Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken

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1 Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern eine der niedrigsten. Nicht einmal zwei Drittel aller erwerbsfähigen Bremerinnen erreichen den Arbeitsmarkt. 2. Der Anteil von Frauen in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen ist in Bremen der bundesweit niedrigste. Versicherte Arbeit ist somit an der Weser noch mehr Männer- und noch weniger Frauensache als anderswo. 3. Frauenarbeit ist auch in Bremen typisch atypisch. Gleichwohl ist der Anteil von Bremerinnen in geringfügig entlohnten Beschäftigungsverhältnissen einer der niedrigsten in Westdeutschland. Männer holen auf und finden sich besonders in Bremen mehr und mehr in Minijobs. 4. Der Gender Pay Gap, also die unbereinigte Lohnlücke zwischen Frauen und Männern, ist mit 27 Prozent in keiner vergleichbaren Stadt so groß wie in Bremen. 5. Die ungleiche Verteilung der Verdienste nach Geschlecht ist am Bremer Arbeitsmarkt offensichtlich. Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen deutlich weniger als Männer; je höher die Eingruppierung, desto geringer ist der Frauenanteil. 6. Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern bestehen in allen Branchen und Wirtschaftszweigen, vor allem in den typischen Beschäftigungsbereichen von Frauen. Die Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern klafft selbst bei gleicher Arbeitszeit und gleichwertiger Beschäftigung. 7. Alleinerziehende als besondere arbeitsmarktpolitische Zielgruppe sind vor allem am Bremer Arbeitsmarkt vor besondere Herausforderungen gestellt. In Bremen wird der bundesweit höchste Anteil beruflich Nicht-Qualifizierter unter arbeitslosen Alleinerziehenden gemessen. 1

2 1. Niedrige Erwerbsbeteiligung von Frauen In Bremen wird die bundesweit drittniedrigste Erwerbstätigenquote von Frauen (nach Saarland und Nordrhein-Westfalen) gemessen. Der Anteil der erwerbstätigen Frauen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren an allen Bremerinnen dieser Altersgruppe betrug 2011 lediglich 63,5 Prozent. Dieser Wert weicht deutlich vom Bundesdurchschnitt mit 67,7 Prozent ab und signalisiert für den Bremer Arbeitsmarkt eine besondere Erschwernis beim Zugang zu bezahlter Beschäftigung. Erwerbstätigenquoten der Frauen 2011 in Prozent Brandenburg Thüringen Sachsen Bayern Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Deutschland Hessen Rheinland-Pfalz Niedersachsen 72,5 71,5 70,8 70,5 70,3 70,2 69,5 68,6 68,4 67,7 67,5 67,0 66,6 Berlin Bremen Nordrhein-Westfalen 63,5 63,4 64,7 Saarland 62,0 Quelle: Mikrozensus Statistische Landesämter, eigene Darstellung. 2

3 2. Frauenanteil an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung Schlusslicht Bremen Beim Bundesländervergleich der Anteile von Frauen in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen ist Bremen Schlusslicht. Lediglich 43,9 Prozent der sozial abgesicherten Arbeitsplätze waren Ende des Jahres 2011 an der Weser weiblich besetzt. Ende 2011 zählte die Bremer Arbeitsmarktstatistik Frauen in Sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (2,2 Prozent mehr als Ende Dezember 2010). Bei den Männern erhöhte sich die Beschäftigtenzahl um 2,7 Prozent auf Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte - Frauenanteile in Prozent Mecklenburg-Vorpommern Berlin 51,7 51,5 Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Brandenburg 49,8 49,4 48,7 48,7 Schleswig-Holstein 47,7 Hamburg Rheinland-Pfalz Deutschland Bayern Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Saarland Bremen 46,5 46,2 46,1 45,8 45,3 45,3 44,9 44,5 44,0 43,9 Quelle: Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung. 3

4 3. Frauenanteil an geringfügig entlohnter Beschäftigung Bremen im Mittelfeld Die Unterrepräsentanz von weiblichen Beschäftigten in sozialversicherungspflichtigen Jobs korrespondiert mit einer deutlichen Überrepräsentanz von Frauen in geringfügig entlohnten Beschäftigungsverhältnissen. Prekäre und schlecht bezahlte Arbeit ist deutschlandweit typisch weiblich. Ende 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Bremen Frauen und Männer geringfügig beschäftigt. Dabei fällt der Bremer Frauenanteil mit 61,3 Prozent im Vergleich der Bundesländer überraschend moderat aus. Zusammen mit Hamburg erreicht Bremen hier den niedrigsten Wert aller westdeutschen Länder. Prekäre Jobs werden mangels Alternative somit vor allem in Bremen auch für Männer normaler vergleichbar der Arbeitsmarktlage in den ostdeutschen Ländern. Geringfügig entlohnte Beschäftigte - Frauenanteile in Prozent Bayern Niedersachsen Saarland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hessen Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin 69,1 67,5 67,7 67,7 67,3 66,7 65,9 65,7 64,1 61,3 61,3 59,5 58,7 58,2 55,9 54,8 54,6 Quelle: Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung. 4

5 4. Frauen verdienen nicht, was sie verdienen vor allem nicht in Bremen Die Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern sind im Land Bremen besonders gravierend. Nach Auskunft der Bundesagentur für Arbeit verdienten Ende 2010 Arbeitnehmerinnen mehr als 27 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (Bremen: 27,4 %, Bremerhaven 26,6 %). Der Median des monatlichen Bruttoarbeitsentgelts lag Ende 2010 im Land Bremen für Männer bei Euro und für Frauen bei Euro. Der Gender Pay Gap, also die von Strukturmerkmalen, wie Arbeitszeitvolumen (Teilzeit, Vollzeit) oder Branchen- und Betriebszugehörigkeit, unbereinigte Lohnlücke, war in keinem anderen Bundesland und in keinem anderen Stadtstaat größer als in Bremen. Auch in vergleichbaren Städten mit ähnlich hohen Einwohnerzahlen werden weitaus geringere Lohnabstände bei den Vollzeitbeschäftigten gemessen. Auffällig ist, dass offensichtlich an von Großbetrieben geprägten Industriestandorten die gut bezahlten Männerarbeitsplätze beispielsweise in der Auto- oder Metallindustrie einen besonders hohen Gender Pay Gap verursachen, wie die Zahlen für die Städte Stuttgart und Bremen zeigen. Stadt Lohnlücke (unbereinigt) Stuttgart 29,9 Bremen 27,4 Düsseldorf 23,2 Nürnberg 22,6 Duisburg 20,1 Hannover 20,0 Essen 19,8 Dortmund 15,9 Dresden 10,8 Leipzig 3,1 Deutschland 21,1 Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung. 5

6 5. Vollzeitbeschäftigte Frauen arbeiten mehrheitlich in unteren bis mittleren Verdienstgruppen, Männer mehrheitlich in guten bis sehr guten Der Vergleich der Bruttomonatsverdienste von Vollzeitbeschäftigten nach Geschlecht weist für Bremen eine deutliche Benachteiligung von Frauen aus. Sie finden sich mehrheitlich in den schlecht bis mittelmäßig bezahlten Jobs wieder. 68 Prozent der in Vollzeit beschäftigten Frauen verdienten im Jahr 2010 bis zu monatlich Euro, bei den Männern waren es nur 43 Prozent. Das Verhältnis von Frauen- und Männeranteilen verkehrt sich in den oberen Verdienstgruppen: Mit steigendem Einkommen sinkt der Frauenanteil. Während mehr als die Hälfte der vollzeitbeschäftigten Männer in Bremen mehr als Euro brutto im Monat verdient, ist es bei den Frauen nicht einmal ein Drittel. Gleichwohl: Frauen holen auf. Bremerinnen in Vollzeitbeschäftigung mit einem Einkommen von mehr als Euro konnten zwischen den Jahren 2000 und 2010 ihren Anteil mehr als verdoppeln. 35,0% Verteilung der Verdienste im Land Bremen nach Geschlecht 30,0% 29,7% 31,0% 30,8% 25,0% 25,5% 25,8% 20,0% 19,2% 15,0% 10,0% 8,0% 15,6% 12,0% Männer Frauen 5,0% 2,3% 0,0% bis 1000 Euro Euro Euro Euro über 4000 Euro Quelle: Bundesagentur für Arbeit 2012; eigene Berechnungen Bruttomonatsverdienste der Vollzeitbeschäftigten am Arbeitsort;

7 6. Die Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern klafft selbst bei gleicher Arbeitszeit und gleichwertiger Beschäftigung Die Abstände bei den Bruttomonatsverdiensten zwischen den Geschlechtern sind besonders groß in klassischen Beschäftigungsfeldern von Frauen: im Gesundheits- und Sozialwesen, in den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, im Handel, im Gastgewerbe, in Erziehung und Unterricht sowie in der öffentlichen Verwaltung. Bei rund Euro lag zum Beispiel der Verdienstunterschied im Gesundheits- und Sozialwesen und im Finanz- und Versicherungsgewerbe. Selbst bei gleicher Arbeitszeit und gleichwertiger Beschäftigung klafft die Lücke durchgängig und vor allem in höheren Leistungsgruppen, wie der Vergleich der Bruttoverdienste Vollzeitbeschäftigter in den sogenannten Leistungsgruppen 1 und 3 in der Finanz- und Versicherungsdienstleistungen und im Gesundheitsund Sozialwesen zeigt. Zur Leistungsgruppe 1 gehören Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in leitender Stellung wie Geschäftsführer/-innen oder Abteilungsleiter/-innen. In die Leistungsgruppe 3 sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit schwierigen Fachtätigkeiten und abgeschlossener Berufsausbildung eingruppiert. Gender Pay Gap - Land Bremen (in Prozent) Gesundheits- und Sozialwesen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Großhandel Einzelhandel Gastgewerbe Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung Verdienstabstände zwischen Frauen und Männern in Prozent (Bruttomonatsverdienste) Gesundheits- und Sozialwesen 27 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Fachtätigkeiten (Leistungsgruppe 3) Leitende Tätigkeiten (Leistungsgruppe 1) Fachtätigkeiten (Leistungsgruppe 3) Leitende Tätigkeiten (Leistungsgruppe 1) Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, IV. Quartal Bruttomonatsverdienste, eigene Darstellung. 7

8 7. Schlechte Chancen für Alleinerziehende am Bremer Arbeitsmarkt. Qualifizierungsoffensive ist dringend angezeigt Alleinerziehende (neun von zehn sind Frauen) gelten am Bremer Arbeitsmarkt als besonders Benachteiligte. Für sie wurde 2011 die bundesweit niedrigste Erwerbstätigenquote mit nur 59 Prozent gemessen. Von etwa in Bremen lebenden Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren gingen einer Erwerbstätigkeit nach. Mehr als Alleinerziehende in Bremen waren 2011 arbeitslos in der Grundsicherung (Hartz IV) gemeldet. Zwei Drittel von ihnen verfügt über keine abgeschlossene Berufsausbildung, so viele wie in keinem anderen Bundesland. Dringend angezeigt ist somit eine berufliche Qualifizierungsoffensive für diese Zielgruppe als Grundvoraussetzung, den Anschluss an den Arbeitsmarkt überhaupt herstellen zu können. Arbeitslose Alleinerziehende ohne abgeschlossene Berufsausbildung Bremen 2011 (Anteile in Prozent) Bremen Hamburg Nordrhein-Westfalen Saarland Rheinland-Pfalz Berlin Baden-Württemberg Bayern Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein 66,2 63,1 61,5 59,7 57,4 54,4 54,4 50,9 50,7 50,6 49,9 Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen 29,8 27,9 27,1 25,9 24,6 Quelle: Länderanalysen des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung. 8

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