Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,

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1 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz,

2 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut Feldarbeit +/- 2,6 Prozentpunkte telefonische Befragung (CATI) Burgenländischer Gesundheitsfonds (Burgef) Institut für Strategieanalysen (ISA) Telemark Marketing 2

3 Zufriedenheit Gesundheitsversorgung Ganz allgemein gesprochen, wie zufrieden sind Sie mit der Gesundheitsversorgung im Burgenland insgesamt? (Angaben in Prozent, n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) März 211 Juni 211 Nov. 211 Feb. 212 Juni 212 Nov. 212 März 213 Okt. 213 Dez. 213 Mai 214 Aug. 214 Nov 14 Feb 15 Mrz 15 Dez 15 Apr 16 sehr/etwas zufrieden weniger/gar nicht zufrieden keine Angabe Vergleichsdaten Wellen 1-15, n=1.4/1.44/1.4/1.41/1.42/1.42/1.42/1.44/1.41/1.4/1.41/1.41/1.42/1.4/

4 Öffnungszeiten Hausarzt #1 1 Sind Sie mit den Öffnungszeiten Ihres Hausarztes sehr zufrieden, eher zufrieden, eher nicht zufrieden oder gar nicht zufrieden? (Angaben in Prozent, n=1.341; Rest auf 1=Rundungsfehler) sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden keine Angabe 4

5 Verbesserungen der Öffnungszeiten Was wäre eine Verbesserung bei den Öffnungszeiten des Hausarztes? (Angaben in Prozent; n=497, offene Frage, Mehrfachantworten) abends geöffnet 19 am Nachmittag geöffnet 17 generell längere Öffnungszeiten 13 jeden Werktag geöffnet 8 am Wochenende geöffnet Samstag, Samstag Vormittag geöffnet 6 6 bessere Koordination zwischen Ärzten mehr Rücksicht auf Berufstätige /7 geöffnet ganztägig geöffnet, keine Mittagspause

6 Drängendes Problem Öffnungszeiten? 1 Wie dringend ist es aus Ihrer Sicht, dass die Öffnungszeiten der Hausärzte im Burgenland generell ausgedehnt werden? (Angaben in Prozent, n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) sehr dringend eher dringend eher nicht dringend gar nicht dringend keine Angabe 6

7 Organisation durch den Hausarzt? Im Gesundheitssystem braucht man ja oft mehr als nur den Hausarzt und muss sich für Behandlungen und Beratungen andere Fachärzte, Einrichtungen und Ansprechpartner suchen. Was wäre Ihnen in solchen Fällen lieber: Dass die Praxis Ihres Hausarztes die Suche und Organisation solcher Beratungen und Behandlungen übernimmt, oder dass Sie selbst die Suche und Organisation übernehmen? (Angaben in Prozent, n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) Praxis soll Organisation übernehmen übernehme die Organisation selber keine Angabe 7

8 Verbesserung durch Akutordination? 1 Glauben Sie, dass eine solche Akutordination (im KH Oberwart, Anm.) die Versorgung in der Spitalsambulanz verbessern kann? (Angaben in Prozent, n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) ja, eher schon nein, eher nicht macht vermutlich keinen Unterschied keine Angabe Erklärung vorab: Die Akutordination soll die erste Anlaufstation in der Ambulanz im Krankenhaus Oberwart sein. Dort soll von einem Arzt darüber entschieden werden, ob der Patient im Krankenhaus bzw. der Ambulanz behandelt werden muss, oder ob er besser an einen niedergelassenen praktischen Arzt oder Facharzt überwiesen werden soll. 8

9 Verbesserungen durch PHC? 1 Glauben Sie, dass solche Primärversorgungs-Einrichtungen die Gesundheitsversorgung im Burgenland verbessern können? (Angaben in Prozent, n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) ja, eher schon nein, eher nicht macht vermutlich keinen Unterschied keine Angabe Erklärung vorab: Unter Primärversorgung versteht man im Grunde die erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Fragen. Dabei geht es nicht nur um medizinische Behandlungen im engeren Sinn, sondern auch um pflegerische und therapeutische Fragen und um die Beratung der Patientinnen und Patienten. In der Gesundheitsversorgung ist es ein Ziel, solche Anlaufstellen aufzubauen, in denen Hausärzte, Krankenpfleger, Physiotherapeuten und weitere Gesundheitsexperten in einer gemeinsamen Praxis ihre Leistungen zusammen anbieten. 9

10 Zwei-Klassen-Medizin Aus Ihrer Sicht, existiert im Burgenland eine Zwei-Klassen-Medizin? (Angaben in Prozent, n=1.4; Rest auf 1=Rundungsfehler) ja, auf jeden Fall in manchen Fällen schon, aber nicht durchgängig nein keine Angabe 1

11 Vorteile durch private Leistungen Mit Zwei-Klassen-Medizin meint man ja üblicherweise, dass Patienten Vorteile haben, die ihre Behandlung zumindest teilweise privat bezahlen. Was sind das für Vorteile? Welcher Aussage stimmen Sie eher zu? (Angaben in Prozent, n=1.168; Rest auf 1=Rundungsfehler) Patienten, die ihre Behandlung privat bezahlen, werden im Burgenland medizinisch besser versorgt 35 Alle Patienten im Burgenland werden medizinisch gleich gut versorgt wer die Behandlung privat bezahlt, der genießt allerdings meist mehr Komfort und muss etwa weniger lang warten 59 Ob man Behandlungen privat bezahlt oder nicht macht in der Gesundheitsversorgung im Burgenland praktisch keinen Unterschied 3 keine Angabe

12 DANKE Parkring 12/3/87f, 11 Wien +43 ()

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