Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten
|
|
- Wilhelm Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referentinnen: Ulrike Schönfeld-Nastoll Stefanie Neurauter Stadt Stadt Statistische Woche in Kiel September September 2007 Statistische Woche Kiel 1
2 Projekthintergrund Parallel zur EU-weiten Urban Audit Umfrage zu Lebensqualität in europäischen Städten - hat die KOSIS- Gemeinschaft gemeinsam mit dem VDST eine koordinierte Bürgerbefragung durchgeführt. 7 der 15 beteiligten Städte haben sich entschlossen, an einem zusätzlichen Fragenmodul mit dem Thema Familienfreundlichkeit zu beteiligen. Die Telefonumfrage wurde von den beteiligten Städten finanziert und vom Institut IFAK durchgeführt. Erstmalig besteht damit die Chance eines interkommunalen Vergleichs der Familienfreundlichkeit aus Bürgersicht. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 2
3 Beteiligte Städte Urban Audit Grundmodul Braunschweig Bremen Darmstadt Dresden Frankfurt am Main Freiburg i. B. Heidelberg Koblenz Köln Konstanz Nürnberg Saarbrücken Stuttgart Zusatzmodul: Familienfreundlichkeit Braunschweig Bremen Dresden Köln Nürnberg 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 3
4 Befragungskonzept Telefonische Befragung (CATI) Zielgruppe: Deutschsprachige Personen ab 15 Jahren Stichprobe wurde mittels des ADM- Telefonstichprobensystems repräsentativ gezogen Stichprobenumfang: n = Personen Befragungszeitraum: bis September 2007 Statistische Woche Kiel 4
5 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Ausgewählte Ergebnisse I. Hintergrund Politische Zielvorgaben zu Familienfreundlichkeit und Eckdaten zu Familien in den Städten Frau Neurauter II. Wie stark finden Probleme von Familien Beachtung durch Politik und Verwaltung? Frau Schönfeld-Nastoll III. Sind die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Beruf und Familie ausreichend? Frau Schönfeld-Nastoll IV. Bewertung der Versorgung mit verschiedenen familienrelevanten Angeboten Frau Neurauter 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 5
6 I. Hintergrund: Politische Zielvorgaben zur Familienfreundlichkeit und Eckdaten zu Familien in den Städten 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 6
7 Europäische Ebene: Politische Zielvorgaben Lissabon-Ziel zur Vollbeschäftigung (2000): Prozentsatz erwerbstätiger Frauen bis 2010 auf 60 % steigern Barcelona Ziele zu Kinderbetreuung (2002): Schaffung von Betreuungsangeboten bis 2010 für Mind. 90 % der Kinder zwischen 3 Jahren und Schulpflicht Mind. 33 % der Kinder unter 3 Jahren Bundesebene: Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Rechtsanspruch auf Betreuung für unter Dreijährige ab 2013 Betreuungsangebote für ca. 1/3 der Kinder unter 3 Jahren 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 7
8 Kinderanteil in den beteiligten Städten Kinder 0-10 ½ Jahre insgesamt in Prozent 4,0% 9,9 % 8,4 % 9,9 % 9,5 % 8,5 % 8,8 % 9,3 % 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Braunschweig Nürnberg Dresden Bremen Köln Kinder unter 3 Jahren Kinder von 3 bis unter 6 1/2 Jahren Kinder von 6 1/2 bis unter 10 1/2 Jahren 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 8
9 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten 60 % Frauenerwerbsquote und Fertilität 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Bremen Köln Braunschweig Nürnberg Dresden Beschäftigtenquote der Frau Lebendgeborene bezogen auf Frauen von Jahren 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 9
10 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten II. Wie stark finden Probleme von Familien Beachtung durch Politik und Verwaltung? 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 10
11 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark beachten Politik und Verwaltung in *Stadtname* die Wünsche und Probleme von Familien? Städte insgesamt -53,1% 23,9% Braunschweig Bremen Dresden Nürnberg Köln -48,8% -51,9% -48,7% -58,8% -58,1% -46,8% -58,8% 26,6% 21,8% 24,5% 21,1% 21,3% 33,7% 18,4% -70% -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 11
12 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kommunale Verantwortung für verschiedene Lebensbereiche -Städte insgesamt- Gestaltung von öffentl. Infrastruktur für Seh- u. Gehbehinderte -17% 38% 38% Betreuung und Hilfe für alte Menschen -19% 44% 26% Betreuung von Kindern und Jugendlichen -23% 38% 28% Eingliederung ausl. Mitbürger/innen -22% 41% 21% Angemessener Wohnraum für Familien -24% 41% 21% Förderung von ehrenamtl. Engagement -26% 38% 15% Suche nach Arbeitsplätzen für junge Leute -32% 30% 18% Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf -32% 33% 15% Förderung der Berufstätigkeit von Frauen -30% 33% 13% -50% -30% -10% 10% 30% 50% 70% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 12
13 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Vereinbarung von Familie und Beruf verantwortlich? (1) Städte insgesamt -31,7% 33,1% 15,2% Bremen -34,9% 33,5% 14,5% Köln -33,7% 33,1% 15,6% Dresden -31,5% 35,1% 12,9% Nürnberg -30,2% 35,1% 17,4% Braunschweig -33,1% 27,7% 15,4% -31,0% 31,6% 18,0% -27,8% 35,7% 12,6% -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 13
14 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Vereinbarung von Familie und Beruf verantwortlich? (2) Städte insgesamt 46,1% 55,3% Dresden Bremen Nürnberg Köln Braunschweig 59,0% 45,0% 53,3% 46,4% 60,0% 50,5% 55,5% 46,5% 56,0% 47,4% 47,6% 41,7% 56,7% 45,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% sehr stark/stark (HH ohne Kinder) sehr stark/stark (HH mit Kindern unter 15 Jahren) 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 14
15 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Berufstätigkeit von Frauen verantwortlich? (1) Städte insgesamt -29,9% 32,9% 13,3% Bremen -27,7% 35,0% 11,9% Köln -31,0% 33,8% 14,0% Dresden -29,4% 34,6% 12,4% Nürnberg -32,3% 34,8% 13,3% Braunschweig -33,7% 28,3% 12,3% -28,5% 31,6% 14,8% -26,9% 33,0% 14,2% -50% -30% -10% 10% 30% 50% überhaupt nicht weniger stark stark sehr stark 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 15
16 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Wie stark ist die Stadt für die Förderung der Berufstätigkeit von Frauen verantwortlich? (2) Städte insgesamt 45% 51% Dresden Bremen Nürnberg Köln Braunschweig 58% 44% 52% 45% 51% 48% 50% 45% 55% 46% 43% 40% 47% 47% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% sehr stark/stark (HH ohne Kinder) sehr stark/stark (HH mit Kindern unter 15 Jahren) 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 16
17 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten III. Sind die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger ausreichend? 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 17
18 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Glauben Sie, dass es in *Stadtname* ausreichende Möglichkeiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren? (1) Städte insgesamt 35,2% 50,4% 14,4% Dresden 44,7% 44,6% 10,7% Bremen 29,4% 55,1% 15,5% Nürnberg 34,9% 49,7% 15,4% Köln 29,1% 56,1% 14,8% 32,0% 52,4% 15,6% Braunschweig 39,5% 45,7% 14,8% 37,1% 48,8% 14,1% 0% 25% 50% 75% 100% ausreichend nicht ausreichend kann ich nicht beurteilen 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 18
19 50% Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Glauben Sie, dass es in *Stadtname* ausreichende Möglichkeiten gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren? (2) 46% 50% 40% 30% 40% 41% 40% 40% 32% 31% 30% 26% 31% 37% 24% 32% 40% 37% 32% 40% 30% 20% 20% 10% 10% 0% 0% Braunschweig Köln Nürnberg Bremen Dresden Städte insgesamt ausreichend (HH mit Kindern unter 15 Jahren) ausreichend (HH ohne Kinder) ausreichend (Kinderwunsch in den nächsten 5 Jahren) 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 19
20 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten IV. Bewertung der Versorgung mit verschiedenen familienrelevanten Angeboten 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 20
21 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (alle Städte, nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Betreuungsmöglichkeiten für Kinder der Klassen 5 bis 7 40,2 24,6 1,3 Betreuung von Kindern in den Ferien 43,9 34,9 1,7 Ganztagsschulen 47, 26,6 2,7 Möglichkeiten zur Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter 49,4 37,4 2,0 Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit 49,4 31,4 1,4 Spielplätze und Spielflächen 50, 46,0 2,2 Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum 50,2 30,3 2,1 Maßnahmen zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr 51,6 40,0 2,0 Möglichkeiten zur Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren 58,6 22,1 1,5 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% davon gibt es zu wenige es ist gerade richtig davon gibt es zu viele 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 21
22 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Spielplätze und Spielflächen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder der Klassen 5 bis 7 Maßnahmen zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr Betreuung von Kindern in den Ferien Möglichkeiten zur Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter Ganztagsschulen Möglichkeiten zur Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren übrige Städte Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% davon gibt es zu wenige es ist gerade richtig davon gibt es zu viele 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 22
23 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kinderbetreuung: 6 ½ bis unter 10 ½ Jahre 120 % 100 % 80 % 60 % 40 % 49,7 48,8 60,9 40,8 66,2 26,1 20 % 0 % Köln Braunschweig Nürnberg Dresden %-Anteil "davon gibt es zu wenige" Betreuungsquote 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 23
24 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kinderbetreuung im Elementarbereich (3 bis unter 6 ½ Jahre) 120 % 100 % 80 % 60 % 40 % 46,0 57,5 51,2 41,9 58,4 35,2 20 % 0 % Köln Nürnberg Braunschweig Dresden %-Anteil "davon gibt es zu wenige" Betreuungsquote 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 24
25 Familienfreundlichkeit von deutschen Städten Kinderbetreuung im Krippenbereich (bis unter 3 Jahre) 120 % 100 % 80 % 60 % 62,2 68,2 51,0 55,9 64,8 42,6 40 % 20 % 0 % Köln Nürnberg Braunschweig Dresden %-Antei"davon gibt es zu wenige" "Betreuungsquote" 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 25
26 Sind deutsche Städte familienfreundlich? Die Situation der Familien wird grundsätzlich als verbesserungswürdig eingeschätzt: 60 % der befragten Bürger/innen sagen, dass die Wünsche und Probleme von Familien durch Politik und Verwaltung zu wenig oder gar keine Beachtung finden. Die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Berufstätigkeit von Frauen wird von den Bürger/innen weniger in der Verantwortung der Kommunen gesehen. Deutlich stärkere kommunale Verantwortung wird in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen gesehen. Familien mit Kindern (55 %) sehen ihre Kommune stärker in der Verantwortung als Familien ohne Kinder (46 %), wenn es um die Möglichkeiten der Vereinbarung von Familie und Beruf geht. Jeder Zweite bzw. jede Zweite in den beteiligten Städten hält die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf für nicht ausreichend. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 26
27 Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Die Förderung der Berufstätigkeit von Müttern kann sich förderlich auf die Entscheidung für (weitere) Kinder auswirken. Der im Ländervergleich postulierte Zusammenhang zwischen hoher Frauenerwerbstätigkeit und hoher Fertilität findet sich auch bei den hier beteiligten Städten. Eine entscheidende Rolle für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielen Möglichkeiten zur Kinderbetreuung. Dresden als einzige Vergleichsstadt in den neuen Bundesländern weist die mit Abstand höchsten Betreuungsquoten auf und erreicht gleichzeitig auch die höchste Zufriedenheit ihrer Bürger/-innen im Bereich der Kinderbetreuung. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 27
28 Sind deutsche Städte familienfreundlich? Dennoch lässt sich die Zufriedenheit mit den familienrelevanten Angeboten vor Ort nicht allein durch die Betreuungsquoten im Bereich öffentlicher Betreuungseinrichtungen erklären. Der Vergleich mittels objektiver statistischer Daten wie die nachweisbare Betreuungsquoten kann eine erste Orientierung liefern. Er kann jedoch nicht ausreichend sein um die Frage zu beantworten, wie gut die Familien vor Ort mit bestimmten Dienstleistungen versorgt sind. Befragungsdaten sind somit eine wichtige Ergänzung, wenn man Politik nicht über die Bürger hinweg entscheiden will, sondern die subjektive Komponente der Betroffenheit von bestimmten Problemen Ernst nimmt. 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frau Stefanie Neurauter Frau Ulrike Schönfeld-Nastoll 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 29
30 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Spielplätze und Spielflächen Bremen 45,4 52,94 0, 45,9 50,07 1, 9 Braunschweig 46,3 47,09 5, 0 Nürnberg 47,4 50,17 1, 7 Dresden 48,5 46,37 2, 7 57,5 38,50 1, 3 Köln 57,7 37,91 2, 9 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 30
31 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum Dresden 36,4 43, 1, 5 Braunschweig 38,6 37,1 4, 9 41,5 33,7 2, 6 Bremen 43,3 36,8 2, 4 Nürnberg 53,9 30,7, 7 Köln 67,9 15,3 1, 0 69,2 17,2 1, 6 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 31
32 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Tagesbetreuung von Kindern unter 3 Jahren Dresden 42,6 40, 9 3, 5 51,0 21, 2 1, 5 Braunschweig 55,9 20, 5, 5 Nürnberg 62,2 19, 0 1, 8 64,8 17, 7 1, 6 Bremen 65,0 18, 8 1, 1 Köln 68,2 18, 1, 5 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 32
33 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Ganztagesbetreuung von Kindern im Kindergartenalter Dresden 35,2 51, 1 4, 9 41,9 39, 5 1, 2 Nürnberg 46,0 38, 5 3, 0 Braunschweig 51,2 34, 7 1, 4 Bremen 54,1 37, 1 1, 6 Köln 57,5 30, 6 1, 4 58,4 31, 9 1, 1 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 33
34 Versorgung mit familienrelevanten Angeboten (nur Befragte mit Kindern unter 15 Jahren im HH) Betreuungsmöglichkeiten im Grundschulalter außerhalb der Schulzeit Dresden 26,1 47,4 2, 7 40,8 38,5, 7 Nürnberg 48,8 34,5 1, 0 Braunschweig 49,7 27,4 2, 2 Bremen 51,6 25,2 1, 3 Köln 60,9 27,9, 9 66,2 20,6 1, 5 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% es gibt davon zu wenig es ist gerade richtig es gibt davon zu viel 25. September 2007 Statistische Woche Kiel 34
Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen:
Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten Referentinnen: Stefanie Neurauter Anke Schöb Ulrike Schönfeld-Nastoll Stadt Stadt Stadt Frühjahrstagung
MehrWie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten
Wie familienfreundlich sind deutsche Städte? Erste Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit in 7 deutschen Städten Referent: Rainer Waespi-Oeß, Landeshauptstadt Saarbrücken 15-17.3.2010
MehrLebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16.
Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte
MehrLebensqualität in deutschen Städten
Lebensqualität in deutschen Städten - koordinierte Bürgerbefragung Referent: Dr. Ralf Gutfleisch Veranstaltung: Mitgliederversammlung Urban Audit Datum: 20.11.2014 Urban Audit: europaweite vergleichbare
MehrLebensqualität in deutschen Städten
Lebensqualität in deutschen Städten - koordinierte Bürgerbefragung Referent: Dr. Ralf Gutfleisch (Stadt Frankfurt a.m.), Anke Schöb (Stadt Stuttgart) Veranstaltung: Mitgliederversammlung Urban Audit Datum:
MehrVerband Deutscher Städtestatistiker. KOSIS Gemeinschaft Urban Audit. Modul Familie und demographischer Wandel. in deutschen Städten 2009/2010
KOSIS Gemeinschaft Urban Audit Verband Deutscher Städtestatistiker Koordinierte Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten 2009/200 Modul Familie und demographischer Wandel IFAK Institut GmbH & Co.
MehrLebensqualität in deutschen Städten
Lebensqualität in deutschen Städten - koordinierte Bürgerbefragung Referent: Dr. Ralf Gutfleisch Veranstaltung: Mitgliederversammlung Urban Audit Datum: November 2017 Urban Audit: europaweite vergleichbare
MehrZeitvergleich Fürth. Urban Audit D 3. Koordinierte Bürgerbefragung 2012: Lebensqualität in deutschen Städten
Zeitvergleich Fürth Urban Audit D 3. Koordinierte Bürgerbefragung 2012: Lebensqualität in deutschen Städten IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Inhalt Untersuchungsdesign/Methode Seite
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrLebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009
Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte
MehrErgebnisse aus der koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten 2015
Ergebnisse aus der koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten 2015 Moderation: Ulrike Schönfeld-Nastoll Dr. Ralf Gutfleisch Björn Schippers Ulrike Schönfeld-Nastoll Alexandra Muth Oberhausen
MehrErgebnisse aus der koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten 2015
Ergebnisse aus der koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten 2015 Moderation: Ulrike Schönfeld-Nastoll Dr. Ralf Gutfleisch Björn Schippers Ulrike Schönfeld-Nastoll Alexandra Muth Oberhausen
MehrLebensqualität in deutschen Städten
Lebensqualität in deutschen Städten 2. koordinierte Bürgerbefragung 2009 Urban Audit MV, 18. November 2010 Dr. Ralf Gutfleisch, Stadt Frankfurt a.m. Das Gemeinschaftsprojekt Anlass: Das europaweite Erhebungsprojekt
MehrUrban Audit D. Ergebnisse Standardmodul. 4. Koordinierte Bürgerbefragung 2015: Lebensqualität in deutschen Städten
Urban Audit D Ergebnisse Standardmodul. Koordinierte Bürgerbefragung 1: Lebensqualität in deutschen Städten IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Studiendesign Erhebungsmethode Die Studie
MehrStadt Wuppertal und VDSt-AG Wahlanalyse und Ergebnispräsentation. Menü: Woran arbeiten wir, was sind unsere Schwerpunkte?
Stadt Wuppertal und VDSt-AG Wahlanalyse und Ergebnispräsentation Woran arbeiten wir, was sind unsere Schwerpunkte? Die Stadt Wuppertal freut sich auf Ihren Besuch Schwebebahn, Engels-Haus und Tanztheater
MehrUrban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten. Lebensqualität in Konstanz 2015 im deutschen Städtevergleich
Statistik Bericht 5 / 2016 Urban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten Lebensqualität in Konstanz 2015 im deutschen Städtevergleich Impressum: Statistik Bericht 5 / 2016 Urban Audit Koordinierte
MehrKoordinierte Bürgerbefragung zur Lebensqualität 2012/13 Düsseldorf im deutschen Städtevergleich
Koordinierte Bürgerbefragung zur Lebensqualität 2/3 Düsseldorf im deutschen Städtevergleich DMT Inhalt Hintergrund und Zielsetzung der Befragung Seite 3 Methode und Durchführung der Befragung Seite 6 Hinweise
Mehr3. Koordinierte Bürgerbefragung : Lebensqualität aus Bürgersicht Deutsche Städte im Vergleich
3. Koordinierte Bürgerbefragung : Lebensqualität aus Bürgersicht Deutsche Städte im Vergleich 2012 - Ein Projekt der Städtegemeinschaft Urban Audit und des Verbandes deutscher Städtestatistiker (VDSt)
MehrLebensqualität in Konstanz 2009
Statistik Bericht / 0 Urban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten Lebensqualität in Lebensqualität in Impressum: Urban Audit - Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten Lebensqualität
Mehr4. Koordinierte Bürgerbefragung : Lebensqualität aus Bürgersicht Deutsche Städte im Vergleich
4. Koordinierte Bürgerbefragung : Lebensqualität aus Bürgersicht Deutsche Städte im Vergleich 2015 - Ein Projekt der Städtegemeinschaft Urban Audit und des Verbandes deutscher Städtestatistiker (VDSt)
MehrUrban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten. Lebensqualität in Wolfsburg 2015 im deutschen Städtevergleich
Urban Audit Koordinierte Bürgerbefragung in deutschen Städten Lebensqualität in Wolfsburg 2015 im deutschen Städtevergleich Quelle: Herausgeber: Fachliche Leitung: Bearbeitung: Grafiken: 4. Koordinierte
MehrDie Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen
Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Demographiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe A Familie als
MehrAnwendungsbeispiel Clusteranalyse: Lebensqualität in europäischen Städten
Anwendungsbeispiel Clusteranalyse: Lebensqualität in europäischen Städten Eine Städtetypologie auf Basis der Europäischen Bürgerumfrage 2006 Frühjahrstagung des VDSt 1.4.2008 in Saarbrücken Gliederung
MehrVDSt Frühjahrstagung, Bonn Methodische Aspekte der Städtebefragung zur Lebensqualität
AG Koordinierte Bürgerumfrage Lebensqualität in Städten - Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung VDSt Frühjahrstagung, Bonn
MehrProjekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel
Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel c/o Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik 1 Worum geht es? Monitoring eine wichtige Aufgabe
MehrGemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrErgebnisse zu den allgemeinen städtischen Lebensbedingungen
städtischen Lebensbedingungen Lebensqualität in Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 29 Anke Schöb Stadt Stuttgart Frühjahrstagung in Bonn 16. März 21 Arbeitsmarktchancen
MehrDie Deutschen im Herbst 2010
Die Deutschen im Herbst 2010 Die Stimmungslage der Nation im Herbst 2010 Zusammenfassung: Zuversicht im Herbst 2010 Die Zuversicht hinsichtlich der Wirtschaftslage steigt rapide an. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrManagermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf
Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt
MehrMENSCHENRECHT AUF WOHNEN
MENSCHENRECHT AUF WOHNEN Studie zur Caritaskampagne Jeder Mensch braucht ein Zuhause Präsentation der Ergebnisse Pressekonferenz 10. Januar 2018 METHODE DER STUDIE MENSCHENRECHT AUF WOHNEN BEFRAGUNGSART
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung IHK Kassel / Stiftung ProAlter, 24. April 2012 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Pflegequiz Welche Bevölkerungsgruppe
Mehr<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent
Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte
MehrBeiträge zur Statistik
Juli 2010 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Urban Audit: Lebensqualität aus Bürgersicht - Deutsche und europäische Städte im Vergleich
MehrRuth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung
Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung Veranstaltung Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen 21. April 2009 Demographischer
MehrPerspektiven des TooLS-Projekts im Sinne der EU-Kommission (GD Beschäftigung)
Perspektiven des TooLS-Projekts im Sinne der EU-Kommission (GD Beschäftigung) Vergleichbarkeit Statistische Daten beziehen sich auf Aggregate einheitlich definierter Objekte. Gemeinsame Definitionen sind
MehrBevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010
Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010 durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung AG Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: CATI ad-hoc survey
MehrFamilien- und kinderfreundliche Stadt
Hauptbeiträge tistik und Informationsmanagement, Monatsheft 8/2008 Robert Gunderlach Familien- und kinderfreundliche dt Werden Wünsche und Probleme von Familien beachtet und das Leben mit Kindern vor Ort
MehrStatistischer Infodienst
24. Oktober 2000 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen :LHVHKHQGLH% UJHULQQHQXQG% UJHUYRQ)UHLEXUJ 6WXWWJDUWXQG3IRU]KHLPLKUH6WlGWH" % Ergebnisse
MehrCoburg Meine Stadt Machen Sie mit bei der Familienbeteiligung! 3. Familienbeteiligung in Coburg
3. Familienbeteiligung in Coburg 16 Im Bündnis Coburg - Die Familienstadt haben sich Partner aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kammern, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen, Kirchen und Institutionen der nachhaltigen
MehrErgebnisbericht. Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit
Ergebnisbericht Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit Hattersheim am Main 03.11.2016 04.12.2016 Ergebnisbericht zur Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit in Hattersheim am Main Herausgeber eopinio GmbH An der
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrBesser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrDie Deutschen im Sommer 2009
Die Deutschen im Sommer 2009 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2009 Juni 2009 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung: aktuelle Lage Die gegenwärtige Lage Deutschlands wird angesichts
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l
MehrKinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung
Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu 650.000? Bedarfsanalysen 2005 2015 im Auftrag der Industriellenvereinigung Michael Fuchs Warum außerhäusliche Kinderbetreuung? Vereinbarkeit
MehrKey Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten.
Key Report Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten Methodische Hinweise Auftraggeber: Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang () Erhebungsmethode:
MehrDeutschland ein kinderfreundliches Land? Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Vier von zehn Deutschen bezweifeln Kinderfreundlichkeit Deutschlands
MehrMecklenburg-Vorpommern Monitor
Mecklenburg-Vorpommern Monitor Grafikbericht November 2017 Studiensteckbrief Mecklenburg-Vorpommern Monitor Befragungsgebiet Mecklenburg-Vorpommern Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrFamilienfreundliche Politik in. Schweden: Bestandteile und Auswirkungen
Familienfreundliche Politik in Schweden: Bestandteile und Auswirkungen Renate Minas Dozent Universität Stockholm Fachbereich Sozialarbeit Familienpolitik in Schweden: das Verdiener- Pfleger Modell Ermutigt
MehrÄnderung der Ladenöffnungszeiten. Frankfurt am Main, Mai 2003
Änderung der Ladenöffnungszeiten Frankfurt am Main, Mai 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrHamburger Bürgerbefragung 2009
Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Hamburger Bürgerbefragung 2009 Die wichtigsten Ergebnisse Durchgeführt vom Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hamburg, 28. April 2010 Inhalt
MehrProjekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen. Was sagt die Statistik?
Projekt Soziale Ungleichheiten in Schleswig- Holstein am Beispiel von Lebenslagen Alleinerziehender in ländlichen Räumen Was sagt die Statistik? Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Fachkongress, 26. März
MehrBrandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010
Berichtsband Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010 November 2010 1 1 Eckdaten der Befragung Stichprobe: Befragung: Konzeption und Analyse: 2002 Befragte, repräsentativ für die deutschsprachige Bevölkerung
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrWer betreut Deutschlands Kinder?
Pressekonferenz zur DJI-Kinderbetreuungsstudie 7. November 2006, PresseClub München Wer betreut Deutschlands Kinder? Gefördert aus Mitteln des Walter Bien Thomas Rauschenbach Birgit Riedel (Hrsg.) Cornelsen
MehrUmfrage zum Thema Familie
Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrDer Ganztag zahlt sich aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Alleinerziehende 05.04.2012 Lesezeit 3 Min Der Ganztag zahlt sich aus Mehr Krippen- und Ganztagsplätze würden Alleinerziehenden und ihren Kindern
MehrFunkanalyse Hessen 2015
Funkanalyse Hessen 2015 Bürgermedien in Hessen 18. Dezember 2015 Funkanalyse Hessen 2015 Inhalt Untersuchungsdesign Begriffserklärung Verbreitungsgebiete Stichproben und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen
MehrNeues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel
MehrRegionalbefragung: So sehen die Kölner Köln Frühjahr 2017
www.pwc.de Regionalbefragung: So sehen die Kölner Köln Management Summary Befragte aus der Region nehmen Köln vor allem als geschichtsträchtig (68 %), multikulturell (68 %) und weltoffen (63 %) wahr (S.
MehrDeutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung
Kurzfassung Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg im September 2015 1 1 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors So wie Konsumgüter um Konsumenten konkurrieren, stehen Städte im Wettbewerb
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Saarbrücken 1. FC Köln 0 2 Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern 1 1 Hertha BSC Berlin 1. FC Nürnberg 1 1 Karlsruher SC Meidericher SV 1 4 Preußen Münster Hamburger SV 1 1 Schalke
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung
Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit
MehrZeitvergleich Zwickau. Urban Audit D 4. Koordinierte Bürgerbefragung 2015: Lebensqualität in deutschen Städten
Zeitvergleich Zwickau Urban Audit D 4. Koordinierte Bürgerbefragung 2015: Lebensqualität in deutschen Städten IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Inhalt Methodenbericht Seite 3 Fragebogen
MehrBeiträge zur Statistik
September 2016 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Urban Audit: Lebensqualität aus Bürgersicht 2015 - Deutsche und europäische Städte im
MehrTag der Marktforschung- Umfrage 2012
Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrBitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie
Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 1 Studieren mit Kind
MehrWelche Angebotsstrukturen brauchen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kinder und Eltern heute? Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 28.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Welche Angebotsstrukturen brauchen Kinder und Eltern heute? Dr. Sybille Stöbe-Blossey 28. Februar 2005 Aufbau des Vortrags 1. Problemaufriss: Aktuelle Entwicklung der
MehrKinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Studieninformationen Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im Alter von bis 1 Jahren Befragung
MehrEinschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart
Einschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung für Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Einschätzung zur Entwicklung der Wohnungssituation
MehrUnistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten
MehrHerzlich willkommen zur. Auftakt-Pressekonferenz am 7. Juni 2016 Integration, Energiewende, Wirtschaftlichkeit & Co. zum
Herzlich willkommen zur Auftakt-Pressekonferenz am 7. Juni 2016 Integration, Energiewende, Wirtschaftlichkeit & Co. zum Tag der Immobilienwirtschaft 2016 am 8. Juni 2016 in Berlin Referenten Dr. Andreas
MehrStudie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010
Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen
Mehr5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen
Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Mietpreis-Analyse von 78 ausgewählten deutschen Großstädten Mietpreise 2017 in den teuersten
MehrWachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau
Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Mayen-Koblenz Koblenz, 27. September 2016 Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich
MehrSmart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume
Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016
MehrSehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn?
Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Ergebnisse einer Befragung im Sommer 2013 Ivo Bischoff, Christian Bergholz, Frédéric Blaeschke, Maria Theißen Agenda Ausgangslage Forschungsfrage
MehrZukunftshoffnung oder Lebensangst?
Zukunftshoffnung oder Lebensangst? Bürgerumfragen und die demografische Entwicklung der Städte Günther Bachmann Wissenschaftsstadt Darmstadt Welche Antworten haben Städte und Regionen auf den demografischen
MehrStudien- und Berufswahl - Suchergebnis
Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg
MehrNachmittagsbetreuung in Grundschulen. Ergebnisse einer IHK-Grundschulbefragung in der Region Stuttgart
Nachmittagsbetreuung in Grundschulen Ergebnisse einer IHK-Grundschulbefragung in der Region Stuttgart Herausgeber Konzeption Autoren Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrCarSharing-Städteranking 2017
Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.
MehrBUNDESHEER FÜR ÖSTERREICH WICHTIG
BUNDESHEER FÜR ÖSTERREICH WICHTIG Frage: Kommen wir nun zum Bundesheer. Wie ist Ihnen persönlich, dass Österreich über ein Bundesheer verfügt. Würden Sie sagen - Das Bundesheer ist für Österreich - sehr
MehrZiel: Förderung des selbstbestimmten Lebens älterer Menschen (65+) im gewohnten sozialen Umfeld.
Elke Dahlbeck Proviva Sektorübergreifendes kommunales Gesundheitsmanagement für ein lebenswertes und vitales Altern. Ergebnisse einer Bürgerbefragung. Quartier und Gesundheit Berlin, 19.05.2015 Koordination
MehrInnovationspotenziale familienorientierter Personalpolitik Erste Ergebnisse der empirischen Erhebungen
Work-Life-Balance in flexiblen Johannes Jahns / Rüdiger Klatt TU Dortmund, Forschungsbereich Arbeitssoziologie Innovationspotenziale familienorientierter Personalpolitik Erste Ergebnisse der empirischen
Mehr"Bedarfsorientierte Kinderbetreuung - Arbeitszeit und Infrastruktur" Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 14. September 2004
"Bedarfsorientierte Kinderbetreuung - Arbeitszeit und Infrastruktur" Dr. Sybille Stöbe-Blossey 14. September 2004 Aufbau des Vortrags 1. Das Projekt Bedarfsorientierte Kinderbetreuung (BeKi) 2. Problemaufriss:
MehrBewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015
Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung
MehrDie ökonomischen und demografischen Auswirkungen staatlicher Familienpolitik
Helmut Rainer ifo Zentrum für Arbeitsmarktforschung und Familienökonomik Die ökonomischen und demografischen Auswirkungen staatlicher Familienpolitik Ein Überblick über zentrale Ergebnisse familienpolitischer
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulen, des Bildungssytems und der Bildungspolitik in Deutschland 2 Die Schulen
MehrStudie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken
Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrBürgerbefragung Süd- und Mittelburgenland
Burgenländische Landesregierung Bürgerbefragung Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Burgenländische Landesregierung > Methode: Telefonische Befragung > Zielgruppe:
Mehr