Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen

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1 Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen Michael Braun GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften Mannheim Probleme empirischer Kulturforschung, Universität Passau, Überblick Traditionelle oder egalitäre Formulierung von Items zu Geschlechterrollen Methoden und Daten Ergebnisse Schlussfolgerungen

2 Traditionelle oder egalitäre Formulierung von Items zu Geschlechterrollen Traditionelle oder egalitäre Formulierung von Items zu Geschlechterrollen Bei traditionellen Items kann die Unterstützung egalitärer Rollenvorstellungen von den Befragten nicht ausgedrückt werden Beispiel: "Die Aufgabe des Mannes ist es, Geld zu verdienen, die der Frau, sich um Haushalt und Familie zu kümmern" Proteste der Befragten, Trends nicht sichtbar Aber: Funktionieren egalitäre Items? Beispiel: "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können"

3 Methoden und Daten Methoden und Daten Quantitative Methodenstudie (Ost- und Westdeutschland, Ungarn, Kanada, Spanien) Qualitative Daten (Probing-Fragen) (Deutschland)

4 Items der Methodenstudie Rollentausch: "Es ist gut, wenn der Mann zuhause bleibt und sich um die Kinder kümmert und die Frau außer Haus berufstätig ist Karriere für beide: "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können Aufgabe Mann/Frau: "Die Aufgabe des Mannes ist es, Geld zu verdienen, die der Frau, sich um Haushalt und Familie zu kümmern" Ergebnisse

5 Quantitative Ergebnisse Deutschland West Ost Ungarn Kanada Spanien Aufgabe Mann/Frau (GR-Ideologie) Rollentausch Karriere für beide GR-Ideologie mit Rollentausch -.28* -.10* -.11* -.26* -.33* GR-Ideologie mit Karriere für beide.27*.20*.22*.17*.27* Nicht-traditionelle Ideologie-Schemata "Es ist gut, wenn der Mann zuhause bleibt und sich um die Kinder kümmert und die Frau außer Haus berufstätig ist" "Es wird höchste Zeit, daß die Rollen in der Gesellschaft mal getauscht werden, damit Männer mal mehr Verantwortung für Familie und Haushalt übernehmen..." "Meiner Meinung nach soll es in der Frage der Berufstätigkeit nicht zu einem Rollentausch kommen, sondern zu Lösungen, die es beiden PartnerInnen ermöglicht, sowohl in der Erwerbsarbeit als auch in der Hausarbeit/Kinderbetreuung tätig zu werden" "Wenn es in der Familie so in Ordnung ist, spricht nichts dagegen. Individualität ist gefragt"

6 Nicht-traditionelle Ideologie-Schemata "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können" "Unter dem Aspekt der Chancengleichheit der Geschlechter hat dies... kein[e] Begründung notwendig " "Das kommt darauf an, für manche Frauen ist es vollkommen erfüllend nur den Haushalt zu machen, genauso wie für manche Männer, das muß man unter sich regeln. Nur sollten beide mit der Situation zufrieden sein " "Pauschalisierte Aussagen wie diese sind aus uralter Zeit. Die pluralistische Gesellschaft wird verschiedenste Formen entwickeln, die alle gleichwertig nebeneinander existieren können. So hoffe ich zumindest " Betonung der traditionellen Vaterrolle "Ein Mann und eine Frau sollten sich Hausarbeit und Kindererziehung teilen, damit beide Beruf und Familie vereinbaren können" "Das Kind soll das Gefühl haben, von beiden Elternteilen gleich geliebt zu werden" "Das mit der Kindererziehung gleichzeitig stimme ich zu und das andere war Nachsatz, den kann jeder halten, wie er will" "Mit dieser Begründung: nein. Ja, weil mir die Begründung, daß sie im gleichen Maße Beruf und Haushalt aufteilen sollen, ähm, nicht gefällt. Ja, sie sollen die Kindererziehung gleichmäßig teilen, aber nicht, damit sie Beruf und Familie vereinbaren können, sondern... damit die Kinder sowohl Mutter und Vater in gleichem Ausmaß haben "

7 Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen Quantitative Evidenz aus Umfragen: Kaum Möglichkeiten zwischen traditionellen und nicht-traditionellen Befragten zu unterscheiden Qualitative Evidenz aus Probingfragen: Existenz unterschiedlicher nicht-traditioneller Ideologieschemata Betonung der traditionellen Vaterrolle

8 Schlussfolgerungen Nicht-traditionelle Ideologieschemata : Gleichheit zwischen den Geschlechtern Ermöglichung von Erwerbstätigkeit beider Partner Ermöglichung von Individualiät und individueller Lösungen Nur schwache Zustimmung mit konkreten egalitären Rollenmodellen Schlussfolgerungen Bei traditionellen Befragten können doppelte Stimuli non-konformistisches Antwortverhalten auslösen Dabei werden Teile eines Items ignoriert (z.b. Ermöglichung einer Erwerbstätigkeit der Frau) und andere betont (z.b. die traditionelle Vaterrole)

9 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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