Druck- und Kopierpapiere in der Kantonalen Verwaltung

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2 1. Ausgangslage Im April dieses Jahres publizierten der WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz und der Bruno-Manser-Fonds einen Bericht über die Holz- und Papierbeschaffung der Kantone im Vergleich. Darin wird an einen urwaldfreundlichen Kanton unter anderem die Forderung gestellt, er müsse mindestens 60 % Recyclingpapier und mindestens 20 % FSC Papier, bzw. 80 % Recyclingpapier, oder aber je 50 % Recycling- und FSC-Papier verwenden. Diese Forderung erfüllt heute keine kantonale Verwaltung. Im folgenden kurzen Bericht betrachten wir die Verwendung von Papier in der Verwaltung des Kantons Luzern objektiv und unvoreingenommen. 2. Zusammenfassende Feststellungen Bevor wir ab Kapitel 3 die Details erläutern, lassen sich zusammenfassend folgende Feststellungen machen: Mit 600 t oder % ist der Papierverbrauch der kantonalen Verwaltung im Vergleich zum Markt Schweiz von geringer Bedeutung. 450 t oder 75 % der eingekauften Papiere stammen aus Schweizer Papierfabriken und tragen dazu bei, Arbeitsplätze zu erhalten. Die kantonale Verwaltung verhält sich bei der Beschaffung und im Einsatz von Druckpapieren ökonomisch und ökologisch. Ökonomisch in dem Sinne, dass dem Verwendungszweck entsprechend das richtige Papier eingesetzt wird, dieses zu Markpreisen beschafft wird und wenn immer möglich und rechtlich zulässig Papiere aus Schweizer Produktion (vorwiegend Papierfabrik Perlen, M-real, die ehem. Papierfabrik Biberist, sowie Papierfabrik Grellingen) verwendet werden. Ökologisch in dem Sinne, dass nur um dem Begriff Recycling zu genügen auf den Import von Papier aus entfernten Produktionsstandorten verzichtet wird. Dabei darf Zeitungspapier aus Perlen als Recyclingpapier im wahrsten Sinne des Wortes definiert werden und der zunehmende Anteil an FSC-Papieren entspricht den Anforderungen eines urwaldfreundlichen Papierverbrauches. Die Verwendung von Recyclingpapieren vorzuschreiben würde bedeuten, dass für Papier für Drucker und Kopierer vollumfänglich auf Importpapiere ausgewichen werden muss. Die Herstellung von Recycling-Kopierpapieren in der Schweiz ist illusorisch. Eine im internationalen Markt konkurrenzfähige Papiermaschine müsste mindestens bis Jahrestonnen produzieren, dies bei einem inländischen Marktvolumen von insgesamt zirka Jahrestonnen. Auch würde das benötigte Altpapier in der Schweiz gar nicht in Genüge zur Verfügung stehen. Wir werden weiterhin die ökologischen und ökonomischen Aspekte in der Beschaffung und im Einsatz von Druckpapieren in den Vordergrund stellen und dem Angebot entsprechend den Anteil von FSC-Papieren steigern. Mehr Transparenz könnte erreicht werden wenn auf allen Druckerzeugnissen der kantonalen Verwaltung die Papierqualität erwähnt würde.

3 3. Der Schweizer Markt 3.1 Papiermarkt Schweiz (Zahlen 2004 in Tonnen) Produktion Produktion Einfuhr Ausfuhr Verbrauch Verbrauch pro Kopf 1.8 Mio 1.1 Mio 1.2 Mio 1.7 Mio 224 kg Verbrauch nach Sorten Papier 1.2 Mio davon im Format A davon Zeitungsdruck Wellpapenrohpapiere Karton Kopierpapiere stellen lediglich 9.14 % des gesamten Papierverbrauches der Schweiz dar. 3.2 Die wichtigsten Schweizer Produzenten Zeitungpapier Grafische Papiere Spezialpapiere Karton Haushalt und Hygiene Verpackung Wellpappenrohpapiere Papierfabrik Perlen Papierfabrik Utzenstorf Papierfabrik Perlen M-real Biberist Papierfabrik Ziegler Grellingen Papierfabrik Cham-Tenero Papierfabrik Sihl Papierfabrik Landquart Karton Deisswil Tela-Kimberly Niederbipp und Balsthal Mondi Packaging Niedergösgen Papierfabrik Netztal Thurpapier, Model Weinfelden SCA Packaging Oftringen Die Branche umfasst 19 Betriebe mit Beschäftigten

4 3.3 Rohstoffe der Papierindustrie Wald und Holz Holz ist die Basis der Papierproduktion. Dabei kann angenommen werden, dass der Schweizer Wald jährlich um 7 Mio. m³ wächst und nur 5.2 Mio. m³ genutzt werden. In der Schweiz wird heute kein Holz zur Herstellung von Zellstoff zur Papierherstellung verwendet. Die zwei schweizerischen Zeitungspapierhersteller, die Papierfabriken Perlen und Utzenstorf, verwenden hingegen Schwachholz und Holzabfälle aus dem Schweizer Wald als Rohstoff zur Herstellung von Holzschliff. Holz ist ein natürlicher Rohstoff und wächst kontinuierlich nach. Die Bewirtschaftung von Wald ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll und vermeidet spätere Schäden, die auf eine Überalterung zurück zu führen sind. Mehr Holzschlag wäre für den Schweizer Wald nur von Vorteil. (Bundesamt für Umweltschutz Steckbrief Schweizer Wald) Holzschliff (TMP) In Perlen und Utzenstorf wird aus Schwachholz und Holzabfällen TMP (thermo-mecanical pulp) hergestellt, das in der Herstellung von Zeitungspapier eingesetzt wird. Zeitungspapier besteht aus bis zu 80 % Altpapier und 20 % TMP. Das Holz, das in der Holzindustrie nicht verarbeitet werden kann, stammt weitestgehend aus dem Schweizer Wald. Alternativ bietet sich für dieses die Herstellung von Pellets oder die Verbrennung an. Zellstoff Da in der Schweiz kein Papierzellstoff für grafische Papiere mehr hergestellt wird, muss dieser vollumfänglich importiert werden. Von den rund t (Einfuhr 2004) stammen rund 67 % aus Nordeuropa und Nordamerika. Bei Importen aus diesen Ländern kann es sich nicht um Zellstoff aus Urwäldern oder Tropenholz handeln. Beim restlichen Import handelt es sich vorwiegend um Eukalyptuszellstoff aus Westeuropa und Südamerika. Altpapier Beim Altpapier handelt es sich um Papier aus Sammlungen der Gemeinden, der Verwaltungen, der Industrie und des Gewerbes und der Druckindustrie. Die Sammelrate beträgt 69.9 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Teil des Papierverbrauchs in Form von Büchern und Dokumenten aufbewahrt wird und ein weiterer Teil von Papierprodukten nicht rezyklierbar ist (Servietten, Taschentücher, Geschenkpapiere, Etiketten, usw.). Um Altpapier in der Papierproduktion einsetzen zu können muss vorerst Papier aus Frischfaser hergestellt werden, da die Holzfaser nicht unendlich recycliert werden kann. Wenn aus ökologischer Sicht die Wiederverwendung von Altpapier gefordert werden muss, so spielt es aus ökologischer Sicht aber keine Rolle ob dieser Rohstoff zur Herstellung grafischer Papiere, von Zeitungspapier, Verpackungspapieren oder Graukarton eingesetzt wird.

5 3.4 Altpapierrecycling in der Schweiz (Zahlen 2004 in Tonnen) Verbrauch an Papier und Karton Gesammelte Mengen entspricht einer Sammelrate von 69.9% Einsatz in Produktion entspricht einer Altpapierquote von 58.2% Sammelrate einiger europäischer Länder Deutschland 73.7 % Österreich 62.0 % Finnland 72.9 % Frankreich 54.4 % Schweiz 69.9 % Grossbritannien 51.1 % Niederlande 67.7 % Italien 47.0 % Die Sammelrate ist in der Schweiz seit 1985 kontinuierlich zunehmend, die Schweiz liegt an dritter Stelle in Europa. 3.5 Altpapiereinsatz in der Schweiz (2004), in % der Gesamtproduktion Zeitungspapier 68.0 % Grafische Papiere 4.8 % Haushalt und Hygiene 63.8 % Wellpapenrohpapiere 95.9 % Faltschachtelkarton 73.2 % Verpackungspapiere und Kartons 76.9 % Papierindustrie insgesamt 47.7 % 3.6 Produzenten grafischer Recyclingpapiere Seit der Schliessung der Papierfabrik Zwingen wird in der Schweiz kein grafisches Recyclingpapier mehr hergestellt. Dieses muss ausschliesslich aus dem Ausland bezogen werden. Der Transport geschieht vorwiegend auf der Strasse, da im Ausland im Gegensatz zur Schweiz der Bahnanschluss nicht üblich ist. Zeitungspapier, welches in der Schweiz in zwei Papierfabriken hergestellt wird, besteht bis zu 80 % aus Altpapier. Es wird in der Regel aber nur in Rollen angeboten und bedruckt. Das Flächengewicht liegt weit unter 80 g/m². Deshalb kann es in Druckern und Kopierern nicht eingesetzt werden.

6 3.7 Der Begriff FSC zertifizierte Papiere FSC (Forest Stewardship Council) ist eine gemeinnützige internationale Organisation, unterstützt von allen grossen Umweltverbänden, von sozial engagierten Organisationen und der Wald- und Holzbranche. Produkte mit dem FSC-Label tragen mit Garantie nicht zum Raubbau an Wäldern bei, sondern fördern die sozial- und umweltgerechte Waldwirtschaft. Für viele Holz- und Papierprodukte sind allerdings nach wie vor zu wenig FSC Rohstoffe verfügbar. 4. Papierprodukte in der Kantonalen Verwaltung Der Jahresverbrauch an Papier des Kantons Luzern beträgt im Schnitt 600 t pro Jahr. Dies entspricht % des Papiermarktes Schweiz des Jahres Rund 160 t, bzw. 26 % davon sind Recycling- oder FSC-Papiere. 4.1 Büropapiere Jahresbedarf 2005 weiss und farbig, Annahme generell 80 g/m² A4 und A Mio Blatt kg % davon FSC Schweizer Provenienz 11.0 Mio Blatt kg FSC Import 2.5 Mio Blatt kg TOTAL FSC 13.5 Mio Blatt kg % TCF * Schweiz 36.0 Mio Blatt kg % Import 6.1 Mio Blatt kg % ECF * Import 1.8 Mio Blatt kg 3.06 % Recycling 1.5 Mio Blatt kg 2.47 % * TCF (Chlorfrei), ECF (Elementarchlorfrei) Bei der Beschaffung von Büropapieren legen wir Wert darauf, Schweizer Papier einzukaufen. Dafür sprechen wirtschaftliche und ökologische Gründe. Schweizer Papier ist qualitativ einwandfrei und die Preise entsprechen heute dem europäischen Preisniveau. Die Berücksichtigung von Schweizer Papierfabriken trägt zum Erhalt von Arbeitsplätzen bei. Aus ökologischer Sicht macht es objektiv betrachtet wenig Sinn, Recycling-Kopierpapiere einzusetzen, welche über weite Strecken und erst noch auf dem Strassennetz in die Schweiz transportiert werden müssen. Mit der zunehmenden FSC-Zertifizierung von inländischen Produzenten wird auch der Anteil eingesetzter FSC-Kopierpapiere kontinuierlich zunehmen.

7 4.2 Druckpapiere Der jährliche Verbrauch liegt zwischen 275 und 300 t Papier. Die wichtigsten Verwendungszwecke sind: Kantonsblatt und Gesetzessammlungen Jahresbedarf etwa 50 t, davon zirka 45 t stark holzhaltige Papiere. Rohstoff vorwiegend Holzschliff, Provenienz: Importpapier, da keine Schweizer Produktion Wahl und Abstimmungsunterlagen Jahresbedarf variierend nach Anzahl Abstimmungen und Wahlen, durchschnittlich zwischen 30 t und 50 t pro Jahr. Abstimmungs- und Wahlbroschüren aus Zeitungspapier, Lieferant: Papierfabrik Perlen. Inländisches Zeitungspapier ist aus ökologischer Sicht besser als importiertes Recyclingpapier Steuerformulare und Wegweisung Jahresbedarf etwa 30 t. Formulare (12 t) aus holzfreiem Papier, Schweizer Provenienz. Wegleitung (18 t) Zeitungspapier, Lieferant: Papierfabrik Perlen. Für den Farbendruck und zur Weiterverarbeitung (scannen) der Fomulare muss weisses Papier verwendet werden Jahresberichte und diverse Druckaufträge Jahresbedarf (Schätzung max. 120 t), vorwiegend holzfrei gestrichen oder Offset, Provenienz Schweizer Papierfabriken Kuverts Jahresbedarf zirka 40 t, Tendenz abnehmend. Kraft- und Recyclingpapieranteil 50 % Hefte für Schulen des Kantons Luzern Bedarf 20 Jahrestonnen, weisses Schreibpapier in 90 g/m², Lieferant Ziegler Papierfabrik Grellingen Bücher Jahresbedarf stark variierend, im Schnitt etwa 5 10 t pro Jahr, Qualität holzfrei gestrichen oder Offset, Schweizer Papier.

8 4.3 Altpapier- und Kartonrecycling in der Kantonalen Verwaltung Grundsätzlich gelangen Dokumente ohne vertraulichen Inhalt innerhalb der kantonalen Verwaltung über spezielle Behälter direkt in die Altpapiersammlung. Persönliche und vertrauliche Dokumente gelangen zur Altpapierverwertung, nachdem sie über einen Aktenvernichter unleserlich gemacht wurden. Papierkörbe im traditionellen Sinn gibt es praktisch nur noch zur Entsorgung von Abfällen, die nicht der Verwertung zugeführt werden können. Karton wird gesondert gesammelt und der Wiederverwertung zugeführt. 4.4 Substitutionstendenzen Berichte im Intranet In den letzten zwei Jahren wurden vermehrt Berichte einzelner Dienststellen nicht mehr gedruckt sondern den Interessenten über das Intranet zur Verfügung gestellt. Beispiele dafür sind das Management Info des Personalamtes und die AVS Information des Amtes für Volksschulbildung Mails anstelle von Briefen Der Informationsversand mittels Mail hat stark zugenommen und wird weiterhin zunehmen. Zwischen 2004 und 2005 nahm der Einkauf von Kuverts um 15.5 % ab. Littau, den 1. Mai 2006 Lehrmittelverlag Drucksachen und Materialzentrale Roland Disler Dienststellenleiter

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