Der Boom und seine Folgen

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1 Thomas Rauschenbach Der Boom und seine Folgen Quantitative und qualitative Herausforderungen des Kita-Ausbaus Invest in future Stuttgart,

2 Gliederung 1. Der U3-Kita-Boom 2. Die Bedarfe der Eltern 3. Die Qualifikation des Personals 4. Der Personalschlüssel 5. Die Bezahlung 6. Die Betreuungszeiten 7. Die Zufriedenheit der Eltern

3 1. Der U3-Kita-Boom

4 Sieben Jahre unterunterbrochenes U3-Wachstum Kinder unter 3 Jahren in Kitas und Tagespflege, Deutschland, 2006 bis 2013*, absolut Zielmarke für :ca in Einrichtungen in Kindertagespflege Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik ; *Stand März des jeweiligen Jahres 4

5 Die neue Normalität des Aufwachsens Kinder unter 3 Jahren in Kitas und Tagespflege, nach Altersjahrgängen, 2006 bis 2013*, in % Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland Unter 1-Jährige 1-Jährige 2-Jährige Unter 1-Jährige 1-Jährige 2-Jährige Tageseinrichtungen Tagespflege Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund 2013; *Stand März des jeweiligen Jahres 5

6 2. Die Bedarfe der Eltern

7 Die Westländer haben aufgeholt, unterscheiden sich aber Betreuungsbedarf der Eltern von unter 3-jährigen nach Bundesländern, 2012, in % Bayern Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Saarland Niedersachsen Baden-Württemberg Hessen Deutschland Rheinland-Pfalz Bremen Hamburg Sachsen Thüringen Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt 31,6 33,9 34,8 35,0 35,3 36,8 37,9 39,4 40,1 40,7 45,2 52,5 53,6 55,9 57,5 60,4 60, DJI-KiFöG-Länderstudie 2012, gewichtete Daten, N =

8 Der Blick auf den kommunalen Bedarf der Eltern Kommunale Bedarfserhebungen bei Eltern von unter 3-Jährigen in 93 Jugendamtsbezirken 37 Landkreise und 56 Städte, die sich an der DJI/TU-Dortmund- Befragung beteiligt haben Forschungsverbund DJI/TU Dortmund

9 Deutliche Unterschiede auch innerhalb der Länder Betreuungsbedarf der Eltern von unter 3-Jährigen im regionalen Mini-Max-Vergleich ausgewählter Kommunen in Westdeutschland, 2013, in % Region Nord Jugendamtsbezirk A Jugendamtsbezirk B 28,1 47,9 Region West Jugendamtsbezirk C Jugendamtsbezirk D Jugendamtsbezirk E Jugendamtsbezirk F 29,4 29,3 49,0 48,6 Region Süd Jugendamtsbezirk G Jugendamtsbezirk H Jugendamtsbezirk I Jugendamtsbezirk J 27,3 29,5 47,9 47, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 2013, gewichtete Daten 9

10 Erhebliche Bedarfsunterschiede in einer Kommune Betreuungsbedarf der Eltern von unter 3-Jährigen im intrakommunalen Vergleich, 2013, in % % = Durchschnitt in Stadt A Forschungsverbund DJI / TU Dortmund 2013, gewichtete Daten 10

11 Die merkwürdige Kluft zwischen Angebot und Nachfrage Betreute Kinder unter 3 Jahren und Betreuungsbedarf der Eltern, Deutschland, 2013, in % Elterlicher Bedarf 2013 ca Stat. Bundesamt Ländermeldungen Prognose Bund 2013/ Bedarf 2013: Forschungsverbund DJI / TU Dortmund; Plätze März 2013: Statistisches Bundesamt 2013; Ländermeldung : Länderangaben laut BMFSFJ; Prognose Kita-Jahr 2013/2014: BMFSFJ 11

12 3. Die Qualifikation des Personals

13 Personalwachstum ohne Ende? Personalentwicklung in westdeutschen Kindertageseinrichtungen (mit Berlin), 1974 bis 2013*, absolut Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund 2013 *Stand März des jeweiligen Jahres

14 Personalwachstum ohne Ende? Personalentwicklung in westdeutschen Kindertageseinrichtungen (mit Berlin), 1974 bis 2013*, absolut Rechtsanspruch 3- bis 6-Jährige Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund 2013 *Stand März des jeweiligen Jahres

15 Personalwachstum ohne Ende? Personalentwicklung in westdeutschen Kindertageseinrichtungen (mit Berlin), 1974 bis 2013*, absolut Rechtsanspruch 1- und 2-Jährige Rechtsanspruch 3- bis 6-Jährige Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund 2013 *Stand März des jeweiligen Jahres

16 Dequalifizierung bis Frühjahr 2013 nicht erkennbar Pädagogisches, Verwaltungs- und Leitungspersonal in Kitas nach Qualifikationsniveau, Westdeutschland inklusive Berlin, 1974 bis 2013*, in % Ohne berufliche Ausbildung ErzieherInnen/Heilpädagogen AkademikerInnen mit pädagogischem Abschluss Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund 2013 *Stand März des jeweiligen Jahres 16

17 Mehr Berufseinstiege, weniger vorzeitige Ausstiege ErzieherInnen in Westdeutschland nach Altersgruppen (mit Berlin), 2006 bis 2013, absolut unter und älter 2006 Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund

18 Mehr Berufseinstiege, weniger vorzeitige Ausstiege ErzieherInnen in Westdeutschland nach Altersgruppen (mit Berlin), 2006 bis 2013, absolut unter und älter Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund

19 Mehr Berufseinstiege, weniger vorzeitige Ausstiege ErzieherInnen in Westdeutschland nach Altersgruppen (mit Berlin), 2006 bis 2013, absolut unter und älter Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund

20 Mehr Berufseinstiege, weniger vorzeitige Ausstiege ErzieherInnen in Westdeutschland nach Altersgruppen (mit Berlin), 2006 bis 2013, absolut unter und älter Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund

21 Mehr Berufseinstiege, weniger vorzeitige Ausstiege ErzieherInnen in Westdeutschland nach Altersgruppen (mit Berlin), 2006 bis 2013, absolut unter und älter Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik , Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund

22 4. Der Personalschlüssel

23 Deutliche Länderunterschiede beim Personalschlüssel Kita-Kinder pro tätige Person (Ganztagsäquivalente) in Gruppen für 2- bis 6-Jährige nach Bundesländern (ohne Berlin), 2012 Nordrhein-Westfalen Bremen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Deutschland Niedersachsen Saarland Schlewsig-Holstein Hessen Hamburg Bayern Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Sachsen Mecklenburg-Vorpommern 6,8 7,2 7,3 7,6 7,7 7,8 8 8,1 8,2 8,2 8,5 9,2 9,9 10, , Statistisches Bundesamt, Kinder- und Jugendhilfestatistik 2012, Berechnungen Forschungsverbund DJI / TU Dortmund

24 5. Die Bezahlung

25 Das Gehaltsdilemma: Brutto Erzieherin = Netto Lehrerin Monatsgehälter von Grundschullehrerinnen und Erzieherinnen im Vergleich 2013, in Euro GrundschullehrerInnen ErzieherInnen Berufsjahr Brutto 1. Berufsjahr Netto 10. Berufsjahr Brutto 10. Berufsjahr Netto Im 1. Berufsjahr: Ausbildung/Studium abgeschlossen, nicht verheiratet, kein Kind, Kirchensteuerzahlerin (Bayern) Im 10. Berufsjahr: verheiratet, ein Kind, Steuerklasse 4 (ohne Faktorverfahren), 0,5 Kinderfreibeträge, Kirchensteuerzahlerin Grundschullehrerinnen: Bruttogehälter Besoldungstabelle Bayern, / Nettogehälter eigene Berechnungen Erzieherinnen: Bruttogehälter TVöD-VKA, Sozial- und Erziehungsdienst, / Nettogehälter eigene Berechnungen 25

26 6. Die Betreuungszeiten

27 42-Stunden-Wochenbedarf für jedes 4. Betreuungskind Betreuungsbedarf der Eltern von unter 3-Jährigen nach zeitlichem Wochenumfang, Deutschland, 2012, in % 42 Stunden und mehr 24,6 37,3 bis 25 Stunden 14,5 36 bis 42 Stunden 23,7 DJI-KiFöG-Länderstudie bis 35 Stunden 27

28 7. Die Zufriedenheit der Eltern

29 Überraschend hohe Zufriedenheit bei U3-Eltern Zufriedenheit der Eltern mit Kitas und Tagesmüttern bei unter 3-jährigen Kindern, Deutschland, 2012, in % So viele Eltern sind sehr zufrieden/zufrieden mit dem Kontakt der Erzieher/innen zu den Eltern...den Aktivitäten/Lernangeboten für die Kinder der Gruppengröße den Öffnungs-/ Betreuungszeiten den Räumlichkeiten und der Ausstattung den Möglichkeiten der Elternbeteiligung der Anzahl der Betreuungspersonen flexiblem Umfang mit unvorhergesehenen Situationen...den Schließungszeiten in den Ferien 88,2% 84,5% 80,4% 79,8% 77,7% 77,1% 77,1% 72,6% 64,1%...den anfallenden Kosten 52,4% Prozessqualität Strukturqualität DJI-KiFöG-Länderstudie

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