außen vor. Das Spiel konzentriert sich mehr auf die Geschwister (Beispiel Spielkonsole, Abbildung 7). Auch beim Fernsehen der Kinder sind die Eltern in Mehrkindfamilien seltener dabei (Abbildung 8). Seite 16

17 Alltag Abbildung 7: Spielpartner beim Spielen mit der Spielkonsole in % Spielkonsole ,3 28,0 35,5 37,1 33,7 22,3 23,9 18,8 10 5,3 5,4 3,0 1,6 1,0 3,6 0 Ein-Kind-Familie Zwei-Kinder- Familie Drei- und Mehrkinder- Familie allein mit Freunden mit Geschwistern mit der Mutter mit dem Vater Quelle: DJI-Kinderpanel, 3. Welle 2005, N=841 Kinder beider Alterskohorten; Die Frage lautete Wie oft machst Du das ; die möglichen drei Antwortkategorien waren oft, nicht so oft, nie. Hier ist jeweils nur die Kategorie oft ausgewiesen. DJI-Bericht Abb. 21, S. 47 Seite 17

18 Alltag Abbildung 8: Mit wem wird ferngesehen in % ,5 Fernsehen 55,8 64, ,7 38,9 27,5 35,2 30,9 23,1 27,3 11,6 10,8 26,0 19, Ein-Kind-Familie Zwei-Kinder-Familie Drei- und Mehrkinder-Familie allein mit Freunden mit Geschwistern mit der Mutter mit dem Vater Quelle: DJI-Kinderpanel, 3. Welle 2005, N=1.216 Kinder beider Alterskohorten. Die Frage lautete Wie oft machst Du das (in diesem Fall spielen mit der Spielkonsole) alleine, mit Freunden, mit Geschwistern, mit der Mutter, mit dem Vater. Die jeweils möglichen Antwortkategorien waren oft, nicht so oft, nie. Hier ist jeweils nur die Kategorie oft ausgewiesen. Seite 18

19 Alltag Je mehr Kinder im Haushalt leben, desto mehr ersetzen die Geschwister die Eltern bei der Freizeitgestaltung. Das heißt nicht, dass die Eltern in Mehrkindfamilien wirklich weniger Zeit für das Spielen mit den Kindern aufwenden. Es bleibt ihnen nur für jedes Kind weniger Zeit. Die Kinder in Mehrkindfamilien haben die Chance, sich gegenseitig zu stützen und aneinander zu wachsen. Seite 19

20 Außerfamiliale Aktivitäten Kinder in Mehrkindfamilien werden früher selbständig Tabelle 2: Müttersicht: Was ihre Kinder schon einmal allein gemacht haben in % Einzelkinder Kinder aus Mehrkinderfamilien Bei Freunden übernachtet ins Schwimmbad gegangen an Kinder- und Jugendfreizeit teilgenommen alleine Bus oder Bahn gefahren Quelle: DJI-Surveydaten 2007 Infas Herbstbefragung (Mütterbefragung); N (Einkindfamilien) =359; N (Zweikinderfamilie)=1.462; N (Drei- und Mehrkinderfamilie) = Seite 20

21 Chancen und Risiken Weitere Forschungsergebnisse: Mütter mit mehreren Kindern wissen seltener, wo sich die Kinder aufhalten. Die Kinder bleiben häufiger abends länger weg als sie sollen. Sie sind häufiger mit Freunden unterwegs, die die Mutter nicht kennt. Sie sind häufiger nach Einbruch der Dunkelheit noch ohne erwachsene Personen unterwegs. Der Bildungserfolg von Kindern aus Mehrkindfamilien ist geringer. In deutschen Familien sinkt das Mitbestimmungsniveau mit mehr als zwei Geschwistern. Kinder in Mehrkindfamilien gehen kompetenter mit Konflikten um. Fazit: Während Einzelkinder in der Gefahr stehen, überbehütet aufzuwachsen, besteht in Mehrkindfamilien eher das Risiko, dass die Kinder zu wenig kontrolliert werden, dass die Eltern Risiken und Fehlentwicklungen nicht rechtzeitig wahrnehmen und nicht gegensteuern können. Seite 21

22 Wünsche Was sich Eltern wünschen Den Eltern von mehreren Kindern sind finanzielle Entlastungen besonders wichtig. Mit der vorhandenen Infrastruktur zeigen sie sich zufriedener, vermutlich weil sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf seltener anstreben (Abbildung 11). Seite 22

23 Wünsche Abbildung 11: Anteil der Befragten, die das jeweilige Maßnahmenbündel als (sehr) wichtig einstufen Basis: 20- bis 49jährige Frauen (kinderlos bzw. mit Kind(ern) unter 14 Jahren), aus: Bosch: Kinderwünsche in Deutschland, S. 47 Seite 23

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