F R A G E B O G E N..

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1 F R A G E B O G E N Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Rahmen einer Veranstaltung über empirische Methoden in der Sozialforschung, an der Goethe Universität Frankfurt, führen wir derzeit ein Forschungsprojekt über häusliche Arbeitsteilung in studentischen Wohngemeinschaften WGs im Großraum Frankfurt durch. Unser Projekt basiert auf der Auseinandersetzung mit Konzepten und Vorstellungen von Rollenverteilung und Ressourcenallokation in studentischen WGs. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen würden. Das Ausfüllen der Umfrage dauert lediglich 10 Minuten. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig, ihre Angaben werden anonymisiert und entsprechend Datenschutzbestimmungen (nach BDSG) behandelt. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Teilnahme. 1. In welcher Stadt befindet sich Ihre WG? 2. Wohnen Sie mit Verwandten in der WG ausgenommen Geschwister und Cousin*innen? Ja Weiter mit Seite 6 Nein 3. Sind Sie derzeit in einer Beziehung/Partnerschaft mit einem/r Ihrer Mitbewohner*Innen? Ja Weiter mit Seite 6 Nein 4. Gibt es Gemeinschaftsräume z.b. Badezimmer, Wohnzimmer, Küche etc.? Ja Nein Weiter mit Seite von - 6 -

2 Im zweiten Teil unseres Fragebogens geht es uns um die von Ihnen geleistete Hausarbeit für die Gemeinschaft und deren Struktur innerhalb Ihrer WG (ausgenommen Frage 11). Bitte kreuzen Sie zutreffendes an. Vielen Dank! 5. Hat Ihre WG einen Plan zur Verteilung von Hausarbeit z.b. Putzplan unter den WG- Mitgliedern und Mitglieder*Innen? Ja Nein Weiter mit Frage 8 Weiter mit Frage 8 6. Rotiert Ihr Plan zur Verteilung der Hausarbeit z.b. Putzplan unter allen WG-Mitgliedern und Mitglieder*Innen gleich? Ja, weil: Nein, weil: 7. Wie wurde der Plan zur Verteilung von Hausarbeit z.b. Putzplan in Ihrer WG erstellt? gemeinschaftliche Absprache bei Einzug bereits vorhanden durch mich andere WG-Mitglieder ohne mich Sonstiges: 8. Wie viel Hausarbeit leisten Sie persönlich pro Woche im Badezimmer in Ihrer WG? 9. Wie viel Hausarbeit leisten Sie persönlich pro Woche in der Küche in Ihrer WG? von - 6 -

3 10. Wie viel Hausarbeit leisten Sie persönlich pro Woche in gemeinschaftlich genutzten Wohnräumen ausgenommen Badezimmer und Küche in Ihrer WG? 11. Wie viel Hausarbeit leisten Sie persönlich pro Woche in Ihrem eigenen Zimmer in Ihrer WG? 12. Wie viel Hausarbeit leisten Sie persönlich pro Woche, die Sie hier noch nicht angegeben haben, im Rest der WG? Im Folgenden möchten wir Sie bitte, bei den hierunter stehenden Aussagen 13-20, den Grad Ihrer Zustimmung, durch ankreuzen, anzugeben. 13. Väter sind ebenso wie Mütter dazu geeignet auf ein Kind/Kinder aufzupassen. 14. Männer sollten die gleiche Verantwortung für Heim und Kind/er übernehmen wie Frauen. 15. Eine erwerbstätige Mutter kann eine genauso innige Beziehung mit ihrem Kind/ihren Kindern haben, wie eine nicht erwerbstätige Mutter von - 6 -

4 16. Eine Hausfrau zu sein ist genauso erfüllend, wie eine bezahlte Arbeit zu leisten. weiß nicht 17. Es ist für die Entwicklung eines Kleinkindes besser, wenn seine Mutter nicht berufstätig ist. 18. Frauen können den Haushalt besser organisieren als Männer. 19. Eine berufstätige Mutter kann ein gutes Vorbild für ihr/e Kind/er sein. 20. Männer, die sich um Haushalt und Kind/er kümmern, sollten ein hohes Ansehen genießen. Im Nachfolgenden möchten wir Sie zu Ihrer finanziellen Situation befragen und verweisen an dieser Stelle noch einmal darauf, dass wir Ihre Daten absolut vertraulich behandeln werden. 21. Wie viel Geld haben Sie jeden Monat zur Verfügung um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten? von - 6 -

5 22. Wie setzt sich der oben genannte Betrag zusammen? Beschäftigungsverhältnis: BAföG: Stipendien: Kindergeld: Weitere Sozialleistungen: Andere Unterstützung z. B. Unterhalt/Geldgeschenke Sonstiges: 23. Wie viel Miete inklusive Nebenkosten zahlen Sie pro Monat? 24. Zahlen alle WG-Mitglieder*Innen gleich viel Miete inklusive Nebenkosten? Ja (weiter mit Frage 26) Nein (weiter mit 26) (weiter mit Frage 26) 25. Warum zahlen nicht alle WG-Mitglieder*Innen gleich viel Miete inklusive Nebenkosten? Unterschiedliche Zimmergrößen Mündliche Absprache Unterschiedliche finanzielle Ressourcen Sonstiges: 26. Könnten Sie theoretisch andere WG-Mitglieder*Innen bei gelegentlichen finanziellen Engpässen kleinerer oder größerer Art unterstützen? Ja Nein 27. Falls ja, wie viele Ihrer Mitbewohner könnten Sie theoretisch unterstützen? Anzahl: von - 6 -

6 28. Könnten Sie von mindestens einem anderen WG-Mitgliedern/Mitglieder*Innen bei eigenen finanziellen Engpässen kleinerer oder größerer Art theoretisch unterstützt werden? Ja Nein 29. Sind Sie theoretisch finanziell so abgesichert, dass Sie bei einem kompletten Ausfall Ihres durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens einmalig Ihre Miete inklusive Nebenkosten aus Ihren Ersparnissen leisten könnten? Ja Nein 30. Welche Güter haben Sie in die WG zur Gemeinschaftsnutzung miteingebracht? Spülmaschine Gefrierschrank Weitere Küchenutensilien Wäschetrockner Auto Kühlschrank Mikrowelle/Miniofen Waschmaschine Mobiliar Fernseher Unterhaltungselektronik z.b. Spielekonsole, PC, Tablet, Soundanlage etc. Sonstiges: Bitte geben Sie uns zuletzt noch Ihr Geschlecht, Geburtsjahr und Ihren Immatrikulationsstatus an. 30. Bitte nennen Sie Ihr Geschlecht. weiblich männlich andere 31. Bitte nennen Sie ihr Geburtsjahr. 32. Sind Sie aktuell an einer Universität oder einer Fachhochschule eingeschrieben? Ja Nein von - 6 -

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