POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL"

Transkript

1 POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL Repräsentative Studie März 0

2 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre UNTERSUCHUNGS- ZEITRAUM März

3 STRUKTUR DER BEFRAGTEN Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Bis 0 Jahre Bis 0 Jahre Über 0 Jahre 0 BUNDESLAND Wien 0 NÖ, Bgld Stmk, Ktn OÖ, Sbg Trl, Vbg ORTSGRÖSSE Bis Bis Über BERUFSTÄTIG Ja Nein SCHULBILDUNG Pflichtschule, Berufs-, Fachschule Matura, Universität KINDER BIS JAHRE IM HAUSHALT Ja 0 Nein 0 KEINE WERBUNG AUFKLEBER Ja 0 0 Nein 0

4 SUMMARY AWARENESS Bei spontaner Bekanntheit liegt dm klar vor BIPA, beide Unternehmen verlieren im Vorjahresvergleich Prozentpunkte. Müller, aber auch Douglas und Marionnaud können ihre Vorjahreswerte halten. In der gestützten Bekanntheit liegen dm und BIPA gleichauf unverändert voran, Müller kann an dritter Stelle PP zulegen. WERBERECALL Bei spontaner Werbe-Erinnerung liegt BIPA knapp vor dm (% vs. 0%); dm verliert jedoch PP im Vorjahresvergleich, BIPA immerhin PP. Der gestützte Recall zeigt ein ähnliches Bild; BIPA liegt PP vor dm, verliert jedoch PP zum Vorjahr (dm: - PP). Keine der abgefragten Marken kann bei spontanem Recall zu 0 zulegen. RELEVANT SET UND KÄUFERREICHWEITE dm liegt mit 0% Nennungen für das Relevant Set klar vor BIPA mit %, Müller folgt mit % am dritten Platz; es zeigen sich keine signifikanten Veränderungen zu 0. Bei Käuferreichweite liegt dm mit % ebenfalls klar vor BIPA mit %; Müller kann % realisieren. Bei den Nennungen zur Lieblingsmarke kann in Relation zur Reichweite dm deutlich am besten abschneiden, BIPA und Müller realisieren ein ähnliches Verhältnis

5 SUMMARY MEDIENNUTZUNG/FLUGBLATT Das Flugblatt ist mit % der Werbe-Erinnerung das dominante Medium, TV und Tageszeitung folgen mit % und 0% auf den Plätzen. Ein Drittel der Bevölkerung verwendet Flugblätter auch zur Information vor einem Einkauf, hier liegt Online mit % an zweiter Stelle. Ähnlich viele (%) halten Flugblätter für sympathisch (Online mit % an zweiter Stelle). Kaufanregende Wirkung konzedieren dem Flugblatt gar %. Hier liegen TV und Tageszeitung mit jeweils % auf den Plätzen. ONLINE-EINKAUF % geben an, Produkte aus dem DFH online eingekauft zu haben, damit zeigt sich keine signifikante Veränderung zu 0. Bis 0jährige sind bei den Onlinekäufern stark überrepräsentiert. Amazon ist der dominante Anbieter bei erfolgten Onlinekäufen, BIPA liegt sehr klar vor dm. NEWSLETTER Unverändert zu 0 geben 0% der Befragten an, dass sie einen Newsletter aus dem DFH beziehen. Junge Konsumenten bis 0 Jahre steigen hier an, ältere Konsumenten sind rückläufig.

6 BEKANNTHEIT spontane Bekanntheit 0 spontane Bekanntheit 0 spontane Bekanntheit dm drogeriemarkt BIPA Müller Douglas Marionnaud Yves Rocher Gewusst Wie Drogerien. Spontane Bekanntheit. %Werte, n=000

7 BEKANNTHEIT gestützte Bekanntheit 0 gestützte Bekanntheit 0 gestützte Bekanntheit dm drogeriemarkt BIPA Müller 0 Douglas 0 Marionnaud Yves Rocher Gewusst Wie Drogerien. Gestützte Bekanntheit. %Werte, n=000

8 WERBERECALL spontane Werbeerinnerung 0 spontane Werbeerinnerung 0 spontane Werbeerinnerung BIPA 0 dm drogeriemarkt Müller Douglas. Spontane Werbeerinnerung. %Werte, n=000

9 WERBERECALL gestützte Werbeerinnerung 0 gestützte Werbeerinnerung 0 gestützte Werbeerinnerung BIPA dm drogeriemarkt Müller Douglas Marionnaud Yves Rocher Gewusst Wie Drogerien. Gestützte Werbeerinnerung. %Werte, n=000

10 RELEVANT SET KÄUFERREICHWEITE - LIEBLINGSMARKT Relevant Set Markt kommt für einen Einkauf grundsätzlich in Frage Käuferreichweite haben in den letzten Monaten eingekauft Lieblingsmarke 0. Welche der folgenden Drogeriemärkte kommen für Sie grundsätzlich in Frage? Bei wem haben Sie in den letzten Monaten eingekauft? Welcher ist Ihr Lieblingsmarkt? %Werte, n=000 0

11 RELEVANT SET - VERGLEICH Relevant Set 0 Markt kommt für einen Einkauf grundsätzlich in Frage Relevant Set 0 Markt kommt für einen Einkauf grundsätzlich in Frage Relevant Set 0 Markt kommt für einen Einkauf grundsätzlich in Frage 0 0 a. Welche der folgenden Drogeriemärkte kommen für Sie grundsätzlich in Frage? %Werte, n=000

12 ROLLE DES FLUGBLATTES Mediennutzung Werbeerinnerung Verwendung zur Info Kaufanregend Sympathisch Flugblatt, Prospekt (unadressiert) TV, Fernsehen persönlich adressierte Werbepost (Briefe, Kataloge) Tageszeitung 0 Plakat 0 Magazine, Zeitschriften Radio 0 Gratiszeitungen 0 Online, im Internet per , Newsletter Online auf mobilen Endgeräten/ mit Apps ,a,b,c. Welche Medien nutzen Sie für Informationen zur Entscheidung? Welche halten sie dabei persönlich am ehesten für kaufanregend? Welche nutzen Sie besonders gerne und häufig für Informationen vor einer Entscheidung? %Werte, n=000

13 ROLLE DES FLUGBLATTES Mediennutzung Werbeerinnerung, (n=) Verwendung zur Info (Werbeerinnerung, n=) Kaufanregend (Werbeerinnerung, n=) Sympathisch (Werbeerinnerung,nutzen die Medien, n=) Flugblatt, Prospekt (unadressiert) TV, Fernsehen Tageszeitung Plakat persönlich adressierte Werbepost (Briefe, Kataloge) Radio Online, im Internet 0 Gratiszeitungen Magazine, Zeitschriften per , Newsletter Online auf mobilen Endgeräten/ mit Apps,a,b,c. Welche Medien nutzen Sie für Informationen zur Entscheidung? Welche halten sie dabei persönlich am ehesten für kaufanregend? Welche nutzen Sie besonders gerne und häufig für Informationen vor einer Entscheidung? %Werte

14 ROLLE DES FLUGBLATTES Ja, Kuvert ist aufgefallen Gesamt (n= ) bis 0 Jahre (n=) bis 0 Jahre (n=0) über 0 Jahre (n=) e. Seit einiger Zeit werden Flugblätter im Postkasten im Kuvert zugestellt. Dabei handelt es sich um einen Umschlag der Post, in dem sich mehrere Flugblätter befinden. Ist Ihnen dieses Kuvert bereits einmal aufgefallen? %Werte, Basis: Nutzen Flugblätter, Prospekte, kein Aufkleber auf dem Postkasten

15 ROLLE DES FLUGBLATTES Seit Flugblätter im Kuvert zugestellt werden schenke ich den Flugblättern mehr Beachtung weder noch, das Kuvert hat darauf keinen Einfluss schenke ich den Flugblättern weniger Beachtung Gesamt (n=) 0 männlich (n=0) weiblich (n=) 0 bis 0 Jahre (n=) bis 0 Jahre (n=) über 0 Jahre (n=) 0 f. Seit Flugblätter im Kuvert zugestellt werden, würden Sie sagen? %Werte, Basis: Kuvert ist aufgefallen

16 KUNDENKARTEN 0 0 Kundenkarte von BIPA 0 Käuferreichweite: % Kundenkarte von DM Käuferreichweite: % Kundenkarte von Marionnaud Käuferreichweite: % Kundenkarte von Douglas Käuferreichweite: % keine Kundenkarte 0 0. Haben Sie eine Kundenkarte von einem Drogeriefachhändler? %Werte, n=000

17 ONLINE EINKAUF IN DEN LETZTEN MONATEN 0 0 Gesamt (n=000) Männlich (n=) Weiblich (n=) bis 0 Jahre (n=) bis 0 Jahre (n=) über 0 Jahre (n=0). Haben Sie in den letzten Monaten auch Drogerie- und Kosmetikprodukte Online/im Internet eingekauft/bestellt? %Werte

18 ONLINE EINKAUF IN DEN LETZTEN MONATEN Amazon BIPA Douglas Yves rocher DM Müller Marionnaud anderes 0 a. Auf welcher Homepage, bei welchem Anbieter? %Werte, Basis: Haben Drogerie-/Kosmetikprodukte online eingekauft/bestellt, n=

19 NEWSLETTER Ja, 0 erhalten Newsletter Ja, 0 erhalten Newsletter Total (n=000) 0 0 männlich (n=) weiblich (n=) 0 bis 0 Jahre (n=) bis 0 Jahre (n=) über 0 Jahre (n=0).. Erhalten Sie Newsletter aus dem Bereich Drogeriefachhandel? %Werte

20 FOLGENDE VERTRAUENSBEREICHE FÜR PROZENTWERTE SIND BEIM LESEN DER TABELLEN ZU BERÜCKSICHTIGEN: Anteil % 0 % % 0 % % 0 % % 0 % % 0 % oder % 0 % % 0 % % 0 % % 0 % % 0 % Total 000 ±, ±, ±, ±, ±, ±, ±,0 ±, ±, ±, GESCHLECHT Männer,0,,,,,,,,, Frauen,,,,,,0,,,, ALTER Bis 0 Jahre,,,,,,,,,, Bis 0 Jahre,,,,,,,,,, Über 0 Jahre 0,,0,,0,,,,,,0 BUNDESLAND Wien 0,0,,0,,0,,,,,0 NÖ Bgld,,0,,,,,,,, Stmk Ktn,0,,,,,,,,, OÖ Sbg,,0,,,,,,,, Trl Vbg,,,,,,,,,, ORTSGRÖSSE Bis 0.000,,,0,,,,0,,, Bis 0.000,,,,,,,,,, Über 0.000,,,,,,,0,,, BERUFSTÄTIG Ja,,,,,,0,,,, Nein,0,,,,0,,,,, SCHULBILDUNG Pflicht Beruf Fach,,,,,,,,,, Matura Uni,,,,,,,,0,, KINDER BIS J. IM HAUSHALT Ja 0,,,,,,,,,, Nein 0,,,,,,,,,, 0

Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie Juli/August 2015

Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie Juli/August 2015 Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion Repräsentative Studie Juli/August 2015 STATISTIK Basis in % TOTAL 1.000 100,0 Geschlecht Männlich 484 48,4 Weiblich 516 51,6 ALTER Bis 30 Jahre 248

Mehr

Gallup Branchenmonitor 2013 Telekom - Kurzversion Dezember 2013

Gallup Branchenmonitor 2013 Telekom - Kurzversion Dezember 2013 Gallup Branchenmonitor 0 Telekom - Kurzversion Dezember 0 Daten zur Untersuchung Inhalte Grundgesamtheit Methode Sampling Stichprobe Markenbekanntheit spontan und gestützt, Werberecall spontan und gestützt,

Mehr

Gallup Branchenmonitor Telekombranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online

Gallup Branchenmonitor Telekombranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online Gallup Branchenmonitor Telekombranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online 1 Das Angebot Kontinuierlich Die Telekombranche einmal pro Jahr

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE Bipa DM Schlecker Müller Douglas Yves Rocher Marionnaud Gewusst Wie Drogerie Bodyshop das Flugblatt im Leistungsvergleich mit anderen Medien@@@

Mehr

Gallup Branchenmonitor Autobranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online

Gallup Branchenmonitor Autobranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online Gallup Branchenmonitor Autobranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online 1 Das Angebot Kontinuierlich Die Autobranche einmal pro Jahr Umfassend

Mehr

Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz

Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,

Mehr

Versicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle

Versicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle Versicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle Mai 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

BranchenMonitor Lebensmitteleinzelhandel 2013

BranchenMonitor Lebensmitteleinzelhandel 2013 Lebensmitteleinzelhandel 2013 B R A N C H E : L E B E N S M I T T E L E I N Z E L H A N D E L E R H E B U N G S Z E I T R A U M : 2 2. F E B R U A R - 2 5. M Ä R Z 2 0 1 3 N = 1. 0 0 0 E R H E B U N G

Mehr

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 11. -28. Februar 2010 4.170.000

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 11. -28. Februar 2010 4.170.000 Lebensmitteleinzelhandel im Mediamix Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: Lebensmitteleinzelhandel 11.- 28. Februar 2010 n = 750 Marketagent.com TMC The Media Consultants

Mehr

Tag der Welternährung

Tag der Welternährung Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research

Mehr

e-mail Newsletter Report 2016

e-mail Newsletter Report 2016 e-mail Newsletter Report 2016 Thomas Schwabl Wien, am 11. Mai 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit: Incentives:

Mehr

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 16. 29. November 2009 Grundgesamtheit: web-aktive ÖsterreicherInnen zwischen 14 und 59 Jahren 3.913.

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 16. 29. November 2009 Grundgesamtheit: web-aktive ÖsterreicherInnen zwischen 14 und 59 Jahren 3.913. Versicherungen im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 12-2009 Versicherungen 16. 29. November 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The Media Consultants

Mehr

Telko- Anbieter II im Mediamix

Telko- Anbieter II im Mediamix Telko- Anbieter II im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 10 2009 Telekommunikationsanbieter II 6. 18. Oktober 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The

Mehr

Versicherungen im Mediamix

Versicherungen im Mediamix Versicherungen im Mediamix Welle: Versicherungen 2011 Branche: Versicherungen Erhebungszeitraum:. November 2. Dezember 2011 Panel: n = 750 Erhebung: Aufbereitung und Koordination: Marketagent.com TMC The

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen Uniqa Generali Wüstenrot Wiener Städtische Allianz Merkur Grazer Wechselseitige Raiffeisen Versicherung Donau Versicherung Zürich Versicherung

Mehr

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für BANKEN

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für BANKEN @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für BANKEN Volksbank Ing. DIBA Erste Bank Sparkassen Bawag/PSK Unicredit/Bank Austria Easybank Hypo Werbemedien im Leistungsvergleich Erhebungszeitraum: November

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

INFORMATION UND INSPIRATION WAS TREIBT DEN KUNDEN ZUM KAUF?

INFORMATION UND INSPIRATION WAS TREIBT DEN KUNDEN ZUM KAUF? INFORMATION UND INSPIRATION WAS TREIBT DEN KUNDEN ZUM KAUF? Reinhard Scheitl, 18.06.2015 EIN BLICK IN DIE USA? STUDY JOURNEY RETAIL SHOPS NEW YORK DAS ZIEL IST NICHT VERKAUFEN, SONDERN Kundenbedürfnisse

Mehr

Essenslieferservices im Fokus

Essenslieferservices im Fokus Essenslieferservices im Fokus Oktober 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt:

Mehr

meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität

meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität Seite 1 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Spiegl&Lehner Designaffinität

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife

meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

AKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG

AKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG AKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung. Welle n=. repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 6 Jahre Jänner

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Banken & Kreditinstitute

Banken & Kreditinstitute Handels-Check Banken & Kreditinstitute Mai 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend

meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Banken & Kreditinstitute

Banken & Kreditinstitute Handels-Check Banken & Kreditinstitute Mai 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER

VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER März/April 00 Exklusivstudie im Auftrag der Raiffeisen Versicherung Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 Daten zur Untersuchung

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Social Media Studie. April 2010

Social Media Studie. April 2010 Social Media Studie April 2010 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail?

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Präferenz Papier- vs. elektronische

Mehr

Welche Erwartungen haben Kunden an Finanzdienstleister?

Welche Erwartungen haben Kunden an Finanzdienstleister? Welche Erwartungen haben Kunden an Finanzdienstleister? Thomas Schwabl Wien, 10. November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews

Mehr

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Markttrend Drogeriemarkt 2006 Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf

Mehr

DIRECT MEDIA REPORT. Thomas Schwabl Wien, am 23. Mai 2012

DIRECT MEDIA REPORT. Thomas Schwabl Wien, am 23. Mai 2012 DIRECT MEDIA REPORT Thomas Schwabl Wien, am 23. Mai 2012 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI), 2 getrennte Studien _ Instrument: Online-Interviews über die

Mehr

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Erdäpfel Top Beilage

Erdäpfel Top Beilage Erdäpfel Top Beilage Chart 1) Frage: Gerade bei Fleischgerichten machen Beilagen oft erst den vollen Genuss aus. Welche Beilagen fallen Ihnen spontan ein? 1. Nennung, Top 10 Erdäpfel / Brat- / Petersil-

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr

ORF-Publikumsratsstudie 2013. Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern

ORF-Publikumsratsstudie 2013. Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern ORF-Publikumsratsstudie 0 Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern Juli-September 0 Methode und Untersuchungsinhalte Telefonische Repräsentativbefragung (CATI) N= 50 telefonische

Mehr

Haushaltsreport 2015. SWV Short Web Version Wien, im Februar 2015

Haushaltsreport 2015. SWV Short Web Version Wien, im Februar 2015 Haushaltsreport 2015 SWV Short Web Version Wien, im Februar 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Computer und Buch: Konkurrenz oder Ergänzung? Bücherlesen stabil, Beschäftigung mit Computer

Mehr

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE Februar 2015 l Ströer Media SE Steckbrief Methode: Online-Omnibus Institut: tnsemnid, i-bus Fallzahl: 1.001 Personen Zeitraum: 17.03.2011 21.03.2011 Grundgesamtheit:

Mehr

1 Steckbrief der Studie. Untersuchungsergebnisse. 3 Backup

1 Steckbrief der Studie. Untersuchungsergebnisse. 3 Backup 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Besitz von Werbeartikeln b) Nutzung von Werbeartikeln c) Beurteilung ausgewählter Werbeartikel d) Werbeaufdruck 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 1 Seite

Mehr

Werbeartikel-Monitor 2014. für

Werbeartikel-Monitor 2014. für Werbeartikel-Monitor 2014 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln c) Informationsquellen d) Einstellung zu Werbeartikeln e) Der Werbeartikel

Mehr

Die Abfallentsorgung aus dem Blickwinkel der Bevölkerung -KREMS LAND -

Die Abfallentsorgung aus dem Blickwinkel der Bevölkerung -KREMS LAND - Chart Die Abfallentsorgung aus dem Blickwinkel der Bevölkerung -KREMS LAND - Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer BR..P.T n=. telefonische CATI-& Online-Interviews, repräsentativ für

Mehr

Glücksreport 2015. SWV Short Web Version Baden, im März 2015

Glücksreport 2015. SWV Short Web Version Baden, im März 2015 Glücksreport 2015 SWV Short Web Version Baden, im März 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research

Mehr

Social Media Verhalten! von Handy-UserInnen

Social Media Verhalten! von Handy-UserInnen Social Media Verhalten! von Handy-UserInnen Eigenstudie unter österreichischen Handy-UserInnen Dezember 2010 comrecon 2010! Das Untersuchungsdesign" Online-Umfrage unter Handy-UserInnen Online-Umfrage

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Relevanz der Medien für die Meinungsbildung

Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zum MedienVielfaltsMonitor der BLM Inhalt 1 Studiensteckbrief 3 2 Informierende Mediennutzung 7 3 Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle

Mehr

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail?

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Präferenz Papier- vs. elektronische

Mehr

Gallup Branchenmonitor 2014 Ergebnisse ecommerce Kurzversion Februar 2014. Ergebnisse Branchenmonitor auto e-ccommerce Feb.2014 1

Gallup Branchenmonitor 2014 Ergebnisse ecommerce Kurzversion Februar 2014. Ergebnisse Branchenmonitor auto e-ccommerce Feb.2014 1 Gallup Branchenmonitor 0 Ergebnisse ecommerce Kurzversion Februar 0 Ergebnisse Branchenmonitor auto e-ccommerce Feb.0 Daten zur Untersuchung Inhalte Onlineshopping Bekanntheit der größten Einkaufswebsites,

Mehr

Studie zum Thema. Kommunikation, Datensicherheit und Cloud-Computing im Internet. Juni 2012. Extrakt Vorveröffentlichung

Studie zum Thema. Kommunikation, Datensicherheit und Cloud-Computing im Internet. Juni 2012. Extrakt Vorveröffentlichung Studie zum Thema Kommunikation, Datensicherheit und Cloud-Computing im Internet Juni 2012 Extrakt Vorveröffentlichung 1 Methodische Vorgehensweise Zielgruppe: Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Komplementärmedizin. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August 2011. Statistik

Komplementärmedizin. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August 2011. Statistik Komplementärmedizin Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August Statistik Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer 78 8 Frauen 5 5 ALTER - Jahre - 5 Jahre 76

Mehr

Finanzen Markttrend 2007

Finanzen Markttrend 2007 Finanzen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum. März 2011 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Funkanalyse Thüringen 2012. Ortsnahes Fernsehen in Thüringen

Funkanalyse Thüringen 2012. Ortsnahes Fernsehen in Thüringen Funkanalyse Thüringen 2012 Ortsnahes Fernsehen in Thüringen Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Summary Ergebnisse Funkanalyse Thüringen 2012 2 Untersuchungsdesign Auftraggeber: Institut: Methode:

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Die bargeldlose Gesellschaft

Die bargeldlose Gesellschaft Die bargeldlose Gesellschaft Utopie oder baldige Realität Wien, am 28. Jänner 2014 Thomas Schwabl, Mag. Umfrage-Basics l Studiensteckbrief: o o o o Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument:

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

GfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012

GfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012 GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)

Mehr

Evaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge

Evaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge MedialeKampagne: «DerAlltagprägtIhreGesundheit.Leichterleben» EvaluationIV: WahrnehmungundBewertung derkampagne(2011) Anhänge ImAuftragdes ISPM InstitutfürSozial undpräventivmedizin UniversitätZürich,Hirschengraben84,8001Zürich

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 20 Thema: Arztbesuche Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum 6. März 20 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Kampagnenbegleitforschung ARAG. Unterföhring, November 2008

Kampagnenbegleitforschung ARAG. Unterföhring, November 2008 Kampagnenbegleitforschung ARAG Unterföhring, November 2008 Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Image & Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Auswahlverfahren Erhebungsmethode

Mehr

Studienprojekt Gaming

Studienprojekt Gaming Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Heimischen Top-Player im Image-Check:

Heimischen Top-Player im Image-Check: Heimischen Top-Player im Image-Check: Journalisten vs. Konsumenten Wiener Neudorf, im September 2013 Journalisten-Befragung: Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews

Mehr

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 8 D. Die INNOFACT AG 29 2 A. Studiendesign 3 Studiendesign

Mehr

Informationen zur Studie Trend Tracking Kids 2014

Informationen zur Studie Trend Tracking Kids 2014 Informationen zur Studie Trend Tracking Kids 2014 Ergebnisse zu High Interest Themen bei 6- bis 19-jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland Juni 2014 iconkids & youth international research GmbH

Mehr

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses

Mehr

Studienpräsentation Psoriasis

Studienpräsentation Psoriasis Studienpräsentation Psoriasis September 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Funkanalyse Ostdeutschland 2013. Lokal-TV in Berlin-Brandenburg

Funkanalyse Ostdeutschland 2013. Lokal-TV in Berlin-Brandenburg Funkanalyse Ostdeutschland 2013 in Berlin-Brandenburg Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie Funkanalyse Ostdeutschland 2013 Berlin-Brandenburg

Mehr

MILLENNIALS COMING OF AGE CHANCEN UND REZEPTE FÜR DIE WERBUNG MULTISCREEN-STUDIE 2016

MILLENNIALS COMING OF AGE CHANCEN UND REZEPTE FÜR DIE WERBUNG MULTISCREEN-STUDIE 2016 MILLENNIALS COMING OF AGE CHANCEN UND REZEPTE FÜR DIE WERBUNG MULTISCREEN-STUDIE 2016 Eine Studie von Goldbach Audience, MEC und MindTake 11. April 2016 Kati Förster ZIEL DER STUDIE UND METHODE Zielgruppe:

Mehr

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Copyright: Fachverband Aussenwerbung e.v., PosterSelect Media-Agentur für Außenwerbung GmbH Plakate sind überall in der Öffentlichkeit anzutreffen auf Plakatwänden,

Mehr

BKK Umfrage 2014 Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai 2014

BKK Umfrage 2014 Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai 2014 BKK Umfrage Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai Umfrage Durchführung und Methodik Am 03.0., 0.0. und 08.0. wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative

Mehr

Demokratie 3.0. Berlin, 7.8.2013

Demokratie 3.0. Berlin, 7.8.2013 Demokratie 3.0 Die Bedeutung des Internets für die politische Meinungsbildung und Partizipation von Bürgern Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Wahlberechtigten in Deutschland Berlin, 7.8.2013

Mehr

Verlässlichkeit und Vertrauen beim Online-Kauf. August 2014

Verlässlichkeit und Vertrauen beim Online-Kauf. August 2014 Verlässlichkeit und Vertrauen beim Online-Kauf August 2014 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz

Mehr

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013 E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von

Mehr

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform GfK SE, Nürnberg, Oktober 2015 Studie zum 25. Jubiläum des Vereins 1. Auszug 1 Fernsehen im Wandel der Zeit 2 Das Fernsehen im Wandel der Zeit Der

Mehr

SPECTRA INTERNET-MONITOR: DER UNAUFHALTSAME SIEGESZUG VON INTERNET, SOCIAL MEDIA, FACEBOOK & CO

SPECTRA INTERNET-MONITOR: DER UNAUFHALTSAME SIEGESZUG VON INTERNET, SOCIAL MEDIA, FACEBOOK & CO SPECTRA INTERNET-MONITOR: DER UNAUFHALTSAME SIEGESZUG VON INTERNET, SOCIAL MEDIA, FACEBOOK & CO 8/11 SPECTRA INTERNET-MONITOR: DER UNAUFHALTSAME SIEGESZUG VON INTERNET, SOCIAL MEDIA, FACEBOOK & CO Der

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich

Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Spectra Aktuell 12/14

Spectra Aktuell 12/14 Spectra Aktuell 12/14 Spectra Internet-Monitor: Stagnation der Internetverwendung, aber vermehrtes Surfen auf mobilen Endgeräten, vor allem Laptop und Smartphone Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh.

Mehr

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller

Mehr

Präsentation. Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 2006. 19. Juni 2006

Präsentation. Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 2006. 19. Juni 2006 Präsentation Repräsentativstudie im Auftrag der Österreichischen Elektrizitätswirtschaft 006 19. Juni 006 Überblick Befragungszeitraum: April/ Mai 006 Grundgesamtheit: österreichische Bevölkerung ab 14

Mehr