Familienstadt Zürich. Statistik um Juli Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin. Statistik Stadt Zürich. 9. Juli 2015.
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1 Familienstadt Zürich Statistik um 12 Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin Statistik Seite 1
2 Familienstadt Zürich 1. Familien- und Haushaltsstrukturen Haushaltsformen Bewohnerschaft: Alter und Herkunft Haushalte von Familien 2. Wohlergehen und sozioökonomische Situation Kinderbetreuung Beruf und Familie Wohlergehen: Gesundheit und Finanzielles Bildquelle: S. Troxler Statistik Seite 2
3 Relevanz EINLEITUNG Statistik Seite 3
4 Mehr Familien Kinderzahl nimmt mehr zu als die gesamte Bevölkerung der Ist Zürich eine Familienstadt? Statistik Seite 4
5 Grössere Haushalte Anteil Einpersonenhaushalte rückläufig Statistik Seite 5
6 Grundlage DATEN Statistik Seite 6
7 Daten Gebäude- und Wohnungsregister, 2014 Bevölkerungsregister, 2014 Definition der Haushaltszusammensetzung Haushalt = Wohnung Familienverbindungen berücksichtigt Haushaltsformen erstmals so vorhanden (v.a. Mehrfamilienhaushalte) Statistik Seite 7
8 Struktur der Haushalte - Beispiele Interaktive Web-Anwendung: Statistik Seite 8
9 Überblick HAUSHALTE Statistik Seite 9
10 Vorkommen der Haushalte Statistik Seite 10
11 Personen pro Haushalt - Haushaltsgrösse Personen Generationenhaushalt Wohngemeinschaft mit Kindern Familien-Verbund Ehepaar mit Kindern Paar mit Kindern Wohngemeinschaft ohne Kinder Patchwork-Haushalt Eingetragenes Paar mit Kindern Ein-Eltern-Haushalt Total Ehepaar ohne Kinder Eingetragenes Paar ohne Kinder Zweipersonenhaushalt Einpersonenhaushalt Statistik Seite 11
12 Räumliche Verteilung Einpersonenhaushalte Anteil in % 30,4 bis 40,6 40,7 bis 44,5 44,6 bis 46,8 46,9 bis 49,1 49,2 bis 61,7 Statistik Seite 12
13 Räumliche Verteilung Ehepaare mit Kindern Paare mit Kindern Statistik Anteil in % Anteil in % 5,0 bis 9,1 0,4 bis 1,2 9,2 bis 12,3 1,3 bis 1,5 12,4 bis 13,4 1,6 bis 1,8 13,5 bis 15,4 1,9 bis 2,1 15,5 bis 28,1 2,2 bis Seite 3,3 13
14 Bewohnerschaft ALTER UND HERKUNFT Statistik Seite 14
15 Altersstruktur Statistik Seite 15
16 Altersstruktur Statistik Seite 16
17 Herkunft der Bewohnerschaft Anteil Ausländerinnen und Ausländer () 31,9 % Haushalte: Statistik Seite 17
18 Herkunft der Bewohnerschaft Schweiz = 100% Ehepaar mit Kindern Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Ehepaar ohne Kinder WG ohne Kinder WG mit Kindern Ein-Eltern-Haushalt Sammel-Haushalte Paar mit Kindern Generationenhaushalt Patchwork-Haushalt Eingetragenes Paar Statistik Seite 18
19 Schweiz = 100% Deutschland Portugal und Spanien Italien Südosteuropa Übriges Europa Sri Lanka Übriges Asien Amerika Afrika Übrige Statistik Ehepaar mit Kindern Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Ehepaar ohne Kinder WG ohne Kinder WG mit Kindern Ein-Eltern-Haushalt Sammel-Haushalte Paar mit Kindern Generationenhaushalt Patchwork-Haushalt Eingetragenes Paar Seite 19
20 Haushalte von Familien FAMILIEN MIT KINDERN Statistik Seite 20
21 Kinder unter 25 Jahren Kinder unter 25 Jahren in Familien (82% Minderjährige) Statistik Seite 21
22 Familien mit Kindern unter 25 Jahren 48,4 % 39,3 % 12,3 % Statistik Seite 22
23 Familien mit Vorschul- und Schulkindern Mit Kindern unter 5 Jahren Mit Kindern von 5-12 Jahren Statistik Anteil in % 30,0 bis 34,9 35,0 bis 39,9 40,0 bis 44,9 45,0 bis 49,9 50,0 bis 62,9 Anteil in % 30,0 bis 33,9 34,0 bis 37,9 38,0 bis 41,9 42,0 bis 45,9 Seite 23 46,0 bis 49,9
24 Fokus: Haushalte mit Alleinerziehenden Über Alleinerziehenden- Familien (2014) 15% der unter-25-jährigen Kinder 90% der Alleinerziehenden sind Frauen Alleinerziehende Mütter mit minderjährigem Kind finanziell weniger gut gestellt als alleinerziehende Väter Knapp die Hälfte der Ein-Eltern- Haushalte lebt in gemeinnützigen Wohnungen (: ~25%) 2% 9% 12% 77% Ein-Eltern-Haushalt Wohngemeinschaft mit Kindern Patchwork-Haushalt Generationenhaushalt Statistik Seite 24
25 Haushalte ZUSAMMENFASSUNG Statistik Seite 25
26 Zusammenfassung - Haushalte Einpersonenhaushalte Familienhaushalte Paare mit (einem) Kleinkind leben häufig zentraler als Ehepaare mit mehreren und älteren Kindern. Patchwork-Haushalte sind (noch) selten Familien, die getrennt in zwei Wohnungen leben werden nicht als Familien-Einheit erfasst. Haushalte mit Kindern deutlich häufiger in gemeinnützigen Wohnungen als Haushalte ohne Kinder. Grössere Lebensgemeinschaften haben im Schnitt pro Kopf deutlich weniger Wohnfläche als Haushalte ohne Kinder (z.b. WG mit Kindern 20m 2 versus Single-Haushalt 63m 2 ). Statistik Seite 26
27 Familienstadt Zürich 1. Familien- und Haushaltsstrukturen Haushaltsformen Bewohnerschaft: Alter und Herkunft Haushalte von Familien 2. Wohlergehen und sozioökonomische Situation Kinderbetreuung Beruf und Familie Wohlergehen: Gesundheit und Finanzielles Bildquelle: S. Troxler Statistik Seite 27
28 Daten Befragung Familien und Generationen Bundesamt für Statistik, 2013 Schweiz: Befragte, davon knapp 1000 in der Mütter- und Väterbefragung, Befragte Bevölkerungsregister, Jahre 1993 bis 2014 Statistik Seite 28
29 Familienintern und familienextern KINDERBETREUUNG Statistik Seite 29
30 Kinderbetreuung Kinderbetreuung familienintern familienextern bezahlt unbezahlt Statistik Seite 30
31 Familieninterne Kinderbetreuung: Aufteilung Gemischt-geschlechtliche Paarhaushalte mit 0- bis 12- jährigen Kindern, Statistik Seite 31
32 Familieninterne Kinderbetreuung: Veränderungen Leichte Veränderungen von 2003 bis 2013 Beispiel: Wer bleibt hauptsächlich zu Hause, wenn die Kinder krank sind? Statistik Seite 32
33 Familieninterne Kinderbetreuung: Zufriedenheit Relativ hohe Zufriedenheit mit der Aufteilung Väter sind zufriedener als Mütter Statistik Seite 33
34 Exkurs: Hausarbeit Aufteilung? Zufriedenheit mit Aufteilung? Statistik Seite 34
35 Exkurs: Hausarbeit 62 Prozent der Familien: Hauptsächlich die Mütter übernehmen die Hausarbeit Zufriedenheit mit Aufteilung bei Vätern grösser als bei Müttern Zufriedenheit mit Aufteilung: Geschlechter- Unterschiede bei Hausarbeit grösser als bei Kinderbetreuung Statistik Seite 35
36 Kinderbetreuung Kinderbetreuung familienintern familienextern bezahlt unbezahlt Statistik Seite 36
37 Familienexterne Kinderbetreuung Statistik Seite 37
38 Familienexterne Kinderbetreuung: Nach Stadtkreis bezahlt unbezahlt Statistik Seite 38
39 Familienexterne Kinderbetreuung Vier von fünf Zürcher Familien nutzen familienexterne Unterstützung bei der Kinderbetreuung Kostenpflichtige Unterstützung ist häufiger als kostenlose Statistik Seite 39
40 Vereinbarkeit BERUF UND FAMILIE Statistik Seite 40
41 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wegen Familie: Schwierigkeiten im Beruf? Wegen Beruf: Schwierigkeiten in Familie? karrierebibel.de Statistik Seite 41
42 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik Seite 42
43 Erwerbsmodelle: Vollzeit, Teilzeit, nicht erwerbstätig Frau Teilzeit Nicht Teilzeit Vollzeit Nicht Vollzeit Vollzeit Nicht Teilzeit Statistik Mann Vollzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Teilzeit Nicht Nicht Nicht Seite 43
44 Beschäftigungsgrad: Veränderungswünsche Fast drei Viertel mit dem Beschäftigungsgrad zufrieden Von den Unzufriedenen: Väter möchten weniger Wunsch höherer Beschäftigungsgrad: fast nur Mütter Statistik Seite 44
45 Gesundheit und Finanzielles WOHLERGEHEN Statistik Seite 45
46 Gefühlslagen Glückliche und müde Eltern Mütter glücklicher und müder als Väter Statistik Seite 46
47 Zeit Für was haben Eltern zu wenig respektive zu viel Zeit? Statistik Seite 47
48 Zeit Für was haben Eltern zu wenig respektive zu viel Zeit? zu wenig Zeit zu viel Zeit Statistik Seite 48
49 Zu wenig Zeit für sich: Eltern-Thema Statistik Seite 49
50 Finanzielles Wohlergehen Finanziell über die Runden kommen ist Statistik Seite 50
51 Finanzielles Wohlergehen: Eltern Finanziell über die Runden kommen ist Eltern von 0- bis 12-Jährigen Statistik Seite 51
52 Finanzielles Wohlergehen: Mit und ohne Kinder Mit und ohne 0- bis 12-jährige Kinder, 30- bis 49-Jährige, Finanziell über die Runden kommen ist Statistik Seite 52
53 Schlussfolgerungen FAZIT Statistik Seite 53
54 Kritisches Erhebung Familien und Generationen: Relativ geringe Stichprobengrösse Selbsteinschätzung kann von der Realität abweichen Statistik Seite 54
55 Fazit Grosse Mehrheit der Zürcher Familien erhält familienexterne Unterstützung bei der Kinderbetreuung Mütter übernehmen hauptsächlich die Kinderbetreuung, auch bei egalitären Erwerbsmodellen Wichtiges Elternthema: Zu wenig Zeit für sich haben; Eltern: Müde, aber glücklich Statistik Seite 55
56 Besten Dank! Dienstabteilung Seite 56
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