Familien- und kinderfreundliche Stadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familien- und kinderfreundliche Stadt"

Transkript

1 Hauptbeiträge tistik und Informationsmanagement, Monatsheft 8/2008 Robert Gunderlach Familien- und kinderfreundliche dt Werden Wünsche und Probleme von Familien beachtet und das Leben mit Kindern vor Ort einfacher gemacht? Ergebnisse aus der Bürgerumfrage 2007 Ein Stuttgarter Bürger auf die ndard-begrüßungsfrage: d, wie geht s Ihnen? Antwort: Ach ja, eigentlich ganz gut. Ich kann nicht klagen. Aber weiterschimpfen tue ich trotzdem! 18 der Haushalte sind Familien mit Kindern unter 18 Jahren In Stuttgart lebten 2007 rund Privathaushalte - je zur Hälfte Ein- beziehungsweise Mehrpersonenhaushalte. In sieben von zehn Privathaushalten (71 ) leben keine Kinder (mehr), während in drei von zehn Privathaushalten (29 ) erwachsene oder minderjährige Kinder mit im Familienhaushalt wohnen und leben. In jedem zehnten Privathaushalt (11 ) sind erwachsene Kinder mit im Familienhaushalt 1. Lediglich in jedem sechsten Privathaushalt (18 ), also in Familienhaushalten, sind minderjährige Kinder vorhanden Familienhaushalte sind Paare und Familienhaushalte sind allein erziehende Familien. Diese Familienhaushalte im engeren nn sind zwar nach wie vor die Dinosaurier der Großstadtgesellschaft 2, aber gleichzeitig mit ihrem nachhaltigen Generationenbeitrag auch die endogene demografische kunft der Landeshauptstadt Stuttgart. Die objektiven Zahlen und Fakten sind die eine Seite der Medaille. Wie aber sieht die Stuttgarter Bevölkerung subjektiv die tuation von Familien in ihrer dt? s meinen Stuttgarterinnen und Stuttgarter, wie stark Politik und Verwaltung in Stuttgart die Wünsche und Probleme von Familien beachten? d, wie schätzen die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger die verschiedenen Möglichkeiten ein, die das Leben mit Kindern einfacher machen könnten? diesen Fragen liefert die Bürgerumfrage 2007 einige interessante Ergebnisse. 235 Stuttgart Wohlfühlstadt Äußerst erfreulich ist zunächst, dass 88 Prozent der Stuttgarter Bevölkerung bei der repräsentativen Bürgerumfrage 2007 geantwortet haben, sie leben gerne in ihrer dt. Ein Wert, der noch nie so hoch war und der damit den aufsteigenden Wohlfühlcharakter der Landeshauptstadt Stuttgart ausmacht. r Wohlfühlstadt passt auch, dass vier von fünf Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger, wenn sie sich ihre gesamten Lebensbedingungen vor Augen halten, mit ihrem eigenen Leben zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden sind. Familienfreundliches Stuttgart Familien mit Kindern haben große Bedeutung Stuttgart generell familienfreundlich ist, wurde im Rahmen des Eigenimagemoduls der Bürgerumfragen seit 1997 abgefragt (vgl. Tabelle 1). Das Ergebnis zeigt einen eindeutigen Trend: Das positive Eigenimage familienfreundlich ist in Stuttgart innerhalb eines Jahrzehnts nachdrücklich gestiegen, stagniert jedoch momentan. Gleichzeitig ist die skeptische Haltung zurückgegangen. Nach wie vor von Bedeutung erscheint die gespaltene, sprich indifferente Meinung der Stuttgarter Bevölkerung zum Thema Familienfreundlichkeit 3, weil diese teils/teils Beurteilung der Familienfreundlichkeit nach einem leichten Rückgang von 1997 bis 2005 im Jahr 2007 wieder zugenommen hat. Dies hat sich jedoch auf die Gesamtbewertung der Familienfreundlichkeit Stuttgarts nicht so gravierend ausgewirkt, weil das Kommunalbarometer bis 2003 kontinuierlich gestiegen ist und seither auf dem Niveau von 100 Punkten stehen bleibt. Insgesamt wird Familien und Kindern in Stuttgart eine hohe Bedeutung zugemessen 4.

2 Tabelle 1: Familienfreundliches Stuttgart 1 Jahr Trifft völlig/ überwiegend zu Trifft teils/teils zu Trifft überwiegend nicht/ überhaupt nicht zu Kommunalbarometer (0-100) Ohne weiß nicht Quelle: Bürgerumfragen 236 Einstiegswert beim Kommunalbarometer bei 56 von 100 Punkten Kinderfreundliches Stuttgart Stuttgart in der Selbsteinschätzung seiner Bürgerinnen und Bürger zusätzlich zur Familienfreundlichkeit auch eine explizit kinderfreundliche dt ist, wurde 2007 zum ersten Mal bei der Stuttgarter Bürgerumfrage abgefragt. Dies kann sozusagen als ein Gradmesser dafür stehen, ob Stuttgart auf dem anspruchsvollen Weg zur kinderfreundlichsten Großstadt in Deutschland im Bewusstsein der dtbevölkerung verankert ist. 521 von 3650 Befragten oder 14,3 Prozent wussten auf diese Frage keine Antwort beziehungsweise machten keine Angabe. Von den 3129 befragten Personen mit Beurteilungen (= 100 ) zu dieser allgemeinen Frage lässt sich jedoch ein eindeutiges Bild ablesen: Über ein Drittel oder 37 Prozent sind subjektiv der Meinung, dass das Image kinderfreundlich auf Stuttgart völlig oder überwiegend zutrifft. Auf der anderen Seite trifft das Etikett Kinderfreundlichkeit für jeden sechsten oder 16 Prozent überwiegend nicht oder überhaupt nicht zu. d fast die Hälfte oder 47 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger haben in dieser Frage des Eigenimages Kinderfreundlichkeit eine gespaltene sprich indifferente Meinung (teils/teils). Hier ist vom Image her noch Spielraum auf dem Weg nach oben, denn im Vergleich zur Imageeinschätzung familienfreundlich hinkt das Eigenimage kinderfreundlich noch etwas hinterher. wohl der Einstiegswert mit 56 von 100 Punkten beim Kommunalbarometer bereits höher ist als bei der erstmaligen Frage zur Familienfreundlichkeit in den 90er-Jahren. Hierzu hat auch die Arbeit der Kinderbeauftragten beigetragen, die als Organisatorin und Netzwerkerin aber auch als "Kummerkasten" sowohl innerhalb der dtverwaltung, als auch in der Bürgerschaft für die Belange von Kindern und Familien eine kontinuierliche Ansprechpartnerin ist. e ist in ihrer Funktion direkt dem erbürgermeister zugeordnet, als solche nimmt sie eine Art Leuchtturmfunktion wahr. Stuttgart tut was für Kinder und Familien Gleichwohl ist in Erinnerung zu bringen, dass Kommunalpolitik und dtverwaltung sowie freie Träger und lokale Wirtschaft in Stuttgart zweifelsfrei bestrebt sind, das Image Familien- und Kinderfreundlichkeit beachtenswert zu verbessern. Beispielhaft seien genannt: Der stetige Ausbau der Kindertagesbetreuung auch im Krippenbereich, das Konzept Stuttgarter Bildungspartnerschaft, FamilienCard, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das Projekt Familienwelten, Familienbauprogramm, Einstein in der Kita, Erlebnisstadtführungen für Kinder oder jüngst die Nominierung zum Präventionspreis 2008 der Kindertagesstätte Daimlerstr. 103 c und anderes mehr. Aber offenbar sind diese objektiven Verbesserungen noch nicht ganz bei allen Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern im Bewusstsein angekommen. Weshalb die sprichwörtliche kommunikative Losung: Tue Gutes und rede noch mehr darüber! noch mehr beherzigt werden könnte.

3 Tabelle 2: Kinderfreundliches Stuttgart 1 Jahr Trifft völlig/ überwiegend zu Trifft teils/teils zu Trifft überwiegend nicht/ überhaupt nicht zu Kommunalbarometer (0-100) Ohne weiß nicht Die Antwort auf die allgemeine Frage nach dem Eigenimage als kinderfreundliche dt ist eine generalisierte Einstellung zum Thema. Ergänzend kommt die Einschätzung der Bürgerinnen und Bürger zu ganz konkreten Sachverhalten oder Angeboten hinzu. Hier zeigt sich beispielsweise bei der allgemeinen friedenheit mit den Spielmöglichkeiten für Kinder/Spielplätze und beim Angebot an Kindergärten/Kindertagheimen, dass das Kommunalbarometer in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist und mittlerweile 61 von 100 Punkten erreicht hat. Nur 27 sind der Meinung Kommunalpolitik und Verwaltung gehen sehr stark/stark auf Wünsche und Probleme von Familien ein gespitzt sind zwei Drittel skeptisch und ein Drittel zufrieden Familie und Kinder Wünsche und Problemwahrnehmung Im Befragungsmodul Familie und Kinder wurde bei der Bürgerumfrage 2007 abgefragt, wie stark Wünsche und Probleme von Familien aus der cht der Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger von der kommunalen Politik und Verwaltung beachtet werden und in wie weit das Leben mit Kindern vor Ort einfacher gemacht werden könnte. Dabei wurde zunächst gefragt, wie stark Politik und Verwaltung in Stuttgart auf Wünsche und Probleme von Familien eingehen. Das Ergebnis ist durchaus ernüchternd: Nur jeder Vierte oder 27 Prozent ist der Meinung, dass Kommunalpolitik und Verwaltung in Stuttgart sehr stark/stark auf Wünsche und Probleme von Familien eingehen. 49 Prozent denken das jedoch nicht. Denn jede(r) Zweite ist er stark oder überhaupt nicht davon überzeugt, dass kommunale Politik und Verwaltung in Stuttgart die Wünsche und Probleme von Familien beachten. Ins Auge sticht ferner der große Anteil von 24 Prozent der Befragten (jeder vierte), die zu diesem Thema überhaupt keine eigene Meinung haben (weiß nicht) beziehungsweise keine Angaben machen (vgl. Tabelle 3). Schließt man nun jene aus der Analyse aus, die zu diesem Thema gar keine eigene Meinung haben (weiß nicht) beziehungsweise keine Angaben machen, dann ergibt sich zugespitzt ein noch klareres Bild: Zwei Drittel (65 ) beurteilen die Frage des Beachtens von Wünschen und Problemen der Familien durch kommunale Politik und Verwaltung als er stark/überhaupt nicht (Skeptiker) und lediglich ein Drittel (35 ) ist der Meinung, dass auf Familienwünsche oder Familienprobleme sehr stark/stark (friedene) eingegangen wird. Diese durchgängige Skepsis bei zwei von drei befragten Stuttgarterinnen und Stuttgartern ist überaus auffallend und deshalb von nicht zu unterschätzender kommunalpolitischer Bedeutung. Geschlechtsspezifische terschiede gibt es nicht - Frauen und Männer sind in dieser Hinsicht unisono derselben Meinung. Dasselbe gilt für weitere sozialstrukturelle Differenzierungsmerkmale wie den derzeitigen beruflichen nd, den Erwerbsstatus (erwerbstätig oder nicht erwerbstätig) und den Familienstand. Tendenziell er skeptisch sind Befragte mit einem Hochschulabschluss oder einer höheren beruflichen Stellung (größere Selbständige, höhere Beamte) und mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 5000 Euro und mehr. Auch ausländische Bürger aus Nicht-EU-27 aten (42 ) sind eher zufrieden. Während Befragte mit einem Hauptschulabschluss (71 ) sowie Arbeiter (70 ), einfache und mittlere Beamte (75 ), Vorarbeiter/Meister (76 ) sowie Teilzeiterwerbstätige (68 ) hinsichtlich des Beachtens von Wünschen und Problemen der Familien durch kommunale Politik und Verwaltung eher noch skeptischer sind. Dies trifft auch auf ionsbürger aus den EU-27 aten (70 ) zu. 237

4 Tabelle 3: Beurteilung der Stärke des Eingehens von Politik und Verwaltung auf Wünsche und Probleme von Familien insgesamt und nach ausgewählten Merkmalen Sehr stark rk Weniger stark Weiß nicht Keine Angabe Überhaupt nicht Insgesamt Insgesamt ohne weiß nicht/keine Angabe Alle Altersgruppe 55 bis 64 Jahre Haushalt mit Kindern Im Haushalt bei erwachsenen Kindern Hochschulabschluss Hauptschulabschluss Arbeiter Einfache, mittlere Beamte Vorarbeiter, Meister Höhere Beamte Größere Selbständige Teilzeit erwerbstätig Haushaltseinkommen größer n = 3650 Befragte von 3 Familien sind der Meinung, Kommunalpolitik und Verwaltung beachten Wünsche und Probleme von Familie zu oder überhaupt nicht Bei den Haushalts- beziehungsweise Lebensformen der Befragten zeigen sich nur geringe Meinungsunterschiede. Alleinlebende urteilen in der Frage des Beachtens/Eingehens auf Wünsche und Probleme von Familien etwas positiver (38 sehr stark/stark) und Befragte im Haushalt bei erwachsenen Kindern deutlich negativer (77 er stark/überhaupt nicht). Möglich, dass hier negative Erfahrungen aus der Vergangenheit auf heute übertragen wurden. Dagegen unterscheiden sich Befragte, die mit minderjährigen Kindern im Haushalt zusammenleben (Familien im engeren nn), in ihrem Antwortverhalten überraschend nicht von anderen Lebensformen wie beispielsweise Haushalte mit Partner, bei den Eltern lebende oder in einer Wohngemeinschaft wohnende Befragte. Dieses Meinungsbild ist kommunalpolitisch bedeutsam, weil selbst zwei Drittel der Befragten mit aktuellem Familienhintergrund allgemein der Meinung sind, dass kommunale Politik und Verwaltung Wünsche und Probleme von Familien er stark oder überhaupt nicht beachten. Die beachtlichen Anstrengungen von Kommunalpolitik und Verwaltung in der Landeshauptstadt (Beispiele zeigen etwa das Handbuch: 1001 Angebote und Möglichkeiten für unsere Kinder und Familien in Stuttgart; Ziele des Städtenetzwerkes Cities for Children usw.) sind offensichtlich bei den Stuttgarterinnen und Stuttgarter noch zu bekannt. terschiede in den dtbezirken Das Beachten von Wünschen und Problemen der Familien durch kommunale Politik und Verwaltung ist auch in räumlicher Hinsicht unterschiedlich: So fühlen sich beispielsweise die Befragten aus Mühlhausen (75 ), S-Mitte und S-Ost mit jeweils 73 Prozent erheblich er beachtet als alle Befragten (65 ). Während die Stuttgarterinnen und Stuttgarter in den dtbezirken Birkach (48 ), S-Süd (42 ), tertürkheim (41 ) sowie in Feuerbach, Hedelfingen, ningen und llenbuch mit jeweils 40 Prozent auffällig zufriedener sind als der Durchschnitt (35 ).

5 Abbildung 1: Stärke des Eingehens auf Wünsche und Probleme von Familien Sehr stark/stark Weniger stark/überhaupt nicht Mitte Nord Ost Süd West Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Möhringen Mühlhausen Münster ertürkheim ningen llenbuch mmheim tertürkheim hingen ngen imdorf ffenhausen Stuttgart insgesamt in 239 Konkrete Familienförderung vor Ort aus der cht der Bürgerinnen und Bürger Viele fühlen sich beim Thema einfach überfragt Familienförderung wird nicht gesehen... Ergänzend zu dieser allgemeinen Frage des Eingehens auf Wünsche und Probleme von Familien durch kommunale Politik und Verwaltung wurde noch nach verschiedenen konkreten Beurteilungen der Familienförderung gefragt, die das Leben mit Kindern vor Ort einfacher machen können. Besonders auffallend und bemerkenswert ist, wie groß bei den befragten Bürgerinnen und Bürgern offensichtlich die geistige Distanz zum Thema ist, weil sich ein sehr großer Teil der Bürgerinnen und Bürger bei der Beurteilung der Möglichkeiten das Leben mit Kindern vor Ort einfacher zu machen, einfach überfragt fühlt. e können die in der Bürgerumfrage 2007 aufgelisteten Familienförderungen gar nicht beurteilen und zwar bei den einzelnen Möglichkeiten von 26 bis hin zu 53 Prozent. Wobei allerdings dieses Ergebnis gerade auch wieder eine Bewertung ist! Hier wirkt sich freilich die bekannte Tatsache aus, dass in Stuttgart nur noch in 18 Prozent der Privathaushalte Familien mit Kindern unter 18 Jahren leben (Dinosaurier der Großstadtgesellschaft), allerdings in weiteren 11 Prozent der Privathaushalte noch erwachsene Kinder leben, darunter auch sogenannte Familien-Nesthocker, die im Hotel Mama und Papa zu Hause sind. Eine aktuelle Erfahrung des gemeinsamen Lebens mit Kindern in der Großstadt ist jedoch objektiv bei mehr als zwei Drittel der Stuttgarter Bevölkerung nicht vorhanden. Diese tatsächliche Distanz zur Familienlebenswelt mit Kindern, mithin der Mangel also an einschlägiger Erfahrung, ist gewiss der entscheidende Grund für diese mangelnde Beurteilungsfähigkeit. Gleichwohl ist aus der in Tabelle 4 dargestellten Gesamteinschätzung (inkl. kann ich nicht beurteilen/keine Angabe ) zu den Möglichkeiten das Leben mit Kindern vor Ort einfacher zu machen, bereits ein unverkennbarer Trend auszumachen: Ein (1 ) an Familienförderung wird in der subjektiven cht der Menschen in Stuttgart

6 nicht festgestellt. Dass die Familienförderung gerade sei, wird außer bei Spielplätzen/Spielmöglichkeiten im Wohngebiet (46 ), von den Stuttgarterinnen und Stuttgartern äußerst zurückhaltend beurteilt (10 bis 27 ). Diese Urteile weisen umgekehrt vor allem darauf hin, dass die befragten Bürgerinnen und Bürger im Bereich der Familienförderung, außer bei Spielplätzen/Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld sowie bei der Ferienbetreuung, immer noch überwiegend eine zulänglichkeit, einen Mangel (zu ) sehen. Tabelle 4: Beurteilung der Familienförderung Möglichkeiten das Leben mit Kindern vor Ort einfacher zu machen (sortiert nach Spalte kann ich nicht beurteilen ) Kann ich nicht beurteilen Keine Angabe Betreuung für Kinder der Klassen 5 bis Betreuung für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit Betreuung in den Ferien Tagesbetreuung von Kleinkindern unter 3 Jahren Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter Ganztagsschulen Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum Maßnahmen zur cherheit von Kindern im Straßenverkehr Spielplätze/Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld n = 3650 Befragte... Spielplätze/Spielmöglichkeiten und Ferienbetreuung am besten beurteilt Lässt man auch bei dieser Frage nur jene zu Wort kommen, die eine tatsächliche Beurteilung vornehmen, welche Möglichkeiten zur Familienförderung das Leben mit Kindern vor Ort einfacher machen soll, so verstärkt sich der vorhin genannte Trend erneut. Als gerade schätzen die befragten Stuttgarterinnen und Stuttgarter zu zwei Drittel (65 ) die Familienförderung von Spielplätzen/Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld und zur Hälfte (51 ) die Ferienbetreuung ein. Wobei immerhin noch jede/jeder Dritte (34 ) Spielplätze/Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld und jede/jeder Zweite (48 ) auch die Betreuung in den Ferien als zu gering erachtet. Dem gegenüber werden alle anderen genannten Möglichkeiten der Familienförderung, das Leben mit Kindern vor Ort einfacher zu machen, als ausdrücklich zu gering angesehen. Die kommunalpolitisch bedeutsame Rangfolge zeigt Tabelle 5:

7 Tabelle 5: Beurteilung der Familienförderung Möglichkeiten das Leben mit Kindern vor Ort einfacher zu machen (sortiert nach Spalte zu ) n = Befragte Bezahlbarer, familiengerechter Wohnraum Ganztagsschulen Tagesbetreuung von Kleinkindern unter 3 Jahren Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter Betreuung für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit Betreuung für Kinder der Klassen 5 bis Maßnahmen zur cherheit von Kindern im Straßenverkehr Betreuung von Kindern in den Ferien Spielplätze/Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld Bürgerumfrage 2007 Die Beurteilung von ausgewählten Möglichkeiten der Familienförderung, potenzieller Nachholbedarf bzw. positiv aus subjektiver cht Wunschthemen, der Stuttgarterinnen und Stuttgarter in der Familienförderung (vgl. Karten 1 bis 7 sowie Abbildungen 2 und 3 mit den dazugehörigen Tabellen) stellen sich nachfolgend wie folgt dar: erste Priorität: bezahlbarer familiengerechter Wohnraum Betreuungssituation von Kindern unter 6 Jahren... - Die befragten Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger sehen vor allem im Bereich des bezahlbaren familiengerechten Wohnraums (82 ) zu Familienförderung und deshalb einen Nachholbedarf insbesondere in dtbezirken S-Mitte (92 ), ngen (90 ) sowie S-West und Degerloch (jeweils 88 ). Während Befragte, die bei ihren erwachsenen Kindern wohnen, bezahlbaren familiengerechten Wohnraum er bemängeln (68 ), empfinden Befragte mit Familienhintergrund, also mit minderjährigen Kindern im Haushalt (85 ), einen größeren Nachholbedarf. Dies trifft insbesondere auf die Altersgruppe der 25- bis unter 35-Jährigen (89 ) zu. Dieser Sachverhalt korrespondiert sicher auch mit dem Umstand, dass e junge Stuttgarter Familien aus dem dtgebiet in die nahe gelegenen Nachbargemeinden (ziehen), um ihren Wunsch nach einer größeren Wohnung, optimalerweise kindgerecht und mit Garten, befriedigen können, wie eine kürzlich erschienene Studie des tistischen Amtes feststellte. 5 Einen erheblichen Mangel an bezahlbarem familiengerechtem Wohnraum sehen vor allem auch Befragte in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub (88 ) sowie Teilzeit-Erwerbstätige (86 ). - Tagesbetreuung von Kleinkindern unter drei Jahren (Durchschnitt 77 ): Frauen sehen hier tendenziell mehr Nachholbedarf, ebenso die Altersgruppe der 25- bis unter 35-Jährigen, die mit 87 Prozent großen Nachholbedarf sehen. Gleiches gilt für Befragte in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub (89 ) sowie Vollzeit- (82 ) und Teilzeit-Erwerbstätige (80 ) Stuttgarter/innen. Die Bewohner der Innenstadtbezirke sehen mit 82 Prozent generell einen größeren Mangel als in den Außenstadtbezirken (75 ). Allerdings wird in den dtbezirken Degerloch (87 ), S-Mitte (86 ), S-Süd und S-West (jeweils 85 ) sowie in Birkach und ffenhausen (jeweils 82 ) die Tagesbetreuung von Kleinkindern unter drei Jahren besonders bemängelt, also als zu angesehen. - Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter (Durchschnitt 74 ): Geschlechtsspezifische terschiede in der Beurteilung sind gering; Befragte mit minderjährigen Kindern als Familienhintergrund sehen mit 71 Prozent 241

8 einen leicht unterdurchschnittlichen Mangel. Einen überdurchschnittlichen Mangel an Ganztagsbetreuung wird von der Altersgruppe der 25- bis unter 35-Jährigen (83 ), Hochschulabsolventen (82 ) sowie Befragten in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub (83 ) sowie Vollzeit- Erwerbstätigen (80 ) gesehen. Überdurchschnittlichen Nachholbedarf sehen Bewohner der Innenstadtbezirke mit insgesamt 80 Prozent häufiger als in den Außenstadtbezirken (71 ). Insbesondere in den Innenstadtbezirken S-Mitte (86 ), S-Süd und S-West (jeweils 82 ), aber auch im Außenstadtbezirk Degerloch (81 ) wird die Ganztagsbetreuung von Kindern im Kindergartenalter überdurchschnittlich häufig bemängelt und im Grundschulalter wird als deutlich zu angesehen Ganztagsschulen wären sehr gefragt auch Betreuung von älteren Schülerinnen und Schülern gewünscht cherheit der Kinder im Straßenverkehr wichtig Ferienbetreuung... - Betreuung für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit (Durchschnitt 74 ): Frauen sehen hier tendenziell mehr Mängel und folglich mehr Nachholbedarf als Männer. Dies trifft für kleinere Haushalte ebenso zu wie für Vollzeit (76 ) und Teilzeit-Erwerbstätige (77 ) sowie Befragte in Elternzeit/ Mutterschafts-, Erziehungsurlaub (78 ). Bewohner der Innenstadtbezirke (77 ), insbesondere in S-Mitte (85 ) und S-West (83 ), aber auch Bewohner in den industrienahen Arbeiterstadtteilen ngen (86 ) und Feuerbach (80 ) reklamieren überdurchschnittliche Mängel bei der Betreuung für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit. - Ganztagsschulen (Durchschnitt 78 ): Ein Nachholbedarf wird von Frauen häufiger gesehen als von Männern; Befragte, die bei ihren erwachsenen Kindern leben (81 ), und Befragte in der Altersgruppe der 35- bis unter 45-Jährigen (80 ) sowie mit mittlerer und höherer Bildung (81 ) sehen auch etwas mehr Nachholbedarf. Familien mit Kindern liegen beim Thema Ganztagsschulen im allgemeinen Gesamttrend. Stuttgarterinnen und Stuttgarter in den dtbezirken ngen (95 ), Degerloch (86 ), tertürkheim (85 ), hingen (84 ) und mmheim (83 ) finden, dass Ganztagsschulen vor Ort in ihrem dtbezirk besonders fehlen. - Kinderbetreuung in den Schulklassen 5 bis 7 wird mit durchschnittlich 67 Prozent weit er kritisch gesehen als die anderen Betreuungsformen. Frauen (71 ), Teilzeit-Erwerbstätige (72 ) und Befragte, die in Familien mit Kindern unter 18 Jahren wohnen (70 ) bemängeln dies tendenziell etwas mehr. Stuttgarter/innen, die bei ihren erwachsenen Kindern leben (77 ) und Befragte in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub (81 ) sehen sehr mehr ein zu an Kinderbetreuung in den Klassen 5 bis 7. Wobei räumlich gesehen in S-West (79 ), S-Mitte, Feuerbach und ertürkheim (jeweils 75 ) sowie in mmheim, Degerloch (jeweils 74 ) und in Bad Cannstatt (73 ) die Kinderbetreuung in den Klassen 5 bis 7 überdurchschnittlich als zu angesehen wird. - Dass es zu Maßnahmen zur cherheit von Kindern im Straßenverkehr gibt, wird insgesamt durchschnittlich zu 60 Prozent genannt. Für 39 Prozent sind die Maßnahmen gerade. Wobei Befragte mit Familie und Kindern (68 ), die Altersgruppe der 35- bis 45-Jährigen und insbesondere diejenigen in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub (74 ) deutlich mehr Förderung der cherheit im Straßenverkehr möchten. Vor allem in den Innenstadtbezirken S-Mitte (72 ) und S-West (67 ), in den dtbezirken mmheim und llenbuch (jeweils 66 ) sowie in hingen und Hedelfingen (jeweils 65 ) ist die Verkehrssicherheit für Kinder hoch im Kurs. - Bei der Ferienbetreuung (Durchschnitt 48 ) sowie besonders markant bei Spielplätzen und Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld (Durchschnitt 34 ) wird von den Stuttgarterinnen und Stuttgartern generell der geringste Mangel bzw. Nachholbedarf gesehen. In diesen beiden Bereichen wird die Familienförderung mehrheitlich als gerade eingeschätzt. Wobei wieder generell Frauen, größere Haushalte (56 ) und Befragte mit Familienhintergrund, insbesondere in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, sowie Vollzeit- oder Teilzeit-Erwerbstätige

9 (jeweils 52 ) bei der Ferienbetreuung mehr Nachholbedarf sehen als andere. Im Filderstadtteil llenbuch finden zwei Drittel die Betreuung der Kinder in den Ferien gerade, während in den dtbezirken ertürkheim und Hedelfingen umgekehrt zwei Drittel der Befragten zu Ferienbetreuung bemängeln.... und Spielmöglichkeiten am besten beurteilt Aus der cht der Bevölkerung zu Familienförderung Familien sehen Defizite und junge Leute sind besonders kritisch - Überwiegend zufrieden beziehungsweise am sten Mängel/Nachholbedarf wird von den Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern bei Spielplätzen und Spielmöglichkeiten vor Ort im Wohnumfeld gesehen (Durchschnitt 34 ). Zwei Drittel oder 65 Prozent finden Spielplätze und Spielmöglichkeiten gerade. Allerdings sehen bei diesem Thema die Befragten der Innenstadtbezirke mit insgesamt 46 Prozent (S-Mitte sogar mit 54 an der Spitze) deutlich zu und folglich mehr Nachholbedarf in Sachen Spielmöglichkeiten als in den äußeren dtbezirken mit insgesamt lediglich 29 Prozent. Im äußeren dtgebiet, beispielsweise in den dtbezirken ningen (81 ), llenbuch (80 ), ertürkheim (79 ) und Mühlhausen (78 ), wird die Spielsituation für Kinder vor Ort im Wohngebiet als gerade eingeschätzt. Dies ist sicher ein wichtiges gnal für die Spielflächenleitplanung. Als Fazit ist allgemein festzustellen: Generell setzt sich wie in einem großen Meinungsstrom, mit einigen Differenzierungen in sozialstruktureller und räumlicher Hinsicht, der Gesamttrend wie in Tabelle 5 dargestellt durch. Wobei die Skeptiker (zu ) gegenüber den friedenen (gerade ) deutlich überwiegen. Bei den befragten Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern sind terschiede in den Beurteilungen der in der Bürgerumfrage 2007 abgefragten Familienförderungen festzustellen, die das Leben mit Kindern vor Ort einfacher machen sollen. Einige wichtige generelle Trends sind sichtbar geworden: Frauen und Deutsche sehen eher einen Mangel sprich Nachholbedarf als Männer und Nichtdeutsche. Aber häufig gibt es auch keinen geschlechtsspezifischen terschied in den Beurteilungen. Befragte mit einem familiären Hintergrund, also mit Kindern im Haushalt, sehen häufiger ein Defizit (zu ) als andere Haushalte, vor allem Befragte in Elternzeit/Mutterschafts-, Erziehungsurlaub. Erwerbstätige, Vollzeit wie Teilzeit, nehmen subjektiv mehr Defizite wahr und sehen folglich einen größeren Nachholbedarf bei der Familienförderung in Stuttgart. Wer als Volljähriger unter 25 Jahren noch bei den Eltern lebt, findet die Familienförderung häufiger gerade als der Durchschnitt (außer bei Spielmöglichkeiten) ist also generell zufriedener. Besonders kritische Zeitgenossen sind dagegen junge Befragte mit mittlerer und höherer Bildung und wenn sie zum Beispiel in einer Wohngemeinschaft leben (z.b. junge Auszubildende und Studenten). von dieser vorfamiliären Zielgruppe wird das Thema Familienförderung überdurchschnittlich kritisch (als zu ) gesehen. Der bundes- und landesweite Wettbewerb um die kinder- und familienfreundlichste (Groß)dt ist derzeit voll im Gange. Neben den jeweiligen objektiv messbaren Angebotsstrukturen spielen auch die subjektiven hrnehmungen, Meinungen und Einstellungen der eigenen Bürgerinnen und Bürger eine gewichtige Rolle. Denn das positive Eigenimage ist ein wesentlicher ndortvorteil, wenn werdende oder bestehende Familien in einer Großstadt gehalten oder angeworben werden sollen. 243 Autor: Robert Gunderlach Telefon: (0711) robert.gunderlach@stuttgart.de

10 Karten 1 und 2 mit dazugehörigen Tabellen: Beurteilung von Familienförderung Bezahlbarer familiengerechter Wohnraum Mühl Mün Alle Feu N Ca Wohngemeinschaft Altersgruppe 25 bis unter 35 Jahre Bo W S M O Hed Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Teilzeit erwerbstätig Haushalt mit Kindern Innenstadtbezirke De Außenstadtbezirke Bei den Eltern wohnend Mö Bi Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre Hochschulreife Personenhaushalt bezahlbarer familiengerechter Wohnraum Nennungen in Bei erwachsenen Kindern wohnend unter bis unter bis unter bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 82 Ganztagesschulen Mühl Feu Mün Ca Alle Teilzeit erwerbstätig N Frauen Bo W S M O Hed Altersgruppe 65 und älter Hochschulabschluss Mittlere Reife Personenhaushalt De Bei erwachsenen Kindern wohnend Männer Mö Bi Wohngemeinschaft Bei den Eltern wohnend Ganztagesschulen Nennungen in Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre unter bis unter bis unter bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 78

11 Karte 3 und 4 mit dazugehörigen Tabellen: Beurteilung von Familienförderung Tagesbetreuung für Kleinkinder unter 3 Jahren Mühl Mün Alle Feu N Ca Wohngemeinschaft Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Bo W S M O Hed Altersgruppe 25 bis unter 35 Jahre Hochschulabschluss Vollzeit erwerbstätig Innenstadtbezirke De Frauen Teilzeit erwerbstätig Mö Bi Außenstadtbezirke Bei den Eltern wohnend Tagesbetreuung für Kleinkinder unter 3 Jahren Nennungen in Geringfügig Beschäftigte unter bis unter bis unter bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 77 Ganztagesbetreuung von Kindern im Kindergartenalter 245 Mühl Mün Alle Feu N Ca Wohngemeinschaft Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Bo W S M O Hed Altersgruppe 25 bis unter 35 Jahre Hochschulabschluss Vollzeit erwerbstätig Innenstadtbezirke De Teilzeit erwerbstätig Haushalt mit Kindern Mö Bi Außenstadtbezirke Fachhochschulreife Ganztagesbetreuung für Kinder Nennungen in unter bis unter bis unter 75 Altersgruppe 65 und älter Hauptschulabschluss Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre Bei den Eltern wohnend Geringfügig Beschäftigte bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 74

12 Karten 5 und 6 mit dazugehörigen Tabellen: Beurteilung von Familienförderung Betreuung für Kinder im Grundschulalter auch außerhalb der Schulzeit Mühl Mün Alle Feu N Ca 2-Personenhaushalt Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Bo W S M O Hed Frauen Innenstadtbezirke Teilzeit erwerbstätig Personenhaushalt De Altersgruppe 55 bis unter 65 Jahre Vollzeit erwerbstätig Mö Bi Außenstadtbezirke Haushalt mit Kindern Betreuung außerhalb der Schulzeit Nennungen in unter bis unter bis unter bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 74 Männer Bei erwachsenen Kindern wohnend Hochschulreife Wohngemeinschaft Bei den Eltern wohnend Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre Betreuung für Kinder der Klassen 5 bis 7 Mühl Mün Alle Bo Feu W N M O Ca Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Bei erwachsenen Kindern wohnend Teilzeit erwerbstätig Frauen Haushalt mit Kindern S Hed Mittlere Reife Mö De Bi Geringfügig Beschäftigte Personenhaushalt Männer Hochschulreife Betreuung von Kindern in Klasse 5 bis 7 Nennungen in unter 60 Bei den Eltern wohnend Wohngemeinschaft Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre bis unter bis unter 70 Bürgerumfrage bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 67

13 Karte 7 mit dazugehöriger Tabelle: Beurteilung von Familienförderung Maßnahmen zur cherheit von Kindern im Straßenverkehr Mühl Mün Alle Feu N Ca Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Bei erwachsenen Kindern wohnend Bo W S M O Hed Haushalt mit Kindern Altersgruppe 35 bis unter 45 Jahre Mittlere Reife Altersgruppe 25 bis unter 35 Jahre De Wohngemeinschaft Hochschulreife Mö Bi Bei den Eltern wohnend Bürgerumfrage 2007 Maßnahmen zur Verkehrssicherheit Nennungen in unter bis unter bis unter bis unter und mehr Stuttgart insgesamt: 60 weiße Flächen: gering besiedelte Gebiete dtbezirk mit Kurzbezeichnung Innenstadtbezirke M Mitte N Nord O Ost S Süd W West Äußenstadtbezirke Ca Bad Cannstatt Bi Birkach Bo Botnang De Degerloch Feu Feuerbach Hed Hedelfingen Mö Möhringen Mühl Mühlhausen Mün Münster ertürkheim ningen llenbuch mmheim tertürkheim hingen ngen imdorf ffenhausen

14 Abbildungen1 und 2 mit dazugehörigen Tabellen: Beurteilung von Familienförderung Betreuung in den Ferien Mitte Nord Ost Süd West Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Möhringen Mühlhausen Münster ertürkheim ningen llenbuch mmheim tertürkheim hingen ngen imdorf ffenhausen Stuttgart insgesamt in Alle Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Altersgruppe 25 bis unter 35 Jahre Bei erwachsenen Kindern wohnend und 5-Personenhaushalt Mittlere Reife Altersgruppe 35 bis unter 45 Jahre Haushalt mit Kindern Frauen Teilzeit erwerbstätig Altersgruppe 45 bis unter 55 Jahre Vollzeit erwerbstätig Männer Bei den Eltern wohnend Wohngemeinschaft Altersgruppe 65 und älter Spielplätze/Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld 248 Mitte Nord Ost Süd West Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Möhringen Mühlhausen Münster ertürkheim ningen llenbuch mmheim tertürkheim hingen ngen imdorf ffenhausen Stuttgart insgesamt in Alle Innenstadtbezirke Altersgruppe 25 bis unter 35 Jahre Elternzeit, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub Altersgruppe18 bis unter 25 Jahre Personenhaushalt Bei den Eltern wohnend Geringfügig Beschäftigte Berufliche Ausbildung/Lehre Bei erwachsenen Kindern wohnend Altersgruppe 35 bis unter 45 Jahre Wohngemeinschaft Haushalt mit Kindern Außenstadtbezirke Haußmann, Michael: Lebensformen in der Großstadt im ndel, in: tistik und Informationsmanagement, Monatsheft 6/ Gunderlach, Robert: Familien mit Kindern nach wie vor die Dinosaurier der Großstadtgesellschaft, in: tistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/ Gunderlach, Robert: Familienfreundliches Stuttgart, in: tistik und Informationsmanagement, Monatsheft, 5/ Schöb, Anke: Familienfreundliche dt, in: tistik und Informationsmanagement, Monatsheft 7/ Haußmann, Michael: Wohnstandortmobilität von Familien mit Kindern in Stuttgart die Trends der letzten fünf Jahre, in: tistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2007.

Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen?

Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Arbeitsgemeinschaft Demografischer Wandel Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 24. Februar 2014 10-Titel-01-11

Mehr

Einwohner nach Altersklassen - 2009

Einwohner nach Altersklassen - 2009 Einwohner nach Altersklassen 2009 Personen im erwerbsfähigen Alter (von 15 bis 64 Jahre) Rentner (ab 65 Jahre) dtbezirk Personen im erwerbsfähigen Alter (von 15 bis 64 Jahre) Rentner (ab 65 Jahre) tuttgart

Mehr

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen

Mehr

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Fragebogen an die Eltern der Kinder, die einen Kindergarten im Landkreis Haßberge besuchen. Bitte beantworten Sie den Fragebogen innerhalb einer Woche.

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2012 Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Katarina Weßling 84 Wenngleich

Mehr

Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR

Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region

Mehr

Fahrradfahren: Lieber ohne Helm

Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2013 Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Die Hälfte der Fahrradfahrer hält das Tragen eines Helms für wichtig, aber nur jeder fünfte Fahrradfahrer trägt regelmäßig einen

Mehr

GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN!

GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN! GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN! /9 GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN!

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Einwohnerprognose 2009 bis 2025 Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Stuttgarter Stadtbezirken

Einwohnerprognose 2009 bis 2025 Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Stuttgarter Stadtbezirken Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2009 Ansgar Schmitz-Veltin Einwohnerprognose 2009 bis 2025 Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Stuttgarter Stadtbezirken 1. Vorbemerkungen

Mehr

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt

Mehr

Alte und neue Sozialhilfezahlen in Stuttgart

Alte und neue Sozialhilfezahlen in Stuttgart Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2006 Robert Gunderlach Alte und neue Sozialhilfezahlen in Stuttgart 56 Zusammenlegung von Arbeitslosenund Sozialhilfe 2004: rund 24 000

Mehr

Umzugsmotive und Wohnwünsche der Stuttgarter Bevölkerung

Umzugsmotive und Wohnwünsche der Stuttgarter Bevölkerung Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 7/2007 Jochen Gieck Umzugsmotive und Wohnwünsche der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Wohnungsmarktbefragung 2006 Für die kommunale

Mehr

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische

Mehr

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gravierende Unterschiede des gesellschaftlichen Klimas Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie Einflussfaktoren auf die Geburtenrate

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016

Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland

Zusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland Zusammenfassung der Ergebnisse der befragung Glarnerland Autorin: Escherstrasse 16 8752 Näfels Handy: 079 407 90 73 E-Mail: schindler.jasmin@bluewin.ch Einleitung Der Fragebogen zur befragung Glarnerland

Mehr

Statistisches Bundesamt (Hrsg.)

Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen

Mehr

5. Wie weit ist Ihre Wohnung vom Kirchenamt entfernt?

5. Wie weit ist Ihre Wohnung vom Kirchenamt entfernt? Sozialwissenschaftliches Institut der EKD / Frauenreferat der EKD Fragebogen "Familienfreundliches Kirchenamt" 1. Ihr Alter: 2. Ihr Geschlecht: Frau Mann 3. Ihr Familienstand: Ich bin ledig Ich bin verheiratet

Mehr

Kurzreisen im Trend. Peter Zellmann / Beatrix Haslinger. Kurzreisen im Trend Wien ist die Lieblingsstadt der Deutschen

Kurzreisen im Trend. Peter Zellmann / Beatrix Haslinger. Kurzreisen im Trend Wien ist die Lieblingsstadt der Deutschen Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Kurzreisen im Trend Wien ist die Lieblingsstadt der Deutschen Kurzreisen im Trend Die Reisefreudigkeit der ÖsterreicherInnen wird oft überschätzt. Das Wohlfühlen in den

Mehr

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden

Mehr

disziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.

disziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann. Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005

Mehr

Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Mehr

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18 M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Kinderzahl und Kinderlosigkeit

Kinderzahl und Kinderlosigkeit Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder

Mehr

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,

Mehr

Diese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter

Diese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter 02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 6. November 2012 Pressekonferenz Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 am 6. November 2012 in Berlin Statement von Direktor Karl Müller Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Ergebnisse der Leserbefragung der Stuttgarter Monatshefte

Ergebnisse der Leserbefragung der Stuttgarter Monatshefte Ergebnisse der Leserbefragung der Stuttgarter Monatshefte 3 Das Monatsheft aus Statisti und Informationsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil des Auftrags und des Anspruchs des Statistischen Amts der

Mehr

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und

Mehr

Coburg Meine Stadt Machen Sie mit bei der Familienbeteiligung! 3. Familienbeteiligung in Coburg

Coburg Meine Stadt Machen Sie mit bei der Familienbeteiligung! 3. Familienbeteiligung in Coburg 3. Familienbeteiligung in Coburg 16 Im Bündnis Coburg - Die Familienstadt haben sich Partner aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kammern, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen, Kirchen und Institutionen der nachhaltigen

Mehr

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre. Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

Ergebnisse einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Online-Portalen

Ergebnisse einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Online-Portalen Ergebnisse einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Online-Portalen Durchgeführt vom MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung Im Auftrag der connexx.av GmbH Mai/Juni 2014 1. Zum

Mehr

BASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung

BASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Silvia Strub: Teilzeitarbeit in der Schweiz. Eine Untersuchung mit Fokus auf der Geschlechterverteilung und der familiären Situation der Erwerbstätigen,

Mehr

Wo leben Familien in der Stadt? Kommunalstatistiken im Vergleich

Wo leben Familien in der Stadt? Kommunalstatistiken im Vergleich Themenfeld: Beobachtung von Familien, Kindern, Jugend und ihren Lebenslagen in Städten Wo leben Familien in der Stadt? Kommunalstatistiken im Vergleich Dr. Gabriele Sturm, Referat Raum- und Stadtbeobachtung

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007

1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung

Mehr

Steigende Inanspruchnahme

Steigende Inanspruchnahme Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Steigende Inanspruchnahme Inanspruchnahmequote je 10.000 der jeweiligen Altersgruppe Gesamt weiblich männlich 1993

Mehr

Vergleich der Ergebnisse der Einwohnerinnenund Einwohnerbefragungen im Kanton Basel- Stadt und in den Städten Bern und Zürich 2003

Vergleich der Ergebnisse der Einwohnerinnenund Einwohnerbefragungen im Kanton Basel- Stadt und in den Städten Bern und Zürich 2003 Statistisches Amt des Statistikdienste der Fachstelle für entwicklung Kantons Basel- Bern der Webergasse 34, 4005 Basel Schwanengasse 14, 3011 Bern Postfach, 8022 Tel. 061 267 87 27 Tel 031 321 75 34 Tel.

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

L(i)ebenswertes Stuttgart

L(i)ebenswertes Stuttgart L(i)ebenswertes Stuttgart Eine Studie zur Lebensqualität in Stuttgart Studie L(i)ebenswertes Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort---------------------------------------------------------------------

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014

SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014 Wirtschaftsauskünfte Inkasso Marketing Creditreform Stuttgart Strahler KG Postfach 10 08 41, 70007 Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 2, 70174 Stuttgart Telefon 07 11 / 66 41-104 Telefax 07 11 / 66 41-200 Internet

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern. Monitor. Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern Oktober TNS Emnid

Mecklenburg-Vorpommern. Monitor. Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern Oktober TNS Emnid Mecklenburg-Vorpommern Monitor Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern TNS 2015 Inhalt Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 1 25 Jahre Deutsche Einheit 2 Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

SCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE

SCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE PRESSE- KONFERENZ 26.1.2015 SCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE AK Umfrage: Bedarf an mehr und besseren ganztägigen Schulen RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE SCHMID Leiterin der AK

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

BERUFE AUF DER MEINUNGSWAAGE

BERUFE AUF DER MEINUNGSWAAGE Nr. 25 BERUFE AUF DER MEINUNGSWAAGE Wo kann man gut verdienen, wo ist der Arbeitsplatz sicher, wo wird besonders viel verlangt? Computerbranche übt auf die Österreicher die größte Verheissung aus Radikaler

Mehr

DER HAUSBAU IN ÖSTERREICH. Ergebnisse aus der ÖVA Verbraucheranalyse 2014 und einer Omnibusbefragung (MTU)

DER HAUSBAU IN ÖSTERREICH. Ergebnisse aus der ÖVA Verbraucheranalyse 2014 und einer Omnibusbefragung (MTU) DER HAUSBAU IN ÖSTERREICH Ergebnisse aus der ÖVA Verbraucheranalyse 0 und einer Omnibusbefragung (MTU) Pressekonferenz am..0 Forschungsdesign der ÖVA ÖVA (Österreichische Verbraucheranalyse) MTU-Mehrthemenumfrage

Mehr

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt?

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? Demographischer Wandel und räumliche Mobilität ILS NRW - 22.05.2007 - Wuppertal Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? - Wohnstandortwahl im Alter Dr. Thomas Hauff, Stadt Münster Was sagt die Presse:

Mehr

Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008

Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008 DZA-Fact Sheet Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008 Daniela Klaus & Clemens Tesch-Römer Kernaussagen 1. Ein erheblicher Anteil von Menschen

Mehr

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste? Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe

Mehr

JobCenter Stuttgart. Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe

JobCenter Stuttgart. Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe JobCenter Stuttgart Sicherung der Unterkunft: soziale Verantwortung von ARGE und Kommune, Herausforderung für die Wohnungslosenhilfe Weidner 1 Inhalt 1. JobCenter Stuttgart Aufbau und Struktur 2. Kooperationsvereinbarungen

Mehr

Wer betreut Deutschlands Kinder?

Wer betreut Deutschlands Kinder? Pressekonferenz zur DJI-Kinderbetreuungsstudie 7. November 2006, PresseClub München Wer betreut Deutschlands Kinder? Gefördert aus Mitteln des Walter Bien Thomas Rauschenbach Birgit Riedel (Hrsg.) Cornelsen

Mehr

Wer nutzt das Angebot der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft? Ergebnisse der Besuchererhebung 2013

Wer nutzt das Angebot der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft? Ergebnisse der Besuchererhebung 2013 Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft Besucherhebung 2013 Wer nutzt das Angebot der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft? Ergebnisse der Besuchererhebung 2013 1. Zählung 2. Besucherbefragung 3. Politiktest

Mehr

Jacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1

Jacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1 Bewohnerbefragung 009 Qualitäts-Monitor Juni 009 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R 0 0 9 S E I T E Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Seite Mustergrafiken Seite 7 Ergebnisse Seite Fazit

Mehr

Die Zukunft der Familie. Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN

Die Zukunft der Familie. Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN Die Zukunft der Familie Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN So sind wir vorgegangen Befragt wurden insgesamt 1061 zufällig ausgewählte Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren. Die Befragung

Mehr

Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 2005 Frauenanteil an der Erwerbstätigkeit Schleswig-Holsteins gestiegen

Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 2005 Frauenanteil an der Erwerbstätigkeit Schleswig-Holsteins gestiegen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 15.11.6 Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 5 anteil an der Schleswig-Holsteins gestiegen Das Statistikamt

Mehr

Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe

Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe 26 Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe Johann Wackerbauer Die Steigerung der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz ist ein zentrales Element

Mehr

Rechte von Kindern in Deutschland

Rechte von Kindern in Deutschland Rechte von Kindern in Deutschland Zusammenfassung und Interpretation der Kinder- und Elternbefragung für den Kinderreport Deutschland 2016 Die Rechte von Kindern stellen ein ebenso sensibles wie bedeutendes

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.

Mehr

Der Berliner Dialekt

Der Berliner Dialekt Gesellschaft für deutsche Sprache[ GfdS] Der Berliner Dialekt in der Einschätzung der Bürger der Stadt Eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache durchgeführt von Herausgegeben von

Mehr

Befragung Bürger und Stadtverwaltung

Befragung Bürger und Stadtverwaltung Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt

Mehr

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013 Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.

Mehr

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen

Mehr

Bekanntheit und Verwendung von Anglizismen

Bekanntheit und Verwendung von Anglizismen Bekanntheit und Verwendung von Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 10. 14. Januar 2008 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Thema der

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie

meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Abb. 3 In der Schule/im Unterricht langweile ich mich oft ( trifft voll zu / trifft eher zu )

Abb. 3 In der Schule/im Unterricht langweile ich mich oft ( trifft voll zu / trifft eher zu ) 8 1 Montessori- und Waldorfpädagogik im Praxistest Abb. 3 In der Schule/im Unterricht langweile ich mich oft ( trifft voll zu / trifft eher zu ) Abb. 4 Was wir in der Schule machen, finde ich meistens

Mehr

Viel haben, viel zahlen

Viel haben, viel zahlen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umverteilung 06.08.2015 Lesezeit 4 Min Viel haben, viel zahlen Nahezu alle Bundesbürger kommen in den Genuss staatlicher Transferzahlungen egal,

Mehr

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. und von UNICEF Deutschland Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Vier von zehn Deutschen bezweifeln Kinderfreundlichkeit Deutschlands

Mehr

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht:

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik

Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Familie und Arbeit sind für berufstätige Väter besonders wichtig Dieser Bereich ist mir besonders wichtig... 100 90 80 70 60 50 40 30 20

Mehr

Gesundheitsbarometer

Gesundheitsbarometer Gesundheitsbarometer Was die ÖsterreicherInnen über die heimische Gesundheitsversorgung denken Pressekonferenz am 7. Jänner 2010, Wien mit Gesundheitsminister Alois Stöger Univ. Prof. Peter Filzmaier,

Mehr

Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH

Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 7. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zum Thema Arbeit Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung der 1 begonnenen, systematischen

Mehr

Alle Kinder brauchen gute Zukunftsperspektiven! Was folgt aus dem demografischen Wandel in Bremerhaven?

Alle Kinder brauchen gute Zukunftsperspektiven! Was folgt aus dem demografischen Wandel in Bremerhaven? Alle Kinder brauchen gute Zukunftsperspektiven! Was folgt aus dem demografischen Wandel in Bremerhaven? Dr. Marion Salot Referentin für Wirtschaftspolitik Thomas Schwarzer Referent für kommunale Sozialpolitik

Mehr

Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017

Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017 Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017 Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und geben ihn bis spätestens 29.07.2016 in einem Kindergarten im Stadtgebiet oder im Rathaus der Stadt

Mehr