Montage- und Wartungsanleitung Schachttür Typ LOGOS LD

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1 Montage- und Wartungsanleitung Schachttür Typ LOGOS LD Schutzvermerk nach DIN ISO beachten. Gefertigt in Lizenz von C. Haushahn GmbH & Co. I Änderungen vorbehalten.

2 Herausgeber SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Borsigstrasse Stuttgart I Deutschland Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Service: +49 (0) info@slc-liftco.com Homepage: Ausgabe Dokument-Nr Lizenz Hergestellt in Lizenz von C. Haushahn GmbH & Co. Copyright 2007 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Alle Rechte, auch die des Nachdrucks der Vervielfältigung von Teilen der hier vorliegenden Betriebsanleitung und die der Übersetzung bleiben dem Herausgeber vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Beschreibung in irgendeiner Form reproduziert werden oder mit Hilfe elektronischer Vervielfältigungssysteme kopiert werden.

3 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Inhalt Inhalt 1 Allgemeines vor Arbeitsbeginn Zielgruppe Zeichen und Symbole 1 2 Produktbeschreibung Produktspektrum der Aufzugstür LOGOS LD und CD Allgemeine Produktbeschreibung Funktionsbeschreibung der Türverriegelung 5 3 Sicherheitsvorkehrungen Grundlegende Sicherheitshinweise Grundsatz; bestimmungsgemäße Verwendung Organisatorische Maßnahmen Personalauswahl und qualifikation; grundsätzliche Pflichten Sicherheitshinweise zu bestimmten Betriebsphasen Hinweise auf besondere Gefahrenarten Gefahren bei der Aufzugsbenutzung 12 4 Montage und Einstellung der Türen Befestigung der Schachttüren Türblätter montieren Führungsschuhe in Türflügel einbauen Türblätter einstellen Einstellen des Hakenriegels Anschluss Sperrmittelkontakt 19 5 Technische Daten Gesamtansicht und Schnittstellen der Schachttüren 20 I

4 Inhalt SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 6 Transport 24 7 Wartung Regelmäßige Prüfung Austausch des Sperrmittelkontaktes 25 8 Normen und Vorschriften Prüfungen und Zulassungen Übereinstimmungszeichen für Fahrschachttüren 27 9 Lieferumfang 28 II

5 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Allgemeines vor Arbeitsbeginn 1 Allgemeines vor Arbeitsbeginn Diese Betriebsanleitung gilt für die Aufzugstüren des Typs LOGOS. Um das fehlerlose Arbeiten der jeweiligen Aufzugstür zu gewährleisten, muss diese ordnungsgemäß montiert und eingestellt werden. 1.1 Zielgruppe Diese Betriebsanleitung ist für Personen bestimmt, die mit der Montage und Wartung von Aufzügen vertraut sind. Ausreichende Kenntnisse im Aufzugsbau sind Vorraussetzung. 1.2 Zeichen und Symbole In der Betriebsanleitung werden folgenden Zeichen und Symbole verwendet: Handlungssymbol Text nach diesem Zeichen beschreibt Handlungen, die in der Regel in der von oben nach unten angegebenen Reihenfolge durchzuführen sind. Verbotszeichen Text nach diesem Zeichen beschreibt eine verbotene Handlung, die nicht vollzogen werden darf. Aufzählungszeichen Text nach diesem Zeichen beschreibt Aufzählungen, die eine Reihenfolge einleiten. Hinweis Besondere Angaben hinsichtlich der wirtschaftlichen Verwendung der Aufzugstüren LOGOS werden mit dem dargestellten Piktogramm und dem fett geschriebenen Wort Hinweis ersichtlich. 1

6 Produktbeschreibung SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 2 Produktbeschreibung 2.1 Produktspektrum der Aufzugstür LOGOS LD und CD Türbreite Türhöhe 2TL/R 3TL/R 2C 4CT 6CT Bezeichnungen: LD (Landing door) CD (Car door) 2T 3T 2C 4CT 6CT Schachttür Fahrkorbtür 2-teilige seitlich öffnende Teleskoptür 3-teilige seitlich öffnende Teleskoptür 2-teilige zentral öffnende Tür 4-teilige zentral öffnende Teleskoptür 6-teilige zentral öffnende Teleskoptür 2

7 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Produktbeschreibung 2.2 Allgemeine Produktbeschreibung Aufbau der Aufzugstür In den Türblättern sind unten Gleitelemente als Führungsschuhe eingesetzt zur Führung der Türblätter im Rillenprofil der Aluminium- Türschwelle. Oben sind die Türblätter an die Gehängeplatten im Technik-Kämpfer angeschraubt. Die Gehängeplatten werden mittels Laufrollen in der Führungsschiene des Türantriebs geführt. Unterhalb der Fahrkorbschwelle befindet sich die Schürze, eine glatte senkrechte Platte in der Breite der Schachttür. Zargen, die seitlichen Elemente des Rahmens der Schachttür, überdecken den Spalt zwischen Türblättern und Schachtwand. Ein Türblatt besteht aus 2 punktgeschweißten Blechschalen. Die Vorderseite (Sichtseite) besteht aus 1,25 mm dickem, e-verzinktem Stahlblech, die geprägte Rückwand aus 0,8 mm dickem, e-verzinktem Stahlblech. Zargen werden ebenfalls in e-verzinkter Ausführung geliefert. Seitlich öffnende Teleskopschiebetür Bei seitlich öffnenden Schiebetüren bewegen sich alle Türblätter in eine Richtung, wobei die Türblätter aneinander vorbeigeschoben werden ( teleskopierend). Bei seitlich öffnenden Schiebetüren sind linksöffnende und rechtsöffnende Türen möglich. Nebenstehende Abbildung zeigt eine 2-teilige linksöffnende Teleskopschiebetür. Die Bezeichnung links-/rechtsöffnend beschreibt immer die Öffnungsrichtung aus der Sicht eines Benutzers, der vor dem Aufzug steht. 3

8 Produktbeschreibung SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Zentral öffnende Schiebetür Bei zentralöffnenden Türen bewegen sich die Türblätter beim Öffnen von der Mitte aus nach beiden Seiten. Nebenstehende Abbildung zeigt eine 2-teilige zentralöffnende Schiebetür. Anforderungen an die Schiebetüren Schutz gegen Absturzgefahr Es darf im Normalbetrieb nicht möglich sein, bei mehrblättrigen Türen eine Tür oder eines der Türblätter zu öffnen, wenn der Fahrkorb nicht hinter dieser Tür steht oder innerhalb der Entriegelungszone dieser Tür anhält. Schutz gegen Abscheren Es darf im Normalbetrieb nicht möglich sein, den Aufzug in Bewegung zu setzen oder in Bewegung zur halten, wenn eine Tür oder bei mehrblättrigen Türen ein Türblatt geöffnet ist. Brandschutz Die Fahrschachttüren müssen gewährleisten, dass Feuer und Rauch nicht in andere Geschosse übertragen werden können. Der Brandschutz ist für mindestens 90 Minuten gewährleistet. 4

9 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Produktbeschreibung 2.3 Funktionsbeschreibung der Türverriegelung 1 el. Sicherheitskontakt mit Kontaktbrücke 2 Riegel 3 Mitnehmerrollen Türverriegelungen nehmen unter den Sicherheitseinrichtungen des Aufzugs eine Sonderstellung ein, da sie eine ständige Sicherheits- - und Betriebsfunktion erfüllen. Durch die Bewegung der Kabinentür wird das Türschwert entfaltet und greift zwischen die an der Schachttür angebrachten Mitnehmerrollen. Eine dieser Rollen ist mit dem Hakenriegel verbunden. Der Hakenriegel wird durch die Türbewegung aus seiner Raste gedrückt und der Sperrmittelschalterkontakt unterbrochen. Die Tür ist entriegelt. Wegen ihrer Bedeutung muss für Türverriegelungen eine Baumusterprüfung durchgeführt werden, da sich eine ausreichende Prüfung mit den an der fertigen Aufzugsanlage zur Verfügung stehenden Mitteln nicht durchführen lässt. Die Türverriegelung muss folgende Aufgaben erfüllen: Fahren nur bei geschlossener und verriegelter Schachttür Öffnen nur bei Stillstand des Aufzugs oder in der Entriegelungszone Zuschiebbarkeit muss gewährleistet sein Fehlschließsicherung (keine Verriegelung, wenn die Tür nicht geschlossen ist) Notentriegelung: muss gewährleisten, dass die Schachttür in jeder Stellung des Fahrkorbs von außen geöffnet werden kann. Als Mittel zur Notentriegelung ist nach EN 81 ein besonders geformter Schlüssel (z. B. Dreikant) zugelassen. Mit einer Schlüsseldrehung wird über Bowdenzug (Stahlseil) der Hakenriegel aus der Raste gezogen. Die hier beschriebene Aufzugstür öffnet seitlich und besteht aus 2 Türblättern. Beim Öffnen wird ein Türblatt über das andere geschoben. Eine linksöffnende und eine rechtsöffnende Variante stehen zur Verfügung. Abb. Linksöffnende Tür 2T 5

10 Produktbeschreibung SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Schachttüren und Kabinentüren bei automatischen Schiebetüren müssen in der Haltestelle mechanisch so gekoppelt werden, dass beide Türen synchron öffnen und schließen. Der Türantrieb ist im Technikkämpfer der Kabinentür untergebracht. Bei den Aufzugstüren wird ein Gleichstrommotor mit linearem Riementrieb eingesetzt. Der Antrieb überträgt die Antriebskraft über Zahnriemen und daran gekoppeltem Spreizschwert ❶ auf die Mitnehmerrollen ❷ der Schachttür und gewährleistet somit ein synchrones Öffnen und Schließen von Schacht - und Kabinentür. Türverriegelungen mit Hakenriegel werden bei Schiebetüren eingesetzt. Die Betätigung des Türverschlusses ist mit dem Antrieb der Türen verbunden. Dies wird dadurch erreicht, dass das linealartige, an der Kabinentür angebrachte Türschwert für die Übertragung der Bewegung vom Fahrkorb auf die Schachttür zwischen zwei an der Schachttür angebrachte Rollen greift. Eine dieser Rollen ist mit einem hakenartigen Riegel ❸ verbunden. Durch die Bewegung der Kabinentür legt sich das Türschwert an diese Rolle an, drückt den Hakenriegel aus seiner Raste und nimmt die Schiebetür in Öffnungsrichtung mit. Beim Schließen der Tür wird die Bewegung über die zweite Rolle auf das Türblatt übertragen. 6

11 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Sicherheitsvorkehrungen 3 Sicherheitsvorkehrungen Die Beachtung und Einhaltung aller geltenden Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Auflagen ist Voraussetzung, um Schäden an Personen und am Produkt bei Montage-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten zu vermeiden. 3.1 Grundlegende Sicherheitshinweise In der Betriebsanleitung werden folgende Sicherheitshinweise verwendet: GEFAHR Besondere Angaben bzw. Ge- und Verbote zur Verhütung von Personen- oder umfangreichen Sachschäden werden mit dem dargestellten Piktogramm, dem fettgeschriebenen Wort Gefahr und einer Linie eingeleitet. WARNUNG Besondere Angaben zur Verhütung von leichten Verletzungen oder schweren Sachschäden werden mit dem dargestellten Piktogramm, dem fettgeschriebenen Wort Warnung und einer Linie eingeleitet. VORSICHT Besondere Angaben zur Verhütung von Sachschäden werden mit dem dargestellten Piktogramm, dem fettgeschriebenen Wort Vorsicht und einer Linie eingeleitet. Kann die Gefahrenstelle genau angegeben werden, so wird das entsprechende Piktogramm vorangestellt: GEFAHR Starkstrom! Dieses Zeichen steht vor Handlungen, bei denen die Gefahr eines Stromschlages besteht, eventuell mit tödlichen Folgen. GEFAHR Absturzgefahr! Dieses Zeichen steht vor Handlungen, bei denen die Gefahr eines Absturzes besteht, eventuell mit tödlichen Folgen. 7

12 Sicherheitsvorkehrungen SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 3.2 Grundsatz; bestimmungsgemäße Verwendung Die Aufzugstüren sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beschädigung der Tür und anderer Sachwerte entstehen. Die Aufzugstüren sind nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebsanleitung benutzen! Insbesondere Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, umgehend beseitigen (lassen). Die Aufzugstür ist ausschließlich zum Öffnen und Schließen der Aufzugskabine bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für Schäden aus einer nicht bestimmungsgemäßen Benutzung haftet der Hersteller/Lieferant nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehören auch das Beachten der Betriebsanleitung und die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsbedingungen. 3.3 Organisatorische Maßnahmen Die Betriebsanleitung ist ständig am Einsatzort des Aufzugs griffbereit aufzubewahren. Die Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz sind zu beachten und müssen vermittelt werden. Gleiches gilt für das Bereitstellen persönlicher Schutzausrüstung. Das mit Tätigkeiten an der Aufzugstür beauftragte Personal muss vor Arbeitsbeginn die Betriebsanleitung, und hier besonders das Kapitel Sicherheitshinweise, gelesen haben. Dies gilt in besonderem Maße für nur gelegentlich, z.b. bei Wartungsarbeiten, an der Tür tätig werdendes Personal. Zumindest gelegentlich ist das sicherheits- und gefahrenbewusste Arbeiten des Personals unter Beachtung der Betriebsanleitung zu kontrollieren! Das Personal darf keine offene lange Haare, lose Kleidung oder Schmuck tragen. Es besteht Verletzungsgefahr z. B. durch Hängen bleiben oder Einziehen. Soweit erforderlich oder durch Vorschriften gefordert ist persönliche Schutzausrüstung zu tragen. 8

13 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Sicherheitsvorkehrungen Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an/auf der Aufzugstür stets in lesbarem Zustand halten! Keine Veränderungen, An- und Umbauten an der Aufzugstür, die die Sicherheit beeinträchtigen könnten, ohne Genehmigung des Lieferanten vornehmen! Dies gilt auch für den Einbau und die Einstellung von Sicherheitseinrichtungen und ventilen sowie für das Schweißen an tragenden Teilen. Ersatzteile müssen immer den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies ist bei Originalersatzteilen immer gewährleistet. Keine Programmänderungen (Software) an programmierbaren Steuersystemen vornehmen. Vorgeschriebene oder in der Betriebsanleitung angegebene Fristen für wiederkehrende Prüfungen/Inspektionen einhalten. Zur Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen ist eine der Arbeit angemessene Werkstattausrüstung unbedingt notwendig. Standort und Bedienung von Feuerlöschern bekannt machen! Die Brandmelde- und Brandbekämpfungsmöglichkeiten beachten! 3.4 Personalauswahl und qualifikation; grundsätzliche Pflichten Arbeiten an der Aufzugstür dürfen nur von zuverlässigem, geschultem oder unterwiesenem Personal durchgeführt werden. Klare Regelung der Verantwortlichkeiten für das Bedienen, Rüsten, Warten und Instandsetzen festlegen. Gesetzlich zulässiges Mindestalter beachten. Arbeiten an elektrischen Ausrüstungen der Aufzugsmaschine dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenen Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektrotechnischen Regeln vorgenommen werden. 9

14 Sicherheitsvorkehrungen SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 3.5 Sicherheitshinweise zu bestimmten Betriebsphasen Montage Bei Montagearbeiten unbedingt persönliche Schutzausrüstung tragen, da scharfkantige Teile Schnittwunden hervorrufen können. Normalbetrieb Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise unterlassen. Maßnahmen treffen, damit die Aufzugstür nur in sicherem und funktionsfähigem Zustand betrieben wird. Aufzugstür nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen und sicherheitsbedingten Einrichtungen vorhanden und funktionsfähig sind. Bei Funktionsstörungen Aufzug sofort Stillsetzen und sichern! Störungen umgehend beseitigen lassen. Wartung und Reparatur Instandhaltungsbereich, soweit erforderlich, weiträumig absichern! Die Anlage bei Wartungs- und Reparaturarbeiten komplett ausschalten und gegen unerwartetes Wiedereinschalten sichern. Hauptbefehlseinrichtungen verschließen und Schlüssel abziehen und/oder am Hauptschalter Warnschild anbringen. Einzelteile und größere Baugruppen sind beim Austausch sorgfältig an Hebezeugen zu befestigen und zu sichern, so dass hier keine Gefahr ausgehen kann. Nur geeignete und technisch einwandfreie Hebezeuge sowie Lastaufnahmemittel mit ausreichender Tragkraft verwenden. Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten oder arbeiten. Bei Montagearbeiten über Körperhöhe dafür vorgesehene oder sonstige sicherheitsgerechte Aufstiegshilfen und Arbeitsbühnen verwenden. Bei Wartungsarbeiten in größerer Höhe Absturzsicherungen tragen. Alle Griffe, Tritte, Geländer, Podeste, Bühnen, Leitern frei von Verschmutzung, Schnee und Eis halten. Die Aufzugstür, und hier insbesondere Anschlüsse und Verschraubungen, zu Beginn der Wartung/Reparatur von Öl, Kraftstoff oder Pflegemitteln reinigen. Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden. Faserfreie Putztücher benutzen. Vor dem Reinigen der Aufzugstür mit Wasser oder anderen Reinigungsmitteln alle Öffnungen abdecken/zukleben, in die aus Sicherheits- und/oder Funktionsgründen kein Wasser/Dampf/ Reinigungsmittel eindringen darf. Besonders gefährdet sind Elektromotoren und Schaltschränke. Nach dem Reinigen sind die Abdeckungen/Verklebungen vollständig zu entfernen. 10

15 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Sicherheitsvorkehrungen Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten gelöste Schraubenverbindungen stets festziehen. Ist die Demontage von Sicherheitseinrichtungen beim Rüsten, Warten und Reparieren erforderlich, hat unmittelbar nach Abschluss der Wartungs- und Reparaturarbeiten die Demontage und Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen zu erfolgen. Für sichere und umweltschonende Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen sowie Austauschteilen sorgen. 3.6 Hinweise auf besondere Gefahrenarten Elektrische Energie Nur Originalsicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke verwenden. Bei Störungen in der elektrischen Energieversorgung Aufzugstür/Anlage sofort abschalten. Arbeiten an elektrischen Anlagen oder Betriebsmitteln dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenen Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden. Die elektrische Ausrüstung einer Aufzugstür ist regelmäßig zu inspizieren/prüfen. Mängel, wie lose Verbindungen bzw. angeschmorte Kabel, müssen sofort beseitigt werden. Zum Spannungsfreischalten des Türantriebs muss der Hauptschalter betätigt werden. Die Betätigung des Notaus-Schalters am Inspektionsfahrgerät schaltet den Türantrieb momentenfrei, schaltet jedoch nicht den Türantrieb spannungsfrei! Gas, Staub, Dampf, Rauch Schweiß-, Brenn- und Schleifarbeiten an der Aufzugstür nur durchführen, wenn dies ausdrücklich genehmigt ist (Brand- und Explosionsgefahr). Vor dem Schweißen, Brennen und Schleifen Aufzugstür und deren Umgebung von Staub und brennbaren Stoffen reinigen und für ausreichende Lüftung sorgen (Explosionsgefahr). Bei Arbeiten in engen Räumen gegebenenfalls vorhandene nationale Vorschriften beachten. Öle, Fette und andere chemische Substanzen Beim Umgang mit Ölen, Fetten und anderen chemischen Substanzen, sind die für das Produkt geltenden Sicherheitsvorschriften zu beachten. Vorsicht beim Umgang mit heißen Betriebs- und Hilfsstoffen (Verbrennungs- bzw. Verbrühungsgefahr). 11

16 Sicherheitsvorkehrungen SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 3.7 Gefahren bei der Aufzugsbenutzung Gefahr durch defekte El Ausrüstung GEFAHR Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung! Wenn Teile der el. Ausrüstung der Anlage nicht fachgerecht installiert, isoliert oder beschädigt sind, besteht die Gefahr eines elektrischen Stromschlags mit schweren oder tödlichen Verletzungen. Kennzeichnen Sie die Gefahrenstelle und/oder sperren Sie sie ab und informieren Sie das zuständige Fachpersonal zur Beseitigung des Problems. Sollte keine Kennzeichnung oder Absperrung möglich sein, ist das Abschalten der Anlage erforderlich, solange kein Fachpersonal anwesend ist. Gefahr durch Öffnungen zum Aufzugsschacht GEFAHR Warnung vor Absturzgefahr! Die Schachttür ist ein geprüftes Bauteil; sie öffnet sich nur wenn ein Fahrkorb dahinter steht. Sollte es dennoch vorkommen, dass eine Schachttür offen steht, ohne dass der Fahrkorb dahinter steht, besteht ABSTURZGEFAHR in den Schacht. Treten Sie zurück und sichern Sie die Gefahrenstelle ab, da sonst schwere oder gar tödliche Verletzungen drohen, und sichern Sie die Gefahrenstelle! Versuchen Sie die Schachttür zuzuschieben. Dabei dürfen keine Körperteile in den Fahrschacht ragen. Schalten Sie die Anlage ab. Informieren Sie das zuständige Fachpersonal zur Beseitigung des Problems. Warnung vor Quetschgefahr! Wenn eine Schachttür beschädigt ist, besteht Quetschgefahr durch den vorbeifahrenden Aufzug mit schwersten oder tödlichen Verletzungen. Treten Sie also zurück, da sonst schwere oder gar tödliche Verletzungen drohen und sichern Sie die Gefahrenstelle durch Abschranken und Ausschalten der Anlage! 12

17 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Sicherheitsvorkehrungen Gefahr durch den Türmechanismus GEFAHR Zwischen Türblatt und Türzarge bzw. zwischen den Türblättern befindet sich ein Spalt, der ca. 6 mm breit ist. An diesen Stellen können Finger oder Kleidung und andere Gegenstände beim Öffnen der Tür gequetscht oder eingezogen werden! Halten Sie deshalb Abstand zu den Türen und achten Sie insbesondere darauf, dass Kinder Abstand von den Türen halten Gefahr beim Schließen der Tür GEFAHR Treten Sie nach dem Ein- oder Aussteigen sofort von den Türen zurück, da diese selbsttätig schließen! Die Schließkraft beträgt 150N. Dies ist die Gewichtskraft von 15 kg. Bei Kindern und gebrechlichen Menschen kann bereits diese Kraft zu Verletzungen führen. 13

18 Montage und Einstellung der Türen SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 4 Montage und Einstellung der Türen 4.1 Befestigung der Schachttüren Die oberen Befestigungen für die Schachttüren sind einzelne Winkel ❶, welche gleichmäßig verteilt über die Türbreite angebracht werden. Unten werden die Schachttüren mit Montagewinkeln ❷ befestigt, welche über die gesamte Türbreite gehen und die Türschwellen aufnehmen. Sollte der Haltestellenabstand < TH+590 sein, können unten einzelne Befestigungswinkel zur Befestigung der Schachttür eingesetzt werden. In diesem Fall stellen die Bohrungsabstände des durchgängigen Montagewinkels die Abstände der Befestigungswinkel dar. Die Anschlussfuge zwischen Türzarge und angrenzender Schachtwand ist nach Befestigung der Türzarge vollfugig und dicht mit Baustoffen der Klasse A nach DIN 4102 Teil 1 zu verschließen. Wenn in der Türzarge im Brandfall durchgehende Öffnungen entstehen können, deren Gesamtfläche 50 cm² überschreiten, müssen diese schachtseitig durch Schutzkästen aus Stahlblech mit einer Dicke von min. 1,5mm abgedeckt sein. Die Schutzkästen dürfen Ausschnitte von insgesamt max. 50cm² enthalten. 14

19 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Montage und Einstellung der Türen 4.2 Türblätter montieren. Hinweis Sachgerechte Montage und Einstellung der Schachttürblätter ist Voraussetzung für das Einstellen des Hakenriegels. Bei Teleskoptüren (2TL, 2TR, 4CT, 6CT) zuerst das hintere Türblatt ❷ montieren. Zuziehfeder ❶ auf einer Seite aushängen. Schrauben und Steckbleche ❸ entfernen. Türblatt in die Umkantung der Zarge einführen und auf dem Alu- Profil der Schwelle absetzen. Türblatt mittig auf die Aufnahmehaken ❹ an der Gehängeplatte einhängen. Befestigungsschrauben ❺ eindrehen, nicht festziehen 15

20 Montage und Einstellung der Türen SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 4.3 Führungsschuhe in Türflügel einbauen ACHTUNG Türspalte zwischen den Türblättern und zwischen Türblatt und Zarge max. 6 mm. Bei Glastürblättern ist darauf zu achten, dass die Türspalte zwischen den Türblättern und zwischen Türblatt und Zarge <=4mm beträgt. Der Schlitz im Führungsschuh sitzt außerhalb der Mitte. Durch Drehen des Führungsschuhs kann der Spalt zwischen den Türblättern bzw. zwischen Türblatt und Zarge und der evtl. Überstand eines Türblatts über die Kante des Schwellenprofils verändert werden. Führungsschuhe ❶ in die Aufnahmen ❷ der Tür Türblätter einstecken. 16

21 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Montage und Einstellung der Türen 4.4 Türblätter einstellen Türblatt mit einem Schraubendreher ❶ heben bzw. senken Vorderes Türblatt parallel zur Schließkante ❷ ausrichten. Flucht an der Offenseite ❸ prüfen. Hinteres Türblatt einstellen 17

22 Montage und Einstellung der Türen SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 4.5 Einstellen des Hakenriegels Der Hakenriegel und der Sperrmittelkontakt sind ab Werk eingestellt. Ist im Ausnahmefall eine Korrektur der Einstellung notwendig, kann diese nur von Fachpersonal nach Rücksprache mit SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG ausgeführt werden. ACHTUNG Eingriffstiefe des Hakenriegels ❶ - bei vollständig verriegelter Tür >=10 mm. - beim Unterbrechen des Sperrmittelschalters >= 7mm. Einstellmöglichkeiten: Eingriffstiefe des Hakenriegels Über Anschlagpuffer ❷ und ❸ Horizontale Position der Mitnehmerrollen Verschieben der gesamten Hakenriegeleinheit. Bei einer Änderung der Einstellung sind die Riegelraste ❺ und der Sperrmittelkontakt ❻ ebenfalls zu verschieben. Das Spreizschwert muss nach erfolgter Einstellung des Hakenriegels die Maßangaben nach Abbildung erfüllen. Nach Beendigung der Einstellarbeiten unbedingt Sicherungsblech ❹ an der Riegelraste und an der Hakenriegeleinheit mit geeignetem Werkzeug umbiegen. 18

23 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Montage und Einstellung der Türen GEFAHR Falsche Einstellung des Hakenriegelverschlusses kann zu schweren Körperverletzungen führen. Für Schäden, die durch unbefugte Änderung der Einstellung entstehen ist der Hersteller nicht haftbar GEFAHR Arbeiten an elektrischen Bauteilen nur im spannungsfreien Zustand ausführen! Sicherungsbleche bei Riegelraste und Hakenriegel mit Schraubendreher umbiegen, um die Hakenriegeleinheit gegen ungewolltes Verschieben zu sichern. 4.6 Anschluss Sperrmittelkontakt Hinweis Die elektrischen Anschlüsse des Sperrmittelkontaktes sind ab Werk vorinstalliert. Der Anschluss an den Schachtkabelbaum erfolgt über Steckverbinder. Die Steckverbinder sind so ausgebildet, dass ein falscher Anschluss an den Schachtkabelbaum verhindert wird. Anschluss-Stecker und Kabel durch die Bohrung in der Schachttürzarge ❶ führen. Steckverbinder zusammenstecken Spalte und Abdeckungen Die maximal zulässigen Spalte und minimal erforderlichen Überdeckungen nach den Zulassungszeichnungen der EG- Baumusterprüfbescheinigungen sind einzuhalten. 19

24 Technische Daten SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 5 Technische Daten 5.1 Gesamtansicht und Schnittstellen der Schachttüren Gesamtansicht 2T Schnittstelle 2T 20

25 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Technische Daten 21

26 Technische Daten SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Gesamtansicht 4CT Schnittstelle 4CT Türlabyrinth ❷ ❸ Die Spalte zwischen Türzarge und Türblatt, bzw. den Türblättern ❶ darf nicht mehr als 6mm betragen. Die Überdeckung der Blechkanten ❷ muss größer als 6mm eingestellt sein. Als Gesamtüberdeckung ❸ ist bei der Montage das Maß <= 23,5mm einzuhalten. ❶ 22

27 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Technische Daten Gesamtansicht 6CT Schnittstelle 6CT 23

28 Transport SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 6 Transport Sämtliche Arbeiten bei Transport, Lagerung, Montage und Inbetriebnahme sowie eventuell Abbau und Entsorgung einer Aufzugstür sind nur von Fachpersonal vorzunehmen. Das Fachpersonal ist verantwortlich für sachgerechte Montage, Transport und Installation sowie Herstellung des betriebsfertigen Zustandes der Aufzugtüre. Ist dies nicht gewährleistet, übernimmt der Hersteller keine Haftung für eventuell auftretende Schäden. Beim Transport muss die Aufzugstür gegen: Feuchtigkeit, Stoß, Schmutz, Sturz etc. geschützt werden 24

29 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Wartung 7 Wartung 7.1 Regelmäßige Prüfung Bei der Wartung muss der Hakenriegelverschluss auf vorgeschriebenen Eingriff des Hakenriegels in die Riegelraste Leichtgängigkeit Verschleiß Rost Schmutz geprüft werden. ACHTUNG Teile der Sperre sind mit Schmiermittel beschichtet. Nicht ölen oder fetten. 7.2 Austausch des Sperrmittelkontaktes GEFAHR Aufzugsanlagenteile, an denen Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden, spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Die freigeschalteten Teile zuerst auf Spannungsfreiheit prüfen, dann erden und kurzschließen sowie benachbarte, unter Spannung stehende Teile, isolieren! Die Schrauben der Anschlussklemmen des Sperrmittelkontaktes sind mit einem Berührungsschutz ❶ abgedeckt. GEFAHR Ein Berühren der unter Spannung stehenden Schrauben der Anschlussklemmen ist lebensgefährlich! Nach einem Austausch des Sperrmittelkontaktes den Berührungsschutz ❶ unbedingt wieder anbringen. 25

30 Normen und Vorschriften SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG 8 Normen und Vorschriften 8.1 Prüfungen und Zulassungen EG Baumusterprüfung Die Prüfung erfolgte beim TÜV-Südwest an der Schachttür: LD 2 TL 1000 x 2100 Die Prüfung umfasst: Million Türspiele (Auf-Zu-Bewegung) Million Schaltspiele (elektrische Prüfung) Aufspreizversuch 4 kg (dynamisch) Rollen-Dauerversuche Kennzeichenschilder für die Aufzugstüren Türtyp Kennzeichnung nach EN Schild-Nr. LD 2T ATV 517/ LD 2C ATV 518/ LD 3T ATV 519/ LD 4CT ATV 520/ LD 6CT ATV 521/ Baumusterprüfbescheinigungen Türtyp Zeichnungsnummer LD 2T LD 2C LD 3T LD 4CT LD 6CT

31 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Normen und Vorschriften Hinweis Die jeweilige Baumusterprüfbescheinigung wird als einzelnes Dokument mit der Tür geliefert und muss der Betriebsanleitung zu jedem Zeitpunkt beiliegen Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Die Aufzugstür weicht in wesentlichen Punkten von (Türblattaufbau, Überdeckung) der DIN ab! Deshalb ist eine Prüfung nach DIN 4102 T5 erforderlich. Brandversuche nach DIN 4102 T5 wurden am FMPA Stuttgart durchgeführt. Sie sind die Grundlage für die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung der Tür beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBT) Berlin. Die Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wurde im Juni 98 erteilt. Zulassungsnummern des deutschen Instituts für Bautechnik Berlin Türtyp LD 2C LD 2T LD 3T LD 4CT LD 6CT Zulassungsnummer Z Z Z Z Z Übereinstimmungszeichen für Fahrschachttüren Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für die Fremdüberwachung ist mit Wirkung vom die Bau- und Betriebstechnik GmbH Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland 27

32 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Lieferumfang 9 Lieferumfang Überprüfen Sie nach dem Auspacken: ob die gelieferte Aufzugstüre Ihrer Bestellung entspricht und den kompletten Lieferumfang beinhaltet. Sollte die Lieferung unvollständig oder nicht Ihrer Bestellung entsprechen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller. die Aufzugstüre auf eventuelle Transportschäden. Weist die Aufzugstüre solche auf, bauen Sie sie bitte nicht ein, sondern informieren Sie den Hersteller. 28

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34 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Borsigstrasse Stuttgart I Deutschland Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

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