3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher
|
|
- Rudolph Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher Familiensprache An Kindertageseinrichtungen wird die Erwartung herangetragen, auf vielfältige Art und Weise zur kulturellen und sozialen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und ihren Familien beizutragen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung der deutschen Sprache vor Beginn der Schulzeit. Vor diesem Hintergrund ist es zum einen wichtig zu wissen, wie viele der Kinder, die Kindertageseinrichtungen besuchen, nicht Deutsch als Familiensprache sprechen. Zum anderen ist die Frage interessant, ob diese Kinder in den Einrichtungen eher auf Kinder treffen, deren Muttersprache Deutsch ist, oder eher auf Kinder, die wie sie die deutsche Sprache als Zweitsprache erlernen. Der Frage, inwiefern diese Kinder und ihre Familien in den Einrichtungen auf Betreuer treffen, die die Migrationserfahrungen teilen, wird in Kapitel 5.1 nachgegangen. Für die folgenden Auswertungen wird daher die Gruppe der Kinder mit Migrationshintergrund betrachtet, deren familiäre Umgangssprache nicht Deutsch oder überwiegend nicht Deutsch ist. Diese Gruppe ist deutlich kleiner als die Gesamtheit aller Kinder mit Migrationshintergrund; nach den Angaben der Erzieherinnen spricht etwas mehr als die Hälfte der Kinder mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen zuhause überwiegend nicht Deutsch (Statistisches Bundesamt 2010). 3.1 Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen und Kindertagespflege Kinder mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache nehmen im Alter unter drei Jahren besonders selten öffentliche Betreuung in Anspruch. Im Vergleich mit der älteren Altersgruppe sind sie in den Einrichtungen unterrepräsentiert. Karte 18: Karte 19: Anteil der Kinder im Alter unter 3 Jahren mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache an alle Kindern dieser Altersgruppe in Tageseinrichtungen in den Jugendamtsbezirken am 1. März 2010 Anteil der Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache an alle Kindern dieser Altersgruppe in Tageseinrichtungen in den Jugendamtsbezirken am 1. März 2010 Der Anteil der Kinder, die mindestens ein Elternteil nicht-deutscher Herkunft haben und die in der Familie (hauptsächlich) nicht Deutsch sprechen, ist in den Tageseinrichtungen in Ostdeutschland mit 1,3 Prozent bei den 40
2 unter Dreijährigen und 3,0 Prozent bei den Drei- bis unter Sechsjährigen deutlich geringer als in Westdeutschland (11,3 bzw. 18,4 Prozent). Dies spiegelt den unterschiedlichen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung in beiden Landesteilen wider. Da für die Kinder in der Bevölkerung keine entsprechenden Angaben vorliegen, kann der Anteil der Kinder in Einrichtungen nicht auf denjenigen in der Bevölkerung bezogen werden. Auffällig ist jedoch, dass der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache in Kindertageseinrichtungen bei den jüngeren Kindern deutlich geringer ist als bei den älteren. Hier zeigt sich eine Übereinstimmung mit empirischen Studien, die belegen, dass Kinder mit Migrationshintergrund im Alter unter drei Jahren deutlich seltener eine Kindertageseinrichtung besuchen als Kinder, die keinen Migrationshintergrund haben (z.b. Berg-Lupper 2007; Geier, Riedel 2008, Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010). Für Kinder mit Migrationshintergrund erfolgt der Eintritt in eine öffentliche Betreuung häufig erst zu einem späteren Zeitpunkt (Fuchs, Peucker 2007). Die Gründe dafür können mit Hilfe der amtlichen Statistik nicht eruiert werden. So können sowohl kulturelle als auch strukturelle Gründe (z.b. Erwerbssituation der Eltern) einer frühen außerfamiliären Betreuung im Wege stehen. In der Mehrheit der Jugendamtsbezirke in Deutschland hat weniger als jedes zehnte Kind unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen eine andere Familiensprache als Deutsch. Vermutlich stellt die Sprachbarriere ein zusätzliches Hindernis für die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes dar, wenn man davon ausgeht, dass gerade in der jüngsten Altersgruppe ein Betreuungsverhältnis eine besondere Vertrauensbasis zwischen Eltern und Erzieherinnen voraussetzt. Höhere Anteile finden sich vor allem in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg sowie in den Stadtstaaten. Vor allem in städtischen Ballungsräumen und manchen grenznahen Gebieten steigt der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache in den Einrichtungen. Bei Betrachtung der Altersgruppe der Drei- bis unter Sechsjährigen dürfte sich der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung deutlicher in den Kindertageseinrichtungen abbilden. Auch hier aber hat in Ostdeutschland flächendeckend und in einem Großteil der Jugendamtsbezirke in Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen maximal jedes zehnte Kind in den Einrichtungen einen Migrationshintergrund sowie eine andere Familiensprache als Deutsch. Umgekehrt weisen die Jugendamtsbezirke im Westen der Bundesrepublik von Nordrhein-Westfalen bis Baden- Württemberg nahezu durchgängig höhere Anteile von Kindern mit nichtdeutscher Familiensprache in den Einrichtungen auf. Der Anteil der Jugendamtsbezirke, in denen mehr als 30 Prozent der Kinder in den Einrichtungen nicht Deutsch als Familiensprache spricht, ist in dieser Altersgruppe 15-mal so hoch wie bei den unter Dreiährigen. Bei diesen Jugendamtsbezirken handelt es sich nahezu ausschließlich um Groß- und Mittelstädte. Hochburgen sind das Ruhrgebiet, das Rhein-Main- und Rhein-Neckar- Gebiet sowie der Großraum Stuttgart. 41
3 3.2 Segregation In Westdeutschland besucht knapp ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund sowie nicht-deutscher Familiensprache eine Einrichtung, in der mehr als die Hälfte der Kinder eine andere Muttersprache als Deutsch spricht. Die Tendenz zur Segregation ist aber nicht überall gleich. Karte 20: Kinder mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache in Tageseinrichtungen, in denen bei mehr als 50 Prozent der Kinder die Familiensprache nicht-deutsch ist, in den westdeutschen Jugendamtsbezirken am 1. März 2010 Die Kinder mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache verteilen sich jedoch nicht gleichmäßig auf alle Kindertageseinrichtungen, sondern konzentrieren sich häufig auf bestimmte Einrichtungen. Somit gibt es Einrichtungen, in denen diese Kinder wiederum überwiegend auf Kinder treffen, deren Familiensprache nicht Deutsch ist. Dies kann vor allem für die sprachliche Entwicklung der Kinder von Bedeutung sein. Eine alltagsnahe Sprachförderung wird erheblich erschwert, wenn gleichaltrige deutsch sprechende Kinder in der Minderheit sind. Außerdem ist davon auszugehen, dass Kindertageseinrichtungen mit einem hohen Anteil von Kindern aus Migrationsfamilien mit zum Teil geringen Deutschkenntnissen mehr Ressourcen z.b. im Bereich der Fachkräfte benötigen, um die von ihnen erwarteten Integrationsleistungen erbringen zu können. In Westdeutschland (mit Berlin) 4 besucht knapp ein Drittel der Kinder mit Migrationshintergrund sowie nicht-deutscher Familiensprache eine Einrichtung, in der mehr als die Hälfte der Kinder eine andere Muttersprache als Deutsch spricht. Diese Segregationstendenzen lassen sich in allen westdeutschen Bundesländern vor allem in Groß- und Industriestädten sowie Ballungszentren beobachten. Der Anteil der Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache, der eine solche Einrichtung besucht, steigt jedoch nicht proportional zum durchschnittlichen Anteil der Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache in den Kindertageseinrichtungen des jeweiligen Jugendamtsbezirks an. Vielmehr gibt es Jugendamtsbezirke, wie beispielweise Lüchow- Dannenberg (Niedersachsen), Rottal-Inn oder Donau-Ries (beide Bayern), in denen der Anteil der Kinder unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache in den Einrichtungen insgesamt zwar deutlich unter 10 Prozent liegt, diese Kinder aber zu mehr als einem Viertel Einrichtungen mit hoher Segregation besuchen. Im Gegensatz dazu sind in manchen Jugendamtsbezirken mit höherem Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen diese Kinder deutlich gleichmäßiger auf die Einrichtungen verteilt. So hat der Jugendamtsbezirk Werdohl 4 Aufgrund des geringen Anteils an Kindern mit Migrationshintergrund wurde diese Auswertung für Ostdeutschland nicht durchgeführt. 42
4 (Nordrhein-Westfalen) mit 47 Prozent einen der höchsten Migrationsanteile in den Einrichtungen. Jedoch besucht nur knapp jedes dritte dieser Kinder eine Einrichtung, in der mehr als die Hälfte der Kinder nicht deutscher Muttersprachler ist. Im Jugendamtsbezirk Alsdorf (ebenfalls Nordrhein- Westfalen) hat knapp ein Viertel der Kinder in den Einrichtungen einen Migrationshintergrund und spricht nicht Deutsch als Familiensprache, aber keines dieser Kinder trifft in der Betreuungseinrichtung auf mehr als die Hälfte nicht-deutschsprechender Kinder. In 23 Jugendamtsbezirken besucht mehr als die Hälfte der Kinder mit Migrationshintergrund eine solche Einrichtung. Diese Jugendämter haben auch einen hohen bis sehr hohen Anteil (zwischen 29 und 54 Prozent bei den Drei- bis unter Sechsjährigen) an nicht-deutschsprachigen Kindern mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen. Hingegen gibt es 118 Jugendamtsbezirke in denen kein Kind mit Migrationshintergrund in der Einrichtung auf Kinder trifft, von denen mehr als die Hälfte nicht Deutsch in der Familie spricht. Solche Segregationstendenzen stellen häufig ein Abbild des nahen Wohnumfelds der Kinder und Familien dar. Eine stärkere Durchmischung lässt sich daher häufig nur schwer realisieren. Durch die Möglichkeit, die Kindertagesstätte frei zu wählen einerseits sowie Aufnahmekriterien, wie z.b. eine Festlegung des Anteils von Kindern der Gemeinde in kirchlichen Einrichtungen, und höheren Elternbeiträgen in privaten Einrichtungen andererseits, fallen die Segregationstendenzen teilweise sogar noch stärker aus, als es das Wohnumfeld erwarten ließe. 43
5 Karte 18: Anteil der Kinder im Alter unter 3 Jahren mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache an allen Kindern dieser Altersgruppe in Tageseinrichtungen in den Jugendamtsbezirken am 1. März % 10% - 20% 20% - 30% 30% zurück Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Tagespflege 2010, Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
6 Karte 19: Anteil der Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache an allen Kindern dieser Altersgruppe in Tageseinrichtungen in den Jugendamtsbezirken am 1. März % 10% - 20% 20% - 30% 30% - 40% 40% zurück Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Tagespflege 2010, Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
7 Karte 20: Kinder mit Migrationshintergrund und nicht-deutscher Familiensprache in Tageseinrichtungen, in denen bei mehr als 50 Prozent der Kinder die Familiensprache nicht-deutsch ist, in den westdeutschen Jugendamtsbezirken am 1. März % 5% 10% 20% 30% 40% 50% 10% 20% 30% 40% 50% zurück Quelle: Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Statistik der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Tagespflege 2010, Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
Kinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
Mehr2 Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren
2 Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren 2.1 Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen und Kindertagespflege Bundesweit haben vor allem die dreijährigen Kinder beim Besuch von Kindertageseinrichtungen und
MehrVielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen
Vielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Matthias Schilling Fachforum: Kinder- und Jugendhilfe in
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrThomas Rauschenbach Qualität in Kindertageseinrichtungen
Thomas Rauschenbach Qualität in Kindertageseinrichtungen Der grüne Kita-Gipfel Herausforderungen angehen Berlin, 21.05.2011 Betreuungsform für Kinder unter 3 Jahren nach Bildungsabschluss der Mutter (in
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrIn Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013
In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland
MehrAdressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Fachforums Vielfalt leben Vielfalt zeigen.
MehrKita-Ausbau 2014 Herausforderungen und Lösungsansätze
Felix Berth Kita-Ausbau 214 Herausforderungen und Lösungsansätze Invest in future Stuttgart, 14.1.213 Sieben Jahre unterunterbrochenes U3-Wachstum Kinder unter 3 Jahren in Kitas und Tagespflege, Deutschland,
MehrAbbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrMonitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung
Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung, Betreuungsquoten und Rahmenbedingungen
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung, Betreuungsquoten und Rahmenbedingungen Martin R. Textor In der Bundesrepublik Deutschland geben Bundesländer, Kommunen, Eltern und freie Träger viel Geld für
MehrDJI-Kinderbetreuungsstudie 2005
25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 6. November 2012 Pressekonferenz Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 am 6. November 2012 in Berlin Statement von Direktor Karl Müller Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrWas sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis
Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrTagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich
Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich C Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. C1 Versorgungsangebot:
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
in KiTas 01.03.2009 Der für jedes Bundesland ausgewiesene und der von der Bertelsmann Stiftung empfohlene sind rechnerische Größen. Sie geben Auskunft über den Personalressourceneinsatz, und zwar indem
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrBerlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE
Berlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Das Ländermonitoring: Idee, Veröffentlichungen und Aufbau 1.1 Was ist das Ländermonitoring?
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11362 20. Wahlperiode 08.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.04.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrFachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Fachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Fachtagung Bildung in Deutschland 2014, 24.06.2014, Berlin Thomas Rauschenbach/Mariana Grgic, Deutsches Jugendinstitut Frühkindliche Bildung,
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrKinder mit Migrationshintergrund in Kindertagesbetreuung
Dipl.-Verwaltungsökonomin Annica Böttcher, Sascha Krieger, M. A., Franz-Josef Kolvenbach, M. A. 1 ) Kinder mit Die Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten für Kinder in Kindertageseinrichtungen oder bei
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2011 Oktober 2012 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrKita vor Ort. Betreuungsatlas auf Ebene der Jugendamtsbezirke 2011
Kita vor Ort. Betreuungsatlas auf Ebene der Jugendamtsbezirke 2011 erstellt von der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Eva Strunz, Dortmund, Februar 2013 veröffentlicht auf: www.akjstat.tu-dortmund.de
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2013 April 2015 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet:
MehrMit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung
Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Prof. Dr. Karin Böllert, WWU Münster Caritas Lampenfieber 8.1.15 1 Gliederung Bildungsungleichheiten und
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrSoziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur
Soziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur Zukunftsbranche? Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin Die Arbeitsstelle t Kinder- und Jugendhilfestatistik ti tik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
Mehr3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose
3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Nach allen zur Verfügung stehenden Daten unterschiedlicher Quellen wird die Bevölkerung des Kreises Schleswig-Flensburg bis zum Jahr 2025 um höchstens
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrBeliebtheit der DSL- und Kabelanbieter Analyse der Anträge für einen Internettarif bei CHECK24
Beliebtheit der DSL- und Kabelanbieter 2011 Analyse der Anträge für einen Internettarif bei CHECK24 Stand: 26. Januar 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Zusammenfassung Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
Mehre-hoi Kreuzfahrt-Bericht
e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Rückschau 2014 Datengrundlage Kreuzfahrt-Bericht 2014: Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 31.12.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich.
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrKindertagesbetreuung im Jahr 2015: Versorgungsquoten, Strukturqualität und Pro-Kopf-Ausgaben im Ländervergleich
Kindertagesbetreuung im Jahr 2015: Versorgungsquoten, Strukturqualität und Pro-Kopf-Ausgaben im Ländervergleich Martin R. Textor Zum 01.03.2015 wurden in Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt (2016)
MehrArbeitsmarkt, Februar 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrGleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6516 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundest Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder in Kindertageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Deutschland - Modellrechnungen für das Jahr 2013 Erscheinungsfolge:
MehrFünf Gründe, warum Westdeutschland auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung besser da steht als der Osten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Deutsche Einheit 03.10.2015 Lesezeit 2 Min Fünf Gründe, warum Westdeutschland auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung besser da steht als der
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrParteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU
1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 26 Berlin, Freie Universität Berlin 2016 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen
MehrHerausforderungen für die Ausgestaltung von Hilfen zur Erziehung
Herausforderungen für die Ausgestaltung von Hilfen zur Erziehung Impulse aus den empirischen Analysen der Kinder- und Jugendhilfestatistik Dr. Jens Pothmann, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
MehrPersonal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven
Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinderund Jugendhilfe AGJ Ausgangssituation Ein erster Blick auf die aktuellen Personaldaten
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrPerspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum
Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum INNOPUNKT 13 Dr. Bogai IAB Berlin Brandenburg Abwanderung aus Brandenburg Wanderungssalden
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
Mehr12A.1 Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Kindertageseinrichtungen (2008)
12A.1 Personalschlüssel und in Kindertageseinrichtungen (2008) Gruppentyp 1 Krippe: Kinder unter 3 Jahren -Anhalt 1 : 3 Für Kinder < 3 J. empfohlener Personalschlüssel Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme
MehrPORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth
PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBericht zum Substitutionsregister
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Bericht zum Substitutionsregister Januar 2010 Nach 13 Absatz 3 Betäubungsmittelgesetz i. V. mit 5a der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV)
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrNeue Muster der Betreuung?
Neue Muster der Betreuung? Zur Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung Katrin Hüsken Deutsches Jugendinstitut München DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten 9./10. November
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehr1.1 Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen und Kindertagespflege
1 Kinder im Alter von unter 3 Jahren 1.1 Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen und Kindertagespflege In Westdeutschland schneiden Universitätsstädte, aber auch Großstädte und ihr prosperierendes Umland
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrKinderarmut. Factsheet. Saarland. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Saarland Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz
MehrPräsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 06.03.2017) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrErmittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten
Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5306 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung Seite 1, April 12, 2011, /data/bt_vorab/1705306.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrSchlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII in Daten und Zahlen ausgewählte Thesen
Schlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII in Daten und Zahlen ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Jens Pothmann/Dr. Matthias Schilling Vortrag auf der AGJ-Fachtagung
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2011 Westdeutschland Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2 Teilzeitquote 3 Vollzeitquote
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrPartnerkarten Bundesländer
Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrPerspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen und im Großraum Braunschweig
Perspektiven der Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen und im Großraum Braunschweig 1 80,8 Mio. 73,1 Mio. (-9,5 %) 67,2 Mio. (-16,8 %) weniger, älter, bunter Quelle: Statistisches Bundesamt 2 3 Bei
MehrVDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?
VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft
MehrHausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015
Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit
MehrDie Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) Die Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen Vortrag in der Handelskammer Bremen 18.10.2014
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrProspektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen
197 Wegener Folien-04/07/08_MM/E Mittwoch 07.07.2004 17:29:09 Epidemiologische Daten zur Zwischenauswertung Dezember 2003 des Projektes Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen
MehrKirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld*
* In absoluten Zahlen, Evangelische und Katholische Kirche, 2009 und 2010 in Mio. Euro * Istaufkommen in Mio. Euro 5.000 5.000 4.500 4.903 4.794 Kirchensteuern** Kirchgeld 28 28 4.500 4.000 3.500 3.000
MehrKindertagesbetreuung regional Ein Vergleich aller 429 Kreise in Deutschland
Kindertagesbetreuung regional 2008 Ein Vergleich aller 429 Kreise in Deutschland Kindertagesbetreuung regional 2008 Ein Vergleich aller 429 Kreise in Deutschland Impressum Herausgeber: Statistische Ämter
Mehr