Der neue Jugendmonitor
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- Dennis Frank
- vor 7 Jahren
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1 Der neue Jugendmonitor 7. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zum Thema Arbeit
2 Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung der 1 begonnenen, systematischen Umfrage mit sowohl Zeitreihen als auch wechselndem Themenspektrum, um konsequent Meinungen und Einstellungen von Jugendlichen zu erfragen Zielgruppe 8 Jugendliche (netto), repräsentativ für die sgruppe der 14- bis 24-Jährigen (Quotenstichprobe) Methode Repräsentative telefonische Umfrage max. Schwankungsbreite: +/-3,5 Prozent Erhebungszeitraum: bis Ausgeführt vom Institut für Strategieanalysen (ISA) im Auftrag des BMWFJ Feldarbeit: Österreichisches Gallup Institut
3 Zukunftserwartungen Bitte denken Sie/denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate, sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) sehr/eher zuversichtlich 14-17= = = sehr/eher zuversichtlich 21 sehr/eher besorgt Region Wien=76 NÖ/Bgld=79 Stmk/Ktn=74 OÖ/Sbg=83 Tir/Vbg=79 Schulbildung noch kein Schulabschluss=86 Pflichtschule/Lehre=77 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=75 Matura=79 Die Jugendlichen sehen die Zukunft nach wie vor sehr optimistisch, 18 Prozent sind eher, aber nur drei Prozent sehr besorgt. Dabei gibt es nur geringe Unterschiede zwischen den sgruppen, tendenziell sind jüngere Befragte aber noch positiver eingestellt. 3
4 Zukunftserwartungen Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem überwiegend (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) sehr/eher zuversichtlich 23 sehr/eher besorgt sehr/eher zuversichtlich Geschlecht Männer=75 Frauen= = = =7 Region Wien=65 NÖ/Bgld=83 Stmk/Ktn=67 OÖ/Sbg=82 Tir/Vbg=74 Im Freundeskreis ist der Optimismus ähnlich hoch, der Anteil der kritischen Befragten bleibt niedrig. Keine Unterschiede gibt es hier nach Geschlecht, Jugendliche zwischen 22 und 24 Jahren nehmen etwas mehr Skepsis wahr. 4
5 Zukunftserwartungen Bitte denken Sie/denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate, sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) sehr/eher zuversichtlich 21 sehr/eher besorgt Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem überwiegend (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) sehr/eher zuversichtlich 23 sehr/eher besorgt Die Jugendlichen sehen die Zukunft nach wie vor sehr optimistisch, 18 Prozent sind eher, aber nur drei Prozent sehr besorgt. Im Freundeskreis ist der Optimismus ähnlich hoch, der Anteil der kritischen Befragten bleibt niedrig. 5
6 Zukunftserwartungen Bitte denken Sie/denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate, sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? (in Prozent, n=je 8; Rest auf 1=keine Angabe) Welle 1/Feb. 1 Welle 2/Juni 1 Welle 3/Nov. 1 Welle 4/April 11 Welle 5/Aug. 11 Welle 6/Dez. 11 Welle 7/Mai 12 sehr/eher zuversichtlich sehr/eher besorgt Die Jugendlichen sehen die Zukunft nach wie vor sehr optimistisch, 18 Prozent sind eher, aber nur drei Prozent sehr besorgt. Dabei gibt es nur geringe Unterschiede zwischen den sgruppen, tendenziell sind jüngere Befragte aber noch positiver eingestellt. 6
7 Zukunftserwartungen Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem überwiegend (in Prozent, n=je 8; Rest auf 1=keine Angabe) Welle 2/Juni 1 Welle 3/Nov. 1 Welle 4/April 11 Welle 5/Aug. 11 Welle 6/Dez. 11 Welle 7/Mai 12 sehr/eher zuversichtlich sehr/eher besorgt Im Freundeskreis ist der Optimismus ähnlich hoch, der Anteil der kritischen Befragten bleibt niedrig. Keine Unterschiede gibt es hier nach Geschlecht, Jugendliche zwischen 22 und 24 Jahren nehmen etwas mehr Skepsis wahr.
8 Berufstätigkeit Sprechen wir über das Thema Arbeit. Sind Sie/bist du schon berufstätig? (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) schon berufstätig = = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=3 Pflichtschule/Lehre=66 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=65 Matura=34 ja nein Rund die Hälfte der Befragten gibt an, bereits berufstätig zu sein, wobei das insbesondere Jugendliche ab 18 Jahren betrifft. In dieser Gruppe arbeiten sogar bereits drei Viertel der Jugendlichen, bei den 14-17jährigen hingegen ist es nur ein kleiner Teil. 8
9 Ausmaß Berufstätigkeit Und in welchem Ausmaß arbeiten Sie/arbeitest du, also wie viel Stunden pro Woche ungefähr? (in Prozent, n=429, offene Frage; Rest auf 1=andere/keine Angabe) bis zu 1 Stunden 7 11 bis Stunden bis 3 Stunden 9 31 bis Stunden Zwei Drittel der Jugendlichen, die bereits berufstätig sind, arbeiten über 3 Stunden pro Woche, 41 Prozent sind Stunden berufstätig. Im Durchschnitt arbeiten bei den 14-24jährigen junge Frauen rund 32 Stunden, junge Männer rund 37 Stunden pro Woche. 9
10 Jobsuche Wie lange haben Sie/hast du gebraucht, diese Arbeit zu finden? (in Prozent, n=429; Rest auf 1=keine Angabe) gar nicht, ist mir angeboten worden weniger als ein Monat weniger als einen Monat Schulbildung Pflichtschule/Lehre=3 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=34 Matura=42 bis zu drei Monate 28 halbes Jahr oder länger bis zu einem halben Jahr bis zu einem Jahr 4 15 Schulbildung Pflichtschule/Lehre=23 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=16 Matura=13 länger Prozent der berufstätigen Jugendlichen haben innerhalb von drei Monaten ihren Job gefunden, ein Drittel in weniger als einem Monat. Jugendliche mit Matura mussten etwas weniger lange suchen als Befragte mit Pflichtschul- bzw. Lehrabschluss. 1
11 Zufriedenheit Job Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie/stimmst du eher zu? (in Prozent, n=429; Rest auf 1=keine Angabe) Job längerfristig machen = = =71 Schulbildung Pflichtschule/Lehre=76 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=58 Matura=25 Ich kann mir vorstellen, den momentanen Job auch längerfristig zu machen Der momentane Job ist für mich nur eine Übergangslösung Für zwei Drittel der Befragten ist es vorstellbar, längerfristig im aktuellen Job zu arbeiten. Maturant/innen sehen den derzeitigen Beruf hingegen zu drei Viertel nur als Übergangslösung an. 11
12 Künftige Jobsuche Wie leicht oder schwierig glauben Sie/glaubst du wird es für Sie/dich persönlich, in Zukunft einmal einen anderen Arbeitsplatz in Österreich zu finden? (in Prozent, n=429; nur bereits berufstätige Jugendliche; Rest auf 1=keine Angabe) sehr/eher leicht = = =54 Schulbildung Pflichtschule/Lehre=49 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=51 Matura= sehr leicht eher leicht eher schwierig sehr schwierig Eine knappe Mehrheit ist der Meinung, dass ein künftiger Jobwechsel leicht zu bewältigen sei, 45 Prozent erwarten aber auch Probleme. Dabei unterscheiden sich die Jugendlichen nur wenig nach oder formaler Bildung. 12
13 Künftige Jobsuche Wie leicht oder schwierig glauben Sie/glaubst du wird es für Sie/dich persönlich, in Zukunft einmal einen Arbeitsplatz in Österreich zu finden? (in Prozent, n=365; nur Jugendliche, die noch nicht berufstätig sind; Rest auf 1=keine Angabe) sehr/eher leicht = = =48 Schulbildung Pflichtschule/Lehre=51 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=49 Matura= sehr leicht eher leicht eher schwierig sehr schwierig Von Jugendlichen, die noch nicht arbeiten, sieht ebenfalls rund die Hälfte die Jobsuche als leicht machbar an, 43 Prozent sind skeptisch. Bereits vorhandene Erfahrung mit dem Arbeitsmarkt wirkt sich damit nur wenig auf die Bewertung der eigenen Jobchancen aus. 13
14 Künftige Jobsuche Warum (wird es schwer sein, einen Job zu finden, Anm.)? (in Prozent, n=35, offene Frage, Mehrfachantworten) zu wenig Arbeitsplätze (in Österreich) 27 schwierige Situation am Arbeitsmarkt, steigende Arbeitslosigkeit 25 Konkurrenz, Wettbewerb ist groß, Ansprüche steigen 18 habe schlechte, keine Ausbildung 12 zu wenige Lehrstellen Die größte Schwierigkeit bei der Jobsuche sehen Jugendliche in einem Mangel an Arbeitsplätzen in Österreich. Konkurrenz und steigende Ansprüche gepaart mit einer schlechten Ausbildung werden ebenfalls als Hürden gesehen. 14
15 Ausbildung und Jobsuche Haben Sie/hast du das Gefühl, dass Sie/du in Ihrer/deiner Ausbildung gut auf das Berufsleben vorbereitet werden/wirst bzw. gut vorbereitet worden sind/bist? (in Prozent, n=8 ; Rest auf 1=keine Angabe) 8 72 werde gut vorbereitet Geschlecht Männer=75 Frauen= = = =67 24 Schulbildung noch kein Schulabschluss=71 Pflichtschule/Lehre=76 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=71 Matura=59 ja nein Nichtsdestoweniger sind drei Viertel der Meinung, in ihrer Ausbildung gut auf das Berufsleben vorbereitet zu werden bzw. worden zu sein. Personen mit Matura sehen die Vorbereitung etwas kritischer. 15
16 Ausbildung und Jobsuche Was ist/war nicht gut, was fehlt? (in Prozent, n=19, offene Frage, Mehrfachantworten) Ausbildung ist nicht berufs-, praxisbezogen 64 ich habe nicht viel gelernt 17 ich war auf einer schlechten Schule 7 habe eine andere Ausbildung gemacht, als mein jetziger Job fordern würde Größter Kritikpunkt an der Ausbildung ist mit Abstand ein fehlender Praxisbezug, den die Jugendlichen wahrnehmen. Eine Ausbildung, die an der jetzigen Berufstätigkeit vorbeigeht, nennen hingegen nur sehr wenige Befragte als Problem. 16
17 Lehre Glauben Sie/glaubst du, dass man mit einem Lehrabschluss beruflich die gleichen Chancen in Österreich hat als mit einer anderen Ausbildung, oder sind die beruflichen Chancen besser bzw. schlechter? (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) 48 gleiche Chancen 14-17= = =48 28 Schulbildung noch kein Schulabschluss=44 Pflichtschule/Lehre=5 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=5 Matura=43 19 gleiche Chancen Chancen sind besser Chancen sind schlechter Gut zwei Drittel der Befragten sind der Meinung, dass man mit einem Lehrabschluss gleiche oder bessere Jobchancen habe. Jugendliche mit Berufserfahrung beurteilen einen Lehrabschluss hinsichtlich der Arbeitsmöglichkeiten noch etwas positiver. 17
18 Lehre Warum? (in Prozent, n=148 (Chancen besser) bzw. n=2 (Chancen schlechter), offene Frage, Mehrfachantworten) Chancen sind besser Chancen sind schlechter wegen dem Lehrabschluss, Lehrberufe gefragter 36 mit Matura sind Chancen besser 35 wegen der (Berufs-)Praxis 23 aufgrund der Ausbildung, der Qualifikation 16 aufgrund der Ausbildung, der Qualifikation 27 Zusatzausbildungen sind gefragt 7 mit Studium/als Akademiker bessere Chancen, mehr Verdienst Befragte, die mehr Chancen durch Lehre sehen, nennen vor allem einen größeren Bedarf an solchen Jobs und an der Praxis als Gründe. Gegenargumente sind vor allem bessere Chancen durch eine Matura bzw. durch ein Studium, auch hinsichtlich des Verdienstes. 18
19 Lehre Ich lese Ihnen/dir jetzt noch zwei Aussagen vor, bitte sagen Sie/sag mir, welcher Sie/du eher zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) gute Chancen mit Lehre = = =61 Schulbildung noch kein Schulabschluss=55 Pflichtschule/Lehre=59 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=52 Matura=47 Ohne Matura hat man es heute in Österreich viel schwerer, einen Job zu finden Mit einer guten Lehrausbildung sind die Jobchancen in Österreich mindestens gleich gut wie für Maturanten Eine Mehrheit von 56 Prozent ist der Meinung, dass eine Lehre zumindest gleich gute Berufschancen bedeutet wie eine Matura. Ältere Befragte sehen etwas bessere Möglichkeiten durch einen Lehrabschluss, Maturant/innen sind leicht skeptischer. 19
20 Berufliche Mobilität Wenn es um Ihre/deine berufliche Zukunft geht, was charakterisiert da am ehesten Ihre/deine Meinung? Ich lese Ihnen/dir drei Aussagen vor, sagen Sie/sage mir bitte, welcher Sie/du am ehesten zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) 8 66 Arbeit im Ausland Geschlecht Männer= Frauen= = = 22-24= Schulbildung noch kein Schulabschluss=27 Pflichtschule/Lehre=15 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=16 Matura=32 Wenn möglich möchte ich in Zukunft in der Nähe meines jetzigen Wohnortes arbeiten Wenn möglich möglich möchte ich in Zukunft in einem anderen Bundesland arbeiten Wenn möglich möchte ich in Zukunft im Ausland arbeiten Der überwiegende Teil der Jugendlichen möchte in Zukunft gerne in der Nähe des jetzigen Wohnortes arbeiten. Rund Prozent würden gern beruflich ins Ausland gehen, unter Maturant/innen liegt dieser Anteil bei rund einem Drittel.
21 Selbständigkeit Und ganz grundsätzlich, wenn Sie/du die Wahl haben/hast, möchten Sie/möchtest du dann eher angestellt arbeiten, also etwa bei einer Unternehmen beschäftigt sein, oder eher selbständig sein, also ein eigenes Unternehmen haben bzw. selbstständig arbeiten? (in Prozent, n=8; Rest auf 1=keine Angabe) 8 74 angestellt arbeiten Geschlecht Männer=67 Frauen= = = =76 Schulbildung noch kein Schulabschluss=7 Pflichtschule/Lehre=78 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=71 Matura=64 angestellt arbeiten selbständig sein, eigenes Unternehmen Drei Viertel der 14-24jährigen wäre gerne angestellt, Prozent wären in Zukunft gerne selbständig. Männer können sich eher vorstellen, ein eigenes Unternehmen zu haben, nur wenig Unterschiede gibt es hingegen nach dem. 21
22 Selbständigkeit Ein eigenes Unternehmen zu haben, erscheint Ihnen/dir das persönlich aus heutiger Sicht leicht machbar, schwer machbar oder gar nicht machbar? (in Prozent, n=158; Rest auf 1=keine Angabe) 8 leicht machbar Geschlecht Männer=42 Frauen= = = 22-24=39 37 leicht machbar schwer machbar gar nicht machbar 1 Prozent der Jugendlichen, die gerne selbständig arbeiten würden, glauben, dass dies aktuell nur schwer machbar sei. Frauen sind hier deutlich zurückhaltender als junge Männer, die eine Selbständigkeit zu 42 Prozent als leicht machbar sehen. 22
23 Selbständigkeit Warum (ist es schwer machbar, ein eigenes Unternehmen zu haben, Anm.)? (in Prozent, n=97, offene Frage, Mehrfachantworten) (Start-)Kapital fehlt, finanzieller Aufwand bürokratische Hürden, Auflagen 19 die Konkurrenz ist groß 12 das Risiko ist sehr hoch Hindernisse für eine eigene Selbständigkeit sind vor allem fehlendes Startkapital und der finanzielle Aufwand. Bürokratische Hürden, große Konkurrenz und ein generell hohes Risiko werden ebenfalls genannt. 23
24 Aussagen zur Wirtschaft Abschließend noch ein paar Aussagen zur Wirtschaft, sagen Sie/sage mir bitte jeweils, ob Sie/du eher zustimmen/zustimmst oder eher nicht zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=8) Eine erfolgreiche Wirtschaft ist die Voraussetzung dafür, dass es uns allen gut geht, daher muss die Politik eine möglichst gute Wirtschaftsförderung Die Politik tut viel zu viel für die Wirtschaft und Unternehmen, und viel zu wenig für die Jugend und Menschen in Österreich Erwerbsarbeit, also das Arbeiten, nur um Geld zu verdienen, ist ein lästiges Übel Ein Leben ohne geregelte Arbeit oder Anstellung kann ich mir kaum vorstellen Eine geregelte Arbeit dient nicht nur zum Geld verdienen, sondern gibt dem Leben auch einen Sinn stimme eher zu stimme eher nicht zu weiß nicht Eine erfolgreiche Wirtschaft ist die Voraussetzung (..) 14-17= = =75 Politik tut zu viel für die Wirtschaft 14-17= = =59 Arbeit gibt Leben auch Sinn 14-17= = =88 (jew. stimme eher zu) Rund 8 Prozent der Jugendlichen sehen die Wirtschaft als Basis für Wohlstand, wobei zwei Drittel gleichzeitig meinen, dass die Politik bereits zu viel für die Wirtschaft und zu wenig für junge Menschen tue. Arbeit an sich sehen knapp 9 Prozent als sinnstiftend und positiv. 24
25 Aussagen zur Wirtschaft Abschließend noch ein paar Aussagen zur Wirtschaft, sagen Sie/sage mir bitte jeweils, ob Sie/du eher zustimmen/zustimmst oder eher nicht zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=8) Eine erfolgreiche Wirtschaft ist die Voraussetzung dafür, dass es uns allen gut geht, daher muss die Politik eine möglichst gute Wirtschaftsförderung machen Nov Die Politik tut viel zu viel für die Wirtschaft und Unternehmen, und viel zu wenig für die Jugend und Menschen in Österreich Nov stimme eher zu stimme eher nicht zu weiß nicht An der Einstellung der Jugendlichen zur Wirtschaft und deren Förderung hat sich seit 1 praktisch nichts geändert. Auffällig ist hingegen, dass der Anteil der Kritik an zu großer Wirtschaftsförderung deutlich gesunken ist. 25
26 Aussagen zur Wirtschaft Abschließend noch ein paar Aussagen zur Wirtschaft, sagen Sie/sage mir bitte jeweils, ob Sie/du eher zustimmen/zustimmst oder eher nicht zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=8) Erwerbsarbeit, also das Arbeiten, nur um Geld zu verdienen, ist ein lästiges Übel Mär Ein Leben ohne geregelte Arbeit oder Anstellung kann ich mir kaum vorstellen Mär stimme eher zu stimme eher nicht zu weiß nicht Die Aussagen zur Erwerbsarbeit positiv wie negativ zeigen ebenfalls eine hohe Konstanz gegenüber dem Frühjahr 1. Arbeit ist demnach für Jugendliche ein fixer und wichtiger Bestandteil ihres (künftigen) Lebens. 26
27 Fazit Der Zukunftsoptimismus der österreichischen Jugendlichen ist ungebrochen. Seit Anfang 1 stehen konstant mindestens drei Viertel bis etwas über 8 Prozent der 14-24jährigen den kommenden Monaten positiv und mit Zuversicht gegenüber. Rund die Hälfte der Befragten ist bereits berufstätig und hier Großteils bereits Vollzeit (38 oder Stunden) beschäftigt. Junge Frauen arbeiten etwas stärker Teilzeit als junge Männer. Erwerbsarbeit gehört für die überwiegende Mehrheit zum Leben dazu und wird darüber hinaus als sinnstiftend gesehen. Die Mehrheit der Jugendlichen hat zwar relativ schnell einen Job gefunden, die Erwartungen an den künftigen Arbeitsmarkt sind aber gespalten. Gleichzeitig fühlen sich rund drei Viertel durch ihre Ausbildung gut auf das Berufsleben vorbereitet, wobei von Kritiker/innen vor allem ein fehlender Praxisbezug genannt wird. 27
28 Fazit Die Lehre hat in Bezug auf den Arbeitsmarkt unter Österreichs Jugendlichen ein sehr gutes Image, sie wird als zumindest gleichwertige Chance gegenüber anderen Ausbildungen gesehen. Relativ gering ist die freiwillige berufliche Mobilität der Jugendlichen, sie würden in erster Linie gerne vor allem in der Nähe ihres jetzigen Wohnortes arbeiten. Wenn sie die Wahl haben, dann bevorzugen drei von vier Jugendlichen eine unselbständige Arbeit gegenüber einem eigenen Unternehmen, junge Frauen noch stärker als junge Männer. Auch unter jenen, die sich eine Selbständigkeit vorstellen können, überwiegt die Zurückhaltung, was die diesbezüglichen Chancen betrifft. Wirtschaft generell wird von den Jugendlichen als Basis gesellschaftlichen Wohlstands gesehen, die auch gefördert werden muss. Unabhängig davon wünscht sich eine Mehrheit auch eine stärkere Unterstützung junger Menschen in Österreich. 28
29 Der neue Jugendmonitor 7. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zum Thema Arbeit
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