Verdienen wir, was wir verdienen?

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1 Verdienen wir, was wir verdienen? Anmerkungen zum Arbeitsmarkt und zum Berufseinstieg Martina Kriener

2 Verdienen wir, was wir verdienen? 1. Anmerkung zum Arbeitsmarkt: SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen werden gesucht! Warum... Der Arbeitsmarkt hat kontinuierlichen Stellenzuwachs erfahren. Ein Generationenwechsel in der Sozialen Arbeit findet statt. Der demografische Wandel schlägt zu. 2

3 Der Arbeitsmarkt hat kontinuierlich Stellenzuwachs erfahren... Vergleich der Beschäftigtenzahlen Sozialarbeit/Sozialpädagogik: Nach Berufsstatistik der Bundesagentur für Arbeit und nach der Erwerbstätigenstatistik des Statistischen Bundesamtes (Mikrozensus) Berufsstatistik Soziale Arbeit FH Erw erbspersonenstatistik Soziale Beruf e FH Insgesamt waren 2010 in ganz Deutschland Sozialarbeiter und Sozialpädagogen sozialversicherungsp flichtig beschäftigt. Im Jahr 2000 waren es erst Rund 70 Prozent der Beschäftigten sind weiblich. Aus: arbeitsmarkt/ arbeitsmarktberichte/gsp/ sozialpaedagogikhauptbeitrag07468.htm Aus: Materialien zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für DiplomsozialarbeiterInnen/DiplomsozialpädagogInnen in der Bundesrepublik Deutschland. Stand:Juli Zusammengestellt von: Prof. Dr. Konrad Maier, EFH Freiburg und Prof. Dr. Christian Spatscheck, Hochschule Bremen 3

4 mit regionalen Unterschieden erfahren... SozialarbeiterInnenstellen pro Einwohnern, nach Bundesländern (Teilzeitstellen umgerechnet in Vollzeitstellen) Aus: Materialien zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für DiplomsozialarbeiterInnen/DiplomsozialpädagogInnen in der Bundesrepublik Deutschland. Stand:Juli Zusammengestellt von: Prof. Dr. Konrad Maier, EFH Freiburg und Prof. Dr. Christian Spatscheck, Hochschule Bremen Baden Württembnerg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen NRW Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 4

5 und entsprechend niedriger Arbeitslosenquote Entwicklung der Arbeitslosenquot*e für SozialarbeiterInnen/SozialpädagogInnen im Vergleich mit der allgemeinen Arbeitslosenquote, Angaben bundesweit, in Prozent Arbeitslosenquote Soziale Arbeit (FH) Allgemeine Arbeitslosenquote * Arbeitslosenquote = Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen (Erwerbspersonen = Beschäftigte + Arbeitslose), Quelle: Siehe Tabelle 7 * Für 2006 bis 2009 sind hinsichtlich der Arbeitslosenquote für SozialarbeiterInnen aufgrund mangelnder Zahlen nur Schätzungen möglich, Quelle und Erläuterungen: Siehe Tabelle 7 Aus: Materialien zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für DiplomsozialarbeiterInnen/DiplomsozialpädagogInnen in der Bundesrepublik Deutschland. Stand:Juli Zusammengestellt von: Prof. Dr. Konrad Maier, EFH Freiburg und Prof. Dr. Christian Spatscheck, Hochschule Bremen 5

6 Ein Generationenwechsel findet statt... Zuwachs der erwerbstätigen SozialarbeiterInnen/SozialpädagogInnen gegenüber dem Vorjahr in Prozent und absolut (ab 1994 einschließlich der neuen Bundesländer) Zunahme der Beschäftigtenzahlen in % Zunahme der Beschäftigtenzahlen absolut (in Tsd.) Aus: Materialien zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für DiplomsozialarbeiterInnen/DiplomsozialpädagogInnen in der Bundesrepublik Deutschland. Stand:Juli Zusammengestellt von: Prof. Dr. Konrad Maier, EFH Freiburg und Prof. Dr. Christian Spatscheck, Hochschule Bremen 6

7 Der demografische Wandel schlägt zu... Entwicklung der jährlichen AbsolventInnen im Verhältnis zu den Beschäftigten 1977 = Beschäftigte AbsolventInnen * Aus: Materialien zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für DiplomsozialarbeiterInnen/DiplomsozialpädagogInnen in der Bundesrepublik Deutschland. Stand:Juli Zusammengestellt von: Prof. Dr. Konrad Maier, EFH Freiburg und Prof. Dr. Christian Spatscheck, Hochschule Bremen 7

8 Verdienen wir, was wir verdienen? Differenzierter auf mögliche Erklärungen für den angestiegenen Arbeitsmarkt einzugehen, sprengt hier den Rahmen. Ob und inwieweit dazu die wirtschaftliche Lage der BRD oder die Erosion der tariflichen Bezahlung (was heißen würde, die Expansion der Stellen wird durch Verdiensteinbußen mitgetragen) oder Ein Wandel im Selbstverständnis der Sozialen Arbeit ( Vom Wohlfahrtsstaat zum aktivierenden Staat ) dazu beitragen lesen Sie nach bei: Konrad Maier/Christian Spatscheck: Erneute Expansion der Sozialen Arbeit nach dem Ende des Wohlfahrtsstaates? Nachrichtendienst des Deutschen Vereins, Oktober 2010,

9 Verdienen wir, was wir verdienen? Aber Befristungen und Teilzeit haben zugenommen! 9

10 Befristungen haben zugenommen Stellen werden zunehmend befristet, was insbesondere BerufseinsteigerInnen betrifft: Unter dem Stichwort Sozialarbeit waren am bei der Arbeitsagentur Stellen gemeldet Stellen (58 %) waren befristet, 746 (42%) unbefristet. Für alle Berufe gilt, dass 2009 der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse bei Neuanstellungen auf 47% gestiegen ist (IAB Aktuell ). Folgt man nunmehr der AbsolventInnenbefragung der BAG PRAX, arbeiteten im Jahr % aller seit 2004 eingestellten SozialarbeiterInnen in zeitlich befristeten Arbeitsverhältnissen. 10

11 Teilzeitbeschäftigung hat zugenommen statt... SozialarbeiterInnenstellen nach Vollzeit und Teilzeitbeschäftigung (umgerechnet in Vollzeitstellen) (ab 1994 einschließlich der neuen Bundesländer) Teilzeitstellen (umgerechnet Vollzeitäquivalente) Vollzeitstellen Noch drastischer: Nach Daten der Bundesagentur ist der Anteil der Teilzeitstellen von SozialarbeiterInnen von 39,63% in 2005 auf 45,57% in 2010 gewachsen Aus: Materialien zur Entwicklung des Arbeitsmarktes für DiplomsozialarbeiterInnen/DiplomsozialpädagogInnen in der Bundesrepublik Deutschland. Stand:Juli Zusammengestellt von: Prof. Dr. Konrad Maier, EFH Freiburg und Prof. Dr. Christian Spatscheck, Hochschule Bremen 11

12 Verdienen wir, was wir verdienen? Einarbeitung? Generalistische Ausbildung hohe Erwartungen der Anstellungsträger an arbeitsfeldspezifische Kenntnisse Einarbeitung statt Sprung ins kalte Wasser : Mentoring; Einarbeitungsplanung; inner- und außerbetriebliche Qualifizierung Trainee-Programm statt freiwilligem Berufsanerkennungsjahr 12

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