Workshop Zukunft einkaufen: Papier
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- Kora Waltz
- vor 7 Jahren
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1 Workshop Zukunft einkaufen: Papier 1. Papier und Umwelt >> Papierherstellung >> Papierverbrauch in D und weltweit >> Ökobilanzen und Rohstoffherkunft: Auswirkungen auf Mensch und Umwelt 2. Kriterien für die Beschaffung: Papierkennzeichen und Empfehlungen 3. Unterstützung bei der Einführung/Umstellung auf Recyclingpapier >> Argumente pro Recyclingpapier; >> Papierleitlinie für Organisationen, Bsp. Verbraucherzentrale NRW >> aktuelle Projekte, Materialien und Ansprechpartner Friederike Farsen, Verbraucherzentrale NRW, April
2 Wege der Papierherstellung Rohstoffe Wald > Holz wird verarbeitet zu den Primärfasern: Holzstoff oder Zellstoff Frischfaserpapier: Holzfreies Papier, holzhaltiges Papier, TCF-Papier, weißes Papier etc. Altpapier wird gesammelt und als Sekundärfaser eingesetzt Recyclingpapier: z.b. mit Blauem Engel, FSC-Recycling 2
3 Papierverbrauch in Deutschland und weltweit Quelle: Verband deutscher Papierfabriken (vdp) 2012 Weltweit große Unterschiede, Verbrauch 2010 USA: 240 kg China: 69 kg Indien: 9 kg Rund 57 kg im Weltdurchschnitt 3
4 Papier ist geduldig: Die Mengen sind ungleich verteilt! Quelle vdp kg in Indien Rund 57 kg im Weltdurchschnitt Deutschland verbraucht pro Jahr soviel wie alle Länder Afrikas und Lateinamerikas zusammen! 4
5 Welches Papier benutzen wir? Quelle: Zahlen und Fotos Verband deutscher Papierfabriken (vdp) %, Produktion sinkt, insbesondere Zeitungspapier 43% Verpackungspapiere, Produktion wächst am meisten 7 %, Bereich wächst, immer mehr aus Frischfasern 6 % Spezialpapier 5
6 Fasern in unserem Papier, Quelle vdp % 6% 73% Altpapier Holzstoff Zellstoff AltpapierEinsatzquote: über 70 %, weltweit betrachtet sehr hoch; Steigerung auf max. 80 % 6
7 Zellstoff für Deutschland Quelle vdp 2012 Nur 20 % Zellstoff in der Produktion: Wenig oder viel? Deutschland ist weltweit Nr. 3 bei den Importen 3,6 Mill. t Zellstoff woher: Wichtigsten Importländer: Brasilien : Schweden: Finnland : Uruguay: Portugal: Chile: Spanien: Kanada: 24 % 19 % 14 % 10 % 6% 5,5 % 5% 4% 7
8 Papierprodukte auf Reisen Exportiert werden viele Produkte aus Altpapier Importiert werden viele Produkte aus Frischfaserpapier (z.b. Papier aus Skandinavien, Bücher aus China) Exporte Importe 8
9 Viel Altpapier in der Produktion, aber deutlich weniger im Verbrauch, Umweltbundesamt 2010 Beispiel für graphische Papiere Produziertes Papier Zeitungsdruckpapier Kopierpapier Verbrauchtes Papier 100% Altpapier Ø 70% Altpapier 30% Altpapier Ø 10 % Altpapier 9
10 World-watch-Bericht zu Papier und Umwelt, 1999 Problem 1: Papierverbrauch Verbrauch hat sich weltweit seit Mitte der 70-Jahre verdoppelt; Prognose: In den nächsten 10 Jahren wird der Verbrauch um ein weiteres Drittel ansteigen Westlichen Industrienationen müssen Konsum mindest um 1/3 reduzieren, damit genügend Rohstoffe für Wachstumsländer z.v. steht (D von 1999: 216/E auf 2010: 243 kg/e) Problem 2: Rohstoffe (Verbrauch und Gewinnung) 20 % der weltweiten Holzernte gehen in die Papierproduktion, d.h. jeder 5. Baum; 16 % der Fasern für Papier stammen aus Urwäldern/Primärwäldern Problem 3: Umweltbelastungen bei der Papierherstellung Papierindustrie gehört weltweit zu den Industrien mit dem höchsten Verbräuchen an Rohstoffen und den größten Umweltbelastungen Papierindustrie ist weltweit der 5. größte industrielle Energieverbraucher, vgl. mit Stahlindustrie Wasserverbrauch ist so hoch wie in keiner anderen Industrie 10
11 Auswirkungen: Beispiel Schweden, Quelle ROBIN WOOD Umweltverbände in Schweden fordern den Schutz von etwa 1800 auf den Wald angewiesene Tier- und Pflanzenarten, die bereits auf der roten Liste stehen, durch: Schutz der wenigen noch vorhandenen ursprünglichen Waldgebiete Erhöhung der Waldschutzgebiete auf 20 Prozent Abkehr von der praktisch generellen Kahlschlagpraxis 11
12 Auswirkungen: Beispiel Brasilien Quelle urgewald Deserto Verde: Grüne Wüsten heißen die Eukalyptusplantagen Folgen der Zellstoffherstellung in Brasilien: auch Urwälder werden abgeholzt Landrechte missachtet Indigen und Bauern verlieren ihrer Lebensgrundlage Ackerland in Plantagen verwandelt Pestizide verschmutzen Böden und Gewässer 12
13 Auswirkungen: Beispiel Kanada Quelle urgewald Urwälder in Kanada: Lebensraum für viele Tiere wie Grizzly, Weißkopfadler, Lachse, Wale Aber auch Lebensraum für First Nations (Indianer) 13
14 Auswirkungen: Beispiel Kanada Quelle urgewald, Ingmar Lee Holzeinschlag überwiegend als Kahlschlag Rechte der Indigenen (First Nations) werden nicht immer berücksichtigt Zirka 50 % der Fläche im sog. Great Bear Rainforest steht unter Schutz durch Druck der Umweltverbände; auch Indigen einbezogen Schutzflächen sind aber nicht ausreichend Es wird nach wie vor Urwald für Papier abgeholzt 14
15 Auswirkungen: Beispiel Indonesien, Quelle ROBIN WOOD, Indon. NGOs Torfwälder werden zu Holzplantagen für Papier in Süd Sumatra Papierherstellung auf Sumatra 15
16 Recyclingpapier und Papier aus frischen Fasern im Vergleich Umweltbundesamt 2007 bestätigt 2011 Belastung/Bedarf auf ein 1 kg Papier ( = 200 Blatt Kopierpapier) bezogen Papier aus Zellstoff Recyclingpapier aus Altpapier Liter/kg 8 15 Liter/kg Gramm CSB/kg 2-4 Gramm CSB/kg 5,6 11 kwh/kg 2,2 3,3 kwh/kg Frischwasser Liter/kg Abwasserbelastung G CSB/kg Energiebedarf in kwh/kg RohstoffBedarf 2,2 2,5 kg Holz/kg 1,1 1,6 kg AP/kg In kg/kg 16
17 Ökologische Pluspunkte für Recyclingpapier gegenüber Frischfaserpapier, Umweltbundesamt 2010 Wasserbedarf ist zwei- bis sechsmal niedriger Abfallaufkommen wird vermindert Gesamtenergiebedarf ist drei bis viermal niedriger Energieeinsatzes für die Produktion von Recyclingpapier ist noch optimierbar Rohstoff Holz wird geschont und steht für andere Nutzungen zur Verfügung. Die Flächenkonkurrenz wird vermindert. Entlastung der globalen Waldressource: Schutz von Primärwäldern, Erhalt der biologischen Vielfalt und des Lebensraums der lokalen Bevölkerung. Sekundärfaserverwendung "Papier der kurzen Wege Verbraucherzentrale NRW empfiehlt aus Umweltschutzgründen: Recyclingpapier ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Blauer Engel 17
18 Ökobilanzergebnisse: Graphische Papiere, ifeu,
19 Workshop Zukunft einkaufen: Papier 1. Papier und Umwelt >> Papierherstellung >> Papierverbrauch in D und weltweit >> Ökobilanzen und Rohstoffherkunft: Auswirkungen auf Mensch und Umwelt 2. Kriterien für die Beschaffung: Papierkennzeichen und Empfehlungen 3. Unterstützung bei der Einführung/Umstellung auf Recyclingpapier >> Argumente pro Recyclingpapier; >> Papierleitlinie für Organisationen, Bsp. Verbraucherzentrale NRW >> aktuelle Projekte, Materialien und Ansprechpartner 19
20 Labeldschungel: Wer blickt noch durch? ECF Holzfreies Papier TCF 20
21 Wälder schützen Recyclingpapier nutzen: Die beste Wahl! Vergabe durch: BMU/ Jury Umweltzeichen; anbieterunabhängig 100 % Altpapier, davon mindestens 65 % Altpapier der unteren Sorten Kein Einsatz von Chlor oder optischen Aufhellern Grenzwerte f. Formaldehyd und weiteren bedenklichen Chemikalien DIN EN garantiert Kopierfähigkeit LDK DIN 6738 garantiert Haltbarkeit (alterungsbeständig) Vergabe nur begrenzter Zeitraum 21
22 Blauer Engel für viele Produkte: Besonders wichtig: Recyclingpapier im Hygienebereich, da diese Fasern nicht recycelt werden! Druck- und Kopierpapier Brief- und Schreibpapier Schulhefte und Blöcke Taschen- und Kosmetiktücher Toilettenpapier Kücherollen Geschenkpapier Papierhandtücher Servietten Tapeten (überwiegend Papierrecycling) 22
23 Zertifizerte Flächen Deutschland ca. 0,6 Mio ha ca. 7,3 Mio ha Finnland ca. 0,4 Mio ha ca. 21 Mio ha Österreich ca. 0,0004 Mio ha ca. 2,5 Mio ha weltweit Ca. 174 Mio ha ca. 250 Mio ha Quelle: 23
24 Mainstream -Standard Ökologischer und sozialer Mindeststandard Standards mit in der Regel deutlich erkennbaren ökologischen und sozialen Kriterien (Deutschland: 5% Referenzflächen, Förderung standortheimischer Baumarten, kein Pestizideinsatz) Standards erfüllen in der Regel die gesetzlich vorgegebene und allgemein praktizierte Forstpraxis (Deutschland: keine nutzungsfreien Flächen, Förderung lediglich standortgerechter Baumarten) Einzelbetriebliche Zertifizierung mit Eingangskontrolle und jährliche Kontrollen Regionale Zertifizierung, betriebliche Selbstverpflichtung, keine Eingangskontrolle und nur stichprobenartige Kontrollen Quelle: 24
25 Immer wieder die Frage: FSC und PEFC im Vergleich Vergleichende Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass der Standard des FSC höher zu bewerten ist, da zum Beispiel Kahlschläge oder die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ausgeschlossen werden. Umweltverbände kritisieren, dass unter dem PEFC-Label durchaus Papiere vertrieben werden können, deren Rohstoffe aus Kahlschlägen stammen bzw. aus Wäldern, bei denen die Land- und Nutzungsrechte indigener Völker ungeklärt sind oder nicht berücksichtigt werden. Die Unabhängigkeit der Kriterienentwicklung und des Vergabeverfahrens ist eingeschränkt, da die Initiative in erster Linie von der Holz- und Forstwirtschaft ausgeht. Rat für nachhaltige Entwicklung, 2009: FSC-Siegel hat umfassende ökologische Kriterien, PEFC-Siegel grundlegende ökologische Kriterien 25
26 Blauer Engel Euro Blume - FSC im Vergleich Quelle: Flyer Wegweiser für den Einkauf graphischer Papiere UBA 26
27 Holzfreies Papier dafür wird besonders viel Holz benötigt! Begriff aus der Papierherstellung Papier enthält kein Altpapier und besteht auch nicht aus alternativen Rohstoffen Holzfreie Papiere werden aus Zellstoff, also ohne andere Holzbestandteile, hergestellt; max. 5 % verholzte Fasern (also Holzstoff) dürfen enthalten sein Zellstoff macht % der Holzfaser aus, d.h.: >>> dieses Papier besteht aus Holz >>> es muss vergleichsweise viel Holz eingesetzt werden, weil die Hälfte des Holzes nicht zur Herstellung verwendet werden kann 27
28 Wälder schützen: Recyclingpapier nutzen Besonders empfehlenswert, - weil aus 100 % Altpapier - Grenzwerte für bestimmte Stoffe - Qualitätskriterien vorgegeben - Anbieterunabhängige Vergabe Empfehlenswert, - weil aus100 % Altpapier 28
29 Kennzeichen, die zu wenig bieten Nur die 2. Wahl, da nicht aus 100 % Altpapier und/oder Keine anbieterunabhängige Vergabe TCF Nicht täuschen lassen/ nicht empfehlenswert, weil: aus Frischfasern hergestellt irreführende Kennzeichnung bessere Standards auf dem Markt keine anbieterunabhängige Vergabe ECF Holzfrei und Papiere ohne Kennzeichen 29
30 Workshop Zukunft einkaufen: Papier 1. Papier und Umwelt >> Papierherstellung >> Papierverbrauch in D und weltweit >> Ökobilanzen und Rohstoffherkunft: Auswirkungen auf Mensch und Umwelt 2. Kriterien für die Beschaffung: Papierkennzeichen und Empfehlungen 3. Unterstützung bei der Einführung/Umstellung auf Recyclingpapier >> Argumente pro Recyclingpapier; >> Papierleitlinie für Organisationen, Bsp. Verbraucherzentrale NRW >> aktuelle Projekte, Materialien und Ansprechpartner 30
31 Recyclingpapier - Kleine Taten für große Dinge, aber... Recyclingpapie r ist grau und hässlich und zu teuer. Wir haben doch schon ein holzfreies Papier! Das bringt nichts für die Umwelt! Recyclinghefte bekommt man bei uns am Ort gar nicht!.viele Vorurteile. Stimmen die wirklich? Der Kopierer arbeitet nicht mit Recyclingpapier! 31
32 Qualität von Recyclingpapier mit Blauem Engel DIN EN garantiert Kopierfähigkeit; Xeros hat Blaue Engel Papiere getestet LDK DIN 6738 garantiert Haltbarkeit (alterungsbeständig), Prüfung durch Papiertechnische Stiftung Urkundentauglichkeit: Prüfung durch Papiertechnische Stiftung liegt vor ISO 9706 verlangen oft Archivare; lt. Initiative pro Recyclingpapier kein großer Unterschied zur DIN
33 Wie komme ich an die Papiere? Nennt Hersteller/Vertreiber von Zeichennutzern; nur zum Teil sind Produkte/Marken über diese Seite zu finden bietet Checklisten und Kriterienkataloge und Praxisbsp. Papierfinder, Nachhaltigkeitsrechner, viele konkrete Umstellungshilfen für Großverbraucher nennt lokale Geschäfte für Schulhefte, Kopierpapier, Schreibwaren in ganz D; nicht immer aktuell 33
34 Graue Maus??? Der Weiß(e)grad ist ein technischer Kennwert für die Reflexionsfähigkeit des Papiers für weißes Licht,i.d.R nach ISO er Weiße = 100 % des auftreffenden Lichtes wird reflektiert, 80er Weiße = 80 % des Lichtes Standard Recyclingpapier 80er Weiße; 90er und 100er Weiße sind auch erhältlich >> je höher die Weiße, desto teurer, je größer die Umweltbelastungen Druckbeispiel in der aktuellen Broschüre: Papier: Wald und Klima schützen 34
35 Der Preis?! 70er und 80er Weiße kosten zirka 5 10 % weniger als Frischfaserpapiere 90er Weiße ist vergleichbar im Preis 100er Weiße ist teurer Gegen Billig-Frischfaserimporte kann Recyclingpapier nicht konkurrieren Kleine Mengen Recyclingpapier sind oft teurer Quelle: FÖP,
36 Leitlinie Papier der VZ NRW, seit
37 Leitlinie Papier der VZ NRW, seit 2008 Wichtig für die Kommunikation: Nutzung des Blauen Engels als Abbildung auf Materialien die Zustimmung vom UBA einholen: Umweltbundesamt Abt.: III 1.3., Ökodesign, Umweltkennzeichnung, umweltfreundliche Beschaffung, Dr. Hans-Hermann Eggers, Wörlitzer Platz 1, Dessau 37
38 Projekte, Netzwerke, Kampagnen, die unterstützen Papierwende: Seit 1999 Netzwerk in 13 Bundesländer mit über 70 Organisationen Die Ziele: Papierkonsum reduzieren Recyclingpapier nutzen Raubbaupapiere ausschließen Schirmherrschaft: Umweltminister/in des Landes und Umweltbundesamt 38
39 Papierwende Ausstellung Papierwende Materialien Gemeinschaftsaktion 39
40 Kampagne: Grüner beschaffen Kampagne der Initiative pro Recyclingpapier Schirmherr ist der Präsident des Umweltbundesamtes Gesucht werden öffentliche Unternehmen/Einrichtungen Anforderung: mindesten 50 % des Papierkonsums mit Recyclingpapier, das mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet ist, decken oder 2013 mindestens 50 % auf diese Qualität umstellen 40
41 Kampagne Grüner beschaffen Einfache Teilnahme durch kurzen Fragebogen Man kann auch mitmachen, wenn man sich erst im Umsetzungsprozess befindet Verstärkt Wahrnehmung im eigenen Haus Gut fürs Außenimage >>Urkunde und öffentliche Auslobung auf der Internetseite 41
42 Initiative Pro Recyclingpapier Die Initiative Pro Recyclingpapier ist eine Wirtschaftsallianz 24 namhafter Unternehmen Wichtige Partner sind das Umweltbundesamt, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, der Deutsche Städtetag, der Bundesverband der Verbraucherzentralen und der NABU Arbeit: Unternehmen, Behörden und Verbraucher gezielt beraten und bei Umstellungsprozessen begleiten Aufmerksamkeitsstarke Informationskampagnen und öffentliche Aktionen Informationsbüro und Anlaufstelle für Fragen rund um Recyclingpapier 42
43 Geben Sie Ihre Stimme ab! Aktuelle Kampagne des Blauen Engels: Online-Plattform; Aktionsideen, Materialien für den Unterricht 43
44 Wettbewerb Büro und Umwelt Die umweltfreundlichsten Büros werden in vier Kategorien gesucht: 1. Kategorie: Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern 2. Kategorie: Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern 3. Kategorie: Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern Sonderkategorie: Behörden, Verwaltungen und andere Einrichtungen/Institutionen Bezieht sich auf die gesamte Bürowelt Teilnahmeschluss 2013: 30. Juni Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. (B.A.U.M. e.v.) 44
45 Wälder schützen: Papier sparen Kopieren/drucken: doppelseitig und/oder Buchformat Drucker/Kopierer mit automatischer Duplexfunktion Vorlagen verkleinern Aufkleber Keine Werbung einwerfen an Briefkasten anbringen Adressierte Werbung mit Vermerk Annahme verweigert zurück schicken und in Robinsonliste gegen unerwünschte Werbung/Faxe eintragen lassen Bücher leihen, Zeitungen/Zeitschriften gemeinsam abonnieren Einweg-Pappbecher und Geschirr vermeiden Übermäßige Verpackungen meiden 45
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Ingmar Lee 46
Wälder schützen aber wie? Papier sparen und recyceln! 120709_Papierflyer_2.Auflage_RZ.indd 1
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