950 Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "950 Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6"

Transkript

1 Methodenbeschreibung Befragungsart Befragungsgebiet Stichprobe Repräsentativität Feldzeit Anzahl Interviews Prozentuierung/ Gewichtung Schriftliche Mehrthemen-Befragung mit zwei Nachfassaktionen Bayern Zweistufige Zufallsstichprobe aus den amtlichen Telefonadressen 1. Stufe: Haushaltsadressen-Auswahl aus dem amtlichen Telefonadressen 2. Stufe: Zielperson im ausgewählten Befragungshaushalt (Geburtstagsverfahren) Etwa 95 % der privaten Haushalte in Bayern verfügen über einen Telefonanschluss. Dies entspricht etwa privaten Haushalten mit rund erwachsenen Personen, die in der Grundgesamtheit enthalten sind. Für diesen Personenkreis ist die Befragung repräsentativ. 21. Juni bis 18. Juli Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6 Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten mifm München Institut für Marktforschung GmbH Herzog-Heinrich-Str München Tel.: Fax: -29 info@mifm.de 1

2 Untersuchungsergebnisse mifm München Institut für Marktforschung GmbH Herzog-Heinrich-Str München Tel.: Fax:

3 Weniger als ein Drittel der Bevölkerung erwartet eine höhere Bildungsqualität durch Schule für alle Weiß nicht, k.a.; Ja, auf jeden Fall; 11% Nein, auf keinen Fall; 22% 29% Eher ja; 17% Eher nein; 31% Basis: Erwarten Sie von einer solchen gemeinsamen Ausbildung in einer Schule für alle eine insgesamt höhere Bildungsqualität der Schüler? In der Schule für alle würden z. B. die bisherigen Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien in einer Schule für alle bis zur 10. Klasse zusammengefasst werden. Alle Befragten n=950 l Score: +100 Ja auf jeden Fall bis +100 Nein, auf keinen Fall mifm München Institut für Marktforschung GmbH Herzog-Heinrich-Str München Tel.: Fax: -29 info@mifm.de 3

4 Vorstellungen zum Thema Schule für alle : Positive Auswirkungen H2: Welche Art von Schule besuchen Ihre Kinder? Gesamt Kinder im HH bis 18 Jahre Gymnasium Hauptschule Realschule Grundschule Andere Schulart schulpfl. Kinder n= * 57* 91 55* 268 Eine Schule für alle erhöht die Bildungsqualität aller Schüler da gezielt auf die Schüler eingegangen werden muss 15% 18% 16% 27% 12% 21% 33% 23% Durch eine Schule für alle können leistungsschwache Schüler besser gefördert werden 20% 13% 35% 12% 17% 34% 21% Eine Schule für alle erhöht die Sozialkompetenz der Schüler 32% 29% 33% 26% 41% 43% 35% Fortsetzung Welcher der folgenden Aussagen zu einer Schule für alle stimmen Sie zu? Mehrfachnennungen Basis: Alle Befragten n=950 l * Fallzahl beachten mifm München Institut für Marktforschung GmbH Herzog-Heinrich-Str München Tel.: Fax: -29 info@mifm.de 4

5 Vorstellungen zum Thema Schule für alle : Negative Auswirkungen H2: Welche Art von Schule besuchen Ihre Kinder? Gesamt Kinder im HH bis 18 Jahre Gymnasium Hauptschule Realschule Grundschule Andere Schulart schulpfl. Kinder n= * 57* 91 55* 268 Leistungsstarke Schüler sind leicht unterfordert, da sie auf die schwächeren Schüler Rücksicht nehmen müssen 41% 44% 57% 39% 46% 40% 39% 44% Um das Abitur zu erreichen, reicht eine Schule für alle nicht aus, da zum Erreichen des Abiturs ein höherer Arbeitsaufwand notwendig ist 40% 42% 54% 43% 38% 42% In einer Schule für alle können die unterschiedlichen Fähigkeiten und Talente einzelner Schüler nicht ausreichend gefördert werden 40% 45% 55% 60% 47% 47% Eine Schule für alle steigert aufgrund der sozialen und kulturellen Unterschiede Konflikte zwischen den Schülern 24% 27% 26% 33% 21% 27% 24% Weiß nicht/k.a. 15% 14% 10% 18% 6% 18% 12% Welcher der folgenden Aussagen zu einer Schule für alle stimmen Sie zu? Mehrfachnennungen Basis: Alle Befragten n=950 l * Fallzahl beachten mifm München Institut für Marktforschung GmbH Herzog-Heinrich-Str München Tel.: Fax: -29 info@mifm.de 5

6 Förderung leistungsschwacher Schüler, bessere Ausbildung der Lehrkräfte, veränderte Unterrichtsinhalte und Ganztagsbetreuung sind die wichtigsten Maßnahmen zur Verbesserung der schulischen Leistungen Welche der folgenden Maßnahmen führen Ihrer Ansicht nach am ehesten zu einer Verbesserung der schulischen Leistungen an bayerischen Schulen und damit zu einer höheren Bildungsqualität? Basis: Alle Befragten n=950 I Diff. zu 100% = Rundungsdifferenzen Zustimmung = Stimme voll und ganz zu und Stimme zu ; Ablehung = Stimme weniger zu und Stimme überhaupt nicht zu l Score: Stimme voll und ganz zu = +100; Stimme überhaupt nicht zu = -100 mifm München Institut für Marktforschung GmbH Herzog-Heinrich-Str München Tel.: Fax: -29 info@mifm.de 6

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister (Referenten) Stadt München

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister (Referenten) Stadt München Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister (Referenten) Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München April/Mai 2012 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München

Mehr

Bekanntheit / Sympathie Münchner Politiker. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011

Bekanntheit / Sympathie Münchner Politiker. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011 Bekanntheit / Sympathie Münchner Politiker Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 211 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München - Institut für

Mehr

Bekanntheit / Sympathie Münchner Politiker. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München April/Mai 2012

Bekanntheit / Sympathie Münchner Politiker. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München April/Mai 2012 Bekanntheit / Sympathie Münchner Politiker Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München April/Mai 212 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München - Institut

Mehr

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister (Referenten) Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung April/Mai 2013

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister (Referenten) Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung April/Mai 2013 Bekanntheit / Sympathie Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung April/Mai 2013 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München - Institut für Marktforschung Herzog-Heinrich-Str.

Mehr

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2016 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg

Mehr

Klima und Umweltschutz in der Region München

Klima und Umweltschutz in der Region München in der Region München Umfrage für den MfK-Club Februar/März 2012 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller Katharina Kovac mifm München - Institut für Marktforschung Herzog-Heinrich-Str. 25 80336 München Tel.

Mehr

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2015 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg

Mehr

Wichtigste Probleme in der Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2016

Wichtigste Probleme in der Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2016 Wichtigste Probleme in der Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2016 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg 11 Tel. +49

Mehr

Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken

Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2015 mifm München Institut für Marktforschung Helmut Aumüller 85551 Kirchheim Latschenweg 11 Tel. +49 (0)

Mehr

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike

Mehr

Wichtigste Probleme in der Stadt München. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011

Wichtigste Probleme in der Stadt München. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011 Wichtigste Probleme in der Stadt München Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München - Institut für

Mehr

Silvesterfeuerwerke in der Region München

Silvesterfeuerwerke in der Region München Silvesterfeuerwerke in der Region München Bevölkerungsumfrage in der Region München München, 19.03.2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike Brandstetter Katharina

Mehr

Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken

Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - il / 2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike Brandstetter Katharina Kovac

Mehr

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter

Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Zufriedenheit Rathauspolitik Zufriedenheit OB Dieter Reiter Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April/Mai 2017 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike

Mehr

Bekanntheit / Sympathie Münchner Rathaus-Politiker

Bekanntheit / Sympathie Münchner Rathaus-Politiker Bekanntheit / Sympathie Münchner Rathaus-Politiker Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - April / Mai 2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike Brandstetter

Mehr

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister ( Referenten )

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister ( Referenten ) Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister ( Referenten ) Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - September/ Oktober 2017 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung

Mehr

Dieselfahrverbote in der Stadt München? Mögliche Auswirkungen auf Besuchsfrequenzen.

Dieselfahrverbote in der Stadt München? Mögliche Auswirkungen auf Besuchsfrequenzen. Dieselfahrverbote in der Stadt München? Mögliche Auswirkungen auf Besuchsfrequenzen. Bevölkerungsumfrage in der Region München München, 21.03.2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung

Mehr

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister ( Referenten )

Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister ( Referenten ) Bekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister ( Referenten ) Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung - Oktober 2016 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike

Mehr

Sportstudie in der Region München

Sportstudie in der Region München Sportstudie in der Region München Bevölkerungsumfrage in der Region München München, 07.06.2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike Brandstetter Katharina Kovac

Mehr

Parks und Naherholungsgebiete in der Region München.

Parks und Naherholungsgebiete in der Region München. Parks und Naherholungsgebiete in der Region München. Bevölkerungsumfrage in der Region München München, 29.05.2018 RIM Marktforschung GmbH Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung Heike Brandstetter

Mehr

Bildungspolitik in Bayern

Bildungspolitik in Bayern Bildungspolitik in Bayern Bayernweite dimap-studie,.09. - 7.09.04 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Grundgesamtheit In Bayern lebende deutschsprachige Bevölkerung

Mehr

Weltspieltag Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 2018

Weltspieltag Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 2018 Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 201 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Stichprobe / Erhebungsverfahren Fallzahl Erhebungszeitraum Durchführendes Institut

Mehr

Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg,

Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg, Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung Hamburg,.0.00 Untersuchungssteckbrief Erhebungsmethode Telefonische Befragung (CATI) Befragungsgebiet Hamburger Stadtgebiet Zielpersonen Stichprobengröße Bevölkerungsrepräsentativ

Mehr

Umfrage zum Thema Familie

Umfrage zum Thema Familie Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik

Mehr

Studienprojekt Mobile Recruiting

Studienprojekt Mobile Recruiting Studienprojekt Mobile Recruiting Ergebnispräsentation für die LinkedIn Germany GmbH Berlin, 29.10.2012 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Detaillierte Ergebnisse 3. Untersuchungsdesign Seite 2/28 Zentrale

Mehr

Länger gemeinsam lernen in Sachsen?

Länger gemeinsam lernen in Sachsen? Länger gemeinsam lernen in Sachsen? Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Bild: Dieter Schütz / pixelio.de Pressekonferenz 28. Juli 2017 Rahmendaten der Studie Längeres gemeinsames Lernen

Mehr

Befragung Bioethanol KW28/2011

Befragung Bioethanol KW28/2011 Befragung Bioethanol KW28/2011 Eine Studie der TNS Infratest für den Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.v. / Richard Hilmer, Thorsten Spengler Studienanlage Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren

Mehr

Zukunft des Rentensystems

Zukunft des Rentensystems Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Februar 2013 2 Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013

Mehr

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. 1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total

Mehr

Umfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J

Umfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J Umfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J. 09.-11.04.2018 Methode Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Fehlertoleranz:

Mehr

RESTKREDITVERSICHERUNG

RESTKREDITVERSICHERUNG RESTKREDITVERSICHERUNG Auszug aus der Marktstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung 2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2016 Restkreditversicherung 1 Repräsentativ für

Mehr

Deutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015

Deutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015 Deutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes

Mehr

Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart

Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische- Gruppe 16. August 017 315115430 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/

Mehr

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung

Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung Praxisorientierte Bedarfsanalyse zur schulischen Verbraucherbildung Präsentation wichtiger Studienergebnisse beim Netzwerktreffen des Bündnis für Verbraucherbildung am 14.11.2013 in Berlin Dr. Ingo Schoenheit

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus

Mehr

Befragung der Eltern von Kindern in den 3. und 4. Klassen

Befragung der Eltern von Kindern in den 3. und 4. Klassen unsplash.com / Aaron Burden Befragung der Eltern von Kindern in den. und. Klassen (Die Beantwortung der Fragen bleibt anonym!) Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an:. In welche Klasse geht Ihr

Mehr

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung

Mehr

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. 6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch

Mehr

Kinderreport Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Kinderreport Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Dezember 07 5 407778 Kerstin Wolf I Christoph Döbele Methodensteckbrief Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder

Mehr

Ernährungsverhalten. CATI-Mehrthemenbefragung

Ernährungsverhalten. CATI-Mehrthemenbefragung Ernährungsverhalten CATI-Mehrthemenbefragung Unter den Befragten sind 7% Vegetarier und 2% Veganer, 89% essen Fleisch und tierische Erzeugnisse. Ernährungstypen Ich bin Veganer keine Angabe Ich bin Vegetarier

Mehr

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum

Mehr

Begleitende Marktforschung. Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben

Begleitende Marktforschung. Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben Begleitende Marktforschung Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben München, Juli 2007 Inhaltsübersicht Steckbrief Ergebnisse Key Facts Steckbrief Institut Grundgesamtheit Stichprobengröße Auswahlverfahren

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21 Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart Befragungszeitraum:. bis. Juni 0 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig

Mehr

Wissenschaftsbarometer 2014/2: aktuelle Themen Ergebnisse nach Subgruppen

Wissenschaftsbarometer 2014/2: aktuelle Themen Ergebnisse nach Subgruppen Tabelle 1.1: Nutzen von Wissenschaft und Forschung für die Stadtentwicklung Städte in Deutschland stehen vor neuen Herausforderungen wie zum Beispiel der Energiewende, nachhaltiger Mobilität oder dem demographischen

Mehr

Befragung Bioethanol KW22/2012

Befragung Bioethanol KW22/2012 Befragung Bioethanol KW22/2012 Eine Studie der TNS Infratest für den Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.v. / Richard Hilmer, Thorsten Spengler Studienanlage Auftraggeber Grundgesamtheit

Mehr

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart

Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische- Gruppe 28. März 2017 315114167 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/

Mehr

Einschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart

Einschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart Einschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung für Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Einschätzung zur Entwicklung der Wohnungssituation

Mehr

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1 bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen

Mehr

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. November 2018

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. November 2018 Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben November Kantar EMNID 1 Fahrzeuge mit herkömmlichen und alternativen Antrieben Kantar Emnid 2 Studiendesign

Mehr

Informationen zur Studie Trend Tracking Kids 2016

Informationen zur Studie Trend Tracking Kids 2016 Quelle: Fotolia Informationen zur Studie Trend Tracking Kids 2016 Ergebnisse zu High Interest Themen bei 6- bis 19-jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland NEU: ausgewählte Ergebnisse zu 2- bis

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016 Überblick zu den Ergebnissen Für Flüchtlingskinder wird viel getan in Deutschland Etwa zwei Drittel (64 Prozent)

Mehr

VgT - Tierschutz. LINK Institut D.8822 April 2011

VgT - Tierschutz. LINK Institut D.8822 April 2011 VgT - Tierschutz LINK Institut D. April 0 Projektinformationen Projektname: Tierschutz Auftraggeber: VgT Verein gegen Tierfabriken Kontaktperson VgT: Herr Dr. Erwin Kessler Kontaktperson LINK: Frau Sibylle

Mehr

Shopping-Apps auf deutschen Smartphones

Shopping-Apps auf deutschen Smartphones Shopping- auf deutschen Smartphones Repräsentative Studie und Grafikreport 2017 Kantar EMNID 2017 im Auftrag der PAYBACK GmbH Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit

Mehr

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? *

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Eine repräsentative Befragung in Deutschland, Polen und Russland von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung September 2017 31 114188 Thorsten Spengler

Mehr

Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden

Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden. Jänner 08 GfK Jänner 08 300.07 CATI-Bus Nichtraucherschutz Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum

Mehr

BUNDESHEER FÜR ÖSTERREICH WICHTIG

BUNDESHEER FÜR ÖSTERREICH WICHTIG BUNDESHEER FÜR ÖSTERREICH WICHTIG Frage: Kommen wir nun zum Bundesheer. Wie ist Ihnen persönlich, dass Österreich über ein Bundesheer verfügt. Würden Sie sagen - Das Bundesheer ist für Österreich - sehr

Mehr

Die Zukunft der Realschule in Baden-Württemberg. CDU-Landtagsfraktion; 21. Januar 2014, Georg Wacker MdL

Die Zukunft der Realschule in Baden-Württemberg. CDU-Landtagsfraktion; 21. Januar 2014, Georg Wacker MdL CDU-Landtagsfraktion; 21. Januar 2014, Georg Wacker MdL Umfrage der CDU-Landtagsfraktion zur Realschule Studiendesign Erhebungszeitraum: 18. bis 25. Oktober 2013 Befragt wurden Personen über 18 Jahre

Mehr

Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016

Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung März bis Juni 2016 kurz vor dem jeweils letzten Unterrichtstag der Schüler/-innen;

Mehr

Bundesweite Volksabstimmung

Bundesweite Volksabstimmung Bundesweite Volksabstimmung Eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag von OMNIBUS für Direkte Demokratie und Mehr Demokratie / April 2017 Bundesweite Volksabstimmung Untersuchungsanlage

Mehr

kein Schulabschluss, 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Hauptschulabschluss

kein Schulabschluss, 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Hauptschulabschluss Ergebnisse Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 21.09.2018-25.09.2018 Geschlecht Alter Bildung Wahlabsicht Absicht, sich an Wahl zu beteiligen Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie

Mehr

F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen

F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen

Mehr

Hauptsprachen im Projekt

Hauptsprachen im Projekt Insgesamt nahmen 69 Schüler an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.

Mehr

Zukunft durch Bildung

Zukunft durch Bildung Repräsentative Befragungen der deutschsprachigen und der mit türkischem/russischem im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Gütersloh, 28. August 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Basisbefragung ab

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter

Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2016 Feldzeit: 07.09.2016 bis 14.09.2016 Befragte:

Mehr

BFT Bürger für Freiheit und Toleranz e.v.

BFT Bürger für Freiheit und Toleranz e.v. BFT Bürger für Freiheit und Toleranz e.v. Umfrage in Bayern Getränkeorientierte Kleingastronomie Mai Juli 2011 Ihre Ansprechpartner: Helmut Aumüller Marei Brück mifm München - Institut für Marktforschung

Mehr

Funkanalyse Bayern 2006 Trends und Analysen im Hörfunk Wolfgang Werres TNS Infratest MediaResearch 11. Juli 2006

Funkanalyse Bayern 2006 Trends und Analysen im Hörfunk Wolfgang Werres TNS Infratest MediaResearch 11. Juli 2006 LOKALRUNDFUNKTAGE 2006 NÜRNBERG 11. - 12. JULI Funkanalyse Bayern 2006 Trends und Analysen im Hörfunk Wolfgang Werres TNS Infratest 11. Juli 2006 Funkanalyse Bayern Hörfunk 2006 Trends & Analysen - Aktuelle

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Umfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Eine Studie im Auftrag des WDR / Sport inside

Umfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Eine Studie im Auftrag des WDR / Sport inside Umfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Eine Studie im Auftrag des WDR / Sport inside Umfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Studieninformation

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik

Mehr

Antibiotika. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. Bericht. 20. November 2017 n7509/35609 Mü

Antibiotika. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. Bericht. 20. November 2017 n7509/35609 Mü Antibiotika Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Bericht 20. November 2017 n7509/35609 Mü Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der DAK-Gesundheit

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung 29. März 2019 q9314/37505 Ma, Fe forsa Politik- und

Mehr

44 Prozent halten dies für weniger (27 %) oder überhaupt nicht (17 %) sinnvoll.

44 Prozent halten dies für weniger (27 %) oder überhaupt nicht (17 %) sinnvoll. Fasten Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 25. bis 27. Februar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 17 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher

Mehr

Legalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV)

Legalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im Alter ab 18 n Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von

Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Arbeitnehmern Weiterbildung bindet Eine Studie der HHL Executive

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte 7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen

Mehr

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Allianz Zuversichtsstudie: Exklusiv-Umfrage unter Schülern im Ein gemeinsames Projekt der Allianz Deutschland AG mit der Universität Hohenheim So zuversichtlich

Mehr

Meinungen zu Schulleitern

Meinungen zu Schulleitern Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau

Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau Ergebnisse einer telefonischen Meinungsumfrage bei 1002 Einwohnern der Stadt Freiburg ab 18 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig Markt 10 04109

Mehr

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten

Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten BerufsWahlPass für Bochum und Herne e.v. Kreishandwerkerschaft Ruhr Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Der BerufsWahlPass für

Mehr

Wölfe in Deutschland 2018

Wölfe in Deutschland 2018 Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Mediation - KW 15/2011

Mediation - KW 15/2011 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Deutschen Stiftung Mediation Berlin, 15. April 2011 67.10.122341 Untersuchungsanlage

Mehr

Alkohol und Schwangerschaft - KW 35/2014

Alkohol und Schwangerschaft - KW 35/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh Berlin, 1. September 2014

Mehr

Relevanz der Medien für die Meinungsbildung

Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung 15. Juli 2011 / Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch

Mehr

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren Oktober 2018 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2018 GfK Marktforschung,

Mehr

Legalisierung Cannabis Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes

Legalisierung Cannabis Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes Tabellenbericht Berlin, 5. November 2018 317400212 Kunden- Logo Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland

Mehr

Informationen zur Naturbewusstseinsstudie

Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Berlin, 06. Juli 2018: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben die Ergebnisse

Mehr

Echter Hunger. Projektleitung: Alexander Kolb, Telefon:

Echter Hunger. Projektleitung: Alexander Kolb, Telefon: GfK Custom Marktforschung Research GfK-Omnibussystem Proposal Writing GfK CLASSIC BUS 66 01 Februar June, 008 01 Echter Hunger Projektleitung: Alexander Kolb, Telefon: +9-911-95-69 E-mail: Alexander.Kolb@gfk.com

Mehr

Auswertung Umfrage Zukunft der Hauptschule Lehrer (n=757)

Auswertung Umfrage Zukunft der Hauptschule Lehrer (n=757) Auswertung Umfrage Zukunft der Hauptschule Lehrer (n=757) 1. Im Zuge der Qualitätsoffensive Hauptschule wurde ein großer Teil der Hauptschulen in NRW in Ganztagsschulen umgewandelt. Führt der Ganztag Ihrer

Mehr

BayernTREND Mai 2014 Eine Umfrage im Auftrag von Kontrovers vom Bayerischen Rundfunk

BayernTREND Mai 2014 Eine Umfrage im Auftrag von Kontrovers vom Bayerischen Rundfunk Eine Umfrage im Auftrag von Kontrovers vom Bayerischen Rundfunk Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe

Mehr

Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz (KI) Künstliche Intelligenz (KI) Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Juni 2018 Zentrale Ergebnisse Drei Viertel der Deutschen (75%) kennen den Begriff Künstliche Intelligenz (KI)

Mehr

Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten

Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte

Mehr

Best of Native Advertising Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward

Best of Native Advertising Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward Best of Native Advertising 2016 Ergebnisse der Native Advertising Werbewirkungsstudien im Netzwerk von BurdaForward Inhalt der Studie 1 2 3 Key Learnings Einleitung und Studiendesign Studienergebnisse

Mehr

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 200 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 23. April bis zum 6. Mai 200 wurde von TNS Healthcare im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr