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1 Der neue Jugendmonitor 9. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Beteiligung

2 Untersuchungs-Design 9. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Beteiligung Weiterführung der 10 begonnenen, systematischen Umfrage mit sowohl Zeitreihen als auch wechselndem Themenspektrum, um konsequent Meinungen und Einstellungen von Jugendlichen zu erfragen Zielgruppe 800 Jugendliche (netto), repräsentativ für die sgruppe der 14- bis 24-Jährigen (Quotenstichprobe nach Mikrozensus 08, Statistik Austria) Methode Repräsentative telefonische Umfrage max. Schwankungsbreite: +/-3,5 Prozent Erhebungszeitraum: 3.9. bis Ausgeführt vom Institut für Strategieanalysen (ISA) im Auftrag des BMWFJ Feldarbeit: Österreichisches Gallup Institut

3 Zukunftserwartungen Bitte denken Sie/denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate, sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? (in Prozent, n=je 800; Rest auf 100=weiß nicht, keine Angabe) Welle 1/Feb. 10 Welle 2/Juni 10 Welle 3/Nov. 10 Welle 4/April 11 Welle 5/Aug. 11 Welle 6/Dez. 11 Welle 7/Mai Welle 8/Juli Welle 9/Sept. 12 sehr/eher zuversichtlich Geschlecht Männer=73 Frauen= = = =64 Schulbildung noch kein Schulabschluss=82 Pflichtschule/Lehre=74 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=67 Matura=75 sehr/eher zuversichtlich sehr/eher besorgt Die Zuversicht der Jugendlichen ist im langjährigen Trend weiterhin hoch, drei Viertel äußern sich nach wie vor positiv. Besonders optimistisch eingestellt sind Jugendliche unter 18 Jahren, zwischen Burschen und Mädchen gibt es kaum Unterschiede. 3

4 Zukunftserwartungen Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem überwiegend (in Prozent, n=je 800; Rest auf 100=weiß nicht, keine Angabe) sehr/eher zuversichtlich Geschlecht Männer=71 Frauen= = = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=77 Pflichtschule/Lehre=73 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=60 Matura=72 0 Welle 2/Juni 10 Welle 3/Nov. 10 Welle 4/April 11 Welle 5/Aug. 11 Welle 6/Dez. 11 Welle 7/Mai 12 Welle 8/Juli 12 Welle 9/Sept. 12 sehr/eher zuversichtlich sehr/eher besorgt Parallel zur eigenen Zuversicht wird auch die Stimmung im Freundeskreis sehr positiv gesehen, wenn auch leicht kritischer als zuletzt Vor allem ältere Befragte nehmen in ihrem Umfeld etwas mehr Besorgnis wahr, nach dem Geschlecht gibt es kaum einen Unterschied.

5 Politisches Interesse Wie würden Sie/würdest du sich/dich bezeichnen: Sind Sie/bist du politisch (in Prozent, n=800) 100 sehr/eher interessiert 80 Geschlecht Männer=42 Frauen= sehr interessiert eher interessiert eher nicht interessiert gar nicht interessiert 0 keine Angabe 14-17= = =47 Schulbildung noch kein Schulabschluss=25 Pflichtschule/Lehre=32 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=37 Matura=60 Rund 40 Prozent der befragten Jugendlichen zeigen grundsätzliches Interesse an Politik, nur 21 Prozent sind gar nicht interessiert. Je älter und je höher der Bildungsgrad, desto höher ist auch das Interesse. So sind die Maturanten zu 60 Prozent politisch interessiert. 5

6 Wählen mit 16 Seit 08 können Jugendliche in Österreich ja ab 16 Jahren wählen. Finden Sie/findest du das grundsätzlich eher gut oder eher schlecht? (in Prozent, n=800) eher gut Geschlecht Männer=59 Frauen= = = = eher gut eher schlecht keine Angabe 8 Eine deutliche Mehrheit der Jugendlichen findet Wählen mit 16 gut, nur knapp ein Drittel lehnt es ab. Noch etwas positiver als der Schnitt sehen es die direkt betroffenen Befragten unter 18 Jahren und junge Frauen. 6

7 Wahlteilnahme Wenn Sie/du schon einmal wahlberechtigt waren/warst, sind Sie/bist du da wählen gegangen? (in Prozent, n=800) war schon wählen Geschlecht Männer=41 Frauen= ja nein es gab noch keine Wahl, bei der ich wählen hätte können 3 keine Angabe Nur rund Prozent geben an, bei vergangenen Wahlen trotz Wahlrecht nicht teilgenommen zu haben. Männer und Frauen haben in der Vergangenheit in vergleichbarem Umfang gewählt. 7

8 Mitsprachemöglichkeiten I Neben dem Wählen, gibt es andere Mitsprachemöglichkeiten, die Sie sich/du dir zusätzlich wünschen würden/würdest? Wenn ja, welche? (in Prozent, n=800, offene Frage, Mehrfachantworten) Volksbefragungen/-abstimmungen Abstimmungen/Diskussionen per Internet generell mehr Mitsprache Jugendforum, Jugendpartei, Jugendparlament mehr direkter Kontakt zu Politiker/innen Mitsprache in der Schule keine 10 weiß nicht, keine Angabe Spontan gefragt wünschen sich Jugendliche vor allem mehr Mitsprache durch Volksbefragungen/abstimmungen und Diskussionen über das Internet. 10 Prozent sehen keinen zusätzlichen Bedarf, weitere 36 Prozent können oder wollen keine zusätzlichen oder neuen Mitsprachemöglichkeiten nennen. 8

9 Mitsprachemöglichkeiten II Ich lese Ihnen/dir noch ein paar Möglichkeiten der Mitbestimmung vor, welche davon finden Sie/findest du speziell für junge Menschen gut geeignet? (in Prozent, n=800, Mehrfachantworten) Internetseite, auf der Jugendliche über bestimmte Themen abstimmen können 58 eine Beschwerdestelle für Jugendliche an die Politik für konkrete Anliegen, in denen sie sich nicht ausreichend vertreten fühlen 53 regelmäßige Versammlungen von Jugendlichen in Ihrer/deiner Stadt bzw. Gemeinde, wo über aktuelle Themen diskutiert und abgestimmt wird eigene Sprechtage von Politikerinnen und Politikern nur für Jugendliche verpflichtender Mindestanteil von Personen unter 30 Jahren im Nationalrat 30 keine davon Von unterschiedlichen Vorschlägen für Mitsprachemöglichkeiten halten Jugendliche vor allem Abstimmungen über das Internet und eine eigene Beschwerdestelle für junge Menschen für geeignet. Eine Jugendquote im Parlament befürworten nur 3 von 10 Befragten. 9

10 Mitsprache bei Themen Und nach Themen gefragt, gibt es bestimmte Bereiche, wo Sie sich/du dir mehr Mitsprachemöglichkeiten wünschen würden/würdest? (in Prozent, n=800, offene Frage mit definierten Kategorien, Mehrfachantworten) Schule, Bildung Jugendpolitik, Jugendthemen Arbeit Freizeitmöglichkeiten, Freizeit Umwelt und Umweltschutz Wohnungsfragen Gesundheit, Gesundheitsversorgung Familienpolitik Pensionen Wirtschaftsfragen Medien Verkehr Energie Kultur internationale Politik sonstiges Schule und Bildung, Jugendpolitik und Arbeit sind jene Themen, bei denen sich die Jugendlichen mehr Mitsprachemöglichkeiten wünschen. Diese Schwerpunkte decken sich mit Daten von Februar 10, allerdings hat das generelle Bedürfnis nach Mitbestimmung zugenommen. 10

11 Mitsprache Lebensbereiche Ich lese Ihnen/dir ein paar Lebensbereiche vor, bitte sagen Sie/sage mir jeweils, ob Sie/du sich/dir hier mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten wünschen/wünschst, oder die vorhandenen Möglichkeiten ausreichen? (in Prozent, n=800) Schule mehr Mitbestimmung Universität bzw. Ausbildungsplatz Familie Arbeitsplatz in meiner Gemeinde in meinem Bundesland in der Bundespolitik in der EU mehr Mitbestimmung Möglichkeiten reichen aus keine Angabe Schule 14-17= = =55 in meiner Gemeinde 14-17= = =63 in der Bundespolitik 14-17= = =67 Jugendliche würden gerne in allen Bereichen mehr mitbestimmen, nur in der Familie werden die Möglichkeiten als ausreichend angesehen. Jüngere Befragte wünschen sich vor allem mehr Mitbestimmung in der Schule und der Familie, ältere in Gemeinde, Land, Bund und EU. 11

12 Bringt Beteiligung etwas? Was glauben Sie/glaubst du, bringt es etwas sich zu beteiligen? Können junge Menschen über die vorhandenen Möglichkeiten der Mitbestimmung sicher etwas bewirken, eher etwas bewirken, eher nichts bewirken oder sicher nichts bewirken? (in Prozent, n=800) sicher/eher etwas bewirken 14-17= = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=72 Pflichtschule/Lehre=69 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=75 Matura= können sicher etwas bewirken können eher etwas bewirken können eher nichts bewirken 5 können sicher nichts bewirken 2 keine Angabe Über zwei Drittel der Jugendlichen sind der Meinung, dass sie über die vorhandenen Mitbestimmungsmöglichkeiten etwas bewirken können. Jüngere Befragte sind hier noch zuversichtlicher, aber auch ältere äußern sich mehrheitlich so. 12

13 Wichtigkeit Beteiligung Und wie wichtig ist es Ihnen/dir persönlich, dass Sie/du mitbestimmen können/kannst, was in Österreich passiert?(in Prozent, n=800) 100 sehr/eher wichtig = = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=74 Pflichtschule/Lehre=79 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=78 Matura= sehr wichtig eher wichtig eher nicht wichtig gar nicht wichtig keine Angabe Acht von zehn Jugendlichen ist es sehr oder eher wichtig, dass sie in Österreich mitbestimmen können. Je älter die Befragten sind, desto wichtiger wird für sie Mitbestimmung, wobei die Zustimmung praktisch in keiner Gruppe unter 75 Prozent fällt. 13

14 Persönlich oder online? Beteiligung kann man ja heute unterschiedlich ausüben, etwa über das Internet oder aber auch persönlich. Welchen der beiden Zugänge würden Sie/würdest du vorziehen? (in Prozent, n=800) 100 persönlich 80 Geschlecht Männer=46 Frauen= = = = eher Beteiligung über das Internet eher persönliche Beteiligung keine Angabe Eine knappe Mehrheit der Jugendlichen zieht eine persönliche Beteiligung der Partizipation im Internet vor. Jüngere Befragte bevorzugen tendenziell das Internet, Frauen den direkten Kontakt. 14

15 Internetbeteiligung Wenn Sie/du an Beteiligung über das Internet denken/denkst, wie sollte diese Beteiligung von Jugendlichen aussehen? Wie sollte sie ablaufen? (in Prozent, n=321, offene Frage, Mehrfachantworten) Forum, Blog, Plattform, wo man seine Meinung posten kann 35 Abstimmungen 29 Umfragen 15 Beteiligung über Facebook, Twitter 10 Informationsmöglichkeiten, Hintergrundinfos 9 Diskussionsrunden Jugendliche, die sich bevorzugt über das Internet beteiligen möchten, würden dies vor allem über Meinungsplattformen und Abstimmungen tun. Weitere vorstellbare Formate der Jugendbeteiligung sind Umfragen, die Einbindung von sozialen Netzwerken und Informationsangebote. 15

16 Formen der Beteiligung Ich lese Ihnen/dir ein paar Formen politischer Beteiligung vor, bitte sagen Sie/sag mir jeweils, ob Sie/du selbst sich auf die jeweilige Art schon einmal beteiligt haben/hast, ob eine solche Beteiligung für Sie/dich grundsätzlich vorstellbar wäre oder nicht. (in Prozent, n=800) wählen gehen 41 eine Petition bzw. Unterschriftenliste unterzeichnen im Internet eine Aktion öffentlich unterstützen, etwa durch einen Leserbrief schreiben oder einen Kommentar bei einem 13 an einer legalen Demonstration teilnehmen 11 persönlich oder im Internet Unterschriften bzw. Unterstützungen 11 Kontakt mit Politikerinnen und Politikern aufnehmen 8 an einem Streik teilnehmen 8 sich in einer Bürgerinitiative oder Nichtregierungsorganisation 6 bewusst nicht wählen gehen 8 Mitglied einer Partei werden 5 politische Funktion oder Amt haben bzw. anstreben habe ich selbst schon gemacht könnte ich mir vorstellen zu machen würde ich nicht machen keine Angabe Fast alle genannten Beteiligungsformen sind für die Jugendlichen zumindest vorstellbar, Wählen ist mit Abstand am stärksten etabliert. Interessant ist auch, dass das Nichtwählen aus Protest von knapp 60 Prozent der Jugendlichen abgelehnt wird. 16

17 Beteiligung online Abschließend, es gibt ja immer wieder Ideen, Menschen über das Internet laufend an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Glauben Sie/glaubst du ist das ein Modell, das im politischen Alltag auf Dauer funktionieren kann? (in Prozent, n=800) kann funktionieren Geschlecht Männer=59 Frauen= = = = eher schon eher nicht keine Angabe Eine dauerhafte Einbindung von Menschen in die Politik via Internet können sich rund 60 Prozent der Jugendlichen vorstellen. Dabei gibt es nur wenige Unterschiede zwischen einzelnen Gruppen, die Beteiligung wird mehrheitlich für realistisch gehalten. 17

18 Fazit Jugendliche in Österreich sehen ihrer Zukunft weiterhin optimistisch entgegen, auch wenn zuletzt die positive Stimmung leicht zurückgegangen ist. Sie liegt nach wie vor im Rahmen der Schwankungen vergangener Jugendmonitor-Daten. Auch wenn eine Mehrheit angibt, nicht an Politik interessiert zu sein, ist das nicht mit einer Politikverdrossenheit gleichzusetzen, da Mitsprache für wichtig gehalten wird. Die Jugendlichen sind der Meinung, dass sie über vorhandene Möglichkeiten der Beteiligung in Österreich etwas bewirken können. Es gibt zudem großes Interesse an der Mitsprache bei Themen wie Bildung, Arbeit oder auch Freizeit, und generell den Wunsch nach mehr Möglichkeiten der Partizipation in unterschiedlichen Lebensbereichen. Beteiligen würden sich Jugendliche gerne vorwiegend über Abstimmungen, Diskussionen im Internet, auch eine eigene Beschwerdestelle für junge Menschen wird befürwortet. 18

19 Fazit Wählen mit 16 wird von den Befragten positiv gesehen, Wählen generell stellt die akzeptierteste Beteiligungsform bei den Jugendlichen dar. Diese nehmen sie selbst sofern bereits wahlberechtigt auch überwiegend in Anspruch. Aus Protest nicht zu wählen, lehnen Jugendliche mehrheitlich ab. Partizipation ist für sie sowohl online als auch persönlich vorstellbar, wobei unter den 14 bis 24jährigen durchaus die Meinung vorherrscht, dass Modelle einer dauerhaften Einbindung der Bevölkerung über das Internet auch im Alltag funktionieren können. 19

20 Der neue Jugendmonitor 9. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Beteiligung

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