GfK TELEFON BUS. Agrarsubventionen. Eine Untersuchung der GfK Marktforschung. Juli

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1 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Agrarsubventionen Eine Untersuchung der GfK Marktforschung Juli Projektleitung: Klaus Hilbinger, Telefon: klaus.hilbinger@gfk.de

2 GfK Marktforschung AUFGABE UND METHODE Auftraggeber Greenpeace e.v., Hamburg Untersuchungsthema "Agrarsubventionen" Zu diesem Thema wurden folgende Fragen (Fragebogen-Nr. 05) in eine Telefonumfrage der GfK Marktforschung eingeschaltet:

3 Fragebogen-Nr.: F05 Titel: Agrarsubventionen Studien-Nr.: 5 5 Auftraggeber: Greenpeace e.v. Methode: GfK TELEFON BUS Stichprobe: N=.000 MF 4+ Sprechen wir nun kurz über das Thema Agrarsubventionen.. Landwirte erhalten als Einkommensunterstützung Gelder von der EU. Finden Sie dies grundsätzlich richtig? Ja ( ) Nein ( ) Weiß nicht ( ). Bisher wird in Deutschland nicht veröffentlicht, welche Landwirte wieviel Geld erhalten. Was meinen Sie, sollte in Zukunft veröffentlicht werden, wer wieviel Unterstützung von der EU erhält? Ja ( ) Nein ( ) Weiß nicht ( ). Landwirte erhalten auch für Flächen, auf denen sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, Agrarsubventionen aus Brüssel. Halten Sie das für richtig? Ja ( ) Nein ( ) Weiß nicht ( ) GfK Marktforschung 00

4 4. Was meinen Sie, sollten Landwirte, die ökologisch wirtschaften, höhere Agrarsubventionen als ihre Kollegen, die herkömmliche Landwirtschaft betreiben, erhalten? Ja ( ) Nein ( ) Weiß nicht ( ) GfK Marktforschung 00

5 GfK Marktforschung Zielpersonen.000 Männer und Frauen im Alter ab 4 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland (Grundgesamtheit:.9.000). Auswahl Die Auswahl der Zielpersonen stellt die Repräsentanz der Ergebnisse sicher. Für die Bestimmung der Auskunftspersonen gingen die Interviewer nach dem Random-Last-Birthday-Verfahren vor. Dabei wird in einem zufällig angewählten Haushalt diejenige Person befragt, die als letztes Geburtstag hatte. Zur Gewährleistung der Repräsentanz wurden die Merkmale Geschlecht, Alter, Bundesland, Ortsgröße und Haushaltsgröße durch ein mehrstufiges Gewichtungsverfahren ("iterative Gewichtung") den Daten der amtlichen Statistik angeglichen. Weiterhin wurde die Stichprobe von einer Haushalts- zu einer Personenstichprobe transformiert. Befragungstechnik Die Befragung der Auskunftspersonen erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens, wobei die Interviewer der GfK Data Services an die Fragenformulierung und an die Fragenreihenfolge gebunden waren. Der Fragebogen wurde programmiert und das Interview per CATI (Computer Assisted Telephone Interview) durchgeführt. Die Antworten der Befragten waren im vollen Wortlaut zu notieren.

6 GfK Marktforschung Befragungszeitraum Die Feldarbeit dieser Untersuchung erfolgte in der Zeit vom 0.0. bis Interviewereinsatz Insgesamt wurden 5 Interviewer bei dieser Untersuchung eingesetzt. Auswertung Für die endgültige Auswertung standen netto.000 Interviews zur Verfügung, deren Inhalt nach entsprechender Vorbereitung vercodet und in die Datenbank übernommen wurde. Die EDV-Auswertung erfolgte auf leistungsfähigen Arbeitsplatzcomputern mit Quantime-Software in der Ad hoc Produktion der GfK Marktforschung.

7 Tabellen

8 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Landwirte erhalten als Einkommensunterstützung Gelder von der EU. Finden Sie dies grundsätzlich richtig? Geschlecht männlich weiblich 4-9 Jahre 0-9 Jahre Alter - Jahre Jahre 0 J. und älter Pers. Haushaltsgrösse Pers. Pers. 4 P. und mehr Basis ( 00% )

9 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Landwirte erhalten als Einkommensunterstützung Gelder von der EU. Finden Sie dies grundsätzlich richtig? Arbeiter Rentner/ Ruhestand Beruf des Befragten Selbst. Ausbil- Freie dung/ Berufe/ Lehre/ Beamte Landw. Wehrpf. Berufslose unter.000 Haushaltsnettoeinkommen in EUR.000 bis.500 bis.000 bis.500 bis unter unter unter unter Ange- stellte.000 und mehr Basis ( 00% )

10 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Landwirte erhalten als Einkommensunterstützung Gelder von der EU. Finden Sie dies grundsätzlich richtig? Bundesland Baden- Wttbg. Bayern Schl.- Holst. Hamburg Mecklenburg- Vor. Nieder- Sachsen/ Bremen NRW Hessen Rhld.- Pfalz/ Saarl. Brandenburg Berlin Sachsen Thüringen Sach- sen-anh. Basis ( 00% )

11 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: 4 Frage : Landwirte erhalten als Einkommensunterstützung Gelder von der EU. Finden Sie dies grundsätzlich richtig? abge. Studium bis unter Einw. Ortsgrösse bis bis u. u Einw. Einw. 00 u. mehr Einw. keine Kinder Kinder im Haushalt Kind Kinder Schulbildung des Befragten Haupt-/ Real-/ Abitur/ Volks- Mittel- Hochschule Schule o. schulm.lehre Abitur reife Haupt-/ Volks- schule o.lehre und mehr Kinder Basis ( 00% )

12 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: 5 Frage : Bisher wird in Deutschland nicht veröffentlicht, welche Landwirte wieviel Geld erhalten. Was meinen Sie, sollte in Zukunft veröffentlicht werden, wer wieviel Unterstützung von der EU erhält? Geschlecht männlich weiblich 4-9 Jahre 0-9 Jahre Alter - Jahre Jahre 0 J. und älter Pers. Haushaltsgrösse Pers. Pers. 4 P. und mehr Basis ( 00% )

13 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Bisher wird in Deutschland nicht veröffentlicht, welche Landwirte wieviel Geld erhalten. Was meinen Sie, sollte in Zukunft veröffentlicht werden, wer wieviel Unterstützung von der EU erhält? Arbeiter Rentner/ Ruhestand Beruf des Befragten Selbst. Ausbil- Freie dung/ Berufe/ Lehre/ Beamte Landw. Wehrpf. Berufslose unter.000 Haushaltsnettoeinkommen in EUR.000 bis.500 bis.000 bis.500 bis unter unter unter unter Ange- stellte.000 und mehr Basis ( 00% )

14 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Bisher wird in Deutschland nicht veröffentlicht, welche Landwirte wieviel Geld erhalten. Was meinen Sie, sollte in Zukunft veröffentlicht werden, wer wieviel Unterstützung von der EU erhält? Bundesland Baden- Wttbg. Bayern Schl.- Holst. Hamburg Mecklenburg- Vor. Nieder- Sachsen/ Bremen NRW Hessen Rhld.- Pfalz/ Saarl. Brandenburg Berlin Sachsen Thüringen Sach- sen-anh. Basis ( 00% )

15 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Bisher wird in Deutschland nicht veröffentlicht, welche Landwirte wieviel Geld erhalten. Was meinen Sie, sollte in Zukunft veröffentlicht werden, wer wieviel Unterstützung von der EU erhält? abge. Studium bis unter Einw. Ortsgrösse bis bis u. u Einw. Einw. 00 u. mehr Einw. keine Kinder Kinder im Haushalt Kind Kinder Schulbildung des Befragten Haupt-/ Real-/ Abitur/ Volks- Mittel- Hochschule Schule o. schulm.lehre Abitur reife Haupt-/ Volks- schule o.lehre und mehr Kinder Basis ( 00% )

16 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: 9 Frage : Landwirte erhalten auch für Flächen, auf denen sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, Agrarsubventionen aus Brüssel. Halten Sie das für richtig? Geschlecht männlich weiblich 4-9 Jahre 0-9 Jahre Alter - Jahre Jahre 0 J. und älter Pers. Haushaltsgrösse Pers. Pers. 4 P. und mehr Basis ( 00% )

17 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: 0 Frage : Landwirte erhalten auch für Flächen, auf denen sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, Agrarsubventionen aus Brüssel. Halten Sie das für richtig? Arbeiter Rentner/ Ruhestand Beruf des Befragten Selbst. Ausbil- Freie dung/ Berufe/ Lehre/ Beamte Landw. Wehrpf. Berufslose unter.000 Haushaltsnettoeinkommen in EUR.000 bis.500 bis.000 bis.500 bis unter unter unter unter Ange- stellte.000 und mehr Basis ( 00% )

18 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Landwirte erhalten auch für Flächen, auf denen sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, Agrarsubventionen aus Brüssel. Halten Sie das für richtig? Bundesland Baden- Wttbg. Bayern Schl.- Holst. Hamburg Mecklenburg- Vor. Nieder- Sachsen/ Bremen NRW Hessen Rhld.- Pfalz/ Saarl. Brandenburg Berlin Sachsen Thüringen Sach- sen-anh. Basis ( 00% )

19 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage : Landwirte erhalten auch für Flächen, auf denen sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, Agrarsubventionen aus Brüssel. Halten Sie das für richtig? abge. Studium bis unter Einw. Ortsgrösse bis bis u. u Einw. Einw. 00 u. mehr Einw. keine Kinder Kinder im Haushalt Kind Kinder Schulbildung des Befragten Haupt-/ Real-/ Abitur/ Volks- Mittel- Hochschule Schule o. schulm.lehre Abitur reife Haupt-/ Volks- schule o.lehre und mehr Kinder Basis ( 00% )

20 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage 4: Was meinen Sie, sollten Landwirte, die ökologisch wirtschaften, höhere Agrarsubventionen als ihre Kollegen, die herkömmliche Landwirtschaft betreiben, erhalten? Geschlecht männlich weiblich 4-9 Jahre 0-9 Jahre Alter - Jahre Jahre 0 J. und älter Pers. Haushaltsgrösse Pers. Pers. 4 P. und mehr Basis ( 00% )

21 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: 4 Frage 4: Was meinen Sie, sollten Landwirte, die ökologisch wirtschaften, höhere Agrarsubventionen als ihre Kollegen, die herkömmliche Landwirtschaft betreiben, erhalten? Arbeiter Rentner/ Ruhestand Beruf des Befragten Selbst. Ausbil- Freie dung/ Berufe/ Lehre/ Beamte Landw. Wehrpf. Berufslose unter.000 Haushaltsnettoeinkommen in EUR.000 bis.500 bis.000 bis.500 bis unter unter unter unter Ange- stellte.000 und mehr Basis ( 00% )

22 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: 5 Frage 4: Was meinen Sie, sollten Landwirte, die ökologisch wirtschaften, höhere Agrarsubventionen als ihre Kollegen, die herkömmliche Landwirtschaft betreiben, erhalten? Bundesland Baden- Wttbg. Bayern Schl.- Holst. Hamburg Mecklenburg- Vor. Nieder- Sachsen/ Bremen NRW Hessen Rhld.- Pfalz/ Saarl. Brandenburg Berlin Sachsen Thüringen Sach- sen-anh. Basis ( 00% )

23 GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Juli 00 Studiennr.: OM Tabelle: Frage 4: Was meinen Sie, sollten Landwirte, die ökologisch wirtschaften, höhere Agrarsubventionen als ihre Kollegen, die herkömmliche Landwirtschaft betreiben, erhalten? abge. Studium bis unter Einw. Ortsgrösse bis bis u. u Einw. Einw. 00 u. mehr Einw. keine Kinder Kinder im Haushalt Kind Kinder Schulbildung des Befragten Haupt-/ Real-/ Abitur/ Volks- Mittel- Hochschule Schule o. schulm.lehre Abitur reife Haupt-/ Volks- schule o.lehre und mehr Kinder Basis ( 00% )

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