Online-Medien im Kindesalter
|
|
- Otto Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Online-Medien im Kindesalter Ergebnisse aus dem DJI-Projekt: Digitale Medien: Beratungs-, Handlungsund Regulierungsbedarf aus Elternperspektive Eltern der Klein-, Vor- und Grundschulkinder Alexander Grobbin
2 AID:A II - Medienzusatzmodul, Mütter und Väter von Klein-, Vor- und Grundschulkindern Grunddaten/ Stichprobe Haushalte mit Klein-, Vor und Grundschulkindern gesamt: 3.304; Mütter und 2.14 Väter; insgesamt liegen zu zwei Dritteln der Mütterangaben Väterangaben vor. In % aller Haushalte lebt kein Partner im Haushalt Geschlechterverteilung: 52 % Jungen, 48 % Mädchen 58 % aller Kinder sind Klein- und Vorschulkinder 42 % aller Kinder besuchen die Grundschule Zwei Drittel der Mütter geben an, zum Zeitpunkt der Befragung erwerbstätig zu sein. Davon gehen etwa zwei Drittel einer Teilzeit- oder geringfügigen Erwerbstätigkeit nach; ein knappes Viertel arbeitet Vollzeit. Ein Fünftel der Mütter gibt an, Hausfrau zu sein, und ein knappes Zehntel befindet sich in Elternzeit. Die Väter sind beinahe zu 100% erwerbstätig; davon arbeiten etwa 94% Vollzeit 2
3 Online-Medien im Kindesalter 1. Internetnutzung und -zugang von Klein-, Vor- und Grundschulkindern 2. Elterliche Interneterziehung: Einschätzung von Bedeutung und Kompetenz 3. Elterliche Interneterziehung: persönliche Begleitung, restringierende Regeln, technische Schutzmaßnahmen 4. Gefährdungsaspekte: Einstellung der Eltern zum Jugendschutz im Internet 5. Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und pädagogischen Institutionen 6. Erreichbarkeit der Eltern: Informationskanäle. Erreichbarkeit der Eltern: Informationsthemen, 3
4 1. Internetnutzung und -zugang von Klein-, Vor- und Grundschulkindern 4
5 Alter in Jahren 1 (n=413) 2 (n=349) 3 (n=356) 4 (n=38) 5 (n=254) 6 (n=349) (n=363) 8 (n=338) 9 (n=250) 10 (n=1) 2 Internetnutzung nach Alter (Basis: alle, Mütterangaben, in Prozent) Klein- und Vorschulkinder 13 % Grundschulkinder 5 % Nutzung von Apps auf Tablet oder Smartphone: Klein- und Vorschulkinder 2 % Grundschulkinder 45 %
6 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Internetnutzungsfrequenz nach Altersgruppen (Basis: Kind nutzt Internet, in Prozent) Mütter (n=229) Väter (n=18) Mütter (n=6) Väter (n=493) % 20% 40% 60% 80% 100% täglich mehrmals pro Woche einmal pro Woche mehrmals pro Monat einmal pro Monat seltener als einmal pro Monat 6
7 Zugangsorte der Internetnutzung (Basis: Kind nutzt Internet, Mütterangaben, in Prozent, nach Altersgruppen) zu Hause (n=229/) in der Schule (n=39) 38 in der KITA (n=203)/ in der außerschulischen Betreuung (n=383) 2 Klein- und Vorschulkinder Grundschulkinder bei Freunden (9- bis 11-Jährige, n=328) 32 Woanders (n=22/6)
8 Verwendete Geräte zur Internetnutzung (Basis: Kind nutzt Internet, Mütterangaben, in Prozent, nach Altersgruppen) PC oder Laptop (n=229/ ) Handy (n=229/ ) PC oder Laptop (n=201/ 1) Davon mit eigenem Gerät Handy (n=61/ 18) Klein- und Vorschulkinder Grundschulkinder 42 Tablet (n=229/ ) Tablet (n=81/ 322) 5 24 Spielkonsole (n=229/ ) 3 Klein- und Vorschulkinder Grundschulkinder Spielkonsole (n=52)
9 Ich will es nicht Die Gefahren sind zu groß Das Kind interessiert es nicht Die Geräte sind zu teuer Ich kenne mich mit dem Internet nicht genug aus Ich will es nicht Die Gefahren sind zu groß Das Kind interessiert es nicht Die Geräte sind zu teuer Ich kenne mich mit dem Internet nicht genug aus Gründe für die Internetabstinenz des Kindes (Basis: Kind nutzt kein Internet, in Prozent, nach Altersgruppen) Mütter Väter Klein- und Vorschulkinder (n= ) Grundschulkinder (n= ) Klein- und Vorschulkinder (n= ) Grundschulkinder (n=369-31)
10 2. Elterliche Interneterziehung: Einschätzung von Bedeutung und Kompetenz 10
11 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Das Internet als Erziehungsthema (Basis: alle, in Prozent, nach Altersgruppen) Mütter (n=1.836) Väter (n=1.305) 14 Mütter (n=1.34) 21 Väter (n=86)
12 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Einstellung der Eltern zur Internetnutzung des Kindes (Basis: alle, nach Altersgruppen) Zustimmung zu der Aussage: Der Umgang mit dem Internet ist für das Aufwachsen von Kindern förderlich Mütter (=1.834) Väter (n=1.294) Mütter (n=1.34) Väter (n=866) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 80% 90% 100% 1 stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 12
13 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Selbsteinschätzung der Interneterziehungskompetenz (Basis: Kind nutzt Internet, nach Altersgruppen) Mütter (n=229) Väter (n=18) Mütter (n=4) Väter (n=495) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 80% 90% 100% 1 sehr kompetent gar nicht kompetent 13
14 3. Elterliche Interneterziehung: persönliche Begleitung, restringierende Regeln, technische Schutzmaßnahmen 14
15 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Medienerziehung: Begleitung bei der Internetnutzung (Basis: Kind nutzt Internet, nach Altersgruppen) Mütter (n=22) Väter (n=18) Mütter (n=69) Väter (n=494) % 20% 40% 60% 80% 100% immer häufig gelegentlich selten nie 15
16 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Interneterziehung: Einschätzung der Partnerin/ des Partners (Basis: Kind nutzt Internet, in Prozent, nach Altersgruppen) Mütter (n= ) Väter (n= ) Mütter (n=08-12) ist nachsichtiger macht sich mehr Sorgen Ist oft anderer Meinung kümmert sich zu wenig Väter (n=
17 Medienerziehung: Regeln (Basis: Kind nutzt Internet, Mütterangaben, in Prozent, nach Altersgruppen) Einschränkung der Inhalte Festgelegte Dauer Beschränkung bei den Geräten Feste Zeiten Andere Regeln Klein- und Vorschulkinder (n= ) Grundschulkinder (n=5-)
18 Grundschulkinder Klein- und Vorschulkinder Medienerziehung: Verwendung technischer Schutzmaßnahmen Programme oder Geräteeinstellungen, um <Zielkind> vor Gefahren aus dem Internet zu schützen (Basis: Kind nutzt Internet, in Prozent, nach Altersgruppen) Mütter (n=22) 30 Väter (n=18) 35 Mütter (n=66) 50 Väter (n=495)
19 Medienerziehung: Gründe für den Verzicht auf technische Schutzmaßnahmen (Basis: Kind nutzt Internet, in Prozent) Treffen Sie keine technischen Schutzvorkehrungen, weil Sie denken, dass es besser ist, ihr Kind selbst ins Internet zu begleiten? keinen Anlass dazu sehen? 6 65 nicht wissen, welche Sie verwenden sollen? nicht wissen, wie man damit umgeht? denken, dass die Programme unzuverlässig wirken? Mutter (n= ) Vater (n= ) befürchten, dass das Gerät abstürzen oder nicht mehr funktionieren könnte?
20 Medienerziehung: Nutzungsregeln nach Verwendung technischer Schutzmaßnahmen (Basis: Kind nutzt Internet, Mütterangaben, in Prozent) Einschränkung der Inhalte 9 94 Festgelegte Dauer Beschränkung bei den Geräten Feste Zeiten Verwendung von technischen Schutzmaßnahmen (n= ) Andere Regeln keine Verwendung von technischen Schutzmaßnahmen (n= )
21 4. Gefährdungsaspekte: Einstellung der Eltern zum Jugendschutz im Internet 21
22 Einstellung der Eltern zum Jugendschutz (Basis: Kind nutzt Internet) Sind Sie der Auffassung, dass die Durchsetzung des Kinder- und Jugendschutzes im Internet Mütter (n=965) Väter (n=663) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 80% 90% 100% verschärft werden sollte ausreichend ist gelockert werden sollte 22
23 Probleme bei der Internetnutzung des eigenen Kindes (Basis: Kind nutzt Internet, Mütterangaben, in Prozent, nach Altersgruppen) Werbung Verstörende und beängstigende Inhalte 8 6 Versteckte Kosten, Abzocke, Betrug 4 5 Beleidigende oder verletzende Aussagen 1 2 Kontakte zu Unbekannten Sexuelle Inhalte Abgreifen persönlicher Daten Klein- und Vorschulkinder (n= ) Grundschulkinder (n=66-6) Gewaltdarstellungen 4 6 Cybermobbing (9- bis 11-Jährige, n=358)
24 5. Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und pädagogischen Institutionen 24
25 Kindertagesstätte/Tagesmutter als Erziehungspartner (Basis: Kind nutzt Internet, besucht Kita/ TaMu) Zustimmung der Mütter zur Medienerziehung in der Kindertagesstätte/ bei der Tagesmutter (n=212) Die Kita/TaMu sollte mich bei einer zeitgemäßen Medienerziehung von <Zielkind> unterstützen Es ist deren Aufgabe, <Zielkind> über die Gefahren des Internets aufzuklären Es ist deren Aufgabe, dass <Zielkind> dort auch den Umgang mit dem Internet lernt <Zielkind> sollte dort die neusten Medien, z.b. Tablets, kennenlernen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 80% 90% 100% 1 stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 25
26 Schule als Erziehungspartner (Basis: Kind nutzt Internet, besucht Grundschule) Zustimmung der Mütter zur Medienerziehung in der Grundschule (n=6-) Es ist deren Aufgabe, <Zielkind> über die Gefahren des Internets aufzuklären Die Schule sollte mich bei einer zeitgemäßen Medienerziehung von <Zielkind> unterstützen Es ist deren Aufgabe, dass <Zielkind> dort auch den Umgang mit dem Internet lernt <Zielkind> sollte dort die neusten Medien, z.b. Tablets, kennenlernen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 80% 90% 100% 1 stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 26
27 6. Erreichbarkeit der Eltern: Informationskanäle 2
28 Geeignete Informationsquellen aus Sicht der Mütter und Väter (Basis: Kind nutzt Internet, in Prozent) Informationsbroschüren, Fachzeitschriften, Elternbriefe Elternabende in Kita/ Hort/ Schule Bücher, Ratgeber Andere Eltern Das Internet Zeitungen, Zeitschriften Bekannte oder Verwandte Beratungsstellen vor Ort Fernsehsendungen Tür - und Angel-Gespräche mit ErzieherInnen oder LehrerInnen Der Arzt des Kindes Andere Informationsquellen Mütter (n= ) Väter (n= )
29 . Erreichbarkeit der Eltern: Informationsthemen 29
30 Relevanz von Informationen für die Mütter nach Altersgruppen (Basis: Kind nutzt Internet, sehr wichtig, in Prozent) Kinderschutzeinstellungen der Geräte Risiken im Netz Software zum Schutz von Kindern im Internet Kindgerechte Internetseiten und Apps Altersgerechte Internetnutzung Nutzung von Sozialen Netzwerken oder Chats durch Kinder Verstehen und Erleben des Internets durch Kinder Eignung von Tablets und Smartphones für Kinder Informationen über Beratungsstellen Klein- und Vorschulkinder (n= ) Grundschulkinder (n=65-)
31 Relevanz von Informationen für die Väter nach Altersgruppen (Basis: Kind nutzt Internet, sehr wichtig, in Prozent) Risiken im Netz Kinderschutzeinstellungen der Geräte Software zum Schutz von Kindern im Internet Kindgerechte Internetseiten und Apps Altersgerechte Internetnutzung Nutzung von Sozialen Netzwerken oder Chats durch Kinder Verstehen und Erleben des Internets durch Kinder 2 25 Eignung von Tablets und Smartphones für Kinder Informationen über Beratungsstellen Klein- und Vorschulkinder (n=18) Grundschulkinder (n= )
32 Relevanz von Informationen: Altershinweise (Basis: Kind nutzt Internet, in Prozent) Wie hilfreich wäre es für Sie, wenn auf Internetseiten und Apps darauf hingewiesen würde, für welches Alter sie geeignet sind? Mütter (n=1.005) Väter (n=684) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 80% 90% 100% 1 sehr hilfreich gar nicht hilfreich 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 33
Projekt Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf
München, 0. März 01 Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive Ergebnisse aus einer Befragung von Müttern und Vätern mit 1- bis 1-jährigen Kindern Alexander Grobbin
MehrWas wünschen sich die Eltern?
Was wünschen sich die Eltern? Befunde aus der ifb-elternbefragung 215 DRK-Tagung Neue Formate in der Familienbildung, 28.-.11.216, Berlin Dr. Adelheid Smolka Inhalte der ifb-elternbefragung 215 Allgemeine
MehrFamilienbildung aus Sicht bayerischer Eltern
Familienbildung aus Sicht bayerischer Eltern Befunde aus der ifb-elternbefragung 2015 Regina Neumann & Dr. Adelheid Smolka Foto: Birigt H. / pixelio Inhalte der ifb-elternbefragung 2015 Informationsbedarf
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrErgebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage
Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016 Elternumfrage An der Umfrage beteiligt: Alle Eltern der Waldschulschüler (250 ausgeteilte Fragebögen) ausgewertete Umfragen: 95 Vielen Dank hier noch einmal
MehrNeue Muster der Betreuung?
Neue Muster der Betreuung? Zur Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung Katrin Hüsken Deutsches Jugendinstitut München DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten 9./10. November
MehrVeränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung
Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue
MehrSwisscom (Schweiz) AG
Medienkurs Swisscom (Schweiz) AG Ziele 2 Internet Anwendungen kennenlernen, die die digital natives vorwiegend nutzen Chancen und Gefahren der Anwendungen beurteilen können Möglichkeiten kennen, um sich
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016
Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016 Eltern fühlen sich mehrheitlich kompetent bei Digitalthemen Wie beurteilen Sie Ihr eigenes Wissen bei den folgenden
MehrIFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits
MehrHD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich
MehrKinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017
Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%
MehrChancen und Risiken digitaler Medien. Gymnasium Hoheluft
SuchtPräventionsZentrum Chancen und Risiken digitaler Medien Gymnasium Hoheluft Elternveranstaltung am 13.06.2017, 19:30-21:00Uhr Susanne Giese Stefanie Görris Das SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Hohe Weide
MehrDie Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen
Die Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Projekte Begleitforschung von
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. "Schlag den Raab" - Sponsoring
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Juni 2013 Wodka Gorbatschow "Schlag den Raab" - Sponsoring Agenda Steckbrief Mediennutzung "Schlag den Raab" im TV und Online Sponsor Erinnerung, -bewertung
MehrGemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12
Inhaltsverzeichnis Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12 Q Medien, wohin das Auge blickt 15 Wie Kinder und Jugendliche in der Schweiz
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
MehrTechnische Schutzmechanismen
Technische Schutzmechanismen 1 im Bereich Internet und Smartphones Patrick Britschgi Swisscom (Schweiz) AG 7. März 2013, Bern 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz Forum 6: Entwicklungstrends und
MehrWie entdecken Kinder das nternet?
Christine Feil Regina Decker Christoph Gieger Wie entdecken Kinder das nternet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 9 1 Kinder online: Nutzungsdaten,
MehrKinder geben Auskunft
Dr. Christian Alt Kinder geben Auskunft Ergebnisse aus dem DJI Kinderpanel Sozialberichterstattung aus der Perspektive der Kinder Seite 1 Zurück DJI Kinderpanel zur ersten Seite Das DJI Kinderpanel Beginn
MehrPresse- gespräch. Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher?
Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher? Mag. Xaver Wölfl Chief Digital Officer der Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 26. April 2017 85 Prozent
MehrDigitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive Abschlussbericht
Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive Abschlussbericht Alexander Grobbin Alexander Grobbin Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf
MehrSicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland
Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:
MehrHauskinder-Untersuchung: Struktur und Gründe des Verzichts auf Kindertagesbetreuung
Hauskinder-Untersuchung: Struktur und Gründe des Verzichts auf Kindertagesbetreuung in Brandenburg 1. Anlass: Die Gruppe der Hauskinder gerät immer wieder in den Blickpunkt im Zusammenhang mit bildungs-
MehrSafer Internet Day 5. Februar 2013. Pressegespräch, 31. Jänner 2013
Safer Internet Day 5. Februar 2013 Pressegespräch, 31. Jänner 2013 Ihre Gesprächspartner sind: Bernhard Jungwirth (Saferinternet.at Koordinator, Geschäftsführer des ÖIAT) Maximilian Schubert (Generalsekretär
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
Mehripunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.!
ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt. Online-Befragung zum Mediennutzungsverhalten der ipunkt Business Solutions OHG 2 Zielsetzung Die folgende Studie beschäftigt
MehrClaudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen
MehrDas TV-Gerät: Subjektive Wichtigkeit First oder Second Screen? Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
7 Das TV-Gerät: Subjektive Wichtigkeit First oder Second Screen? 1 Wichtigstes (Bildschirm-) Gerät allgemein Smartphone holt TV-Gerät fast ein: Jeweils rund ein Drittel aller Personen ab 1 wählt eines
MehrDer Ganztag zahlt sich aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Alleinerziehende 05.04.2012 Lesezeit 3 Min Der Ganztag zahlt sich aus Mehr Krippen- und Ganztagsplätze würden Alleinerziehenden und ihren Kindern
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrWo leben die denn? Wie erreichen wir die junge Generation? Herzlich Willkommen!
Wo leben die denn? Wie erreichen wir die junge Generation? Herzlich Willkommen! Friedberg, 14.03.2017! Peter Holnick! Institut für Medienpädagogik und Kommunikation Hessen Jährlich in ca. 250 Kitas, Schulen,
MehrDigital Barometer Bayern
Sonderanalyse zur Studie D21 Digital Index 2013 Digital Barometer November 2013 Linda Rau, Michael Boberach und Dr. Malthe Wolf Quellen: Initiative D21 (2013); D21 Digital Index und (N)ONLINER Atlas 2013
MehrJIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media
JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media 13. Juni 2012, Wiesbaden Forum KI Ulrike Karg (LFK) Jugend, Information, (Multi-) Media Ergebnisse der JIM-Studie 2011 Medienbiographie Medienausstattung
MehrDigitalisierung jugendlicher Lebenswelten
Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben
MehrMedienkompetenzförderung in Kita & Familie. Dr. Marion Brüggemann (ifib) Anke Bräuer (Trägerverein ev. Kindertagesstätten)
Medienkompetenzförderung in Kita & Familie Dr. Marion Brüggemann (ifib) Anke Bräuer (Trägerverein ev. Kindertagesstätten) 1 Überblick Workshop 4 Ablaufplan Lebenswelten sind Medienwelten 1. Themenimpuls:
MehrKonsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.
Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform Berlin, Oktober 2011 Smart TV Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte
MehrDie Zukunft der Familie. Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN
Die Zukunft der Familie Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN So sind wir vorgegangen Befragt wurden insgesamt 1061 zufällig ausgewählte Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren. Die Befragung
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit
http://www.gbpublic.de/index.php/de/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit Ergebnisse Bürgerpanel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rahmendaten Panelisten: 2.109, davon 1.544 online 565 schriftlich Rücklauf:
MehrElternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums
Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei
MehrErste Ergebnisse der KIM-Studie 2016
Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 didacta 2017, Stuttgart Sabine Feierabend (SWR) Theresa Plankenhorn (LFK) Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn 1 Grundgesamtheit: KIM-Studie 2016: Kindheit, Internet,
MehrMeinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen
Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrMediengebrauch von Kindern und Jugendlichen - Risiken und Chancen -
Mediengebrauch von Kindern und Jugendlichen - Risiken und Chancen - Vorstellung Sandra Haberkamp Dipl. Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin Sozial-/Suchttherapeutin Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Mehrkahoot-familienspiel: Alle Fragen und Antworten
kahoot-familienspiel: Alle Fragen und Antworten Was ist kahoot? kahoot ist ein interaktives Quiz-Tool für die ganze Familie oder Klasse. Die Fragen werden von einer Person aus der Familie oder der Lehrkraft
MehrBank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrMedienerziehung. Medienerziehung in Zeiten des Internets Th. Zapf
Medienerziehung in Zeiten des Internets 2009 Th. Zapf SchuelerVZ ist die am häufigsten aufgerufene Internetseite Deutschlands Januar 2009 : ca. 5 Milliarden Seitenaufrufe (Page Impressions) Medien und
MehrMedienkompetenz für Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten und Hörgeschädigte
Medienkompetenz für Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten und Hörgeschädigte Die Aufgaben der Verbraucherzentrale anbieterunabhängige und überparteiliche Information Beratung Interessenvertretung
MehrMit dem Rad zur Arbeit
Mit dem Rad zur Arbeit Ergebnisse einer landesweiten Befragung in Baden-Württemberg zum Thema Radfahren Erhebungszeitraum: 13.Mai 15. Mai 2013 durchgeführt von der INSA-CONSULERE GmbH Im Auftrag der AOK-
MehrVon großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Gute mediale Ausstattung in den Familien 41% Tablets in Familien Geräteausstattung in Haushalten
MehrStudie Connected Worlds
Studie Connected Worlds Wie Lebens- und Technikwelten zusammenwachsen Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung Markt-,
Mehr2016 Aktive Medienarbeit für Erzieherinnen und Erzieher in Jugendtreff und Schulsozialarbeit
Feb./März 2016 Aktive Medienarbeit für Erzieherinnen und Erzieher in Jugendtreff und Schulsozialarbeit Medienkompetenz für Medien sind überall Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Jugendtreffs
MehrMediennutzung in der Familie
Mediennutzung in der Familie 07. März 2017, Mainz Thomas Rathgeb (LFK) Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) in Zusammenarbeit
MehrMänner in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz
10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.
MehrVäter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik
Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Familie und Arbeit sind für berufstätige Väter besonders wichtig Dieser Bereich ist mir besonders wichtig... 100 90 80 70 60 50 40 30 20
MehrTablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland
Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung
MehrUmfrage von KISS Hamburg
Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrDr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag.
+ Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag. + Einstieg der Medienwandel in der Schweiz https://www.youtube.com/watch?v=m7evxbuesyy
MehrLiebe Eltern, Deshalb ist uns Ihre Meinung wichtig!
Liebe Eltern, Unsere Kindertageseinrichtung hat den Auftrag Ihre Kinder zu betreuen, zu bilden und zu erziehen. Bei unserer täglichen Arbeit liegt es uns besonders am Herzen, auf die Bedürfnisse unserer
MehrScreen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis
MehrMedien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011
Medien der Zukunft: 7 Thesen Zürich, 5. Mai 2011 Zwei Kernfragen: Wie wird sich die Medienlandschaft in Zukunft entwickeln? Welchen Einfluss wird dies auf Marketing und Kommunikation haben? 1 2 Das Vorgehen:
MehrMediennutzung in Familien
Erste Ergebnisse der FIM-Studie 2011 Medieneinstieg und Medienausstattung in Familien Gemeinsame Fernsehen Internet Medienerziehungskompetenz Medieneinstieg und Medienausstattung in Familien Zeitstrahl
MehrAktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen. Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München
Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München Abschlusskonferenz Zeitverwendungsstudie, Wiesbaden, 05. & 06.10.2016
MehrFamilien mit Migrationshintergrund: Erwerbsintegration und Vereinbarkeitswünsche von Müttern mit Migrationshintergrund
Familien mit Migrationshintergrund: Erwerbsintegration und Vereinbarkeitswünsche von Müttern mit Migrationshintergrund 5. Demographie-Kongress Fachforum I: Integration und Demographie Berlin, 6. September
MehrMütterliche Erwerbstätigkeit. Egalitäre Partnerschaften?
Mütterliche Erwerbstätigkeit. Egalitäre Partnerschaften? DJI-Jahrestagung, Berlin, 09. - 10. November 2015 Dr. Karin Jurczyk, Magdalena Gerum, Dr. Claudia Zerle-Elsäßer Deutsches Jugendinstitut München
MehrWählen mit 16. Sylvia Kritzinger. 5. November 2015
Wählen mit 16 Sylvia Kritzinger 5. November 2015 Unterstützt von: Zusätzliche Fragen im Auftrag von: Ziel der Studie: Wählen mit 16 in Österreich Ausgangslage: Ergebnisse zur Nationalratswahl 2008 sehr
MehrWie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015
Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 22. September 2016 Jahrestagung der eaf, Erkner Theresa Plankenhorn Referentin für Medienforschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
MehrEntgrenzung der Arbeitszeit
Entgrenzung der Arbeitszeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung unter Angestellten n= 403 Pressekonferenz am 24.06.2013 Doris Kaiser IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
KINDER UND DIGITALE MEDIEN Digitale Medien spielen im Alltag längst eine sehr große Rolle auch bei Kindern. Viele Eltern haben Angst, dass der ständige Umgang mit Computern ihren Kindern schadet. Deshalb
MehrMobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen
MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann
MehrWorkshop I: Was leisten Präventionsangebote? klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
Workshop I: Was leisten Präventionsangebote? klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz Martin Müsgens Referent EU-Projekt klicksafe Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Fachtagung
MehrDepressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun?
Depressionen im Kindesalter Was können wir als Gesundheitsamt tun? Gesetzliche Grundlagen Psych KG _ Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen zugunsten psychisch Kranker 35 a KJHG Aufgaben des kinder- und
MehrAlleinerziehend in Wolfsburg Eine Studie über Ein-Eltern-Familien im SGB II-Bezug
Alleinerziehend in Wolfsburg Eine Studie über Ein-Eltern-Familien im SGB II-Bezug HSBN-Fachtag, 22.07.2014 23.07.2014 Eva Gommermann, Stadt Wolfsburg GOE Bielefeld Gesellschaft für Organisation und Entscheidung
MehrZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009
Zeitungen erreichen mehr Frankfurt 2009 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische
MehrDRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv
MehrGrundschulkinder im Internet
Herzlich willkommen! Grundschulkinder im Internet Dipl. Päd.Birgit Kimmel, Päd. Leitung EU-Initiative klicksafe Email: kimmel@lmk-online.de 1 Soziale Vernetzung und Das Surfverhalten von Kindern und Jugendlichen
MehrMediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?
Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag
Mehr10 starke Argumente, in Zeitschriften zu werben. Gattungsargumentation für die Reitbranche
10 starke Argumente, in Zeitschriften zu werben Gattungsargumentation für die Reitbranche 1. Zeitschriften werden ganz bewusst und sehr intensiv genutzt das schafft eine optimale Rezeptionssituation Quelle:
MehrEvaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010
Evaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010 Stuttgart 29.11.2010 Wissenschaftliche Begleitung: Leitung: Marcus Hasselhorn (DIPF Frankfurt), Hermann
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrKleine Kinder in der digitalen (Musik) Welt
Medienhaushalte und kleine Kinder: Übersicht Medienerziehung und aktive Medienarbeit? Kreative Aspekte der Nutzung von Apps und Musik Medien im Vorschulalter Bücher und Comics Fernsehen Computerspiele
MehrMOBILE EFFECTS wie geht die mobile Reise in 2011 weiter? Mobile Effects September 2011 Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken: Mobiles Internet!
MOBILE EFFECTS wie geht die mobile Reise in 2011 weiter? Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken: Mobiles Internet! Studiendesign Studiendesign Seite 2 Studiendesign Mobile Effects Mobile Effects Wohin
MehrKindheit Teil 3. Vorlesung WS 2006/07. Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach
Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Vorlesung Kindheit Teil 3 WS 2006/07 Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach WS 2006/07 Vorlesung Kindheit - Teil 3 1 5. Unterstützungssysteme für Kinder Allgemeine
MehrNachrichten Mobile. Mobile Nutzung von Nachrichtenangeboten
Nachrichten Mobile Mobile Nutzung von Nachrichtenangeboten Goldmedia Custom Research GmbH Dr. Florian Kerkau / Moritz Matejka Oranienburger Str. 27, 10117 Berlin, Germany Tel. +49 30-246 266-0, Fax +49
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland
MehrAufwachsen in der Mediengesellschaft
Aufwachsen in der Mediengesellschaft Wie können wir die Kinder unterstützen? Akzent Prävention und Suchttherapie im Auftrag der Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern 17. Februar 2016 Herbert Willmann
MehrEltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen
Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrT-MOBILE AUSTRIA ERGEBNIS GRUNDLAGENSTUDIE BREITBAND MIT FOKUS OBERÖSTERREICH Juni 2015
T-MOBILE AUSTRIA ERGEBNIS GRUNDLAGENSTUDIE BREITBAND MIT FOKUS OBERÖSTERREICH Juni 2015 Für ganz Österreich gilt: Internet ist mobil Ein Drittel der Jugend geht nur mobil ins Internet. Smartphone und Laptop
MehrStatistik. Media Perspektiven 7-8/
Media Perspektiven 7-8/2014 426 Tab. 1 Internetnutzer in Deutschland 2004 bis 2014 gelegentliche Nutzung, in % 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamt 55,3 57,9 59,5 62,7 65,8 67,1
MehrSchüleredition Geld der BdB-Jugendstudie
Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren März 2016 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2015 GfK Marktforschung,
Mehr