Ärztebefragung in Wien

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1 Ärztebefragung in Wien April 2015 Georg Michenthaler Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

2 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer für Wien Milestones in Communication Thema der Studie: Ärztebefragung in Wien Stichprobe: 500 ÄrztInnen des KAV Methode: telefonische Befragung (CATI) Fragebogen: vom Auftraggeber beigestellt Sample: Zufallsauswahl aus vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Adressen Zeitraum der Befragung: 22. bis 28. April 2015 Institut: IFES - Institut für empirische Sozialforschung Projektleiter: Georg Michenthaler, Hermann Wasserbacher Maximale Schwankungsbreite: ± 4,1 Prozent (Grundgesamtheit: Personen)

3 3 Management Summary 1/2 Als maßgebliche Gründe für die damalige Ablehnung der Vereinbarung (März 2015) werden weniger monetäre Aspekte als vielmehr die Befürchtung einer Arbeitsverdichtung aufgrund von Personalreduktionen sowie Fragen des Kommunikationsstils und die Neuregelung der Arbeitszeiten angesehen. Lediglich 22 Prozent der Befragten halten jetzt die für die zusätzlichen Forderungen der Ärzteschaft vom KAV vorgeschlagenen Gegenleistungen für annehmbar. Von diesen wiederum wir der Erhöhung der Hausrücklässe noch am ehesten zugestimmt, gefolgt von der Einschränkung der Nebentätigkeiten und Vorschlägen bezüglich einer Konkurrenzklausel. Insgesamt ist eine relative Mehrheit (49%) für die Annahme der (durch die Ärztekammer erzielten) Nachbesserungen. Insbesondere Frauen (53%), dienstjüngere KAV-Beschäftigte (51%) und solche in Turnusausbildung (52%) plädieren mehrheitlich für die Annahme.

4 4 Management Summary 2/2 Dennoch halten beim derzeitigen Verhandlungsstand 81% der Befragten weitere Protestmaßnahmen für sinnvoll, um den Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen. Diese generelle Proteststimmung zieht sich mit geringen Abweichungen durch so gut wie alle Gruppen des ärztlichen Personals des KAV, wiewohl die relative Mehrheit (49%) die jetzigen Nachbesserungen annehmen würde (siehe vorherige Fragestellung). Mildere Protestmaßnahmen wie Kundgebungen und Demonstrationen werden einem Streik vorgezogen. Fast die Hälfte der befragten ÄrztInnen fühlen sich von der Ärztekammer Wien in der Auseinandersetzung mit dem KAV schlecht bis sehr schlecht vertreten. Die unterschiedlichen Werte der einzelnen Gruppen (in Turnusausbildung; Sekundar-, Assistenzarzt/-ärztin; Facharzt/-ärztin; Oberarzt/-ärztin, Primararzt/-ärztin) deuten auf unterschiedliche Interessenlagen in der aktuellen Auseinandersetzung hin. Fazit: Die Ergebnisse der Umfrage deuten auf unterschiedliche Partikularinteressen in der Wiener Ärzteschaft hin, die es der Wiener Ärztekammer schwer machen, mit getroffenen Vereinbarungen sämtliche Gruppen gleichermaßen zufriedenzustellen.

5 5 Vermutete Gründe für die Ablehnung der Vereinbarung F3: Die Vereinbarung mit dem KAV wurde bei dieser Abstimmung von den Wiener Ärzten mit großer Mehrheit (87%) abgelehnt. War das Folgende Ihrer Ansicht nach ein sehr wichtiger, wichtiger, weniger wichtiger oder kein Grund für die Ablehnung? [in Prozent] die drohenden Postenreduktionen der zeitl. Ablauf der gepl. Strukturveränderungen und deren Kommunikation durch den KAV die Arbeitszeitregelungen die Abgeltung der Nacht-, Sonn- und Feiertagsdienste das Ausmaß der Gehaltserhöhung sehr wichtiger Grund wichtiger Grund weniger wichtiger Grund kein Grund keine Angabe Es sind weniger monetäre Aspekte als vielmehr die Befürchtung einer Arbeitsverdichtung aufgrund von Personalreduktionen sowie Fragen des Kommunikationsstils und die Neuregelung der Arbeitszeiten, die als maßgebliche Gründe für die Ablehnung der Vereinbarung angesehen werden. Basis: Gesamt, n=500

6 6 Gegenleistungen für finanz. Entgegenkommen seitens des KAV F4: Um zusätzliche Forderungen der Ärzteschaft mitzufinanzieren, strebt die Stadt Wien Veränderungen in folgenden Punkten an: Einschränkung der Nebentätigkeiten, Erhöhung der Hausrücklässe bei der Sonderklasse, Aufweichen der Konkurrenzklausel. Ist diese Vorgangsweise für Sie akzeptabel? [in Prozent] F4b: Falls ja, in welchem Bereich? [in Prozent] k.a. 13% ja 22% akzeptable Bereiche Erhöhung der Hausrücklässe bei der Sonderklasse 64 Einschränkung der Nebentätigkeit 56 Aufweichung der Konkurrenzklausel 49 nein 65% Basis: Gesamt, n=500, Vorgangsweise akzeptabel, n=110

7 7 Würden Sie die bisher durch die Ärztekammer erzielten Nachbesserungen annehmen? F5: Würden Sie die bisher durch die Ärztekammer erzielten Nachbesserungen annehmen? Das sind in erster Linie: a) Personalaufstockung wenn nötig statt Personalreduktion b) 25 Stunden Dienste und 12,5 Stunden Dienst sind gleichwertig (( max. 33 Nachtdienste ( 25h & 12,5 h) pro Halbjahr)) c) zusätzliche Zahlungen für eventuelles Opt-Out [in Prozent] k.a. 11% ja 49% Insgesamt ist eine relative Mehrheit (49%) für die Annahme der durch die Ärztekammer erzielten Nachbesserungen ab. nein 40% Insbesondere Frauen (53%), dienstjüngere KAV-Beschäftigte (51%) und solche in Turnusausbildung (52%) plädieren mehrheitlich für die Annahme. Basis: Gesamt, n=500

8 8 Weitere erforderliche Protestmaßnahmen I F6: Halten Sie beim derzeitigen Verhandlungsstand weitere Protestmaßnahmen für notwendig, um den Forderungen der Ärzteschaft Nachdruck zu verleihen? [in Prozent] k.a. 7% nein 12% ja 81% Dennoch halten beim derzeitigen Verhandlungsstand 81% der Befragten weitere Protestmaßnahmen für sinnvoll, um den Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen. Diese generelle Proteststimmung zieht sich mit geringen Abweichungen durch so gut wie alle Gruppen des ärztlichen Personals des KAV, wiewohl die relative Mehrheit (49%) die jetzigen Nachbesserungen annehmen würde (siehe vorherige Fragestellung). Basis: Gesamt, n=500

9 9 Weitere erforderliche Protestmaßnahmen II F7 + F8: Und welche der folgenden Maßnahmen würden Sie da befürworten? [in Prozent] neuerliche Kundgebung 51 neuerliche Demonstration 49 Mildere Protestmaßnahmen, wie Kundgebungen und Demonstrationen werden einem Streik vorgezogen. Streik mit Risiko von Gehaltsverlust und diszpl. Maßnahmen 42 Basis: Gesamt, n=500

10 10 Vertretung durch die Ärztekammer Wien F9: Wie gut fühlen Sie sich insgesamt von der Ärztekammer Wien in der Auseinandersetzung mit dem KAV vertreten? Sagen Sie es bitte anhand einer Ziffer zwischen 1 und 5. 1 bedeutet sehr gut, 5 bedeutet sehr schlecht. [in Prozent] = sehr gut = sehr schlecht k.a. Mittelwert: 3,50 Median: 3 Fast die Hälfte der befragten ÄrztInnen fühlen sich derzeit in der Auseinandersetzung mit dem KAV schlecht bis sehr schlecht vertreten. Die unterschiedlichen Werte der einzelnen Gruppen deuten in der aktuellen Auseinandersetzung auf unterschiedliche Interessenslagen hin. Basis: Gesamt, n=500

11 11 Struktur der Stichprobe Befragte in Prozent TOTAL GESCHLECHT Männer Frauen BESCHÄFTIGUNGSDAUER KAV bis zu 10 Jahre bis 20 Jahre mehr als 20 Jahre TÄTIGKEIT in Turnusausbildung Sekundar-, Assistenzarzt Facharzt/-ärztin Oberarzt/-ärztin, Primararzt/-ärztin sonstige ärztliche Tätigkeit 27 5 Aus beigestellten Personendatensätzen wurden n = 500 Personen befragt.

12 12 Einleitungsfragen F1 und F2 F1: Sind Sie derzeit beim Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) beschäftigt? [in Prozent] F2: Im März hat es eine Abstimmung über die im Jänner mit dem KAV vereinbarte neue Arbeitszeitregelung gegeben. Haben Sie daran teilgenommen? [in Prozent] beim KAV beschäftigt ja 100% an der Abstimmung teilgenommen nein 9% ja 91% Over-Reporting: Wie auch bei Wahlen (z.b. NRW) liegt die im Nachhinein abgefragte Beteiligung über der tatsächlichen Beteiligung am Wahltag. Basis: Gesamt, n=500

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