Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten

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1 Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referentinnen: Ulrike Schönfeld-Nastoll Stefanie Neurauter Stadt Stadt Statistische Woche in Kiel September September 2007 Statistische Woche Kiel 1

2 Projekthintergrund Parallel zur EU-weiten Urban Audit Umfrage zu Lebensqualität in europäischen Städten - hat die KOSIS- Gemeinschaft gemeinsam mit dem VDST eine koordinierte Bürgerbefragung durchgeführt. 7 der 15 beteiligten Städte haben sich entschlossen, an einem zusätzlichen Fragenmodul mit dem Thema Familienfreundlichkeit zu beteiligen. Die Telefonumfrage wurde von den beteiligten Städten finanziert und vom Institut IFAK durchgeführt. Erstmalig besteht damit die Chance eines interkommunalen Vergleichs der Familienfreundlichkeit aus Bürgersicht. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 2

3 Beteiligte Städte Urban Audit Grundmodul Braunschweig Bremen Darmstadt Dresden Frankfurt am Main Freiburg i. B. Heidelberg Koblenz Köln Konstanz Nürnberg Saarbrücken Stuttgart Zusatzmodul: Familienfreundlichkeit Braunschweig Bremen Dresden Köln Nürnberg 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 3

4 Befragungskonzept Telefonische Befragung (CATI) Zielgruppe: Deutschsprachige Personen ab 15 Jahren Stichprobe wurde mittels des ADM- Telefonstichprobensystems repräsentativ gezogen Stichprobenumfang: n = Personen Befragungszeitraum: bis September 2007 Statistische Woche Kiel 4

5 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Ausgewählte Ergebnisse I. Hintergrund Politische Zielvorgaben zu Familienfreundlichkeit und Eckdaten zu Familien in den Städten Frau Neurauter II. Wie stark finden Probleme von Familien Beachtung durch Politik und Verwaltung? Frau Schönfeld-Nastoll III. Sind die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Beruf und Familie ausreichend? Frau Schönfeld-Nastoll IV. Bewertung der Versorgung mit verschiedenen familienrelevanten Angeboten Frau Neurauter 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 5

6 I. Hintergrund: Politische Zielvorgaben zur Familienfreundlichkeit und Eckdaten zu Familien in den Städten 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 6

7 Europäische Ebene: Politische Zielvorgaben Lissabon-Ziel zur Vollbeschäftigung (2000): Prozentsatz erwerbstätiger Frauen bis 2010 auf 60 % steigern Barcelona Ziele zu Kinderbetreuung (2002): Schaffung von Betreuungsangeboten bis 2010 für Mind. 90 % der Kinder zwischen 3 Jahren und Schulpflicht Mind. 33 % der Kinder unter 3 Jahren Bundesebene: Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Rechtsanspruch auf Betreuung für unter Dreijährige ab 2013 Betreuungsangebote für ca. 1/3 der Kinder unter 3 Jahren 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 7

8 Kinderanteil in den beteiligten Städten Kinder 0-10 ½ Jahre insgesamt in Prozent 4,0% 9,9 % 8,4 % 9,9 % 9,5 % 8,5 % 8,8 % 9,3 % 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Braunschweig Nürnberg Dresden Bremen Köln Kinder unter 3 Jahren Kinder von 3 bis unter 6 1/2 Jahren Kinder von 6 1/2 bis unter 10 1/2 Jahren 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 8

9 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten 60 % Frauenerwerbsquote und Fertilität 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Bremen Köln Braunschweig Nürnberg Dresden Beschäftigtenquote der Frau Lebendgeborene bezogen auf Frauen von Jahren 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 9

10 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten II. Wie stark finden Probleme von Familien Beachtung durch Politik und Verwaltung? 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 10

11 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark beachten Politik und Verwaltung in *Stadtname* die Wünsche und Probleme von Familien? Städte insgesamt -53,1% 23,9% Braunschweig Bremen Dresden Nürnberg Köln -48,8% -51,9% -48,7% -58,8% -58,1% -46,8% -58,8% 26,6% 21,8% 24,5% 21,1% 21,3% 33,7% 18,4% -70% -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 11

12 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kommunale Verantwortung für verschiedene Lebensbereiche -Städte insgesamt- Gestaltung von öffentl. Infrastruktur für Seh- u. Gehbehinderte -17% 38% 38% Betreuung und Hilfe für alte Menschen -19% 44% 26% Betreuung von Kindern und Jugendlichen -23% 38% 28% Eingliederung ausl. Mitbürger/innen -22% 41% 21% Angemessener Wohnraum für Familien -24% 41% 21% Förderung von ehrenamtl. Engagement -26% 38% 15% Suche nach Arbeitsplätzen für junge Leute -32% 30% 18% Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf -32% 33% 15% Förderung der Berufstätigkeit von Frauen -30% 33% 13% -50% -30% -10% 10% 30% 50% 70% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 12

13 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Vereinbarung von Familie und Beruf verantwortlich? (1) Städte insgesamt -31,7% 33,1% 15,2% Bremen -34,9% 33,5% 14,5% Köln -33,7% 33,1% 15,6% Dresden -31,5% 35,1% 12,9% Nürnberg -30,2% 35,1% 17,4% Braunschweig -33,1% 27,7% 15,4% -31,0% 31,6% 18,0% -27,8% 35,7% 12,6% -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 13

14 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Vereinbarung von Familie und Beruf verantwortlich? (2) Städte insgesamt 46,1% 55,3% Dresden Bremen Nürnberg Köln Braunschweig 59,0% 45,0% 53,3% 46,4% 60,0% 50,5% 55,5% 46,5% 56,0% 47,4% 47,6% 41,7% 56,7% 45,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% sehr stark/stark (HH ohne Kinder) sehr stark/stark (HH mit Kindern unter 15 Jahren) 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 14

15 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Berufstätigkeit von Frauen verantwortlich? (1) Städte insgesamt -29,9% 32,9% 13,3% Bremen -27,7% 35,0% 11,9% Köln -31,0% 33,8% 14,0% Dresden -29,4% 34,6% 12,4% Nürnberg -32,3% 34,8% 13,3% Braunschweig -33,7% 28,3% 12,3% -28,5% 31,6% 14,8% -26,9% 33,0% 14,2% -50% -30% -10% 10% 30% 50% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 15

16 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Berufstätigkeit von Frauen verantwortlich? (2) Städte insgesamt 45% 51% Dresden Bremen Nürnberg Köln Braunschweig 58% 44% 52% 45% 51% 48% 50% 45% 55% 46% 43% 40% 47% 47% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% sehr stark/stark (HH ohne Kinder) sehr stark/stark (HH mit Kindern unter 15 Jahren) 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 16

17 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten III. Sind die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger ausreichend? 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 17

18 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Glauben Sie, dass es in *Stadtname* ausreichende Möglichkeiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren? (1) Städte insgesamt 35,2% 50,4% 14,4% Dresden 44,7% 44,6% 10,7% Bremen 29,4% 55,1% 15,5% Nürnberg 34,9% 49,7% 15,4% Köln 29,1% 56,1% 14,8% 32,0% 52,4% 15,6% Braunschweig 39,5% 45,7% 14,8% 37,1% 48,8% 14,1% 0% 25% 50% 75% 100% ausreichend nicht ausreichend kann ich nicht beurteilen 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 18

19 50% Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Glauben Sie, dass es in *Stadtname* ausreichende Möglichkeiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren? (2) 46% 50% 40% 30% 40% 41% 40% 40% 32% 31% 30% 26% 31% 37% 24% 32% 40% 37% 32% 40% 30% 20% 20% 10% 10% 0% 0% Braunschweig Köln Nürnberg Bremen Dresden Städte insgesamt ausreichend (HH mit Kindern unter 15 Jahren) ausreichend (HH ohne Kinder) ausreichend (Kinderwunsch in den nächsten 5 Jahren) 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 19

20 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten IV. Bewertung der Versorgung mit verschiedenen familienrelevanten Angeboten 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 20

21 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (alle Städte, nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Betreuungsmöglichkeiten für Kinder der Klassen 5 bis 7 40,2 24,6 1,3 Betreuung von Kindern in den Ferien 43,9 34,9 1,7 Ganztagsschulen 47, 26,6 2,7 Möglichkeiten zur Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter 49,4 37,4 2,0 Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit 49,4 31,4 1,4 Spielplätze und Spielflächen 50, 46,0 2,2 Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum 50,2 30,3 2,1 Maßnahmen zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr 51,6 40,0 2,0 Möglichkeiten zur Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren 58,6 22,1 1,5 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% davon gibt es zu wenige es ist gerade richtig davon gibt es zu viele 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 21

22 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Spielplätze und Spielflächen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder der Klassen 5 bis 7 Maßnahmen zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr Betreuung von Kindern in den Ferien Möglichkeiten zur Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter Ganztagsschulen Möglichkeiten zur Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren übrige Städte Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% davon gibt es zu wenige es ist gerade richtig davon gibt es zu viele 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 22

23 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kinderbetreuung: 6 ½ bis unter 10 ½ Jahre 120 % 100 % 80 % 60 % 40 % 49,7 48,8 60,9 40,8 66,2 26,1 20 % 0 % Köln Braunschweig Nürnberg Dresden %-Anteil "davon gibt es zu wenige" Betreuungsquote 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 23

24 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kinderbetreuung im Elementarbereich (3 bis unter 6 ½ Jahre) 120 % 100 % 80 % 60 % 40 % 46,0 57,5 51,2 41,9 58,4 35,2 20 % 0 % Köln Nürnberg Braunschweig Dresden %-Anteil "davon gibt es zu wenige" Betreuungsquote 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 24

25 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kinderbetreuung im Krippenbereich (bis unter 3 Jahre) 120 % 100 % 80 % 60 % 62,2 68,2 51,0 55,9 64,8 42,6 40 % 20 % 0 % Köln Nürnberg Braunschweig Dresden %-Antei"davon gibt es zu wenige" "Betreuungsquote" 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 25

26 Sind deutsche Städte familienfreundlich? Die Situation der Familien wird grundsätzlich als verbesserungswürdig eingeschätzt: 60 % der befragten Bürger/innen sagen, dass die Wünsche und Probleme von Familien durch Politik und Verwaltung zu wenig oder gar keine Beachtung finden. Die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Berufstätigkeit von Frauen wird von den Bürger/innen weniger in der Verantwortung der Kommunen gesehen. Deutlich stärkere kommunale Verantwortung wird in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen gesehen. Familien mit Kindern (55 %) sehen ihre Kommune stärker in der Verantwortung als Familien ohne Kinder (46 %), wenn es um die Möglichkeiten der Vereinbarung von Familie und Beruf geht. Jeder Zweite bzw. jede Zweite in den beteiligten Städten hält die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf für nicht ausreichend. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 26

27 Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Die Förderung der Berufstätigkeit von Müttern kann sich förderlich auf die Entscheidung für (weitere) Kinder auswirken. Der im Ländervergleich postulierte Zusammenhang zwischen hoher Frauenerwerbstätigkeit und hoher Fertilität findet sich auch bei den hier beteiligten Städten. Eine entscheidende Rolle für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielen Möglichkeiten zur Kinderbetreuung. Dresden als einzige Vergleichsstadt in den neuen Bundesländern weist die mit Abstand höchsten Betreuungsquoten auf und erreicht gleichzeitig auch die höchste Zufriedenheit ihrer Bürger/-innen im Bereich der Kinderbetreuung. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 27

28 Sind deutsche Städte familienfreundlich? Dennoch lässt sich die Zufriedenheit mit den familienrelevanten Angeboten vor Ort nicht allein durch die Betreuungsquoten im Bereich öffentlicher Betreuungseinrichtungen erklären. Der Vergleich mittels objektiver statistischer Daten wie die nachweisbare Betreuungsquoten kann eine erste Orientierung liefern. Er kann jedoch nicht ausreichend sein um die Frage zu beantworten, wie gut die Familien vor Ort mit bestimmten Dienstleistungen versorgt sind. Befragungsdaten sind somit eine wichtige Ergänzung, wenn man Politik nicht über die Bürger hinweg entscheiden will, sondern die subjektive Komponente der Betroffenheit von bestimmten Problemen Ernst nimmt. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frau Stefanie Neurauter Frau Ulrike Schönfeld-Nastoll 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 29

30 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Spielplätze und Spielflächen Bremen 45,4 52,94 0, 45,9 50,07 1, 9 Braunschweig 46,3 47,09 5, 0 Nürnberg 47,4 50,17 1, 7 Dresden 48,5 46,37 2, 7 57,5 38,50 1, 3 Köln 57,7 37,91 2, 9 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 30

31 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum Dresden 36,4 43, 1, 5 Braunschweig 38,6 37,1 4, 9 41,5 33,7 2, 6 Bremen 43,3 36,8 2, 4 Nürnberg 53,9 30,7, 7 Köln 67,9 15,3 1, 0 69,2 17,2 1, 6 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 31

32 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Tagesbetreuung von Kindern unter 3 Jahren Dresden 42,6 40, 9 3, 5 51,0 21, 2 1, 5 Braunschweig 55,9 20, 5, 5 Nürnberg 62,2 19, 0 1, 8 64,8 17, 7 1, 6 Bremen 65,0 18, 8 1, 1 Köln 68,2 18, 1, 5 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 32

33 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Ganztagesbetreuung von Kindern im Kindergartenalter Dresden 35,2 51, 1 4, 9 41,9 39, 5 1, 2 Nürnberg 46,0 38, 5 3, 0 Braunschweig 51,2 34, 7 1, 4 Bremen 54,1 37, 1 1, 6 Köln 57,5 30, 6 1, 4 58,4 31, 9 1, 1 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 33

34 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Betreuungsmöglichkeiten im Grundschulalter außerhalb der Schulzeit Dresden 26,1 47,4 2, 7 40,8 38,5, 7 Nürnberg 48,8 34,5 1, 0 Braunschweig 49,7 27,4 2, 2 Bremen 51,6 25,2 1, 3 Köln 60,9 27,9, 9 66,2 20,6 1, 5 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 34

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