Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung
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- Hede Neumann
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1 Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatte, veränderte Realitäten am 9./10. November in Berlin
2 Gliederung Datenquellen Was mit dem Ausbau erreicht werden sollte Was wurde zwischen 2005 und 2014 erreicht? Die Betreuungssituation eine Erfolgsstory! Profitieren alle in gleicher Weise vom Ausbau öffentlicher Kindertageseinrichtungen? 2
3 Datenquellen DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005 (8003 Haushalte mit Kindern im Alter bis 6 Jahre) AID:A 1 (Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten) 2009 (4940 Zielkinder unter 6 Jahren, die noch nicht zur Schule gehen) AID:A 2 (Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten) 2014 (5012 Zielkinder bis 6 Jahre, keine Schulkinder) KiföG-Elternbefragung 2014/2015 (2377 Zielkinder unter drei Jahren) 3
4 Was mit dem Ausbau erreicht werden sollte Intention des U3-Ausbaus und des uneingeschränkten Rechtsanspruchs Das Konzept des KiFöGs lässt sich so zusammenfassen: Länder und Kommunen werden mittel- und langfristig sicherstellen, dass für alle Eltern mit Kindern ab dem ersten Lebensjahr Optionen offenstehen, die eine möglichst optimale Vereinbarkeit von Kindeswohl, Elternerwerbstätigkeit und Bildungsförderung gewährleisten. 4
5 Was wurde zwischen 2005 und 2014 erreicht? 6
6 Öffentliche Kinderbetreuung U3 eine Erfolgsstory 75% Entwicklung der Betreuungsquoten von Kindern U3 in Ost- und Westdeutschland , 51,9% 49, 49,8% 46,6% 47,3% 44,9% 40,7% 41,9% 39,3% 25% 7,9% 27,4% 28,2% 24,2% 22,3% 19,8% 17,3% 14,4% 12,1% 9,8% * * Westdeutschland Ostdeutschland (mit Berlin) -25% Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 2006 bis 2015, Stichtag 15. März (bis 2008) bzw. 1. März (ab 2009), Zusammenstellung der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 7
7 Erwerbs- und Betreuungskonstellationen Kind unter 3 Jahren Grundmuster 1. Vater erwerbstätig, Mutter nicht erwerbstätig, Betreuung informell 2. Beide berufstätig, Betreuung informell 3. Beide berufstätig, Betreuung in Kita oder Tagespflege 1. Sonstige Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ % 28% 18% 12% 63% 51% /14 Quelle: AID:A I 2009 Quelle: AID:A II 2013/14. 8
8 Betreuungssituation von Kindern unter 6 Jahren 2005 Kindertagesbetreuung % 74% % % 4% 5% 3% 2% 1% 1-2 Jahre 2-3 Jahre 3-4 Jahre 4-5 Jahre 5-6 Jahre 2005 Kita 2005 Tagesmutter Quelle. DJI-Betreuungsstudie 2005 eigene Berechnungen 9
9 Betreuungssituation von Kindern unter 6 Jahren 2005/2014 Kindertagesbetreuung 2005 und % 91% 8 75% 74% % 63% % 7% 4% 5% 6% 3% 1% 2% 1% 1% 3% 1-2 Jahre 2-3 Jahre 3-4 Jahre 4-5 Jahre 5-6 Jahre 2005 Kita 2005 Tagesmutter 2014 Kita 2014 Tagesmutter Quelle. DJI-Betreuungsstudie 2005 eigene Berechnungen Quelle: AID:A II 2013/14. 10
10 Zwischenfazit Die Betreuungsquoten haben sich seit 2006 im Westen verdreifacht, im Osten geht jedes zweite Kind Unter drei Jahren in eine Kita Die Erwerbskonstellation beide erwerbstätig und Kind in öffentlicher Kita hat sich ebenfalls verdreifacht Für alle Altersgruppen hat sich die Inanspruchnahme deutlich erhöht Ab dem vierten Lebensjahr wird die institutionelle Form der Betreuung weitgehend obligatorisch 11
11 Profitieren alle in gleicher Weise vom Ausbau öffentlich geförderter Kindertageseinrichtungen? 12
12 Betreuungssituation nach Schicht und Kindesalter % 9% 1% 3% Alter des Kindes: 4 Jahre % 92% 88% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie 10 Quelle. DJI-Betreuungsstudie 2005 eigene Berechnungen % 1% 1% % 99% 98% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie Quelle: AIDA 2014, eigene Berechnungen, gewichtete Daten 13
13 Betreuungssituation nach Schicht und Kindesalter % 21% 8 4% 7 1% % 74% 1 Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie 10 Quelle. DJI-Betreuungsstudie 2005 eigene Berechnungen 8 Alter des Kindes : 3 Jahre % 1% % 97% 97% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie Quelle: AIDA 2014, eigene Berechnungen, gewichtete Daten 14
14 Betreuungssituation nach Schicht und Kindesalter % 77% 5% 2% 21% Quelle. DJI-Betreuungsstudie 2005 eigene Berechnungen 65% 9% 27% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie % 5% 49% Alter des Kindes: 2 Jahre % 64% Quelle: AIDA 2014, eigene Berechnungen, gewichtete Daten 18% 8% 74% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie 15
15 Betreuungssituation nach Schicht und Kindesalter Alter des Kindes: 1 Jahr 95% 91% 85% 4% 8% 8% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie Quelle. DJI-Betreuungsstudie 2005 eigene Berechnungen % 67% 42% 14% % 1 23% 24% 44% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Kita Tagesmutter Familie Quelle: AIDA 2014, eigene Berechnungen, gewichtete Daten 16
16 <15 Monate: Wer nutzt öffentliche Betreuung? nach Erwerbstätigkeit der Mutter 5 47% 4 39% 3 1 4% Frau nicht erwerbstätig Frau in Teilzeit erwerbstätig Frau in Vollzeit erwerbstätig 5 nach Schicht Quelle: AID:A II 2013/14. N = % 1 2% 4% 11% 16% Untere 10 % Untere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Obere Mittelschicht Obere 6 % Quelle: AID:A II 2013/14. N =
17 Erwerbstätigkeit der Mutter 2014 U Müttererwerbstätigkeit - Kind bis drei Jahre % 6 56% 5 46% % 1 24% 25% 29% Unterschicht Mittelschicht Oberschicht Frau nicht erwerbstätig Frau in Teilzeit erwerbstätig Frau in Vollzeit erwerbstätig Quelle: AIDA 2014, eigene Berechnungen, gewichtete Daten 18
18 Bedarf nach Schicht bei Kindern unter einem Jahr Geschätzte Wahrscheinlichkeit für den Wunsch nach einer öffentlich geförderten Kinderbetreuung nach Schichtzugehörigkeit für unter Einjährige Quelle: KiFöG-Elternbefragung ; eigene Berechnungen 19
19 Nutzergruppen nach Schicht bei einjährigen Kindern % 21% 28% 31% 17% 24% 1 Unfreiwillige Nichtnutzer Freiwillige Nichtnutzer Öffentliche Betreuung (Kita/Tagespflege) Einjährige Unterschicht Einjährige Mittelschicht Einjährige Oberschicht Quelle: AIDA 2014, eigene Berechnungen, gewichtete Daten 20
20 Lässt sich die häufige Präsenz der Oberschichtskinder in der Kindertagesbetreuung auch statistisch belegen? 21
21 Bestimmung des Zusammenhangs Kindalter und Schicht 2014 Nichtschulkinder Abhängige Variable: Betreuungsform des Zielkindes df Quadratische r Mittelwert F Sig. Quelle Korrigiertes Modell Typ III Quadratsumme 2587,783 a 47 55, ,805 0,000 Konstanter Term 871, , ,008 0,000 Alter des Kindes 861, , ,836 0,000 Schicht 1,229 2,614 2,464,085 Lebensform 3, ,135 4,551,003 ErwerbKonst_kat 59, , ,995,000 Kindalter * Schicht 14, ,210 4,852,000 Schicht* Erwerbskonstellation 2,582 4,646 2,589,035 Kindalter * Erwerbskonstellation 104, ,722 34,976,000 Schicht * Lebensform 7, ,315 5,275,000 Fehler 1104, ,249 Gesamtsumme 15500, Korrigierter Gesamtwert 3691, a. R-Quadrat =,701 (Angepasstes R-Quadrat =,698) Quelle: AID:A eigene Berechnungen; gewichtete Daten 22
22 Erstmalige Betreuung nach Schicht und Alter des Kindes 2014 Quelle: KiföG-Elternbefragung 2015; eigene Berechnungen 23
23 Betreuungsbedarf und 2 Jährige Entwicklung des Betreuungsbedarfs PP 15 PP Betreuungsquote Einjährige Betreuungsquote Zweijährige Betreuungswünsche Einjährige Betreuungswünsche Zweijährige PP 16 PP Quelle: C. Alt/ S. Hubert/ H. Steinberg (2015) Auswirkungen des Ausbaus der öffentlichen Kindertagesbetreuung für Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr: Was ändert sich für potenzielle Nutzer und überzeugte Nichtnutzer? IN: Sabine Walper, Walter Bien, Thomas Rauschenbach (Hrsg.): Aufwachsen in Deutschland heute. 24
24 Opportunitätskosten und 2 Jährige Quelle: DJI Länderstudie 2015; N= ; eigene Berechnungen 25
25 Fazit Die Unterschicht unterscheidet sich nicht in der Nachfrage nach einem Betreuungsplatz von der Oberschicht. Gerade am unteren Rand der Bevölkerung zeigt sich ein signifikanter Betreuungsbedarf. Profiteur des Betreuungsausbaus U3 ist die Oberschicht, weil diese ihre Kinder früher in die Kita geben. Bei einem Bedarf, der über dem Angebot liegt, können dann nicht mehr alle Kinder der anderen Schichten einen Platz erhalten. Im Kindergarten verliert sich dieser Effekt. 26
26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 27
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