Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
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- Daniel Gerber
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1 Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen Wohnung. Der Anteil derer, die dafür extra Räume anmieten, wächst aber stetig, vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
2 Abbildung 2: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung und ostdeutschem Bundesland (2006 und 2012; in Prozent) Der Anteil der Tagespflegepersonen, die für die Betreuung der Kinder extra Räume anmieten, wächst in den ostdeutschen Bundesländernstetig. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
3 Abbildung 3: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung und westdeutschem Bundesland (2006 und 2012; in Prozent) In den westdeutschen Bundesländern wächst der Anteil der Tagespflegepersonen, die für die Betreuung der Kinder extra Räume anmieten, ähnlich stetig, allerdings bleibt die Anzahl absolut betrachtet geringer. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
4 Abbildung 4: Anteil der Tagespflegepersonen in Großtagespflege, gemessen an der Gesamtzahl der Tagespflegepersonen, nach Bundesländern (2012) Die Großtagespflege macht bundesweit einen Anteil von 10% aus und ist in den ostdeutschen Bundesländern kaum vertreten - Ausnahme sind Sachsen-Anhalt und vor allem Mecklenburg- Vorpommern, wo es ähnlich viele Großtagespflegestellen gibt wie in Hamburg und Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
5 Abbildung 5: Anteile von Tagespflegepersonen in Großtagespflege und in anderen Räumen nach westdeutschen Bundesländern (2012; in Prozent an der Gesamtzahl der Tagespflegepersonen) In den westdeutschen Bundesländern, vor allem in den großen Städten wie Hamburg und Berlin, korrespondiert der Anteil an Großtagespflegestellen mit der Anzahl der Tagespflegepersonen, die die Betreuung in angemieteten Räumen anbieten. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
6 Abbildung 6: Anteile von Tagespflegepersonen in Großtagespflege und in anderen Räumen nach ostdeutschen Bundesländern (2012; in Prozent an der Gesamtzahl der Tagespflegepersonen) Außer in Mecklenburg-Vorpommern ist kein Zusammenhang von Großtagespflegestellen und angemieteten Räumen erkennbar - allein aufgrund des Fehlens von Großtagespflegestellen in einigen ostdeutschen Bundesländern. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
7 Abbildung 7: Zahl der Großtagespflegestellen nach Anzahl der darin tätigen Tagespflegepersonen (2012; in Prozent) Während bundesweit (rund 75%) und vor allem in den ostdeutschen Bundesländern (fast 100%) die meisten Großtagespflegestellen mit zwei Tagespflegepersonen arbeiten, findet man in westdeutschen Großtagespflegestellen in knapp einem Drittel auch vier oder mehr Tagespflegepersonen. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
8 Abbildung 8: Zahl der Großtagespflegestellen nach der Zahl der betreuten Kinder (2012; in Prozent) In knapp der Hälfte der Großtagespflegestellen werden Kinder betreut. In den westdeutschen Bundesländern ist der Anteil derer, die mehr Kinder betreuen höher, während das in den ostdeutschen Bundesländern für den Anteil derer zutrifft, die weniger Kinder betreuen. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
9 Dr. Martina Heitkötter und Christopher Pabst Großtagespflegestellen als neuer Trend in der Kinderbetreuung 1. Jede vierte Tagespflegeperson ist heute außerhalb der eigenen Wohnung tätig. 2. Kindertagespflegepersonen sind in Ostdeutschland häufiger in anderen Räumen tätig als in Westdeutschland. 3. Großtagespflege ist hauptsächlich in Westdeutschland verbreitet. Überdurchschnittlich häufig gibt es Großtagespflegestellen in Großstädten wie z.b. in Hamburg. 4. Kindertagespflege in anderen Räumen hat in West- und Ostdeutschland eine unterschiedliche Ausrichtung. Darüber hinaus können drei Regionaltypen unterschieden werden. 5. In drei Viertel der Großtagespflegestellen arbeiten zwei Tagespflegepersonen. 6. Knapp die Hälfte der Großtagespflegestellen betreut im Schnitt zehn Kinder. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege, 2006, 2008, 2010 und 2012; Berechnungen: Arbeitsschwerpunkt Kindertagespflege DJI, 2013
10 Die Kindertagespflege konzentriert sich auf die 0-3-Jährigen, wobei Kinder unter einem Jahr prozentual deutlich geringer vertreten sind. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder in öffentlich geförderter Kindertagespflege am 1. März 2013 nach Bundesländern, 2013
11 Kinder- und Jugendhilfe Die Zahl der Kinder in Tagesbetreuung hat absolut betrachtet, aber vor allem im Bereich der Unterdreijährigen zugenommen. Die meisten davon besuchen eine Tageseinrichtung. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder in Kindertagesbetreuung 2012 und 2013 nach ausgewählten Merkmalen, 2013
12 Tagespflegepersonen sind überwiegend weiblich und über 40 Jahre alt. Rund ein Drittel verfügt über eine pädagogische Ausbildung, unter 10% haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Nahezu 85% haben an einem Qualifizierungskurs teilgenommen. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Tagespflegepersonen 2012 und 2013 nach ausgewählten Merkmalen, 2013
13 Die Anzahl der betreuten Kinder pro Tagespflegeperson, also der Personal-Kind-Schlüssel ist mit den Jahren gestiegen. Quelle: Kommentierte Daten derkinder- und Jugendhilfe, Informationsdienstder ArbeitsstelleKinder- und Jugendhilfestatistik,16. Jg., Heft Nr. 2 / 13
14 Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen Wohnung. Der Anteil derer, die dafür extra Räume anmieten, wächst aber stetig, vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Quelle: Kommentierte Daten derkinder- und Jugendhilfe, Informationsdienstder ArbeitsstelleKinder- und Jugendhilfestatistik,16. Jg., Heft Nr. 2 / 13
15 Im Durchschnitt betreut eine Tagespflegeperson drei bis vier Kinder, eine Großtagespflegestelle acht bis elf Kinder bei durchschnittlich zwei Tagespflegepersonen. Der Anteil der Großtagespflege differiert stark je nach Bundesland. Quelle: Kommentierte Daten derkinder- und Jugendhilfe, Informationsdienstder ArbeitsstelleKinder- und Jugendhilfestatistik,16. Jg., Heft Nr. 2 / 13
16 Qualifizierung und fachliche Beratung und Begleitung sind neben der Gewinnung von Tagespflegepersonen besonders relevant für den Ausbau der Kindertagespflege. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012, 3. Auflage), Kindertagespflege: Familiennah und gut betreut, Berlin
17 Immer besser gelingen Qualifizierung, Vermittlung und fachliche Beratung und Begleitung von Tagespflegepersonen - schwieriger wird die Gewinnung von Tagespflegepersonen und die Vertretung. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012, 3. Auflage), Kindertagespflege: Familiennah und gut betreut, Berlin
18 Fast zwei Drittel der Online-Beratungsleistung entfallen auf Tagespflegepersonen; ein weiteres Viertel auf Fachberatung und Eltern. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012, 3. Auflage), Kindertagespflege: Familiennah und gut betreut, Berlin
19 Wichtiges Thema in der Beratung ist neben Vergütung, Pflegeerlaubnis und Großtagespflegevor allem die berufsbegleitende Weiterbildung. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012, 3. Auflage), Kindertagespflege: Familiennah und gut betreut, Berlin
20 Lediglich 10% der Tagespflegepersonen sind kooperierend organisiert und nur knapp Zweidrittel verfügen über eine Vertretung. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2011), Erster Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
21 Während sich in Westdeutschland Voll- und Teilzeit bei Tagespflegepersonen in etwa die Waage halten, sind fast alle Tagespflegepersonen in Ostdeutschland Vollzeit beschäftigt. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2011), Erster Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
22 Über die Hälfte alles Tagespflegepersonen verdienen weniger als 600 und nur ein Viertel mehr als Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2011), Erster Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
23 Gewinnung und Qualifizierung von Tagespflegepersonen wird als tragfähige Strategie zum Ausbau der Kindertagespflege genannt, aber auch der Auf- und Ausbau der Großtagespflege und der Kooperation mit Kindertageseinrichtungen. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012), Dritter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
24 Geringe Verdienstmöglichkeiten und fehlende Unterstützung sind die Hauptkritikpunkte. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012), Dritter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
25 Stabiles Einkommen, Rückkehr in den erlernten Beruf und allgemeine Veränderungswünsche sind die Gründe, die Tätigkeit als Tagespflegeperson aufzugeben. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012), Dritter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
26 Die Kindertagespflege wird vor allem für die Jüngsten als Betreuungsform genutzt und gewünscht, wobei Zweidrittel der Kinder bereits in Kindertageseinrichtungen untergebracht sind oder werden. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
27 Es werden kontinuierlich mehr Kinder in Tageseinrichtungen und Tagespflegestellen betreut und es wird prognostiziert, dass der Bedarf sprunghaft ansteigen dürfte. Deutschlandweit wird dann nahezu jedes zweite Kind außerfamiliär betreut. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
28 Bezahlung und gesellschaftliche Anerkennung sowie die Professionalisierung des Berufsbildes werden als Verbesserungswünsche angeführt. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
29 In den ostdeutschen Bundesländern wird bereits jedes zweite Kind außerfamiliär betreut; in den westdeutschen Bundesländern fast jedes vierte Kind. Auf die Kindertagespflege entfällt dabei ein Anteil von 5%. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
30 Der Anteil der betreuten Kinder ist mit den Jahren stetig gewachsen - auch in der Kindertagespflege. In Westdeutschland hat er sich verdreifacht, in Ostdeutschland ist er linear gewachsen. Insgesamt hat er sich auf die Bundesrepublik bezogen verdoppelt. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
31 Bei den Betreuungsquoten ist ein deutliches Ost-West-Gefälle erkennbar. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
32 Bezahlung und gesellschaftliche Anerkennung sowie die Professionalisierung des Berufsbildes werden über alle Bundesländer hinweg als Verbesserungswünsche angeführt. Quelle: KomDat 1-2/Juni 2014, S. 9 (
33 Quelle: KomDat 1-2/Juni 2014, S. 9 (
34 Die Entwicklung, dass Tagespflegepersonen ihre Tätigkeit aufgegeben oder eingeschränkt haben, ist insgesamt rückläufig an den Modellstandorten mit besonderer Förderung. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
35 Fachliche Beratung und Begleitung, Qualifizierung und Gewinnung von Tagespflegepersonen und der Auf- und Ausbau von Netzwerken werden als besonders relevante Bereiche beim Ausbau der Kindertagespflege genannt. Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013), Vierter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), Berlin
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