Änderung der Ladenöffnungszeiten. Frankfurt am Main, Mai 2003

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1 Änderung der Ladenöffnungszeiten Frankfurt am Main, Mai 2003

2 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische Befragung (CATI) 31. März bis 23. April 2003 (KW ) Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht Befragte BIK Umfrageforschung, Hamburg ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt am Main -2-

3 Ergebnisse im Überblick I Die geplante Änderung der Ladenöffnungszeiten für Samstag von 16 auf 20 Uhr spaltet die Bevölkerung in zwei Lager. Die eine Hälfte (51%) begrüßt die längeren Öffnungszeiten, die andere Hälfte (49%) findet dies nicht so gut. Vor allem bei den Jüngeren findet der lange Samstag starken Zuspruch. Drei Viertel (75%) dieser Altergruppe finden die Verlängerung der Öffnungszeiten eine gute Idee, bei den über 50 Jährigen sind es dagegen nur 36 Prozent. Von der Berufstätigen sind über die Hälfte dafür (55%). Differenziert nach Haushaltsgröße sind es vor allem die Drei- und Vier-Personen- Haushalte (57% und 59%), die einer Änderung der Ladenöffnungszeiten zustimmen. Bei den Zwei-Personen-Haushalten sind es dagegen nur 45 Prozent. -3-

4 Änderung der Ladenöffnungszeiten am Samstag - von 16 auf 20 Uhr - ab Juni 49% 51% gute Idee nicht so gute Idee -4-

5 Änderung der Ladenöffnungszeiten am Samstag Gute Idee (nach Soziodemographie) gesamt 51% Männer Frauen 47% 55% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 36% 54% 75% bis unter bis unter und mehr 44% 50% 60% -5-

6 Änderung der Ladenöffnungszeiten am Samstag Gute Idee (nach Berufstätigkeit) gesamt 51% berufstätig 55% nicht berufstätig 45% -6-

7 Änderung der Ladenöffnungszeiten am Samstag Gute Idee (nach Berufstätigkeit und Soziodemographie) gesamt 45% 55% Männer Frauen 41% 57% 51% 53% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 32% 39% 45% 56% 68% 78% bis unter bis unter und mehr berufstätig 40% 45% nicht berufstätig 50% 54% 59% 62% -7-

8 Änderung der Ladenöffnungszeiten am Samstag Gute Idee (nach Haushaltsgröße) 1 Person im HH 46% 2 Personen im HH 45% 3 Personen im HH 57% 4 Personen im HH 59% 5 Personen und mehr 53% -8-

9 Ergebnisse im Überblick II Insgesamt wollen etwa 45 Prozent der Bevölkerung die verlängerten Öffnungszeiten auch ganz sicher nutzen bzw. nutzen. Von denjenigen, die die längeren Samstage begrüßen, sind es sogar über drei Viertel (79%). Auch bei den Jährigen will ein enormer Teil die verlängerten Öffnungszeiten tatsächlich nutzen (73%). Bei den mehr als Euro Verdienenden sind es über die Hälfte (55%). Die langen Samstage wollen 60 Prozent der Bevölkerung für Einkäufe in Lebensmittelgeschäften nutzen, danach folgen fast gleichauf Bekleidungsgeschäfte (43%) und Kauf- und Warenhäuser (41%). -9-

10 Nutzung der neuen Ladenöffnungszeiten 38% 25% sicher nutzen nutzen eher nicht nutzen sicher nicht nutzen 19% 18% -10-

11 Nutzung der neuen Ladenöffnungszeiten Nach Einschätzung dieses Vorhabens gute Idee 50% 29% 14% 7% nicht so gute Idee 1% 6% 25% 68% werde sie sicher nutzen werde sie eher nicht nutzen werde sie nutzen werde sie sicher nicht nutzen -11-

12 Nutzung der neuen Ladenöffnungszeiten Werde sie sicher nutzen bzw. nutzen (nach Soziodemographie) gesamt 43% Männer Frauen 38% 49% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 22% 52% 73% bis unter bis unter und mehr 33% 45% 55% -12-

13 Nutzung der neuen Ladenöffnungszeiten Werde sie sicher nutzen bzw. nutzen (nach Berufstätigkeit) gesamt 43% berufstätig 51% nicht berufstätig 34% -13-

14 Nutzung der neuen Ladenöffnungszeiten Werde sie sicher nutzen bzw. nutzen (nach Haushaltsgröße) 1 Person im HH 35% 2 Personen im HH 35% 3 Personen im HH 52% 4 Personen im HH 59% 5 Personen und mehr 53% -14-

15 Nutzung der neuen Öffnungszeiten für Einkäufe in... Lebensmittelgeschäfte 59% Bekleidungshäuser Kauf-/Warenhäuser 43% 41% Elektrofachmärkte Baumärkte Drogeriemärkte, Parfümerien 21% 20% 19% anderes nichts davon 3% 8% -15-

16 Nutzung der neuen Öffnungszeiten für Einkäufe in... Nach Berufstätigkeit Lebensmittelgeschäfte Bekleidungshäuser Kauf-/Warenhäuser Elektrofachmärkte Baumärkte Drogeriemärkte, Parfümerien anderes nichts davon 24% 16% 24% 14% 19% 19% 4% 2% 6% 11% 44% 42% 43% 37% 55% 62% berufstätig nicht berufstätig -16-

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