Presse- gespräch. Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher?
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- Kajetan Kohl
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1 Allianz Umfrage: Digitaler Lifestyle Wie smart sind Herr und Frau Österreicher? Mag. Xaver Wölfl Chief Digital Officer der Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 26. April 2017
2 85 Prozent nutzen das Internet 88 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben Internetzugang 85 Prozent nutzen das Internet tatsächlich - 54 Prozent via Smartphone - 49 Prozent via Laptop - 34 Prozent via PC 61 Prozent kaufen Produkte oder Dienstleistungen online ein 41 Prozent lesen Zeitungen online, 34 Prozent sehen online fern. Quelle: Austrian Internet Monitor 2
3 Zwei Drittel besitzen ein Smartphone Geräteausstattung der österreichischen Bevölkerung: - Mobiltelefon: 96 Prozent - Smartphone: 67 Prozent - Laptop: 58 Prozent - Tablet: 30 Prozent Internetnutzung wird immer mobiler: - 52 Prozent greifen unterwegs auf das Internet zu Quelle: Austrian Internet Monitor 3
4 Die Allianz Umfrage: Daten und Fakten Ziel: Methode: Stichprobe: Alter: Institut: Einstellungen, Meinungen, Emotionen und Nutzungsverhalten der Internet-User ermitteln Online-Befragung internetaktive Personen Jahre Market 4
5 Hitparade der Digitalgeräte Frage: Welche der folgenden digitalen Geräte nutzen Sie persönlich? in Prozent Smartphone TV / Smart TV PC 76% 82% 82% Notebook Navigationsgeräte 55% 60% Tablet e-book Spielkonsolen 15% 26% 44% Ältere setzen eher auf den PC, Jüngere eher auf Notebook und Smartphone. Activity Tracker Smart Watch 4% 2% 5
6 Was wird getan im Netz? Frage: Welche der folgenden Tätigkeiten üben Sie im Internet aus? in Prozent Nachrichten lesen 86% Onlinebanking 83% Online-Shopping 80% Videos ansehen Social Media nützen Spiele spielen Online telefonieren Musik / Videos streamen 66% 60% 53% 46% 44% Einkaufen und Geld verwalten im Netz ist Standard geworden. Googeln ist der erste Reflex, um an Nachrichten und Informationen zu kommen. 6
7 Smartphone ist am wichtigsten Frage: Wie wichtig sind die digitalen Geräte, die Sie selbst nützen, in Ihrem Leben? Sehr wichtig / wichtig, in Prozent Smartphone PC Radio TV 86% 80% 74% 73% Einen Tag ohne Smartphone zu verbringen, können sich 84 Prozent der Befragten vorstellen. 44 Prozent sogar eine ganze Woche. Notebook Tablet Navigationsgeräte e-book 57% 56% 55% 71% Dilemma: Sehnsucht, einmal kurz auszusteigen, aber Angst, etwas zu versäumen oder unerreichbar zu sein. 7
8 Apps sind nützlich für den Alltag Frage: Wie hilfreich können Apps Ihrer Meinung nach in folgenden Bereichen des täglichen Lebens sein? Sehr wichtig / wichtig, in Prozent Navigation 77% Freizeitgestaltung planen Wetterauskunft Jobsuche Versicherungsangebote recherchieren 54% 45% 66% 73% 61 Prozent nutzen Apps. Apps werden nutzenorientiert heruntergeladen, weniger aus Spaß und Neugier. Bankgeschäfte Reiseplanung 36% 35% Für 60 Prozent ist wichtig, dass die App kostenlos ist. Partnersuche 34% 8
9 Social Media für die Kontaktpflege Frage: Wie stark tragen diese Faktoren bei Ihnen persönlich dazu bei, soziale Medien zu nutzen? Sehr stark / stark, in Prozent mit Freunden kommunizieren 44% in der Gruppe kommunizieren 38% sehen, was sich so tut Fotos austauschen aktuelle Infos zum Weltgeschehen 27% 26% 31% Die wichtigsten Social Media-Tools: 1) WhatsApp (64 Prozent) 2) YouTube (39 Prozent) 3) Facebook (37 Prozent) am Leben anderer teilhaben 26% Unternehmen bekannter machen 16% 9
10 Unter-30- und Über-60-Jährige ziehen den meisten Nutzen aus der digitalen Welt Frage: Welchen Stellenwert haben die folgenden Faktoren für Ihr persönliches Wohlbefinden? Sehr wichtig / wichtig, in Prozent Internet 47% 52% 42% 52% 52% 51% PC / Laptop / Tablet 42% 45% 38% 42% 42% 51% Smartphone 30% 28% 32% 34% 39% 31% Social Media 15% 14% 17% 24% 21% 12% Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 60 Jahre und älter 10
11 Internet fasziniert vor allem die Älteren Frage: In den letzten Jahren gab es viele technische bzw. digitale Entwicklungen. Wie sehr faszinieren Sie die folgenden Innovationen persönlich? Sehr stark/stark, in Prozent Internet Digitalfotografie Online-Banking Smartphone Satellitennavigation SMS Online-Shopping Apps e-mobilität e-books Online-Zeitungen social media Online-Versicherungen 7% 24% 29% 29% 40% 38% 51% 48% 48% 59% 69% 69% 81% 80% Je älter, desto mehr Begeisterung besteht für Internet, und Digitalfotografie. Das Interesse für Smartphones und Social Media sinkt mit zunehmendem Alter. 11
12 Digitaler Fortschritt: Diskrepanz zwischen Wunsch und Erwartung Frage: In welchen Bereichen erwarten Sie in den nächsten Jahren einen digitalen Fortschritt? Sehr rasch / rasch, in Prozent Produktion / Technik Informations-, Wissensbeschaffung Medizin / Gesundheit Unterhaltungsmedien Wissenschaft allgemein 79% 76% 70% 69% 67% Am wichtigsten schiene 82 Prozent ein Fortschritt in Medizin und Gesundheit und 81 Prozent im Bereich Cybersicherheit. Genforschung Cybersicherheit Versicherungswesen 30% 55% 52% Von der Versicherung wird wenig erwartet weil bisher auch wenig passiert ist. 12
13 Kaum Negativ-Gefühle Frage: Welche Gefühle empfinden Sie bei der Nutzung der von Ihnen verwendeten digitalen Geräte? Sehr stark/stark, in Prozent Erleichterung des Alltags 81% Entspannung/Abschalten 48% Freude 37% Zufriedenheit 37% Freiheit Sicherheit Zwang Ärger 18% 12% 11% 34% Digitalgeräte sind ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags geworden. Ihr Nutzen ist auch emotional bei den Menschen angekommen. Glück 7% Überforderung 7% Angst 2% 13
14 Angst vor Datenmissbrauch Frage: Wie stark fühlen Sie sich persönlich von den folgenden Risiken der rasch fortschreitenden digitalen Entwicklung betroffen? Sehr stark / stark, in Prozent Datenmissbrauch 68% Zugriff Fremder auf persönliche Daten 61% Überwachung durch den Staat 55% Missbrauch meiner Kreditkartendaten Cybercrime Abhängigkeit von digitalen Geräten 49% 47% 47% Schädliche Strahlung von digitalen Geräten Cybermobbing Ersatz meiner Arbeitsleistung durch Digitalisierung 31% 29% 27% 14
15 Persönlicher Kontakt bleibt super-wichtig Frage: Auf welche Weise würden Sie zumeist am liebsten mit jemandem Kontakt aufnehmen? in Prozent Persönlich 70% Telefonisch Online 9% 21% 84 Prozent der Befragten wollen auch weiterhin mit realen Menschen anstelle von Bots reden. Ganz besonders Frauen sowie Menschen über 60 Jahren. 15
16 Zusammenfassung der Umfrageergebnisse Digitale Kommunikation wird vorwiegend pragmatisch und selbstverständlich gesehen, weniger emotional. Das Smartphone ist als Schlüssel zur digitalen Welt für viele lebenswichtig. Apps haben vielfältigen Nutzen zur Bewältigung des Alltags, Social Media dienen vorwiegend der Kontaktpflege. Emotionales Dilemma: Digitaler Lifestyle ist Fluch und Segen zugleich. Cybersicherheit und Datenschutz machen sehr vielen Menschen Sorgen. Der persönliche Kontakt ist für die Meisten deutlich wichtiger als der digitale. 16
17 Digitalisierung & Geschäftsmodelle Digitale Entwicklung nimmt großen Einfluss auf unterschiedliche Industrien und Geschäftsmodelle. Umfrage zeigt: Die Menschen wollen digitale Tools nutzen, ohne auf persönlichen Kontakt verzichten zu müssen. Das neue Allianz Geschäftsmodell: Analoge und digitale Welt werden in neuartiger Form verschränkt über persönliche Homepages der Berater. Smarte Allianz vor Ort: Der Kunde wählt den persönlichen Kontakt und/oder nutzt die digitale Servicewelt. 17
18 Pressekontakt Dr. Marita Roloff Allianz Gruppe in Österreich Hietzinger Kai Wien Tel.: Fax:
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