Jugend(-arbeit) und Politik Wörgl, 29. November 2010
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- Nele Peters
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1 Jugend(-arbeit) und Politik 2010 Wörgl, 29. November 2010
2 Klischees der Jugend Österreichs Jugend 2010? Eine Generation ohne Zukunft, quasi no future auf neudeutsch. Total politisch verdrossen und an der Gesellschaft völlig desinteressiert. Das Gemeinschaftsgefühl am Sand oder darunter. Mit dem Wunschtraum einer sensationellen Karriere und Millionenverdienst, ohne dafür jemals etwas arbeiten zu müssen. Freizeitspaß über alles, und keinen inhaltlichen Themen aufgeschlossen. ( ) pessimistisch, frustriert und voller Ängste, ( ) für rechtsextreme Rattenfänger leicht gewinnbar.
3 und echte Zukunftserwartungen (BMWFJ-Jugendmonitor) Bitte denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate und das weitere Jahr Siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? (in Prozent, n=800, befragt wurden Jugendliche von 14 bis 24 Jahren; CATI) Schulbildung (sehr/eher zuversichtlich) noch kein Schulabschluss=74 Pflichtschule/Lehre=79 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=79 Matura=88 Universität=89 14 sehr zuversichtlich eher zuversichtlich eher besorgt sehr besorgt keine Angabe/weiß nicht 4 2 Die Jugend blickt sehr optimistisch in die Zukunft. Klischees einer no future generation (pessimistisch und voller Zukunftsängste) sind falsch!
4 Berufswünsche Ganz allgemein, haben Sie/hast du da klare Vorstellungen, in welchem Bereich und als was Sie/du auch später einmal für längere Zeit arbeiten wollen/willst, oder lassen Sie/lässt du es eher auf sich/dich zukommen? (in Prozent, n=800) Alter Jahre= Jahre= Jahre=68 Schulbildung noch kein Schulabschluss=52 Pflichtschule/Lehre=63 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=56 Matura=63 Universität= klare Vorstellung lasse es eher auf mich zukommen keine Angabe/weiß nicht 1 Jugendliche haben großteils klare Vorstellungen über ihre berufliche Zukunft!
5 Der ideale Job Welche Eigenschaften hat für Sie/dich der ideale Job? (in Prozent, n=800) ansprechendes Arbeitsklima: nette Kollegen, gutes Verhältnis zum Vorgesetzten etwas arbeiten, das mich wirklich interessiert ein Beruf, der Spaß macht soziale Absicherung ein krisensicherer Arbeitsplatz das Gefühl haben, mit meiner Arbeit etwas Nützliches zu tun gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie meine Ausbildung, Kenntnisse einbringen Möglichkeiten zur Weiterbildung Möglichkeiten, selbständig etwas zu gestalten ein hohes Einkommen viel Freizeit neben dem Beruf ein naher und schnell erreichbarer Arbeitsplatz große Karrierechancen freie Zeiteinteilung fixe Arbeitszeiten sehr/eher wichtig weniger/nicht wichtig keine Angabe/weiß nicht Spannende Aufgaben und ein gutes Arbeitsklima sind für die Jugendlichen deutlich wichtiger als Karriere und Einkommen!
6 Wirtschaft und Arbeit Jetzt ein paar Aussagen zur Wirtschaft, sagen Sie/sage mir bitte jeweils, ob Sie/du eher zustimmen/zustimmst oder eher nicht zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=800) Ein Leben ohne geregelte Arbeit oder Anstellung kann ich mir kaum vorstellen Geschlecht Männer=74 Frauen=83 Alter Jahre= Jahre= Jahre=83 Bundesland Stmk, Ktn=73 Wien=77 NÖ, Bgld=79 OÖ, Sbg=79 Trl, Vbg= Erwerbsarbeit, also das Arbeiten, nur um Geld zu verdienen, ist ein lästiges Übel stimme eher zu stimmer eher nicht zu keine Angabe/weiß nicht Mehr als drei Viertel der Jugendlichen können sich kein Leben ohne geregelte Arbeit oder eine Anstellung vorstellen
7 Mitbestimmung Können junge Menschen über die vorhandenen Möglichkeiten mitzubestimmen sicher, eher ja, eher nein oder sicher nichts bewirken? (in Prozent, n=800) sicher eher ja eher nein sicher nicht keine Angabe/weiß nicht Ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten empfinden insgesamt 66 Prozent der befragten Jugendlichen als eher passend, jedoch
8 Mitbestimmung ja, aber wobei? Bei welchen Themen würden Sie/würdest du sich/dir mehr Mitsprachemöglichkeiten wünschen? (in Prozent, n=800) Geschlecht Männer=34 Frauen=45 Bildung Jugendpolitik, Jugendthemen Arbeit Geschlecht Männer=21 Frauen= Umwelt und Umweltschutz 22 Familienpolitik 19 Wirtschaftsfragen 19 Pensionen 18 Gesundheit, Gesundheitsversorgung 18 internationale Politik 15 Wohnungsfragen 14 Energie 13 Verkehr 12 Sonstiges 22 keine Angabe/weiß nicht Mitbestimmung: Jugendpolitik ist neben Bildung das Hauptthema
9 Jugendschutz Derzeit ist der Jugendschutz in Österreich je nach Bundesland anders geregelt. Sollen die Regelungen aus Ihrer/ deiner Sicht vereinheitlicht werden und für alle Bundesländer gleich sein, oder soll das bestehende System beibehalten werden? (in Prozent, n=800) ja, soll vereinheitlicht werden nein, soll so bleiben wie es ist 5 keine Angabe/weiß nicht Eine überwältigende Mehrheit der Jugendlichen (70 Prozent) befürwortet eine Vereinheitlichung des Jugendschutzes in Österreich
10 und Regeln Ich lese Ihnen/dir nun noch einige Lebensbereiche vor, bitte sagen Sie/sage mir jeweils, ob es gut ist, dass die Politik dieses Thema gesetzlich regelt bzw. sie es regeln sollte, oder ob es hier keine gesetzlichen Regelungen braucht. (in Prozent, n=800) Alter, ab dem man Alkohol trinken darf Alter, ab dem man Rauchen darf Alter und wie lange Jugendliche ohne Erwachsene weggehen dürfen Alter, welche Seiten im Internet Jugendliche besuchen dürfen Alter, welche Computerspiele Jugendliche kaufen dürfen Alter, ab wann Jugendliche welche Filme im Kino oder Fernsehen ansehen dürfen Alter, ab dem man sexuelle Beziehungen haben darf ja, soll von der Politik geregelt werden nein, die Politik soll sich aus diese Bereich heraushalten keine Angabe/weiß nicht Jugendliche wünschen sich klare Regeln!
11 Bedeutung der Lebensbereiche als Herausforderung (in Prozent, n=1.200, Quelle: Studie Bundesländerzeitungen 2008)
12 Für Politische Bildung stimmt auch Politische Bildung ist keine Propaganda Das wahre Problem ist Apathie, nicht Parteilichkeit! Menschen (und vor allem Jugendliche) wollen Politische Bildung und halten diese aus! Themeninteresse und überraschende Wünsche! Nicht-österreichische Mitbürger sind weder desinteressierter noch dümmer!
13 Politische Bildung, bitte richtig! Wissensvermittlung (Unterstützung für) eigenständige Meinungsbildung Soziale Kompetenz (Förderung der) Partizipationsfähigkeit Was ist politische Beteiligung?
14 Klischees der Jugendarbeit Und die Typen in der Jugendarbeit? Das sind Alt-68er, multikulturelle Weltverbesserer oder gar linkslinke Dauerprotestierer ohne Bezug zum wirklichen Leben. Vom Steuergeld lebend und trotzdem auf alle schimpfend, die wir mit unseren Steuern deren Gehalt zahlen. Naja, es ist ja eh gut, dass sie was mit den Jugendlichen machen. Die einer oder andere Sache gibt es schon, die gut ist. Doch ändern tut sich dadurch gar nichts. Statt dem alternativen Zeug für kriminelle Ausländer, da wäre eine anständige Schule besser. Oder die gehören alle ins Erziehungslager gesteckt. Die Sozialarbeiter genauso, weil allein schon das Aussehen und die Kleidung von denen. Und überhaupt!
15 Jugendarbeit und Mediendemokratie Medien machen Quote und die falschen Jugendlichen sind im Bild? Öffentliche und veröffentlichte Meinung Pssst, Tabuthemen
16 Herausforderungen unklare Schwerpunkte - Autonomie versus Vorgaben Negativbild von Partei-(Jugend-)politik, Unsicherheit im Umgang mit der eigenen Position(!) und "Entpolitisierung" als Selbstbetrug Befürwortung und Skepsis der Effektivität im interkulturellen Bereich
17 Politik und Bildung vermitteln Faktenwissen und soziale Kompetenz Fachidioten versus "Lieben wir einander!" Objektiv und subjektiv zugleich Engagement und(!) Professionalität
18 Krank im Kopf oder "pumperlgsund"? (Exkurs) (Quelle: BMG Gesundheitsbarometer 2010, Daten für bis 30-jährige) Jugendliche im Gesundheit(- system) 2/3 Zufriedenheit nur bis zu 1/5 sehen Probleme: (Warte-)Zeit, Kassenbürokratie, Zwei-Klassen-Medizin ABER: 4/5 haben Angst vor Verschlechterungen
19 Ein konstruktiver Ausblick? (Politische) Bildung für Jugendliche und Erwachsene! "Dort, wo es weh tut!
20 Danke!
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