Gesundheitsbarometer Pressekonferenz

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1 Gesundheitsbarometer 5 Pressekonferenz 2.2.6

2 Forschungsdesign Zielgruppe Bevölkerung ab 6 Jahren Befragte Personen 990/.007/.004 Feldarbeit Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut Feldarbeit 4. Mai bis. Juni September bis 9. Oktober November bis 4. Dezember 5 +/- 3,2 Prozentpunkte telefonische Befragung (CATI) Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Institut für Strategieanalysen (ISA) Gesellschaft für Marketing (OGM) 2

3 Zufriedenheit Gesundheitsversorgung Ganz allgemein gesprochen, wie zufrieden sind Sie mit der Gesundheitsversorgung in Österreich insgesamt? (in Prozent, n=.004; abweichende Werte von 00=keine Angabe und Rundungsfehler) Nov 09 Mrz 0 Jun 0 Apr Nov Dez Okt 2 Jan 3 Apr 3 Nov 4 Mai 5 Okt 5 Dez 5 sehr/eher zufrieden weniger/gar nicht zufrieden 3 Vergleichsdaten: Gesundheitsbarometer 09-, 4, 5, Gesundheitsversorgung in den Bundesländern 2/3, Sonderwelle Herbst 3; n=.002/.004/.00/.007/.003/.00/308/308/302/.02/.003/ 990/.007.

4 Gefühlter Informationsgrad 00 Wie gut fühlen Sie sich persönlich über Gesundheitsthemen informiert? (in Prozent, n=990; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Angabe 4

5 Informationsquellen Wenn Sie sich ganz allgemein über Gesundheitsthemen informieren wollen, woher beziehen Sie dann diese Informationen hauptsächlich? (in Prozent, n=990; offene Frage, Mehrfachantworten) Internet Hausarzt Tageszeitungen Facharzt Bekannte, Freunde, Familie Fachzeitschriften Fernsehen Medium allgemein Bücher Apotheke Wochenzeitungen Krankenkasse Radio sonstige Beratung durch Gesundheitsberufe Sonstiges keine Angabe

6 Informationsquellen Vertrauen Und welcher dieser Quellen vertrauen Sie besonders, wenn Sie sich über Gesundheitsfragen informieren? (in Prozent, n=990; offene Frage, Mehrfachantworten) Hausarzt Internet Facharzt Bekannte, Freunde, Familie Tageszeitungen Fachzeitschriften Bücher Fernsehen Apotheken Medium allgemein Krankenkasse Wochenzeitungen Radio sonstigen Gesundheitsberufen Broschüren keiner Quelle Sonstiges keine Angabe

7 Primärversorgung als Verbesserung? 00 In Österreich sollen nun gezielt derartige Primärversorgungseinheiten eingerichtet werden. Glauben Sie, dass dies die Gesundheitsversorgung verbessern kann? (in Prozent, n=.007; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) ja, eher schon nein, eher nicht macht vermutlich keinen Unterschied keine Angabe Erklärung an alle Befragten: Unter Primärversorgung versteht man im Grunde die erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Fragen. Dabei geht es nicht nur um medizinische Behandlungen im engeren Sinn, sondern auch um pflegerische und therapeutische Fragen und um die Beratung der Patientinnen und Patienten. In der Gesundheitsversorgung ist es ein Ziel, solche Anlaufstellen aufzubauen, in denen Hausärzte, Krankenpfleger, Physiotherapeuten und weitere Gesundheitsexperten in einer gemeinsamen Praxis ihre Leistungen zusammen anbieten.

8 Nutzung der Primärversorgung 00 Wäre es für Sie vorstellbar, die Dienste einer solchen Anlaufstelle in Anspruch zu nehmen? (in Prozent, n=.007; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) ja nein kann ich noch nicht sagen, habe zu wenig Informationen keine Angabe 8

9 Gewünschte Eigenschaften Was müsste eine solche Primärversorgungseinheit alles bieten, damit diese für Sie attraktiv wäre? (in Prozent, n=.007; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) gut organisiert, kurze Wartezeiten möglichst umfassende Beratung zu Gesundheitsfragen alle angebotenen Leistungen auf Krankenschein möglichst umfassendes Behandlungsangebot gut und leicht erreichbar, möglichst nahe lange Öffnungszeitungen am Abend Öffnungszeiten am Wochenende sehr wichtig eher wichtig eher nicht wichtig gar nicht wichtig keine Angabe 9

10 Alternative zur Ambulanz? 00 Glauben Sie, dass eine Primärversorgungseinheit zumindest teilweise eine Alternative zur Spitalsambulanz sein könnte? (in Prozent, n=.007; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) ja, auf jeden Fall ja, eher schon nein, eher nicht nein, auf keinen Fall keine Angabe 0

11 Bekanntheit ELGA 00 Ich würde jetzt mit Ihnen gerne kurz über die Elektronische Gesundheitsakte ELGA sprechen. Haben Sie von diesem Projekt schon gehört? (in Prozent, n=.004; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) April November Oktober 2 Dezember 5 ja nein keine Angabe Vergleichsdaten: Gesundheitsbarometer 09-, Wellen 4/5, Gesundheitsversorgung in den Bundesländern 2; n=.007/.003/308.

12 Verbesserungen durch die ELGA? Denken Sie, dass die Elektronische Gesundheitsakte die Gesundheitsversorgung in Österreich verbessern kann? (in Prozent, n=.004; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) ja nein keine Angabe 2

13 Erwartete positive Auswirkungen Welche konkreten Verbesserungen erwarten Sie sich? (in Prozent, n=389; offene Frage, Mehrfachantworten) bessere Informationen, gut für Krankengeschichte, Diagnose, Medikamente 59 Informationen im Notfall gleich abrufbar 25 keine doppelten Untersuchungen man muss Befunde nicht herumtragen 3 5 bessere Abstimmung von Medikamenten 9 Kostenersparnis kann selbst Befunde einsehen Sonstiges keine Angabe

14 Erwartete negative Auswirkungen Welche konkreten Verschlechterungen erwarten Sie sich? (in Prozent, n=85; offene Frage, Mehrfachantworten) gläserner Mensch, Datenmissbrauch 62 Qualitätsverlust, längeres Warten auf Arzttermin Leistungen werden gestrichen, nur mehr eine Untersuchung 3 Kosten 9 Bürokratie nimmt zu 5 Patient wird entmündigt 5 Sonstiges 8 keine Angabe

15 Persönliche Auswirkungen der ELGA Und für sich selbst, erwarten Sie durch die ELGA für sich persönlich eher Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung, eher Verschlechterungen, oder erwarten Sie persönlich keine Auswirkungen? (in Prozent, n=.004; abweichende Werte von 00=Rundungsfehler) eher Verbesserungen eher Verschlechterungen keine Auswirkungen keine Angabe 5

16 DANKE Parkring 2/3/87f, 00 Wien +43 (0)

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