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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/1251 Probleme beim Übergang in den Ruhestand Der Dritte Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre Vorbemerkung der Fragesteller Der Deutsche Bundestag hat im Jahr 2007 beschlossen, die Regelaltersgrenze mit Beginn des Jahres 2012 schrittweise von 65 auf 67 Jahre bis zum Jahr 2030 anzuheben. Gleichzeitig wurde die Bundesregierung beauftragt, alle vier Jahre über die Entwicklung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu berichten und eine Einschätzung darüber abzugeben, ob die Anhebung der Regelaltersgrenze weiterhin vertretbar erscheint. Nach Berichten in den Jahren 2010 und 2014 steht dieses Jahr der Dritte Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze an. Auf den ersten Blick scheint die Entwicklung der Erwerbstätigkeit Älterer eine reine Erfolgsgeschichte zu sein. Es gibt eine höhere Erwerbsbeteiligung der 55- bis 64-Jährigen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat zugenommen und auch die wirtschaftliche Situation hat sich verbessert. Zu diesen Ergebnissen kommen auch jüngere Untersuchungen (etwa DIW-Wochenbericht Nr oder Martin Brussig in WSI Mitteilungen 2018). Genauere Betrachtungen zeigen indes, dass es längst nicht allen Älteren gelingt, mit der Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters mitzuhalten. So gibt es auch weiterhin eine bedeutende Gruppe an Personen, denen der direkte Übergang von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in die Altersrente nicht gelingt. Die betrifft insbesondere solche Personen, die belastungsintensive Tätigkeiten ausüben, psychische und/oder physische Einschränkungen aufweisen oder die nach langer Arbeitslosigkeit vergeblich eine Neuanstellung suchen (Gerhard Bäcker in Soziale Sicherheit 6/2017). Diesen Personen ist es in den letzten Jahren nicht gelungen, den Verbleib in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung entscheidend zu verlängern (Gordo und Simonson in Sozialer Fortschritt 66/2017). Was sie in der Zeit zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt machen, ist recht wenig erforscht (Martin Brussig). Am wahrscheinlichsten sind der Bezug von Sozialleistungen, die Nutzung des Partnereinkommens, Einschränkungen bei den persönlichen Ausgaben (etwa bei Vorsorgeaufwendungen), Rentenabschläge oder prekäre Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 3. April 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Beschäftigung. All dies hat negative Auswirkungen auf das individuelle Renteneinkommen (Martin Brussig, WSI Mitteilungen, 71. Jg., 1/2018). Eine Anhebung des Renteneintrittsalters vergrößert hierbei die Spanne zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt und führt zu einer sozialen Polarisierung im Alter (Andreas Jansen in Soziale Sicherheit 12/2017). Leider ist die Bundesregierung in ihren ersten beiden Berichten nicht auf die genannten Probleme eingegangen. Dabei wären Lösungen für die Akzeptanz der getroffenen Entscheidungen zur Anhebung der Regelaltersgrenze nach Auffassung der Fragesteller dringend notwendig. 1. Wie hoch ist die Zahl der erwerbsfähigen Bevölkerung in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Die erfragten Daten können im Anhang der Tabelle zu Frage 1 entnommen werden. Daten für den Stichtag 31. Dezember 2017 liegen noch nicht vor. 2. Wie hoch ist die Zahl der Erwerbspersonen in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Die erfragten Daten können im Anhang der Tabelle zu Frage 2 entnommen werden. Daten für das Jahr 2017 liegen noch nicht vor. 3. Wie hoch ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit waren zum 30. Juni 2017 in Deutschland rund 6 Millionen Personen im Alter von 55 bis einschließlich 65 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Weitere Angaben (Altersjahre, Region und Geschlecht) können im Anhang der Tabelle zu Frage 3 entnommen werden. 4. Wie viele sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 haben a) keinen Abschluss, b) einen oder c) einen akademischen Abschluss (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit hatten am 30. Juni 2017 von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 55 bis einschließlich 65 Jahren rund keine abgeschlossene Berufsausbildung, eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine akademische Ausbildung. Valide Daten liegen erst ab dem Jahr 2015 vor. Weitere Angaben (Altersjahre, Region und Geschlecht) können im Anhang der Tabelle zu Frage 4 entnommen werden.

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/ Wie hoch ist der Anteil der sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit lag der Anteil der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten im Alter von 55 bis einschließlich 65 Jahren an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im selben Alter im Juni 2017 bei 69 Prozent. Entsprechend betrug der Anteil der Teilzeitbeschäftigten 31 Prozent. Weitere Angaben (Altersjahre, Region und Geschlecht) können im Anhang der Tabelle zu Frage 5 entnommen werden. 6. Wie hoch ist die Zahl der geringfügig Beschäftigten in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit waren zum 30. Juni 2017 rund Personen im Alter von 55 bis einschließlich 65 Jahren in Deutschland geringfügig beschäftigt, hierzu zählen die ausschließlich geringfügig Beschäftigten und die im Nebenjob geringfügig Beschäftigten. Weitere Angaben (Altersjahre, Region und Geschlecht) können im Anhang der Tabelle zu Frage 6 entnommen werden. 7. Wie hoch ist die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Nach Angaben der Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit waren im Jahresdurchschnitt 2017 rund Personen im Alter von 55 bis einschließlich 65 Jahren arbeitslos gemeldet. Weitere Angaben (Altersjahre, Region und Geschlecht) können im Anhang der Tabelle zu Frage 7 entnommen werden. 8. Wie hoch ist die Zahl der Beamten, Selbständigen und mithelfenden n in den jeweiligen elf Altersjahren 55 bis 65 (bitte jeweilige Jahresangabe von 2012 bis heute sowie nach Männern und Frauen bzw. Ostund Westdeutschland getrennt ausweisen)? Die erfragten Daten können im Anhang den Tabellen zu Frage 8 entnommen werden. Daten für das Jahr 2017 liegen noch nicht vor. 9. Wie hoch ist a) der Anteil der Altersrenten mit Abschlägen und b) die Anzahl der durchschnittlichen Abschlagsmonate (bitte nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen; bitte auch für die Altersrenten benennen, die nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch SGB II in die Rente wechseln)? Bezogen auf den Rentenzugang 2016 waren in Westdeutschland bei den Männern 21,5 Prozent der Altersrenten mit Abschlägen behaftet mit durchschnittlich

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 25,42 Abschlagsmonaten, bei den Frauen waren es 23,3 Prozent mit durchschnittlich 26,3 Abschlagsmonaten. In Ostdeutschland waren 29,8 Prozent der Altersrenten an Männer mit Abschlägen behaftet, dabei durchschnittlich mit 25,71 Abschlagsmonaten. Bei den Frauen waren es 42,2 Prozent der Altersrenten mit durchschnittlich 27,79 Abschlagsmonaten. Entsprechende Daten für Rentenzugänge mit dem Versicherungsstatus Leistungsempfänger nach SGB II vor Rentenbeginn liegen nicht vor. 10. Wie war der maßgebliche Versicherungsstatus für den aktuellen Rentenzugang vor Bezug einer Altersrente nach dem SGB VI (bitte nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Die nachstehende Tabelle weist für das Jahr 2016 die Anzahl der Zugänge in Altersrenten nach dem in der Statistik der Deutschen Rentenversicherung erfassten Versicherungsstatus aus. Dabei wird auf den (Haupt-) Versicherungsstatus am des Jahres vor Rentenbeginn abgestellt. Der Versicherungsstatus kann sich somit bis zum tatsächlichen Rentenbeginn noch ändern. Altersrentenzugänge 2016 nach Versicherungsstatus vor Rentenbeginn nach Geschlecht und Region Anzahl Versicherungsstatus am im Vorjahr des Rentenbeginns Westdeutschland Männer Frauen Männer Ostdeutschland Frauen versicherungspflichtig Beschäftigte Altersteilzeit Vorruhestandsgeldbezieher Kindererziehungszeit /* /* /* /* Leistungsempfänger nach SGB III / SGB II Sonstige Leistungsempfänger Pflegepersonen Selbständige Geringfügig o. Verzicht auf Vers.freiheit freiwillig Versicherte Anrechungszeitversicherte sonstige aktiv Versicherte Passiv Versicherte ohne Angabe * Werte werden aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenzugang 2016

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/ Wie hoch sind die durchschnittlichen Rentenzahlbeträge für den aktuellen Rentenzugang differenziert nach Versicherungsstatus vor Bezug einer Altersrente nach dem SBG VI (bitte nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Die nachstehende Tabelle weist für das Jahr 2016 die Zahlbeträge der Zugänge in Altersrenten nach dem in der Statistik der Deutschen Rentenversicherung erfassten Versicherungsstatus aus. Dabei wird auf den (Haupt-) Versicherungsstatus am des Jahres vor Rentenbeginn abgestellt. Durchschnittliche Zahlbeträge der Altersrentenzugänge 2016 nach Versicherungsstatus vor Rentenbeginn nach Geschlecht und Region in Euro Versicherungsstatus am im Vorjahr des Rentenbeginns Westdeutschland Ostdeutschland Männer Frauen Männer Frauen versicherungspflichtig Beschäftigte 1.349,89 891, ,78 991,52 Altersteilzeit 1.536, , , ,58 Vorruhestandsgeldbezieher 1.674, , , ,63 Kindererziehungszeit /* /* /* /* Leistungsempfänger nach SGB III / SGB II 1.255,83 858, ,48 914,53 Sonstige Leistungsempfänger 1.220,60 877, ,51 957,53 Pflegepersonen 762,02 508,73 747,88 698,96 Selbständige 801,57 659,18 818,56 759,41 Geringfügig o. Verzicht auf Vers.freiheit 639,79 412,94 690,37 621,48 freiwillig Versicherte 860,55 403,58 798,10 745,98 Anrechungszeitversicherte 573,26 462,55 645,69 600,03 sonstige aktiv Versicherte 904,90 733,35 851,62 795,56 Passiv Versicherte 472,57 363,65 700,96 621,47 ohne Angabe 702,09 581,30 926, ,46 * Werte werden aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenzugang Wie hoch ist das durchschnittliche Austrittsalter aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (bitte nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen), und welche weiteren Informationen liegen der Bundesregierung zum Erwerbsaustrittsalter einzelner Berufe und zu deren Entwicklungen vor? 13. Welche ergänzenden Informationen hat die Bundesregierung zu den Untersuchungsergebnissen von Martin Brussig (WSI Mitteilungen, 71. Jg., 1/2018), die darlegen, dass für viele die Altersgrenzen in der Rentenversicherung schneller gestiegen sind, als sie mit einer Verlängerung ihrer Erwerbstätigkeit (zumindest in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung) nachziehen konnten? Die Fragen 12 und 13 werden gemeinsam beantwortet. Statistische Daten zum durchschnittlichen Austrittsalter aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung liegen weder in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit noch in der Statistik der Deutschen Rentenversicherung vor. Entsprechende Modellrechnungen, wie in der zitierten Studie, sind von beschränkter Aussagekraft. Hinsichtlich des zitierten Untersuchungsergebnisses wird angemerkt, dass Berechnungen für die Geburtsjahrgänge 1940 und 1945 erstellt wurden, für die die Regelaltersgrenze von 65 Jahren galt.

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 14. a) Was passiert nach Kenntnis der Bundesregierung in der Phase zwischen Erwerbsaustritt aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und Renteneintritt, und inwiefern wird der Dritte Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre diese Problematik thematisieren? Sofern der Erwerbsaustritt aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und der Renteneintritt zeitlich nicht zusammenfallen, ist, auch in Hinblick auf den Erwerbsstatus, eine Vielzahl von Fallkonstellationen möglich. Die Bundesregierung wird den Dritten Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre entsprechend den gesetzlichen Vorschriften nach 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VI) vorlegen. b) Wie hoch ist die Anzahl der Personen in dieser Phase, die auf Arbeitslosengeld II angewiesen sind (bitte nach Männern und Frauen bzw. Ost- und Westdeutschland getrennt ausweisen)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 15. Wann wird die Bundesregierung den Dritten Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre vorlegen, und gibt es Änderungen im Berichtsaufbau im Vergleich zu den vorhergehenden Berichten, und wenn ja, welche sind das? Die Bundesregierung wird dieser Berichtspflicht entsprechend den gesetzlichen Vorschriften im Bericht nach 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VI) nachkommen, der voraussichtlich im Herbst 2018 vorgelegt wird.

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/1545 Tabelle zu Frage Nr bis 65-Jährige insgesamt, nach Geschlecht sowie unterteilt nach Ost-, Westdeutschland und Berlin in den Jahren 2012 bis 2016 Alter Jährige 56-Jährige 57-Jährige 58-Jährige 59-Jährige 60-Jährige 61-Jährige 62-Jährige Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin)

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Alter Insgesamt Männer Jährige Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Jährige Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Jährige Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Quelle: Statistisches Bundesamt

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/1545 Tabelle zu Frage Nr. 2 Zahl der Erwerbspersonen 1 in den Altersjahren 55 bis 65 insgesamt, nach Geschlecht sowie unterteilt nach Ostund Westdeutschland in den Jahren 2012 bis 2016 Ergebnisse des Mikrozensus Alter Jährige 56-Jährige 57-Jährige 58-Jährige 59-Jährige 60-Jährige 61-Jährige Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin)

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Alter Jährige 63-Jährige 64-Jährige 65-Jährige Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Insgesamt Männer Frauen Ostdeutschland (inkl. Berlin) Westdeutschland (ohne Berlin) Quelle: Statistisches Bundesamt 1) Die Erwerbspersonen umfassen die Erwerbstätigen und die Erwerbslosen. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/1545 Tabelle zu Frage Nr. 3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht nach Region und Altersjahren Zeitreihe ( , jeweils der des Jahres) Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Deutschland 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Männer 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Frauen 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Westdeutschland Ostdeutschland Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/1545 Tabelle zu Frage Nr. 4 (Teil 1) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht, Region, Altersjahren und 1) Zeitreihe ( jeweils der des Jahres) Deutschland Männer Alter Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe 55 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

14 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Frauen Alter Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe 55 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

15 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15 Drucksache 19/1545 Tabelle zu Frage Nr. 4 (Teil 2) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht, Region, Altersjahren und 1) Zeitreihe ( jeweils der des Jahres) Westdeutschland Ostdeutschland Alter Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe Insgesamt davon nach Ohne Anerkannter 2) Akadem. 3) Keine Angabe 55 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Aufgrund einer Umstellung im Meldeverfahren zur Sozialversicherung ist beim Merkmal höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein Datenausweis für Stichtage nach dem 30. Juni 2011 und vor dem 31. Dezember 2012 möglich. 2) mit anerkanntem ist die Summe aus mit anerkannter Berufsausbildung und Meister-/Techniker-/gleichwertiger Fachschulabschluss. 3) mit akademischem Abschluss" ist die Summe aus "Bachelor, Diplom/Magister/Master/Staatsexamen und Promotion.

16 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle zu Frage Nr. 5 (Teil 1) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht, Region, Altersjahren und Arbeitszeit 1) in Prozent Zeitreihe ( jeweils der 30. Juni des Jahres) Deutschland Männer Frauen Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit

17 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 17 Drucksache 19/1545 Tabelle zu Frage Nr. 5 (Teil 2) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht, Region, Altersjahren und Arbeitszeit 1) in Prozent Zeitreihe ( jeweils der 30. Juni des Jahres) Westdeutschland Ostdeutschland Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Die Angaben zur Arbeitszeit (Vollzeit/Teilzeit) im Zeitraum von Januar 2011 bis September 2012 wurden durch ein Imputationsverfahren nachträglich ergänzt und entsprechen, was die Verteilung und Entwicklung betrifft, dem Stand nach Einführung des Tätigkeitsschlüssels Von Dezember 2010 auf Januar 2011 kommt es zu einem einmaligen umstellungsbedingten Niveaueffekt bei der Teilzeitquote, welcher bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Bundesebene rund plus zwei Prozentpunkte beträgt. Dies ist auf Aktualisierungseffekte zurückzuführen. Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit

18 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle zu Frage Nr. 6 Geringfügig Beschäftigte nach Geschlecht, Region und Altersjahren Zeitreihe ( jeweils der des Jahres) Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Deutschland 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Männer 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Frauen 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

19 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 19 Drucksache 19/1545 Westdeutschland Ostdeutschland Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

20 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle zu Frage Nr. 7 Bestand an Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen Jahresdurchschnitt Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Deutschland 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Männer 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Frauen 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

21 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 21 Drucksache 19/1545 Westdeutschland Ostdeutschland Alter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

22 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1 zu Frage Nr bis 65-jährige Erwerbstätige nach ausgewählten Berufsgruppen, Geschlecht und Region Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Alter Insgesamt Beamte bis 65-jährige Erwerbstätige an ihrem Hauptwohnsitz Insgesamt Männer Frauen zusammen Beamte zusammen Beamte 1 Deutschland 55-Jährige / / / 56-Jährige / / / 57-Jährige / / / 58-Jährige / / / 59-Jährige / / / 60-Jährige / / / 61-Jährige / / / 62-Jährige / / / 63-Jährige / / / 64-Jährige / / / 65-Jährige 127 / / 31 / 51 / 11 / Zusammen Westdeutschland 2 55-Jährige / / / 56-Jährige / / / 57-Jährige / / / 58-Jährige / / / 59-Jährige / / / 60-Jährige / / / 61-Jährige / / / 62-Jährige / / / 63-Jährige / / / 64-Jährige / / 87 / 13 / 65-Jährige 108 / 35 / 63 / 26 / 45 / 9 / Zusammen Ostdeutschland 3 55-Jährige / 92 / / 10 / 56-Jährige / 96 / 13 / 89 / / / 57-Jährige / 91 / 14 / 90 / 7-58-Jährige / 83 / 13 / 78 / 5 / 59-Jährige / 82 / 11 / 83 / 7 / 60-Jährige / 80 / 11 / 70 / 6 / 61-Jährige 120 / 16 / 65 / 11 / 55 / 5 / 62-Jährige 94 / 14 / 52 / 10 / 42 / / - 63-Jährige 59 / 12 / 35 / 8 / 24 / / / 64-Jährige 40 / 10 / 24 / 8 / 16 / / / 65-Jährige 19 / 7 / 13 / 5 / 6 / / / Zusammen / / / Quelle: Statistisches Bundesamt 1 Einschließlich Zeit- und Berufssoldaten. 2 Westdeutschland umfasst die Bundesländer: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und das Saarland. 3 Ostdeutschland umfasst die Bundesländer: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

23 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 23 Drucksache 19/1545 Tabelle 2 zu Frage Nr bis 65-jährige Erwerbstätige nach ausgewählten Berufsgruppen, Geschlecht und Region Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Alter Insgesamt Beamte bis 65-jährige Erwerbstätige an ihrem Hauptwohnsitz Insgesamt Männer Frauen zusammen Beamte zusammen Beamte 1 Deutschland 55-Jährige / Jährige / / / 57-Jährige / / / 58-Jährige / / / 59-Jährige / / / 60-Jährige / / / 61-Jährige / / / 62-Jährige / / / 63-Jährige / / / 64-Jährige / / / 65-Jährige 155 / 52 / 95 / 39 / 60 / 13 / Zusammen Westdeutschland 2 55-Jährige / / / 56-Jährige / / / 57-Jährige / / / 58-Jährige / / / 59-Jährige / / / 60-Jährige / / / 61-Jährige / / / 62-Jährige / / / 63-Jährige / / / 64-Jährige / / / 65-Jährige 130 / 44 / 79 / 34 / 50 / 10 / Zusammen Ostdeutschland 3 55-Jährige / / 87 / 6 / 56-Jährige / 86 / / 9 / 57-Jährige / 90 / 13 / 86 / 5 / 58-Jährige / / 87 / 7 / 59-Jährige / 80 / 11 / 80 / 6 / 60-Jährige / 76 / 10 / 81 / 8 / 61-Jährige / 73 / 11 / 66 / 7 / 62-Jährige 107 / 15 / 57 / 10 / 50 / / / 63-Jährige 74 / 11 / 43 / 9 / 32 / / / 64-Jährige 53 / 12 / 33 / 9-20 / / / 65-Jährige 25 / 8 / 15 / 5-10 / / / Zusammen / / / Quelle: Statistisches Bundesamt 1 Einschließlich Zeit- und Berufssoldaten. 2 Westdeutschland umfasst die Bundesländer: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und das Saarland. 3 Ostdeutschland umfasst die Bundesländer: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

24 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3 zu Frage Nr bis 65-jährige Erwerbstätige nach ausgewählten Berufsgruppen, Geschlecht und Region Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Alter Insgesamt Beamte bis 65-jährige Erwerbstätige an ihrem Hauptwohnsitz Insgesamt Männer Frauen zusammen Beamte zusammen Beamte 1 Deutschland 55-Jährige / / / 56-Jährige / / / 57-Jährige / / / 58-Jährige / / / 59-Jährige / / / 60-Jährige / / / 61-Jährige / / / 62-Jährige / / / 63-Jährige / / / 64-Jährige / / / 65-Jährige / 105 / 40 / 68 / 14 / Zusammen Westdeutschland 2 55-Jährige / / / 56-Jährige / / / 57-Jährige / / / 58-Jährige / / / 59-Jährige / / / 60-Jährige / / / 61-Jährige / / / 62-Jährige / / / 63-Jährige / / / 64-Jährige / / 111 / 15 / 65-Jährige 143 / 44 / 87 / 33 / 57 / 11 / Zusammen Ostdeutschland 3 55-Jährige / 100 / / 7 / 56-Jährige / / 86 / 7 / 57-Jährige / 87 / / 10 / 58-Jährige / 90 / 15 / 90 / 7 / 59-Jährige / 93 / 14 / 88 / 7-60-Jährige / / 7-61-Jährige 143 / 15 / 71 / 9 / 71 / 6-62-Jährige 129 / 16 / 68 / / 6 / 63-Jährige 81 / 12 / 44 / 9 / 37 / / / 64-Jährige 62 / 12 / 36 / 9 / 26 / / / 65-Jährige 30 / 9 / 18 / 7 / 12 / / / Zusammen / / / Quelle: Statistisches Bundesamt 1 Einschließlich Zeit- und Berufssoldaten. 2 Westdeutschland umfasst die Bundesländer: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und das Saarland. 3 Ostdeutschland umfasst die Bundesländer: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben.

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