Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen
|
|
- Jutta Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen Michael Braun GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften Mannheim Probleme empirischer Kulturforschung, Universität Passau, Überblick Traditionelle oder egalitäre Formulierung von Items zu Geschlechterrollen Methoden und Daten Ergebnisse Schlussfolgerungen
2 Traditionelle oder egalitäre Formulierung von Items zu Geschlechterrollen Traditionelle oder egalitäre Formulierung von Items zu Geschlechterrollen Bei traditionellen Items kann die Unterstützung egalitärer Rollenvorstellungen von den Befragten nicht ausgedrückt werden Beispiel: "Die Aufgabe des Mannes ist es, Geld zu verdienen, die der Frau, sich um Haushalt und Familie zu kümmern" Proteste der Befragten, Trends nicht sichtbar Aber: Funktionieren egalitäre Items? Beispiel: "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können"
3 Methoden und Daten Methoden und Daten Quantitative Methodenstudie (Ost- und Westdeutschland, Ungarn, Kanada, Spanien) Qualitative Daten (Probing-Fragen) (Deutschland)
4 Items der Methodenstudie Rollentausch: "Es ist gut, wenn der Mann zuhause bleibt und sich um die Kinder kümmert und die Frau außer Haus berufstätig ist Karriere für beide: "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können Aufgabe Mann/Frau: "Die Aufgabe des Mannes ist es, Geld zu verdienen, die der Frau, sich um Haushalt und Familie zu kümmern" Ergebnisse
5 Quantitative Ergebnisse Deutschland West Ost Ungarn Kanada Spanien Aufgabe Mann/Frau (GR-Ideologie) Rollentausch Karriere für beide GR-Ideologie mit Rollentausch -.28* -.10* -.11* -.26* -.33* GR-Ideologie mit Karriere für beide.27*.20*.22*.17*.27* Nicht-traditionelle Ideologie-Schemata "Es ist gut, wenn der Mann zuhause bleibt und sich um die Kinder kümmert und die Frau außer Haus berufstätig ist" "Es wird höchste Zeit, daß die Rollen in der Gesellschaft mal getauscht werden, damit Männer mal mehr Verantwortung für Familie und Haushalt übernehmen..." "Meiner Meinung nach soll es in der Frage der Berufstätigkeit nicht zu einem Rollentausch kommen, sondern zu Lösungen, die es beiden PartnerInnen ermöglicht, sowohl in der Erwerbsarbeit als auch in der Hausarbeit/Kinderbetreuung tätig zu werden" "Wenn es in der Familie so in Ordnung ist, spricht nichts dagegen. Individualität ist gefragt"
6 Nicht-traditionelle Ideologie-Schemata "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können" "Unter dem Aspekt der Chancengleichheit der Geschlechter hat dies... kein[e] Begründung notwendig " "Das kommt darauf an, für manche Frauen ist es vollkommen erfüllend nur den Haushalt zu machen, genauso wie für manche Männer, das muß man unter sich regeln. Nur sollten beide mit der Situation zufrieden sein " "Pauschalisierte Aussagen wie diese sind aus uralter Zeit. Die pluralistische Gesellschaft wird verschiedenste Formen entwickeln, die alle gleichwertig nebeneinander existieren können. So hoffe ich zumindest " Betonung der traditionellen Vaterrolle "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können" "Das Kind soll das Gefühl haben, von beiden Elternteilen gleich geliebt zu werden" "Das mit der Kindererziehung gleichzeitig stimme ich zu und das andere war Nachsatz, den kann jeder halten, wie er will" "Mit dieser Begründung: nein. Ja, weil mir die Begründung, daß sie im gleichen Maße Beruf und Haushalt aufteilen sollen, ähm, nicht gefällt. Ja, sie sollen die Kindererziehung gleichmäßig teilen, aber nicht, damit sie Beruf und Familie vereinbaren können, sondern... damit die Kinder sowohl Mutter und Vater in gleichem Ausmaß haben "
7 Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen Quantitative Evidenz aus Umfragen: Kaum Möglichkeiten zwischen traditionellen und nicht-traditionellen Befragten zu unterscheiden Qualitative Evidenz aus Probingfragen: Existenz unterschiedlicher nicht-traditioneller Ideologieschemata Betonung der traditionellen Vaterrolle
8 Schlussfolgerungen Nicht-traditionelle Ideologieschemata : Gleichheit zwischen den Geschlechtern Ermöglichung von Erwerbstätigkeit beider Partner Ermöglichung von Individualiät und individueller Lösungen Nur schwache Zustimmung mit konkreten egalitären Rollenmodellen Schlussfolgerungen Bei traditionellen Befragten können doppelte Stimuli non-konformistisches Antwortverhalten auslösen Dabei werden Teile eines Items ignoriert (z.b. Ermöglichung einer Erwerbstätigkeit der Frau) und andere betont (z.b. die traditionelle Vaterrole)
9 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire
Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
MehrFür fast 70 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung
Für fast 0 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung So schätzen die Deutschen die Veränderung der folgenden Werte ein Sicherheit Leistung Vertrauen
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrArbeitszeitpräferenzen von Müttern in Partnerschaften: Entwicklung und soziale Unterschiede
8. Nutzerkonferenz "Forschen mit dem Mikrozensus" 11. /12. November 2014 in Mannheim Arbeitszeitpräferenzen von Müttern in Partnerschaften: Entwicklung und soziale Unterschiede Jeanette Bohr GESIS Leibniz
MehrAuswertung der Fragen
Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrUmfrage zum Thema Familie
Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrMänner in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz
10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.
MehrKinderbetreuung in Ö?
Kinderbetreuung in Ö? Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Kinder unter 15 Jahren in Österreich, die während der Berufstätigkeit der Mutter hauptsächlich in Kindergärten, Ganztagsschulen oder Horten untergebracht
MehrF R A G E B O G E N..
F R A G E B O G E N Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Rahmen einer Veranstaltung über empirische Methoden in der Sozialforschung, an der Goethe Universität Frankfurt, führen wir derzeit ein Forschungsprojekt
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Tabelle 1: Einstellung zu CETA Die EU hat das Handels- und Investitionsabkommen CETA mit Kanada fertig verhandelt. Halten Sie dieses Abkommen insgesamt eher...? Region Geschlecht Alter Schulbildung
MehrWissenschaftliche Befunde zu Geschlechterrollenbildern geflüchteter Menschen in Österreich
Wissenschaftliche Befunde zu Geschlechterrollenbildern geflüchteter Menschen in Österreich 17. Mai 2017, 13:00 bis 18:00 Uhr Götzis, Foyer der Kulturbühne AMBACH Caroline Manahl, okay.zusammen leben Forschungsprojekte
MehrWie ticken Väter? Was Väter-Trainer von der Männerforschung wissen sollten. Rainer Volz
Wie ticken Väter? Was Väter-Trainer von der Männerforschung wissen sollten Rainer Volz Ehe, Liebe, Partnerschaft Ideale und Wirklichkeit Männer in Bewegung 2 Ideale Lebensform Männer in Bewegung 3 Wunsch
MehrGleich sein und anders bleiben
Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen
MehrErste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie
Erste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie Teil 2: Arbeit und Familie Roland Verwiebe, Caroline Berghammer, Eva-Maria Schmidt, Lena Seewann Kontakt: werteforschung@univie.ac.at Die Europäische Wertestudie
MehrKarriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt SPECTRA-AKTUELL
Karriere mit Kind? Was die Tradition an gender mainstreaming zulässt 13/12 SPECTRA-AKTUELL SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/2/01-0, Fax: +43/2/01-4, e-mail: office@spectra.at,
MehrErgebnisse der Umfrage Geschlechterrollenverteilung PARTNERSCHAFTLICHEN HAUSHALTSFÜHRUNG
Ergebnisse der Umfrage Geschlechterrollenverteilung PARTNERSCHAFTLICHEN HAUSHALTSFÜHRUNG Ergebnisse der Befragung im Rahmen des Aktionstag Waschen des Forum Waschen (2013) Rainer Stamminger Angelika Schmitz
MehrFamilie und Elternschaft in der Moderne
Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
MehrSpät am Start, früh am Ziel
- 1 - TB Deutsche Sprachprüfung Mustertextbearbeitung Spät am Start, früh am Ziel Aus einer Untersuchung, die ein bekanntes Meinungsforschungsinstitut durchgeführt hat, geht hervor, dass in unserer Gesellschaft
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrAufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland
Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrZwischen Reproduktion und Produktion die demographische Entwicklung
Zwischen Reproduktion und Produktion die demographische Entwicklung Begriffserklärungen Reproduktion: Fortpflanzung / Vervielfältigung Produktion: Herstellung von Sachgütern Demographie: - gr.: bedeutet
MehrRessourcen oder Geschlechterrolle? Wie teilen Familienernährerinnen und ihre Partner die Hausarbeit?
Ressourcen oder Geschlechterrolle? Wie teilen Familienernährerinnen und ihre Partner die Hausarbeit? Dr. Christina Klenner 28. Juni 2013 in Bern www.boeckler.de Wandel der häuslichen Arbeitsteilung? 2
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrGeschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten
Geschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten Okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Götzis, Vorarlberg, 17.
Mehr> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland
> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef
MehrGendergerechte Arbeitszeiten im digitalen Zeitalter. Katharina Wrohlich, DIW Berlin
Gendergerechte Arbeitszeiten im digitalen Zeitalter Katharina Wrohlich, DIW Berlin Leitfragen Was sind gendergerechte Arbeitszeiten? Haben wir die schon? Brauchen wir die überhaupt? Was hat die Digitalisierung
MehrTabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?
Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost
MehrWenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von. Berlin, 9. April 2013
Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von Berlin, 9. April 2013 So sind wir vorgegangen Grundgesamtheit: Eltern von Kindern unter 18 Jahren in Deutschland Auswahlverfahren:
MehrSind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt?
Stimmungserhebung Sind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt? Mai 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über
MehrS P E C T R A K T U E L L HOHE AKZEPTANZ VON TELEARBEIT BESONDERS ALS CHANCE FÜR MÜTTER MIT KINDERN! 3/03. I:\PR-ARTIK\Aktuell03\03\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A HOHE AKZEPTANZ VON TELEARBEIT BESONDERS ALS CHANCE FÜR MÜTTER MIT KINDERN! 3/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\03\Deckbl-Aktuell.doc HOHE AKZEPTANZ VON TELEARBEIT BESONDERS ALS CHANCE
MehrWie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten
Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referent: Rainer Waespi-Oeß, Landeshauptstadt Saarbrücken 15-17.3.2010
MehrBedarfserhebung Schulkindbetreuung St. Martin
Bedarfserhebung 3 Schulkindbetreuung St. Martin Befragungsbögen Bedarfserhebung 3 Es wurden insgesamt 6 Befragungsbögen an die Eltern der Schulkindbetreuung St. Martin ausgegeben. Davon wurden Befragungsbögen
MehrErlanger Längsschnittstudie
Seminar Entwicklung in Beruf und Studium Teil 1 Erlanger Längsschnittstudie Ärztinnen und Ärzte vom zweiten Staatsexamen bis zur Facharztausbildung von Andrea E. Abele FU Berlin FB Erziehungswissenschaften
MehrSchulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrForschungsdesign. Forschungsziel. Methode. Sample. Timing 27. Februar 2015 bis 17. März 2015
Forschungsdesign 1 Forschungsziel Methode Ziel dieser Untersuchung war es, die Grundstimmung unter den Studierenden der JKU Linz demoskopisch zu erheben. Dabei wurde der Fokus auch auf Themen wie das Studententicket,
MehrTelefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel
1 Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Kassel. Wie Sie vielleicht durch die Medien bereits erfahren haben, führen wir hier in Kassel eine Befragung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Studiendesign & Befragungsablauf. 2. Management Summary. 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben. 4.
Väterstudie Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign & Befragungsablauf 2. Management Summary 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben 4.Rahmenbedingungen 5. Gesundheit und Lebenszufriedenheit 1 Studiendesign
MehrDie gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich
Die gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf im europäischen Vergleich Präsentation an den Schweizer Statistiktage Genf, 29. Oktober 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesamt für Statistik katja.branger@bfs.admin.ch
MehrDer Papa von heute Pampers Studie 2016
Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625
MehrVeränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche
Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
MehrVorstellungen zur Rollenverteilung von Männern und Frauen bei Jugendlichen in Vorarlberg
Vorstellungen zur Rollenverteilung von Männern und Frauen bei Jugendlichen in Vorarlberg Ergebnisse aus der Studie Lebenswelten Werthaltungen junger Menschen in Vorarlberg Prof. Dr. Gudrun Quenzel Mag.
MehrArbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften
Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Forschungssymposium "Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" 22. April 2016 Prof. Dr. Regine Graml Ziel der Studie Erkenntnisse
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
MehrOnline- Umfrage: Beruf und Pflege von Angehörigen. Ergebnisse der Umfrage
Online- Umfrage: Beruf und Pflege von Angehörigen Ergebnisse der Umfrage. IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln Tel.: 0221 95 43 97 47 Fax: 0221 9 50 28 74 www.igs-beratung.de Ansprechpartner:
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrJunge Erwachsene und Gleichstellung 2015
Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015 Hannover, 11. Dezember 2015 Marcel Drews (Leiter Beratung und Marktforschung), Franziska Schulz (Projektmitarbeiterin) Management Summary Die zentralen Ergebnisse
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrErgebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens
Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45
MehrIGB-Frontlines-Umfrage
IGB-Frontlines-Umfrage Sonderthema: Klimawandel Juni 2015 SEITE - 1 Inhalt Inhalt... 2 Kommentar Grafik 1: Zeitrahmen für Maßnahmen (9-Länder-Mittel)... 4 Grafik 2: Forderung nach Maßnahmen (9-Länder-Mittel)...
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
Mehr1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg
1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.
MehrZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen -
ZA6620 Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung - Fragebogen - Europäische Union und Digitalisierung ** = wird nicht vorgelesen, sondern nur vermerkt, wenn spontan genannt [random]
MehrErstes Frauenbarometer
Presseunterlage Erstes Frauenbarometer Hauptergebnisse Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst Gabriele Heinisch-Hosek 2. März 2012 Auf einen Blick Die repräsentative Online-Umfrage zur Gleichstellung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2008 / Nr. 4 AUCH AUSSERHALB VON BAYERN WIRD BAYERISCH GERN GEHÖRT Die beliebtesten und unbeliebtesten Dialekte Von allen Dialekten, die in Deutschland
MehrALLES UNTER EINEM HUT?
Johanna Possinger ALLES UNTER EINEM HUT? Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit Beruf und Familie Was soll da womit vereinbar gemacht werden? Haushalt Partnerschaft Freunde Existenzsicherung
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrVorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse
Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen
MehrWorkshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen
Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Familiendemographie Workshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen 09. November 2007 Universität Rostock Workshop Programm
MehrGleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!?
Gleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!? 2. Münchner Frauenkonferenz Arbeitsforum 6 Verkehrsplanung und Mobilität 6. Oktober 2016 Mechtild Stiewe ILS Dortmund Forschungsgruppe
Mehr16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld
16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt
MehrErgebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/ Oktober 2016, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt
Zeitverwendung von Kindern und Jugendlichen Lernen am Modell? Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit der Zeit Heike Wirth GESIS Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 5. 6.
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache
Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrVäter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik
Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Familie und Arbeit sind für berufstätige Väter besonders wichtig Dieser Bereich ist mir besonders wichtig... 100 90 80 70 60 50 40 30 20
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrMOSAiCH Ausgewählte Ergebnisse zu Familie, Politik und Nationaler Identität
MOSAiCH 2013 Ausgewählte Ergebnisse zu Familie, Politik und Nationaler Identität MOSAiCH 2013 Wir freuen uns, Ihnen erste Ergebnisse der MOSAiCH-Erhebung 2013 (Measurement and Observation of Social Attitudes
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrInwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu: Wenn ich im Laufe der nächsten 12 Monate ein (weiteres) Kind bekommen würde, dann...
Gesamtskala zu Projekt: Familienleitbilder in Deutschland Fragetext: Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu: Wenn ich im Laufe der nächsten 12 Monate ein (weiteres) Kind bekommen würde, dann... Antwortkategorien:
MehrEvaluation der Äquivalenz eines gemeinsamen Satzes an Indikatoren in der interkulturell vergleichenden Sozialforschung.
Evaluation der Äquivalenz eines gemeinsamen Satzes an Indikatoren in der interkulturell vergleichenden Sozialforschung Michael Braun Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim Zusammenfassung
MehrTabelle 1: Zustimmung zu verschiedenen Aussagen Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 30-39 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Der Finanzsektor sollte sich an den Langzeitkosten
MehrWie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken.
MODERNE VÄTER! Wie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken. Es gibt sie: Eine neue Generation von Vätern. Doch wie werden sie und ihre Rolle von Müttern wahrgenommen? Die gemeinsame Kurzumfrage der
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrRegretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft
Bild: Photographee.eu / fotolia.com Regretting Parenthood Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen 1 Hinweis zu den Nutzungsrechten der
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrErwerbsarbeit und Chancengleichheit im Lebensverlauf
Erwerbsarbeit und Chancengleichheit im Lebensverlauf Fachtagung Gemeinsam mehr bewegen- Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Frankfurt/Main 1. Februar 2012 Gliederung 1. Die neue Perspektive: der Lebensverlauf
MehrTraditionelle Rollenbilder leben länger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Führungspositionen 26.07.2017 Lesezeit 3 Min. Traditionelle Rollenbilder leben länger In der Regel reduzieren in Deutschland vor allem Frauen
MehrFamilienstadt Zürich. Statistik um Juli Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin. Statistik Stadt Zürich. 9. Juli 2015.
Familienstadt Zürich Statistik um 12 Dr. Cornelia Schwierz Dr. Klemens Rosin Statistik Seite 1 Familienstadt Zürich 1. Familien- und Haushaltsstrukturen Haushaltsformen Bewohnerschaft: Alter und Herkunft
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON JUGENDLICHEN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. PARTIZIPATION 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 4. IDENTITÄTS- ENTWICKLUNG
MehrErhebung - Vorteile durch Vermögensberater
Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:
MehrDer Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen
Dietmar Hobler Der Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen Vorläufige Ergebnisse aus dem laufenden Projekt Elterngeldzeit für Väter: Langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft
MehrJUNGE ERWACHSENE UND GLEICHSTELLUNG 2015
JUNGE ERWACHSENE UND GLEICHSTELLUNG 2015 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, G esundheit und Gleichstellung wurden junge Erwachsene in der Region Hannover zu ihrer E instellung
MehrDer Staat muss sich für Lohngleichheit einsetzen
Der Staat muss sich für Lohngleichheit einsetzen In ihrem neuen Buch Partnerschaftliche Rollenteilung ein Erfolgsmodell beschreibt Dr. Margret Bürgisser, welches die Voraussetzungen sind, damit Paare Erwerbs-
MehrFragebogen für Mädchen
Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls
MehrEine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter.
Eine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter. Andrea Lengerer GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
MehrSie können die Teilnahme jederzeit beenden. Mit dem Abbruch verlieren Sie die Ansprüche auf eine Versuchspersonenbescheinigung.
Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, vielen Dank, dass Sie sich bereiterklären an dieser Studie m Thema Selbsteinschätng teilnehmen. Im weiteren Verlauf werden Sie gebeten, einige Fragen beantworten. Bitte tun
Mehr