Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten

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1 Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referent: Rainer Waespi-Oeß, Landeshauptstadt Saarbrücken Frühjahrstagung VDST Bonn

2 Teilnehmende Städte Familienmodul: Köln n=1.200 Bielefeld n= 800 Wiesbaden n=1.000 Augsburg n= 500 Braunschweig n= 800 Oberhausen n= 800 Saarbrücken n= 800 Insgesamt n= Frühjahrstagung VDST Bonn

3 Modul Familie und demographischer Wandel Engagement für Familien Frage QuFam5 (Familie/Demographischer Wandel): Was meinen Sie, wie stark beachten Politik und Verwaltung in...(stadtname) die Wünsche und Probleme von Familien? GESAMT (n=5.902) überhaupt nicht über Einwohner weniger stark stark Köln (n=1.200) sehr stark bis Einwohner Bielefeld (n=800) Wiesbaden (n=1.000) Augsburg (n=500) Wissen, was dahinter steckt! Braunschweig (n=800) Oberhausen (n=800) Saarbrücken (n=802) Basis: Städte, die am Familienmodul teilgenommen haben Angaben in Prozent; an 100 Prozent fehlende Angaben = "kann ich nicht beurteilen" Lebensqualität in deutschen Städten 2009/2010 3

4 Wie stark beachten Politik und Verwaltung die Wünsche und Probleme von Familien? insgesamt 3,2 26,7 55,6 6,5 8,0 HH mit Kinder 4,0 25,0 59,8 8,4 2,9 HH ohne Kinder 2,9 27,3 54,2 5,8 9, Sehr stark Stark Weniger stark Überhaupt nicht Kann ich nicht beurteilen Frühjahrstagung VDST Bonn

5 Modul Familie und demographischer Wandel Engagement für Familien Frage QuFam6 (Familie/Demographischer Wandel): Was meinen Sie zum Thema Beruf und Familie: Glauben Sie, dass es für Familien in...(stadtname) ausreichende Möglichkeiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren? GESAMT (n=5.902) nicht ausreichend über Einwohner ausreichend Köln (n=1.200) bis Einwohner Bielefeld (n=800) Wiesbaden (n=1.000) Augsburg (n=500) Wissen, was dahinter steckt! Braunschweig (n=800) Oberhausen (n=800) Saarbrücken (n=802) Basis: Städte, die am Familienmodul teilgenommen haben Angaben in Prozent; an 100 Prozent fehlende Angaben = "kann ich nicht beurteilen" Lebensqualität in deutschen Städten 2009/2010 5

6 Gibt es ausreichende Möglichkeiten Beruf und Familie zu vereinbaren? insgesamt 44,1% 49,9% 6,0% HH mit Kinder insg. 40,5% 57,1% 2,4% dar. (verh.) Paar mit Ki. 40,3% 57,2% 2,5% dar. Alleinerziehende 37,8% 59,6% 2,6% HH ohne Kinder 45,4% 47,3% 7,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ausreichend Nicht ausreichend Kann ich nicht beurteilen Frühjahrstagung VDST Bonn

7 Bereiche in denen eine Stadt Aufgaben übernehmen kann. Wie stark ist die Stadt für solche Aufgaben verantwortlich? Förderung der Berufstätigkeit von Frauen 11,5 32,2 36,1 6,1 14,0 Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf 13,4 35,2 35,1 5,6 10,6 Förderung von ehrenamtlichem Engagement 15,7 42,1 27,0 4,6 10,6 Schaffen von ausreichendem und bezahlbarem Wohnraum für Familien 17,0 37,7 32,2 4,1 9,0 Suche nach Arbeitsplätzen für junge Leute 17,3 33,3 32,1 7,6 9,7 Betreuung und Hilfe für ältere Menschen 23,1 46,7 20,1 2,1 8,0 Betreuung von Kindern und Jugendlichen 26,4 41,5 23,5 2,6 5, Sehr stark Stark Weniger stark Überhaupt nicht Kann ich nicht beurteilen Frühjahrstagung VDST Bonn

8 Verantwortung der Stadt: Betreuung von Kindern und Jugendlichen Sortierung: Anteil Kinder unter 15 Jahre Bielefeld (14,3 %) -1,8-20,8 46,1 26,6 Oberhausen (13,7 %) -3,3-28,5 37,6 24,8 Köln (13,0 %) -2,8-22,3 39,9 29,5 Augsburg (13,0 %) -2,8-22,4 41,6 26,6 Wiesbaden (12,3 %) -3,0-21,7 42,1 26,8 Saarbrücken (12,1 %) -2,2-25,6 43,3 23,4 Braunschweig (12,0 %) -2,3-24,0 40,6 25,6 in Klammern Anteil Kinder unter 15 Jahre 2007 (Quelle: SJDG) Stark Sehr stark Weniger stark Überhaupt nicht Frühjahrstagung VDST Bonn

9 Verantwortung der Stadt: Betreuung von Kindern und Jugendlichen Sortierung Gemeindegröße Köln (13,0 %) -2,8-22,3 39,9 29,5 Bielefeld (14,3 %) -1,8-20,8 46,1 26,6 Wiesbaden (12,3 %) -3,0-21,7 42,1 26,8 Augsburg (13,0 %) -2,8-22,4 41,6 26,6 Braunschweig (12,0 %) -2,3-24,0 40,6 25,6 Oberhausen (13,7 %) -3,3-28,5 37,6 24,8 Saarbrücken (12,1 %) -2,2-25,6 43,3 23,4 in Klammern Anteil Kinder unter 15 Jahre 2007 (Quelle: SJDG) Stark Sehr stark Weniger stark Überhaupt nicht Frühjahrstagung VDST Bonn

10 Verantwortung der Stadt: Betreuung von Kindern und Jugendlichen nach Haushalte mit und ohne Kinder unter 15 Jahren insgesamt 26,4% 41,5% 23,5% 2,6% 5,9% mit Kinder 30,4% 40,6% 23,3% 4,4% 1,4% ohne Kinder 25,1% 41,8% 23,6% 2,0% 7,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sehr stark Stark Weniger stark Überhaupt nicht Kann ich nicht beurteilen Frühjahrstagung VDST Bonn

11 Verantwortung der Stadt: Betreuung von Kindern und Jugendlichen (Anteil sehr stark) und Kinder unter 15 Jahre im Haushalt (Sortierung: Gemeindegröße) Köln o. Kinder 27,8% mit Kindern 34,7% Bielefeld o. Kinder 25,2% mit Kindern 30,3% Wiesbaden o. Kinder 25,2% mit Kindern 32,1% Augsburg o. Kinder mit Kindern 26,3% 27,4% Braunschweig o. Kinder mit Kindern Oberhausen o. Kinder 21,9% 24,2% 29,7% mit Kindern Saarbrücken o. Kinder mit Kindern 21,3% 24,0% 32,5%,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% Frühjahrstagung VDST Bonn

12 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die das Leben mit Kindern einfacher machen. Was meinen Sie, gibt es davon zu wenig, ist das gerade richtig, gibt es davon zu viel oder können sie das nicht beurteilen? - Haushalte mit und ohne Kinder (unter 15 Jahre) - Kindern unter drei Jahren (Tagesbetreuung) HH ohne Kinder 51,9% 18,9% 28,5% HH mit Kinder 59,5% 26,2% 12,9% Kindern in den Ferien HH ohne Kinder 40,4% 36,9% 22,0% HH mit Kinder 50,6% 36,7% 11,5% Kindern im Kindergartenalter (Ganztagesbetreuung) HH ohne Kinder HH mit Kinder 49,3% 50,3% 28,0% 41,3% 21,9% 6,9% Kinder im Grundschulalter (Ganz- HH ohne Kinder tagsschulen, betreuenden Grundschulen o. HH mit Kinder Kinderhorte) 50,0% 48,8% 29,0% 42,1% 19,8% 6,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Davon gibt es zu wenig Gerade richtig Davon gibt es zu viel Kann ich nicht beurteilen Frühjahrstagung VDST Bonn

13 Verantwortung der Stadt: Betreuung Kinder und Jugendliche (Antwortvorgabe sehr stark) nach den Möglichkeiten zur Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter* in % der jeweiligen Antwortvorgabe -Sortierung Gemeindegröße - Köln 22,0% 26,9% 33,6% Bielefeld 21,8% 26,6% 28,5% Wiesbaden 25,8% 26,3% 27,6% Augsburg 19,8% 24,8% 30,2% Braunschweig 22,5% 24,9% 27,0% Oberhausen 21,4% 24,3% 26,0% Saarbrücken 17,0% 23,8% 26,3%,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% Davon gibt es zu wenig Gerade richtig Kann ich nicht beurteilen * Antwortvorgabe: davon gibt es zu viel wegen zu geringer Besetzungszahlen nicht berücksichtigt Frühjahrstagung VDST Bonn

14 Ergebnisse nochmals im Überblick: Nur 30 % der Befragten sagt, dass Politik und Verwaltung die Wünsche und Probleme von Familien stark bzw. sehr stark beachten. Dieser Meinung sind nicht nur die Haushalte mit Kindern, sondern auch Haushalte ohne Kinder Die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf spaltet die Befragten in fast 2 gleichgroße Gruppen. Je schwieriger die Familiensituation (Alleinerziehende) desto größer der Anteil der jew. Befragten, die keine Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehen. Von den Befragten werden die Betreuung von Kindern und Jugendlichen und ebenfalls die Betreuung und die Hilfen für ältere Menschen von den vorgegebenen Items als wichtigste Aufgaben für die Kommune benannt. Mit zunehmendem Kinderanteil aber auch mit der Gemeindegröße nimmt tendenziell der Anteil der Befragten zu, die die Betreuung von Kindern als eine wichtige Aufgabe der Kommune bewerten. (Unterschiede zwischen den Kommunen aber teilweise sehr gering). Haushalte mit Kindern stimmen dem erwartungsgemäß stärker zu als Haushalte ohne Kinder. Wird z.b. zwischen Haushalten mit und ohne Kindern unterschieden, zeigen sich zwischen einzelnen Kommunen teilweise große Unterschiede z.b HH mit Kind: Köln 34,7 % und Saarbrücken 21,3 % Frühjahrstagung VDST Bonn

15 Befragte, die z.b. sagen, dass es keine ausreichenden Möglichkeiten in der Ganztagsbetreuung von Krippenkinder gibt, sehen die Kommunen stärker in der Pflicht als die Befragten, die das Angebot als ausreichend ansehen. Auffällig ist aber wieder teilweise der unterschiedliche Anteil zwischen einzelnen Gemeinden, die die die Kommunen in der Pflicht sehen, als auch zwischen den Befragen innerhalb der Gemeinde, die die Versorgung als ausreichend bzw. als gerade richtig beurteilen. Von allen vorgeschlagenen Maßnahmen, zur Verbesserung der Situation mit Kindern, entfällt die meiste Zustimmung auf die Ganztagesbetreuung für Kinder unter 3 Jahre sowohl bei den Befragten mit Kindern als auch ohne Kinder. Erwartungsgemäß ist die Forderung der Haushalte mit Kindern stärker, als die der Haushalte ohne Kinder Frühjahrstagung VDST Bonn

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frühjahrstagung VDST Bonn

17 Ausblick: UND WAS JETZT? Momentan läuft die Sammlung objektiver Indikatoren, um diese dem subjektiven Meinungsbild gegenüber zu stellen Die AG Koordinierte Umfrage arbeitet weiter daran, die Erhebung thematisch gebündelt auszuwerten und aufzubereiten Vorstellung weiterer Ergebnisse bei der Statistischen Woche in München März Frühjahrstagung VDSt Frühjahrstagung VDST Bonn in Bonn

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