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1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Projekt Der Kriterienkatalog Entwicklung Ablauf der Bewertung und der elektronischen Erfassung Problematik der Auswertung Aussagen zu den einzelnen Kriterien Oberstes Organ (Landrat, Oberbürgermeister) Kreisangehörige Städte Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit Kämmerei/Haushalts-Informationen Ordnungsamt/Sozialamt Umweltamt Einwohnermeldeamt Standesamt Bauamt Schulen Kreise und Kreisfreie Städte Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit Kämmerei/Haushaltsinformationen Schulen Umwelt/Naturschutz Kultur Gesundheit Soziales, Jugend, Familie Bauwesen, Regionalplanung Veterinäramt Kfz-Zulassungsstelle...26 Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein

2 Wirtschaftsförderung Entsorgung ÖPNV Übergreifende Dienste / Informationen Politik Interaktion Benutzerführung und Transparenz Allgemeine Aussagen Die Umfrage Ablauf Kritische Auseinandersetzung Ergebnisse der Umfrage insgesamt Ergebnisse nach Altersgruppen Befragte über Befragte zwischen 30 und Befragte unter Ergebnisse nach Geschlecht Zusammenfassung Die Anfragen Notwendigkeit und konkrete Fragestellungen Reaktionszeit auf die Anfrage Erstellungsjahre der Internetseiten Erstellung der Internetseiten Verwaltung der Internetseiten Besuchszahlen der Internetseiten Schlussbemerkung Anhang Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 2

3 1. Das Projekt Die fortschreitende Diskussion um Ansätze von Bürgerorientierung im Hinblick auf die Internet-Auftritte der öffentlichen Hand legte eine Untersuchung der derzeitigen Situation in Schleswig-Holstein nahe. Wir traten somit an das kommunale Forum für Informationstechnik (KomFIT) heran und wurden hier auf der Suche nach einem Auftraggeber für unser Projekt fündig. Wir beschlossen, die Untersuchung in drei Teilgebiete zu untergliedern. Wir stellten einen Kriterienkatalog auf, der unserer Ansicht nach die fakultativen Bestandteile einer Homepage enthalten sollte. Ziel war es eine Aussage über den Ist-Zustand des Internetangebotes der Kommunen zu erhalten und besonders gut gelungene Seiten als Referenz für Neu- und Umgestaltungen anderer Kommunen aufzuzeigen. Des weiteren entwickelte unsere Projektgruppe einen Fragebogen für eine Bürgerumfrage in ausgesuchten Städten Schleswig-Holsteins. Dieser sollte Ergebnisse über die Nutzung der Internet-Auftritte durch den Bürger, z.b. bezüglich verschiedener Altersgruppen, liefern und die Zufriedenheit mit dem aktuellen Angebot widerspiegeln. Das letzte Teilprojekt war die Anfrage an die Kommunen per und über den Postweg. Durch die Anfrage wollten wir u.a. Informationen über die Reaktionszeit, den Aufbau und die Pflege der Internetseite erhalten. Diese sollten dann mit den Ergebnissen aus dem Teilprojekt Kriterienkatalog verglichen und auf mögliche Korrelationen überprüft werden. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 3

4 2. Der Kriterienkatalog 2.1 Entwicklung Im Teilprojekt Kriterienkatalog sollten die Internetseiten bezüglich der Breite und Tiefe des Angebots, der Aktualität, Interaktivität und Benutzerfreundlichkeit untersucht und bewertet werden. Somit erhofften wir uns Ergebnisse, die eine Aussage zur Beurteilung der Ist-Situation bieten. In diesem Zusammenhang wurde durch die Projektgruppe ein Kriterienkatalog entwickelt, der unserer Ansicht nach die Soll-Situation darstellt und somit die fakultativen Bestandteile eine Homepage enthält. Da sich jeweils die Aufgaben der Kreise, kreisfreien und kreisangehörigen Städte unterscheiden, war eine Differenzierung notwendig. Wir beschlossen jedoch die Kreise und kreisfreien Städte anhand eines einheitlichen Kriterienkataloges zu bewerten, da deren Aufgabengebiete nahezu identisch sind, während die Aufgaben der kreisangehörigen Städte davon deutlich abweichen. Somit erhielten wir zwei Kriterienkataloge. Bei der Entwicklung der Kriterienkataloge kamen wir durch Internetrecherchen auf diverse Studien. Diese Studien nahmen wir als Grundlage und führten zunächst eine Trennung in drei Ebenen durch. Somit galt unser Hauptaugenmerk zunächst der Informations-, Interaktions- und Benutzerebene. Bezüglich der Informationsebene haben wir in dem Bewertungskatalog zwischen dem Informationsangebot aus Verwaltung, Wirtschaft, Tourismus und Politik jeweils hinsichtlich der Breite, Tiefe und Aktualität unterschieden. Die Homepage einer Kommune sollte aus unserer Sicht Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 4

5 somit als ein Informationssystem für die unterschiedlichen Adressatengruppen dienen. Im Zusammenhang mit der Interaktionsebene wurde im Kriterienkatalog die Möglichkeit der Kommunikation und Transaktion vorausgesetzt. Unter Kommunikation verstehen wir den Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Gesprächspartnern z.b. per , in elektronischen Foren und Chats aber auch die Angabe der Postadresse und Telefonnummer als Angebot zum Informationsaustausch außerhalb des Internets. Transaktionen beinhalten hingegen eher die Abwicklung von Geschäftsprozessen auf elektronischem Wege. Dienstleistungsangebote sollten somit vollständig (elektronisches Einreichen von Dokumenten) oder zumindest teilweise (Downloadangebot von Formularen) über das Netz erbracht werden können. Unter der Benutzerebene verstehen wir die Anwenderfreundlichkeit, also ob die gewünschten Informationen vorhanden sind und wie schnell der Nutzer an diese gelangt. Aus den drei Ebenen wurden für den Kriterienkatalog der Kreise und kreisfreien Städte 17 Hauptkategorien und 107 Kriterien entwickelt (kreisangehörige Städte: 13;71). Im Anschluss folgte die Gewichtung. Hierbei spielte die Transparenz und insbesondere die Nachvollziehbarkeit der Bewertung eine entscheidende Rolle. Insofern haben wir uns dafür entschieden, das Vorhandensein eines Angebotes grundsätzlich mit dem Faktor 1 zu bewerten. Aus Gründen der Auswertbarkeit wurde auf eine Differenzierung mit einem höheren Faktor für die Darstellung der Intensität und Qualität einzelner Indikatoren verzichtet. So achteten wir z.b. beim Indikator Angaben zur Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 5

6 Person des Amtsinhabers (Hauptkategorie oberstes Organ ) lediglich auf das Vorhandensein der Informationen. Mit einem höheren Faktor wurden nur die Kriterien Menüführung und Reaktionszeit auf die -anfrage gewichtet. Diesen Kriterienpunkten sprachen wir eine größere Bedeutung zu und werteten Sie deshalb mit dem Faktor 5 bzw. 3. Die Bewertung des Kriteriums Menüführung sollte die Erreichbarkeit der Information widerspiegeln. Hier wurde deshalb auf die Frage eingegangen, ob ein Nutzer der Homepage schnell durch eine übersichtliche Navigation zu der gewünschten Information geführt wird. Durch den Bewertungspunkt Reaktionszeit auf die -anfrage wurde eine Schnittstelle mit der Anfrage an die Kommunen eingefügt. Diese Anfrage erfolgte zunächst per und wurde an die auf den jeweiligen Homepages genannten Kontaktadressen verschickt. Für eine Reaktion innerhalb von drei Tagen erhielt die Homepage die volle Punktzahl. Eine Antwort vom vierten Tag bis zu zwei Wochen hatte eine Bewertung mit zwei Punkten zur Folge. Kommunen, deren s später eingingen, bekamen lediglich einen Punkt für dieses Kriterium (Keine Antwort = 0 Punkte). 2.2 Ablauf der Bewertung und der elektronischen Erfassung Für die Bewertung des Kriterienkataloges mussten zunächst die Adressen der offiziellen Internetseiten der Kreise, kreisfreien und kreisangehörigen Städte recherchiert werden. Hierbei traten teilweise Unklarheiten auf. So war nicht sofort eindeutig zu erkennen, dass die offizielle Homepage der Stadt Bad Segeberg ist (und nicht ). Jedoch konnten wir über einen Link der Homepage und Internetsuchmaschinen Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 6

7 (z.b. die meisten Seiten der Kreise, kreisfreien und kreisangehörigen Städte ermitteln. Lediglich für die kreisangehörigen Städte Arnis und Tönning war keine Internetseite verfügbar. Danach wurde die Beurteilung durchgeführt. Zur Gewährleistung einer gewissen Vergleichbarkeit wurde die Durchführung auf den Zeitraum vom 25. August bis zum 01. September 2003 begrenzt. Für die Bewertung der Internetseiten hat jedes Projektmitglied einen Erhebungsaufwand von bis zu 60 Minuten pro Kommune benötigt. Hierbei sollte durch die Bewertung von drei verschiedene Mitgliedern der Projektgruppe (Untersuchungsteam) eine möglicherweise subjektive Bewertung verhindert werden. Bei der elektronischen Erfassung der Bewertungen wurden die drei Beurteilungen zusammengeführt. Hat ein Projektmitglied den jeweiligen Kriterienpunkt bei einer Kommune als vorhanden bewertet, erhielt dieser die volle Punktzahl. Somit wurden Genauigkeitsschwankungen ausgeglichen, die bei bis zu 15 Beurteilungen pro Tag möglicherweise auftraten. Eine Abweichung von diesem Erfassungsschema erfolgte lediglich bei den Kriterienpunkten: Übersichtliche Menüführung Ansprechendes, klares Seitendesign, nicht zu bunt Reaktionszeit des Systems im normalen Rahmen? Links funktionieren / keine toten Links Für das Kriterium Übersichtliche Menüführung wurden die Teilergebnisse des Untersuchungsteams von bis zu möglichen fünf Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 7

8 Punkten summiert, daraus der Mittelwert errechnet und dieser bei der elektronischen Erfassung berücksichtigt. Bei den Kriterien Ansprechendes, klares Seitendesign, nicht zu bunt und Reaktionszeit des Systems im normalen Rahmen? floss der am häufigsten genannte Wert in die Bewertung ein. Vom Grundprinzip abgewichen wurde ebenfalls beim Punkt Links funktionieren / keine toten Links. Bewertete ein Tester diesen Punkt mit keinem Punkt wurde bei der elektronischen Erfassung davon ausgegangen, dass lediglich dieser die vorhandenen toten Links entdeckt hatte. Somit erhielt eine Kommune lediglich dann einen Punkt für dieses Kriterium, wenn das gesamte Untersuchungsteam einen Punkt vergeben hat. 2.3 Problematik der Auswertung Bei der Entwicklung des Kriterienkataloges sind wir davon ausgegangen, was die Bürger von dem Internetauftritt ihrer Stadt bzw. ihres Kreises erwarten könnten. Unserer Meinung nach ist die Vollständigkeit des Angebots einer Internetseite von größerer Bedeutung als Ihre optische Gestaltung. Demnach haben wir den Bewertungsschwerpunkt auf den Inhalt der Internetauftritte gelegt. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass wir bei der Beurteilung der inhaltlichen Vollständigkeit der Internetseiten ebenfalls Prioritäten gesetzt haben. Ein Schwerpunkt im Verwaltungsbereich liegt beispielsweise auf der Darstellung des Umweltamtes bzw. des Bereiches Umwelt, da wir dies als eine Aufgabe ansehen, der in heutiger Zeit besondere Aufmerksamkeit durch die Öffentlichkeit zuzuschreiben ist. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 8

9 Weitere Angebote, die für die Bürger von besonderem Interesse sein könnten, und die wir daher umfangreicher bewertet haben, sind z.b. die Bereiche Bauwesen, Entsorgung, Wirtschaft und Politik. Andere Angebote, wie beispielsweise die Verwaltungsbereiche Ordnung und Soziales haben wir dagegen weniger umfangreich geprüft. Weiterhin hätten wir bei der Beurteilung der Internetauftritte auch Zusatzpunkte vergeben können, z.b. für zusätzliche Aspekte und Informationen, die in dem Kriterienkatalog nicht berücksichtigt wurden, insbesondere auch für besonderen Einfallsreichtum (z.b. Krempe-Quiz auf der Internetseite ). Aus Gründen der Auswertbarkeit wurde darauf verzichtet. Es hat sich im Rahmen der Bewertung der Internetauftritte herauskristallisiert, dass persönliche Erwartungen und Anforderungen der Bewerter Auswirkungen auf die Beurteilung einer Internetseite haben können. Dieser subjektive Beurteilungsmaßstab ist als eine Fehlerquelle zu betrachten, die sich auf die Bewertung der Benutzerführung und Transparenz der Seiten ausgewirkt haben könnte. Nicht jeder hat von den Kriterien übersichtliche Menüführung und ansprechendes, klares Seitendesign die gleichen Erwartungen. Auch das Merkmal detaillierte Darstellung der Aufgaben und Ziele unterliegt den persönlichen Anforderungen der Bewerter. Wir haben versucht, dieses Fehlerrisiko zu minimieren, indem wir auf die oben dargestellte Auswertungsmethode (siehet 2.2) zurückgegriffen haben. Problematisch war ebenfalls die Bewertung ausgegliederter Aufgaben, wie beispielsweise die Bereiche Entsorgung und Wirtschaftsförderung. Unter der Voraussetzung, dass sich auf der Internetseite der Stadt oder Gemeinde bzw. des Kreises ein Verweis in Form eines Links auf diese Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 9

10 Angebote befand, haben wir die Darstellung dieser externen Internetauftritte in die Bewertung miteinbezogen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass... sowohl die Auswahl der Kriterienpunkte als auch die Beurteilung bestimmter Merkmale von persönlichen Erwartungen und Anforderungen abhängig ist, nicht jeder einzelne Link von uns verfolgt wurde und somit Angebote übersehen worden sein könnten und andererseits Angebote, die wir nicht finden konnten (aufgrund fehlender Suchmöglichkeiten oder unübersichtlicher Menüführung) wohl auch von den Bürgern übersehen würden oder nur erschwert zu finden wären. 2.4 Aussagen zu den einzelnen Kriterien Oberstes Organ (Landrat, Oberbürgermeister) Bei der Darstellung des obersten Organs schnitten die Kreise und kreisfreien Städte mit 83,33 % deutlich besser als die kreisangehörigen Städte (61,16 %) ab. Dies lag insbesondere daran, dass lediglich neun von 56 kreisangehörigen Städten das Kriterium einer detaillierte Darstellung von Aufgaben und Ziel des obersten Organs erfüllten. Des weiteren machten lediglich knapp die Hälfte der Kommunen dieser Kategorie Angaben zur Person des Amtsinhabers (48,21 %). Besonders gut gelungene Seiten sind somit hauptsächlich im Bereich der Kreise und kreisfreien Städte zu finden. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 10

11 Referenzen sind die Seiten 1 der: o Kreise: Steinburg, Ostholstein, Schleswig-Flensburg, Nordfriesland o kreisfreie Stadt: Landeshauptstadt Kiel o kreisangehörige Stadt: Reinbek, Itzehoe, Geesthacht, Bredstedt Abb. 1, Internetauftritt Kreis Ostholstein, Darstellung oberstes Organ Kreisangehörige Städte Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit In vielen kreisangehörigen Städten arbeitet die Pressestelle nicht als eigener Sachbereich und wird daher auf der Homepage auch nicht 1 Entsprechende Internetadressen entnehmen Sie bitte dem Anhang Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 11

12 gesondert ausgewiesen. Folglich ist das relativ schlechte Gesamtergebnis von 41,52 % der möglichen Punkte nur bedingt aussagefähig. Tatsache ist, dass lediglich die Städte Brunsbüttel, Eckernförde, Geesthacht, Glinde, Glücksburg, Heide, Kaltenkirchen, Kellinghusen, Meldorf, Mölln, Pinneberg, Plön, Quickborn, Reinbek, Rendsburg, Schenefeld, Schleswig, Schwarzenbek, Wahlstedt, Westerland und Wyk auf Föhr (37,5 %) ihre aktuellen Presseerklärungen ins Netz gestellt haben und keine Stadt weitergehende Informationen über Downloads oder Broschüren anbietet. Die Bewertung der Reaktionszeit auf eine -anfrage wird gesondert erläutert. Abb. 2, Internetauftritt Stadt Pinneberg, Darstellung Presseerklärungen Kämmerei/Haushalts-Informationen Neben der allgemeinen Information über die Erreichbarkeit des Sachbereiches per und Post wurde untersucht, inwiefern Informationen über den aktuellen Haushalt zur Verfügung stehen. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 12

13 Jedoch lediglich 12 der 56 kreisangehörigen Städte (21,43 %) bieten einen solchen Service an. Dies sind die Städte Eckernförde, Glinde, Heiligenhafen, Itzehoe, Marne, Meldorf, Niebüll, Quickborn, Rendsburg, Schwarzenbek, Uetersen und Wyk auf Föhr. Insgesamt wurden durchschnittlich 63,1 % der möglichen Punkte erzielt. Abb. 3, Internetauftritt Stadt Glinde, Darstellung Kämmerei/Haushalts-Informationen Ordnungsamt/Sozialamt Für beide Sachbereiche wurde jeweils nur die Erreichbarkeit per sowie der Hinweis auf Postadresse und Telefonnummer hinterfragt. Für beide Aufgabenbereiche boten jeweils 42 Städte (75 %) eine Kommunikation per an. Bei jeweils 51 Städten (91,07 %) fand sich ein Hinweis auf eine direkte Postadresse und Telefonnummer. Dies bedeutet, dass durchschnittlich 83,04 % der Punkte erreicht wurden. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 13

14 Umweltamt In diesem Bereich interessierte vor allem die Möglichkeit Informationen über Umwelt- und Naturschutz zu erhalten. 9 Städte (16,07 %) (Bargteheide, Eckernförde, Geesthacht, Glückstadt, Itzehoe, Nortorf, Schwarzenbek, Westerland und Wyk auf Föhr) hatten sich mit Umwelteinrichtungen verlinkt, 8 Städte (14,29 %) (Bargteheide, Eckernförde, Fehmarn, Geesthacht, Rendsburg, Wedel, Westerland und Wyk auf Föhr) berichteten durch aktuelle Online-Informationen über neueste Entwicklungen, jedoch nur die 3 Städte Bargteheide, Eckernförde und Rendsburg (5,36 %) boten die Möglichkeit sich direkt Informationen herunterzuladen oder Broschüren und CDs zu bestellen. Die magere Ausbeute von durchschnittlich 33,04 % der möglichen Punktezahl zeigt, dass in diesem Bereich noch einiges ausbaufähig ist. Abb. 4, Internetauftritt Stadt Rendsburg, Darstellung Möglichkeit Informationen herunterzuladen Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 14

15 Einwohnermeldeamt Bereits 19 Städte (33,93 %) (Bad Oldesloe, Büdelsdorf, Eckernförde, Geesthacht, Glücksburg, Itzehoe, Kellinghusen, Mölln, Norderstedt, Nortorf, Oldenburg, Pinneberg, Plön, Preetz, Rendsburg, Schenefeld, Wahlstedt, Wedel und Wilster) bieten ihren Bürgern an, Formulare zur An-, Um-, oder Abmeldung über das Internet herunterzuladen. Dies ist ein guter Anfang, sollte jedoch auch bei den restlichen Städten bald zum Standard gehören. Die Tatsache, dass nur 24 Städte (42,86 %) Informationen zur Lohnsteuerkarte geben, ist hingegen recht ernüchternd. Der Gesamtdurchschnitt liegt hier bei 60,27 %. Abb. 5, Internetauftritt Stadt Büdelsdorf, Darstellung Formulare zur Abmeldung Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 15

16 Standesamt Die Frage, wo man sich trauen lässt, wird unter anderem durch die Attraktivität des Trauortes und des Trauzimmers bestimmt. Daher ist es für Heiratswillige sehr interessant hierüber Informationen zu erhalten. Der Trauort wird von 15 Städten (26,79 %) beschrieben, Einblicke in das Trauzimmer gewähren 12 der 56 untersuchten kreisangehörigen Städte (21,43 %). In diesem Bereich besteht klar Nachholbedarf. Ideen hierfür könnte man sich bei den Städten Eckernförde, Eutin, Glinde, Mölln, Neustadt, Oldenburg, Preetz, Wedel, Westerland oder Wyk auf Föhr holen. Abb. 6, Internetauftritt Stadt Westerland, Darstellung Standesamt Bauamt Fragen der Bauverwaltung sind sowohl für Private als auch für Handel und Gewerbe von großer Bedeutung. Die Festsetzungen in den B- bzw. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 16

17 F-Plänen sind für beide bindend. Dass nur 18 Städte (32,14 %) (Büdelsdorf, Eckernförde, Fehmarn, Friedrichstadt, Garding, Glückstadt, Itzehoe, Mölln, Neustadt, Norderstedt, Oldenburg, Pinneberg, Quickborn, Rendsburg, Uetersen, Wedel, Westerland und Wyk auf Föhr) ihren Bürgern hierüber Informationen geben, ist daher ein unbefriedigendes Ergebnis. Links auf Einrichtungen für weitergehende Auskünfte bieten 9 Städte (16,07 %) (Bargteheide, Eckernförde, Fehmarn, Friedrichstadt, Glinde, Glückstadt, Itzehoe, Quickborn und Rendsburg). Insgesamt wurde ein Durchschnitt von 54,46 % der möglichen Punkte erzielt. Abb. 7, Internetauftritt Stadt Norderstedt, Darstellung Bebauungsplan Schulen Fast alle Städte (92,86 %) hatten einen Hinweis auf die Postadressen und Telefonnummern der Schulen ihrer Stadt. Viel überraschender ist es hingegen, dass man bereits in 40 Städten (71,43 %) Links auf die Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 17

18 ortsansässigen Schulen eingerichtet hat. Dies ist nicht nur für Einwohner mit Kindern interessant, da z. B. auch Volkshochschulen direkt via Internet erreichbar sind. Positiv hervorzuheben sind hier die Städte Eckernförde und Westerland. Sie bieten zudem Downloads bzw. Infobroschüren zum Thema an. Durchschnittlich wurden 49,29 % der möglichen Punktzahl erreicht. Abb. 8, Internetauftritt Stadt Eckernförde, Darstellung Schulen Kreise und Kreisfreie Städte Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit Bei der Untersuchung der Darstellung der Pressestelle im Internet kamen die Kreise und kreisfreien Städte auf 68,33 % der möglichen Punktzahl. 11 Kreise bzw. kreisfreie Städte (73,33 %) haben über aktuelle Presseerklärungen informiert und der Kreis Steinburg bietet zudem die Möglichkeit an Broschüren zu bestellen/infos herunterzuladen. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 18

19 Die Frage der Reaktionszeit auf eine -anfrage wird wie schon bei den kreisangehörigen Städten in einem gesonderten Abschnitt ausgewertet Kämmerei/Haushaltsinformationen Bei den Kreisen und kreisfreien Städten wurden die selben Anhaltspunkte untersucht, wie bei den kreisangehörigen Städten. Doch auch lediglich bei den Kreisen Stormarn, Segeberg, Pinneberg, Ostholstein und Nordfriesland sowie bei der kreisfreien Stadt Neumünster fanden sich Informationen über die aktuelle Finanzsituation. Das heißt, 40 % aller schleswig-holsteinischen Kreise stellten ihren aktuellen Haushalt ins Netz. Im Gesamtergebnis wurden durchschnittlich 77,78 % der möglichen Punkte erzielt. Abb. 9, Internetauftritt Kreis Pinneberg, Darstellung Haushalt online Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 19

20 Schulen Bis auf einen Fall boten alle Kreise bzw. kreisfreien Städte die Möglichkeit über einen Link auf die Internetseiten der Schulen zu gelangen. Bei der Darstellung der genauen Aufgaben und Ziele im Bereich der Schulverwaltung gaben 8 Kreise und 2 kreisfreie Städte (66,67 %) (Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Plön, Segeberg, Stormarn, Flensburg und Kiel) detailliertere Auskünfte. Positiv fielen zudem die Kreise Segeberg und Plön auf, die weitergehendere Informationen in Form von Downloads und Broschüren anbieten. Durchschnittlich wurden 73,33 % der möglichen Punkte erreicht. Abb. 10, Internetauftritt Kreis Plön, Darstellung Schulen Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 20

21 Umwelt/Naturschutz Auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes wurde ein Durchschnittswert von 67,78 % der möglichen Punkte erzielt. 9 Kreise/kreisfreie Städte (60 %) (Lübeck, Kiel, Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Steinburg und Stormarn ) sind mit Einrichtungen im Bereich Umwelt verlinkt, bei 8 Kreisen/kreisfreien Städten (53,33 %) (Lübeck, Kiel, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Steinburg, Stormarn) wurden aktuelle Umweltinformationen ins Internet gestellt, wiederum nur bei 3 Kreisen (20 %) (Dithmarschen, Pinneberg und Steinburg ) besteht die Möglichkeit, Informationen herunterzuladen oder Broschüren anzufordern. Das Ergebnis ist insgesamt recht befriedigend. Abb. 11, Internetauftritt Kreis Pinneberg, Darstellung Umwelt Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 21

22 Kultur Im Bereich Kultur interessierte vor allem die detaillierte Darstellung von Aufgaben und Zielen sowie das Vorhandensein von Links auf kulturelle Einrichtungen. 12 Kreise/kreisfreie Städte (80 %) hatten ihren Aufgabenbereich näher erläutert und immerhin noch 10 (66,67 %) (Flensburg, Kiel, Neumünster, Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Schleswig- Flensburg, Segeberg und Stormarn) boten direkten Zugang zu Internetseiten der entsprechenden Einrichtungen. Dass 83,33 % der möglichen Punkte erreicht worden sind, deutet auf ein gutes Ergebnis. Abb. 12, Internetauftritt Stadt Flensburg, Darstellung Kultur Gesundheit Auch in diesem Bereich mussten für eine optimale Bewertung genaue Aufgabenbeschreibungen und Links zu finden sein. Zusätzlich suchten Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 22

23 wir nach Downloads oder Bestelladressen für Broschüren oder CDs zum Thema. Während die ersten beiden Kriterien von fast allen erfüllt worden sind (100% bzw. 93,33 %), boten den weitergehenden Service nur die Kreise Herzogtum-Lauenburg, Ostholstein und Steinburg sowie die kreisfreie Stadt Neumünster an. Die ereichte Durchschnittspunktzahl lag bei 81,33 % der möglichen Punkte. Abb. 13, Internetauftritt Kreis Steinburg, Darstellung Gesundheit Soziales, Jugend, Familie Die Kreise und kreisfreien Städte gelangten zu einem Durchschnitt von 90 % der möglichen Punkte, was zeigt, dass sie in diesem Bereich unsere Kriterien im Wesentlichen erfüllt haben. 2 Kreise/kreisfreie Städte machten keine Aussagen zu ihren Zielen und Aufgaben und boten auch keine Links auf Einrichtungen. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 23

24 Aufgrund der Punktegleichheit wird auf das Hervorheben einzelner Kreise oder kreisfreier Städte verzichtet Bauwesen, Regionalplanung Die selben Kriterien wie in dem vorgenannten Sachbereich (detaillierte Darstellung von Aufgaben/Zielen, Links auf Einrichtungen) waren auch im Bereich Bau Untersuchungsgrundlage. Die Ziele und Aufgaben fanden wir in 14 Kreisen/kreisfreien Städten (93,33 %) detailliert dargestellt. Links gibt es nur bei 10 Kreisen bzw. kreisfreien Städten (66,67 %) (Flensburg, Dithmarschen, Herzogtum- Lauenburg, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Schleswig-Flensburg, Segeberg, Steinburg und Stormarn). Insgesamt ist das Ergebnis von 90 % der erreichbaren Punkte jedoch gut. Abb. 14, Internetauftritt Stadt Flensburg, Darstellung Bebauungsplan Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 24

25 Veterinäramt Der Grund für ein Gesamtergebnis von lediglich 61,11 % der möglichen Punkte könnte darin liegen, dass dieser Aufgabenbereich nicht im zentralen Interesse des Bürgers steht und daher auf den Homepages vernachlässigt wird. Trotzdem haben 6 Kreise/kreisfreie Städte (40 %) (Herzogtum- Lauenburg, Nordfriesland, Ostholstein, Plön, Schleswig-Flensburg und Segeberg) Links eingerichtet, immerhin noch 5 (33,33 %) (Kiel, Herzogtum-Lauenburg, Nordfriesland, Ostholstein und Segeberg) boten Downloads bzw. Broschüren an und bei den 3 Kreisen Herzogtum- Lauenburg, Nordfriesland und Ostholstein und der Landeshauptstadt Kiel (26,67 %) konnten wir sogar Online-Erklärungen zu aktuellen Themen (z.b. MKS oder BSE) finden, was z.b. für Landwirte ein interessanter Service sein könnte. Abb. 15, Internetauftritt Kreis Nordfriesland, Darstellung Veterinäramt Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 25

26 Kfz-Zulassungsstelle Sehr viel interessanter für den Bürger ist die Frage wie und wo man sein Auto an-, ab- oder ummeldet. Daher kann hier ein Gesamtergebnis von einer durchschnittlich erreichten Punktzahl von 61,9 % der möglichen Punkte nicht zufriedenstellend sein. So muss man es sicherlich als selbstverständlich erachten, dass alle Kreise und kreisfreien Städte ihre Öffnungszeiten und Ansprechpartner der Zulassungsstelle ausgewiesen haben. Nur 7 Kreise/kreisfreie Städte (46,67 %) (Kiel, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg, Rendsburg- Eckernförde, Segeberg und Stormarn) geben Hinweise auf die Erreichbarkeit der Behörde durch Lagepläne und Wegbeschreibungen. Man kann zwar bei 9 Kreisen /kreisfreien Städten (60 %) (Flensburg, Kiel, Neumünster, Nordfriesland, Pinneberg, Plön, Segeberg, Steinburg und Stormarn) Formulare direkt herunterladen, die Option, diese dann jedoch wieder elektronisch einzureichen eröffnet bisher keiner der untersuchten Kreise/kreisfreien Städte. Abb. 16, Internetauftritt Kreis Nordfriesland, Darstellung KFZ-Zulassung Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 26

27 Bei den Kreisen Herzogtum-Lauenburg, Nordfriesland, Pinneberg, Plön, Steinburg und Stormarn (40 %) kann man sich über das Internet ein Kennzeichen reservieren lassen Wirtschaftsförderung Zum Gebiet der Wirtschaftsförderung muss man erwähnen, dass viele Kreise und kreisfreie Städte diese Aufgabe an spezielle Wirtschaftsförderungsgesellschaften übertragen haben. Sofern dies der Fall war, haben wir versucht, auch die verlinkten Seiten in der Bewertung zu berücksichtigen. Wir hinterfragten das Vorhandensein von Informationen zu Gewerbeflächen, Existenzgründung, Job-Angeboten sowie Verbänden und Organisationen. Abb. 17, Internetauftritt Stadt Lübeck, Darstellung Wirtschaftsförderung Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 27

28 Die Gewerbeflächen wurden in 12 Kreisen/kreisfreien Städten (80 %) ausgewiesen, dagegen fanden Existenzgründer nur in 7 Kreisen/kreisfreien Städten (46,67 %) entsprechende Informationen. Das elektronische Einreichen von Dokumenten ist auch in diesem Bereich bisher bei keinem/keiner Kreis/kreisfreien Stadt möglich. Daher spricht auch das Gesamtergebnis von 54,67 % der möglichen Punktzahl für eine Angebotserweiterung in diesem Bereich. Gute Ansätze zeigten hier die Kreise Nordfriesland und Segeberg und die kreisfreien Städte Lübeck und Kiel Entsorgung Das Thema Entsorgung wurde insgesamt recht gut dargestellt. 14 Kreise/kreisfreie Städte (93,33 %) hatten Links auf die entsprechenden Entsorgungsunternehmen eingerichtet und bereits 11 Kreisen/kreisfreien Städten (73,33 %) war es möglich notwendige Formulare herunterzuladen. Abb. 18, Internetauftritt Kreis Nordfriesland, Darstellung Dokumenteinreichung Entsorgung Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 28

29 Besonders hervorzuheben ist hier der Kreis Nordfriesland, da man hier Dokumente auch übers Internet einreichen kann. Insgesamt wurden durchschnittlich 71,43 % der möglichen Punkte erreicht ÖPNV Bei diesem Thema interessierte uns die Verfügbarkeit von aktuellen Fahrplänen sowie eine direkter Link zu den Verkehrgesellschaften, um z.b. Fahrpreise abzufragen. Beide Kriterien wurden jeweils von 9 Kreisen/kreisfreien Städten (60%) erfüllt. Es wurde ein Gesamtergebnis von 64 % der möglichen Punkte erzielt. Positivbeispiele sind hier die kreisfreien Städte Kiel und Neumünster sowie die Kreise Herzogtum-Lauenburg, Nordfriesland, Ostholstein, Pinneberg und Plön. Abb. 19, Internetauftritt Stadt Neumünster, Darstellung ÖPNV Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 29

30 2.4.4 Übergreifende Dienste / Informationen Bei diesem Punkt ging es uns um das Angebot, dass sich neben den Informationen zur Verwaltungstätigkeit und der Repräsentanten auf den Internetseiten der Städte und Kreise befindet. Dabei haben wir uns nicht nur auf sogenannte Touristische Informationen wie Informationen zur Geschichte der Region, Hinweise auf touristische Highlights, Links auf Tourismuszentralen, Unterkünfte, Restaurants oder Links auf Landkarten konzentriert, sondern auch nach interaktiven Möglichkeiten wie Beteiligung an Online-Diskussionen (Chat/Foren) oder Aktuelle Ausschreibungen / Bewerbungen online gesucht. Abb. 20, Internetauftritt Stadt Husum, Darstellung Englisch-Version Überraschend ist, dass trotz der Häufigkeit der Hinweise auf touristische Highlights (94,64%/100%) bei den Städten und Kreisen nur 5,36% (bei den kreisangehörigen Städten) bzw. 20% (der Kreise und kreisfreien Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 30

31 Städte) eine (Teil-) Version auf Englisch enthalten. Selbst wenn dies nur ein paar Zeilen zur Begrüßung waren, wie beim Kreis Nordfriesland, ist es uns doch positiv bei den Seiten aufgefallen. In einem Fall wurde auch für eine Version auf dänisch der Punkt vergeben. Weniger als die Hälfte der kreisangehörigen Städte haben Links zu anderen Gemeinden / Städten / Kreisen. Die ist verwunderlich, denn wenn der Bürger nach Aufgaben sucht, die sich in der Verwaltung des Kreises befinden, besteht häufig nicht die Möglichkeit per Link zu deren Seite zu gelangen. Im Gegensatz dazu haben 73,33% der Kreise und kreisfreien Städte das Angebot eines solchen Links. Insbesondere bei den kreisangehörigen Städten ist zu bemerken, dass der hauptsächliche Schwerpunkt bei dieser Kategorie auf die touristischen Merkmale gelegt wurde. Während Bewerbungen / Ausschreibungen online (42,86%), ein Zentraler Formular-Dienst (37,5%) und Chats / Foren (25%) sich nur mitunter weit unter 50% der Seiten befinden, sind, wie oben bereits erwähnt, Hinweise auf touristische Highlights, Hinweise auf besondere Kultur- und Freizeitangebote (98,21%), Links auf Tourismuszentrale, Unterkünfte, Restaurants (92,86%) fast überall vorhanden. Dass fast die Hälfte aller Städte eine Wetterinformation auf ihrer Seite vorhalten, hat uns überrascht. Aber gerade im Hinblick auf den Tourismusschwerpunkt ist dies positiv zu bewerten. Bei den Kreisen und kreisfreien Städten ist das Angebot der übergreifenden Informationen / Dienste fast durchweg bei allen Seiten gut vertreten. Besonders die Seiten der Landeshauptstadt Kiel und des Kreises Ostholstein bieten bis auf die Möglichkeit des Online- Chats alle Dienste / Übergreifende Informationen, für die wir in dieser Kategorie Punkte vergeben haben. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 31

32 Gerade das Angebot der Beteiligungsmöglichkeit an Online- Diskussionen ist für die Städte und Kreise anscheinend von geringerer Bedeutung, da nur rund 25% diese Möglichkeit bieten, zum Beispiel die kreisangehörige Stadt Schleswig. Abb. 21, Internetauftritt Stadt Schleswig, Darstellung Chat Bei Überprüfung der Seiten ist weiterhin aufgefallen, dass einige Untersuchungsteilnehmer andere interessante Möglichkeiten auf ihrer Homepage anbieten; hierzu gehört unter anderem Links zur Deutschen Bahn (Fahrplanauskunft), Links zu Gesetzesseiten, Informationen zu Europa-Angelegenheiten, Links zur Postleitzahlenseite, Links zu Routenplaner oder aktuelle Zeitungsnachrichten Politik Die Anforderungen im Bereich der Politik erfüllten erneut die Kreise und kreisfreien Städte mit 70,48 % besser als die kreisangehörigen Städte (45,41 %). Weiterhin fiel auf, dass insbesondere das Angebot Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 32

33 Bestellen/Download von Informationen/Broschüren/CD zu den jeweiligen Gremien nicht vorhanden war (vier von 71 Kommunen). Eine detaillierte Darstellung zu den Aufgaben und Zielen fehlte jedoch hauptsächlich bei den kreisangehörigen Städten (21,43 %). Referenzen sind die Seiten der o Kreis: Nordfriesland, Ostholstein, Schleswig-Flensburg, Segeberg o Kreisfreie Stadt: Hansestadt Lübeck, Landeshauptstadt Kiel o Kreisangehörige Stadt: Kellinghusen, Pinneberg, Schnenefeld, Quickborn, Rendsburg, Ütersen, Westerland Abb. 22, Internetauftritt Kreis Schleswig-Flensburg, Darstellung Politik Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 33

34 2.4.6 Interaktion Den Bereich der Interaktion haben wir wie bereits oben beschrieben in den Bereich Kommunikation und Transaktion unterteilt. Die Möglichkeit der Kommunikation - also dem Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Gesprächspartnern - sollte per aber auch durch die Angabe der Postadresse und Telefonnummer als Angebot zum Informationsaustausch außerhalb des Internets eingeräumt werden. Dabei haben wir zunächst untersucht, ob die Kommunen die Kommunikation über das Internet oder den herkömmlichen Weg über die Post oder das Telefon bevorzugen. Zumindest eine Kontaktadresse des Kreises, der kreisfreien oder kreisangehörigen Stadt bestand für beide Varianten bei allen untersuchten Internetseiten. Allerdings war die Information Hinweise auf eine Postadresse und Telefonnummer mit 93,76 % häufiger vorhanden, als die Möglichkeit mit dem gewünschten Gesprächspartner per in Kontakt zu treten (82,28 %). Insbesondere bei den kreisangehörigen Städten waren lediglich 72,14 % der geforderten -adressen vorhanden. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Kommunikation über das Internet nicht ausgereift ist, lieferte die -anfrage. So blieben 33 der 71 abgesendeten Anfrage unbeantwortet. Eine angemessene Reaktionszeit von drei Tagen wurde sogar nur von 26 Kommunen eingehalten. Somit konnten insgesamt 72,84 % der möglichen Punkte des Kriteriums Reaktionszeit auf die -anfrage erreicht werden. Referenzen sind die Seiten der o Kreis: Nordfriesland, Ostholstein, Plön, Schleswig-Flensburg, Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 34

35 Stormarn o kreisfreie Stadt: Landeshauptstadt Kiel o kreisangehörige Stadt: Geesthacht, Glinde, Kellinghusen, Rendsburg, Schwarzenbek Abb. 23, Internetauftritt Kreis Nordfriesland, Darstellung KFZ-Zulassung Transaktionen beinhalten hingegen eher die Abwicklung von Geschäftsprozessen auf elektronischem Wege. Dienstleistungsangebote sollten somit vollständig (elektronisches Einreichen von Dokumenten) oder zumindest teilweise (Downloadangebot von Formularen) über das Netz erbracht werden können. Der Hauptindikator in diesem Bereich ist die Download-Möglichkeit von Formularen. Dieses wurde wiederum von den Kreisen und kreisfreien Städten mit 66,67 % eher angeboten als von den kreisangehörigen Städten (37,50 %). Dies verwundert, da der direkte Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 35

36 Bürgerkontakt eher bei den kreisangehörigen Städten zu vermuten ist. Insofern sollten gerade diese Kommunen den Service eines zentralen Formulardienstes vorhalten. Referenzseiten: o Kreis: o Kreisfreie Stadt: o Kreisangehörige Stadt: Ostholstein, Plön, Segeberg Stormarn Flensburg, Landeshauptstadt Kiel, Neumünster Rendsburg, Itzehoe Abb. 24, Internetauftritt Stadt Plön, Darstellung Interaktion Benutzerführung und Transparenz Diesem Punkt ist allein durch die Ergebnisse zwischen den kreisangehörigen Städten und den Kreisen / kreisfreien Städten zu unterscheiden. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 36

37 Nur knapp die Hälfte aller Seiten (51,79%) der kreisangehörigen Städte besitzt eine Suchfunktion mit freier Eingabe von Suchbegriffen. Die Suchfunktion ist nach unserer Meinung eine entscheidende Funktion der Internetseite, die auf keinen Fall fehlen sollte. Gerade wenn mit der Seite auch Menschen mit geringeren Internetkenntnissen angesprochen werden sollen, ist eine Suchfunktion durchaus hilfreich. Im Gegensatz dazu haben 93,33% der Seiten der Kreise und kreisfreien Städte eine solche Funktion. Das Seitendesign hat uns bei allen Seiten der Kreise und kreisfreien Städte gefallen. Bei den kreisangehörigen Städten jedoch gab es einige nicht so gelungene Seiten, die durch ihre Farbwahl zwar ins Auge stachen, dadurch jedoch die Übersichtlichkeit einschränkten ( s.u.). Abb. 25, Internetauftritt Stadt Krempe, Darstellung Seitendesign (Referenzseite ) Die teilweise fehlende Suchfunktion und das ab und zu nicht gerade ansprechende Seitendesign sind mit die Gründe, weshalb bei der Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 37

38 Übersichtlichen Menüführung bei den kreisangehörigen Städten nur 52,14% der möglichen Punkte vergeben wurden, wohin gegen die Kreise und kreisfreien Städte 72% der Punkte erlangten. Gerade die übersichtliche Menüführung war in unseren Augen sehr wichtig, da sich wie schon oben ausgeführt auch Menschen mit geringen Internetkenntnissen angesprochen fühlen sollen. Die Übersichtlichkeit der Menüführung wurde bei einigen Seiten außerdem dadurch beeinträchtigt, dass teilweise neue Fenster beim Öffnen einer Funktion auftauchten. Diese neuen Fenster waren bei einigen Probanden relativ klein und ließen sich nicht maximieren. Leider ist es nicht allen Seiten, weder bei den Kreisen und kreisfreien Städten, noch bei den kreisangehörigen Städten, gelungen tote Links von ihrer Seite zu entfernen. Bei 33,33% der Seiten der Kreise / kreisfreien Städten wurden solche Links entdeckt, bei den kreisangehörigen Städten war es dagegen nur bei 12,5% der Seiten der Fall. Diese toten Links sind nicht nur frustrierend, sondern verunsichern die noch nicht so erfahrenen Besucher der Seite. 2.5 Allgemeine Aussagen Aus der Untersuchung der Kreise, kreisfreien und kreisangehörigen Städte Schleswig-Holsteins konnten diverse Zahlen gewonnen werden. Jedoch gibt es Problemfelder, die die empirische Aussagekraft der Zahlen einschränken. So konnten nicht alle Internetseiten gefunden werden (kreisangehörige Stadt Arnis) bzw. waren während der Erhebung nicht erreichbar (kreisangehörige Stadt Tönning). Außerdem setzen einige Kommunen bei der Gestaltung des Internetauftrittes Schwerpunkte z.b. im touristischen Bereich ( Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 38

39 Eine weitere Fehlerquelle bestand bei der Bewertung der Internetauftritte. Bei gewissen Kriterien war für die Tester ein Beurteilungsspielraum vorhanden. Somit ist es durchaus möglich, dass z.b. ein Tester das Kriterium detaillierte Informationen als gegeben ansah, ein anderer diese jedoch als nicht detailliert genug empfand. Weiterhin sind Schwankungen bezüglich der Genauigkeit nicht auszuschließen. Eine vollständig gleichmäßige Konzentration ist bei bis zu 15 Bewertungen pro Tag nicht zu gewährleisten. Somit ist festzuhalten, dass durchaus Fehlerquellen vorhanden waren, denen allerdings mit der Bewertung durch die Untersuchungsteams entgegengewirkt wurden. Subjektive Eindrücke und Genauigkeitsschwankungen konnten so nivelliert werden. Es ist z.b. unwahrscheinlich, dass alle drei Tester ein vorhandenes Angebot übersehen konnten. Außerdem sind die Kommunen selbst für die Abrufbarkeit der Informationen verantwortlich. Es ist zumindest fraglich, ob ein Bürger an eine von ihm gesuchte Information gelangt, die auch von drei verschiedenen Testern nicht gefunden werden konnte. Eine annähernde Abbildung des Ist-Zustandes erscheint somit trotz aller Einschränkungen gegeben zu sein. Deshalb wurde auf ein Ranking nicht verzichtet. Es kann so als Grundlage für ein Benchmarking behilflich sein. Unsere Konzentration bei der Interpretation der Ergebnisse galt insoweit eher den in den unterschiedlichen Kategorien führenden Homepages. Sie können als Referenzobjekt für Neu- oder Umgestaltungen von Internetauftritten anderer Kommunen herangezogen werden. Bei der Erstellung des Rankings setzten wir die erreichten Punkte ins Verhältnis zu den möglichen Punkten. Um die daraus resultierende Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 39

40 Prozentzahl als Schulnote darstellen zu können, nahmen wir die Benotungsskala der Industrie- und Handelskammern. Ab Note Schulnote 0,00% 6 Ungenügend 30,00% 5 Mangelhaft 50,00% 4 Ausreichend 67,00% 3 Befriedigend 82,00% 2 gut 91,00% 1 sehr gut Abb. 26, IHK-Benotungsskala Dies ergab, dass keine der getesteten Kommunen mit sehr gut bewertet werden konnten. Außerdem erreichten lediglich 35 % der Städte und Kreise ein befriedigende oder bessere Note. gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Abb. 27, Notenverteilung Gesamt Weiterhin ergibt der Mittelwert von 59,85 % ein insgesamt nur ausreichendes Ergebnis der Kommunen in Schleswig-Holstein. Allerdings fällt die Bewertung der Kreise und kreisfreien Städte mit 72,39 % besser aus als die der kreisangehörigen Städte mit 56,49 %. Somit setzen sich die Referenzseiten auch hauptsächlich aus den Kreisen und kreisfreien Städten zusammen. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 40

41 Insbesondere der Kreis Nordfriesland, der mit 89,38 % (gut) das eindeutig beste Ergebnis erzielen konnte, sollte bei Neu- und Umgestaltungen berücksichtigt werden. Lfd.Nr. Name Kategorie Prozent Benotung 1 Nordfriesland Kreis 89,38% gut 2 Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt 85,84% gut 3 Ostholstein Kreis 83,19% gut 4 Stormarn Kreis 82,30% gut 5 Rendsburg Kreisangehörige 81,82% befriedigend Stadt 6 Segeberg Kreis 81,42% befriedigend 7 Pinneberg Kreis 80,53% befriedigend 8 Itzehoe Kreisangehörige 79,22% befriedigend Stadt 9 Eckernförde Kreisangehörige 77,92% befriedigend Stadt 10 Steinburg Kreis 76,99% befriedigend Abb. 28, Top Ten der Untersuchten Internetauftritte 3 Die Umfrage Zur Ergänzung der Bewertung der Internetseiten durch den Kriterienkatalog haben wir eine Umfrage in 8 Städten in Schleswig- Holstein durchgeführt. Hierbei sollte herausgefunden werden, welche Altersgruppen das Internet nutzen, was der Bürger von den Seiten seiner Stadt erwartet und wie der Bürger die Benutzerfreundlichkeit auf den Seiten beurteilt. 3.1 Ablauf Zur Ausarbeitung des Umfragebogens haben wir zunächst drei Thesen aufgestellt; Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 41

42 1. Personen die das 60 Lebensjahr vollendet haben zeigen wenig Interesse an den Internetauftritten und dem Internet insgesamt, 2. Die Anzahl der Personen, welche die Internetseite kennen ist kleiner als 50 %, 3. Das Hauptinteresse an den Internetauftritten der Städte liegt im Bereich der Behördeninformationen und des Herunterladens von Vordrucken und Formularen. Hiernach wurden 10 Fragen mit Bezug auf die oben genannten Thesen kreiert. Hierbei wurde insbesondere darauf geachtet die Fragen nicht zu lang zu gestalten und für den Bürger, gerade auch für den der nur geringe Kenntnisse im Umgang mit der Internet hat, möglichst verständlich auszuarbeiten. Um den Umfragebogen möglichst auch aus wissenschaftlicher Sicht abzusichern, wurde mit einer sozialwissenschaftlichen Mitarbeiterin der Verwaltungsfachhochschule Altenholz Rücksprache gehalten. Hierbei wurde der Bogen auf seine Validität, insbesondere die Inhaltsvalidität, überprüft. Ebenso erfolgte die Prüfung für die Nebengütekriterien Ökonomie und Nützlichkeit. Nach der wissenschaftlichen Überprüfung des Umfragebogens wurden einige Veränderungen sowohl inhaltlicher Art als auch beim Aufbau vollzogen. Diese Überarbeitung mündeten daraufhin in einem Testlauf, der einerseits einer abschließenden Bewertung des Umfragebogens dienen sollte und andererseits den Projektmitgliedern auch schon ein Gefühl für den Bogen und die faktische Befragung geben sollten. Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 42

43 Die eigentliche Befragung der Bürger wurde dann, wie bereits oben erwähnt, in 8 Städten Schleswig-Holsteins durchgeführt. Nachstehend in tabellarischer Form die Auflistung welche Stadt von welchem Projektgruppenmitglied als Befragungsort aufgesucht wurde: Ort Projektmitglied Flensburg Christian Dirschauer Heide Martin Klehs Kiel Welf Winter Lübeck Antje Richter Neumünster Meike Kurt Ratzeburg Heino Siedenschnur Schleswig Marc Claßen Westerland Jan Modrzinski Abb. 29, Aufteilung der Projektmitglieder auf die Befragungsorte Während der Umfrage sollte möglichst darauf hingewirkt werden einen Querschnitt der Bevölkerung hinsichtlich der Auswahl der Probanden zu befragen. Das heißt, dass der Anteil der Befragten Männer und Frauen möglichst gleich hoch sein sollte. Ebenso bedeutete dies jedoch auch, dass möglichst gleich viele junge, ältere und alte Personen vertreten sein sollten. Nach der Befragung wurden die Umfragebögen zunächst quantitativ im Ganzen ausgewertet und dann aufgeschlüsselt nach Geschlecht und den von uns festgelegten Altersgruppen unter 30, zwischen 30 und 60 und über 60. Maßgeblich für die Einteilung in die oben genannten Gruppen waren die Überlegungen, dass a) gerade die Altersgruppe unter 30 mit den Möglichkeiten, welche die neuen Information- und Kommunikationstechniken bzw. - möglichkeiten bieten, ganz intensiv aufgewachsen ist, Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 43

44 b) Personen in der Altersgruppe zwischen 30 und 60 in der Regel noch im Berufsleben stehen und oft zumindest aus dienstlicher Sicht mit dem Internet in Verbindung gekommen sind, c) Ältere mit dem Internet nur schwer zurechtkommen bzw. der Willen und das Interesse hierfür nicht gegeben ist. Dies war für die Schaffung der Altersgruppe über 60 gerade auch im Hinblick auf unsere Eingangsthesen notwendig. 3.2 Kritische Auseinandersetzung Anzumerken ist insbesondere am Aufbau der Umfrage, dass der Umfang unter Umständen hätte erweitert werden sollen. 10 Fragen zu einem solch komplexen Thema könnten durchaus als nicht ausreichend angesehen werden. Aus Gründen der Auswertbarkeit war es jedoch unbedingt erforderlich die Umfrage auf ihren jetzigen Umfang zu beschränken. Um den Umfragebogen wissenschaftlich korrekt auszuwerten, wäre der Aufwand bei einer umfangreicheren Umfrage unverhältnismäßig hoch gewesen. Ein zweites Argument, welches für die Umfrage in ihrer jetzigen Form sprach, war, dass die Umfrage für die Probanden ansprechend sein sollte. Die Durchführung der Umfrage zeigte dann auch, dass die Probanden mit dem Umfang der Befragung zufrieden waren. Insbesondere die älteren Personen im Rentenalter waren oftmals nur dadurch zu erreichen, dass man ihnen sagte die Umfrage dauere nur kurze Zeit. Dies ist auch gerade im Hinblick auf unsere Zielsetzung, möglichst alle Altersgruppen zu befragen, zu sehen. Ein weiterer Kritikpunkt am Umfragebogen könnte die logische Abfolge der Frage 3 sein. Hat ein Proband das Internet noch nicht genutzt, so war die Umfrage beendet. Hier hätte man möglicherweise noch eine Frage einbauen können, die darauf abzielt herauszufinden, was die Interkommunaler Vergleich der Internetauftritte der Städte und Kreise in Schleswig-Holstein 44

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