Rede von Norbert Heinen. Vorsitzender des Vorstands der Württembergische Lebensversicherung AG

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1 Rede von Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands der Württembergische Lebensversicherung AG Ordentliche Hauptversammlung der Württembergische Lebensversicherung AG am 12. Mai 2016 (es gilt das gesprochene Wort) 1

2 Guten Morgen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, im Namen des gesamten Vorstands begrüße ich Sie sehr herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung. Werte schaffen, Werte sichern dafür steht die Württembergische Lebensversicherung als unverändert wichtiger Teil der Vorsorgespezialisten Wüstenrot & Württembergische. Mit den vier Vorsorgebausteinen Vermögensbildung, Wohneigentum, Risikoschutz und Absicherung machen wir finanzielle Vorsorge aus einer Hand für die Menschen erlebbar. Die Digitalisierung verändert die Welt - und damit auch das Kundenverhalten und die Erwartungen unserer Kunden an uns. Die Kommunikation zwischen Kunde, Vertrieb und Innendienst erfolgt heute immer stärker digital. Deshalb erfordert es der Zeitgeist, dass Angebote und Produkte flexibler gestaltet sein müssen, denn Kunden agieren selbstständiger und wollen einbezogen werden. Darin liegen für uns als W&W-Gruppe große Chancen und Potenziale. Wir investieren daher in moderne Technologie, um Prozesse zu verschlanken und zu digitalisieren. Außerdem bereiten wir den Boden für eine Kultur der Veränderung und schaffen Raum für mehr Flexibilität, Dynamik und Innovationen haben wir unsere Berufsunfähigkeitsversicherungen weiterentwickelt. Zur Stärkung unserer fondsgebundenen Produkte haben wir Mitte des Jahres unsere Fondspalette um ETF s und Themenfonds erweitert und Mitte 2015 in der klassischen Tarifwelt die Rente Extra eingeführt, die sowohl für die private als auch für die betriebliche Altersversorgung geeignet ist. Sie limitiert unsere Garantien für die Rentenphase und bietet unseren Kunden dafür im Vergleich zur klassischen Rente eine höhere Verzinsung bis zum Rentenbeginn. Dieses Produkt stellt damit einen weiteren Baustein unserer Transformationsstrategie zum Umbau des Produktportefeuilles der WL für ein lang andauerndes Niedrigzinsumfeld dar. 2

3 Seit Anfang dieses Jahres gibt es einen sehr wettbewerbsstarken neuen Risikolebensversicherungstarif. Zudem stehen wir kurz vor der Einführung einer Indexpolice, die neben den klassischen Garantieelementen die Möglichkeit bietet, die Chancen des Kapitalmarkts durch eine Indexbeteiligung zu nutzen. Im vergangenen Jahr haben wir ein Konzernjahresergebnis nach IFRS von 36,3 Millionen Euro, nach 41,9 Millionen Euro im Vorjahr erreicht, mit dem wir unser Eigenkapital erneut stärken. Dieses Ergebnis ist umso beachtlicher, da die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt und steigende regulatorische Anforderungen es den Lebensversicherungen weiterhin erschweren, angemessene Renditen zu erwirtschaften. In diesem anspruchsvollen Umfeld hat sich die Württembergische auch 2015 erneut gut behauptet und wird das auch weiterhin tun. Daher liegt unsere Jahresergebnisprognose 2016 für den Konzern WürttLeben zwischen 30 und 50 Millionen Euro. Ich komme zum Neugeschäft. Wir haben früher als andere Lebensversicherer damit begonnen, in Zeiten niedriger Zinsen die Balance zwischen Verbraucherinteressen und Vertriebsprovisionen neu auszutarieren. Dies haben wir durch eine Neuausrichtung unserer Provisionssysteme umgesetzt. Das hat uns vor allem im Maklerkanal 2015 Neugeschäft gekostet. Das über den Branchentrend verhaltene Neugeschäft führen wir außerdem darauf zurück, dass wir im Bereich der Überschussbeteiligung unsere seit Beginn der Finanzkrise verfolgte Politik fortsetzen und in Erwartung weiter steigender Zinsen und schwieriger Kapitalmarktbedingungen, der Substanzstärkung Vorrang vor Marktanteilsgewinnen einräumen. Folglich sank das Neugeschäft des WürttLeben-Konzerns, gemessen am Neubeitrag. Auch bei den laufenden Neubeiträgen gab es ein Minus, die Einmalbeiträge wie auch die gebuchten Bruttobeiträge lagen ebenfalls unter dem Vorjahreswert. 3

4 Auch gemessen an der wertorientierten Nettobewertungssumme (WONS) lag das Neugeschäft über alle Vertriebswege unter dem Vorjahr. Die Produktgruppe Berufsunfähigkeitsversicherung ist 2015 gewachsen. Die Risikoversicherungen liegen auf Vorjahresniveau. Die Klassischen Renten- und Lebensversicherungen und die fondsgebundenen Versicherungen verzeichneten 2015 ein Minus. Im Produktmix haben wir damit den Ausbau der nicht-klassischen Produkte biometrische Risikodeckungen und Fondsgebundene Lebensversicherungen - sowie der Sofortrenten, bei denen das Zinsrisiko weitestgehend gehedged ist, weiter vorangetrieben. Insgesamt entfiel 2015 beinahe 2/3 des Neugeschäfts auf diese weniger zinssensitiven Produktkategorien. Unsere Verwaltungskostenquote hat sich verbessert. Die Abschlusskostenquote blieb nahezu unverändert. Ich komme zu den Kapitalanlagen. Die beständige Niedrigzinsphase war auch 2015 eine anspruchsvolle Aufgabe für unser Kapitalanlagemanagement, die wir jedoch gut gemeistert haben. Im Rahmen unserer Kapitalanlageaktivitäten haben wir gezielt unser Engagement in internationalen Rententiteln (vorrangig US-Dollar) und selektiv im Nachrangbereich ausgebaut, um so den laufenden Ertrag zu stabilisieren. Zudem erfolgte wie bereits in den Vorjahren eine Erhöhung im Bereich der Alternativen Investments/Erneuerbaren Energien zur weiteren Optimierung des Rendite- /Risikoprofils auf Gesamtportfolioebene. Konkret bedeutet dies, dass der Konzern aktuell im Besitz von rund 650 Megawatt an nachhaltiger und umweltfreundlicher Stromerzeugungskapazität ist. Hierdurch können rund Tonnen CO2- Einsparungen pro Jahr erreicht werden. Unser Kapitalanlageergebnis nach IFRS ist dennoch gesunken, während das Nettoergebnis unserer Kapitalanlagen nach HGB gestiegen ist. 4

5 neben dem Niedrigzinsumfeld stellen weiterhin zahlreiche regulatorische Anforderungen die Lebensversicherungsbranche vor Herausforderungen. Deshalb ist es uns wichtig, auch weiterhin unsere Sicherheitspolster zu stärken. Das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) ist im vergangenen Jahr in Kraft getreten. Es hatte nicht nur Auswirkungen auf unsere Kunden, sondern auch auf Sie, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre. Aufgrund der Rechnungszinssenkung auf 1,25 % und der Senkung des Höchstzillmersatzes von 40 auf 25 %0 haben wir unsere Tarife und Provisionsvereinbarungen mit unseren Vertriebspartnern überarbeitet. Sie entfalten seit dem Geschäftsjahr 2016 wesentliche materielle Wirkungen. Kernpunkte sind die Senkung des Provisionsniveaus insgesamt und eine teilweise Umwandlung von Abschlussprovisionen in laufende Vergütung. Wir erwarten durch diese Umwandlung eine Verringerung der Abschlussprovision um rund ein Drittel. Das LVRG ändert zudem die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven. Bewertungsreserven aus Zinstiteln müssen seit 2015 nur noch dann ausgeschüttet werden, wenn sie den Sicherungsbedarf überschreiten. Dies ist derzeit bei keinem der deutschen Lebensversicherer der Fall, sodass aktuell auch bei der WL keine zinsbedingten Bewertungsreserven ausgeschüttet werden müssen. Das Gesetz verordnet allen Lebensversicherern und damit auch uns eine Ausschüttungssperre. Deshalb dürfen wir keine Dividende an unsere Aktionäre zahlen, solange ein positiver Sicherungsbedarf besteht, der größer ist als der Bilanzgewinn. Deshalb schlagen wir der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn vollständig in die Gewinnrücklage in Höhe von 25 Millionen Euro einzustellen. Durch die Zuweisung zur Gewinnrücklage möchten wir im Hinblick auf die hohe Volatilität der Kapitalanforderungen unter Solvency II einen angemessenen Eigenmittelpuffer schaffen. Da wir auch in den nächsten Jahren einen Sicherungsbedarf haben werden, der über dem Bilanzgewinn liegt, wird die bereits genannte Ausschüttungssperre bis auf weiteres fortbestehen. 5

6 Wir haben unsere Deckungsrückstellung durch eine hohe Reserveauffüllung gestärkt. Diese Reserveauffüllung besteht aus der gesetzlichen Zinszusatzreserve sowie einer darüber hinausgehenden unternehmensindividuellen Zinsverstärkung für die älteren, noch regulierten Tarife. Wir haben diesen beiden Positionen in der Württembergische Lebensversicherung AG im vergangenen Geschäftsjahr 363,6 Millionen Euro zugeführt und damit die Deckungsrückstellung seit 2011 um 1,26 Milliarden Euro gestärkt. Der unter Berücksichtigung der Zinszusatzreserve durchschnittlich künftig für die Erbringung der Garantieleistungen zu erwirtschaftende Rechnungszins beträgt zum Bilanztermin 2015 nunmehr nur noch 2,63 %. Ich komme zu den Bewertungsreserven. Sie sehen, unsere Bewertungsreserven haben sich im vergangenen Geschäftsjahr deutlich verringert. Dies gilt auch für die passivischen Lasten. Beide Entwicklungen spiegeln das im Laufe des Jahres 2015 leicht gestiegene Zinsniveau wider. Zudem wirkten sich Gewinnrealisierungen für die bereits erwähnte hohe zusätzliche Reserveauffüllung aus. Ich komme jetzt zum HGB-Ergebnis. Trotz eines gestiegenen Kapitalanlageergebnisses ist der Rohüberschuss der Württembergische Lebensversicherung AG gesunken. Dies liegt an der erhöhten Zinszusatzreserve und Zinsverstärkung. Der Jahresüberschuss nach HGB wuchs von 15 auf 25 Millionen Euro. Der sich hieraus ergebende Gesamtüberschuss beträgt rund 184 Millionen Euro. Hiervon wurden der Rückstellung für Beitragsrückerstattung, welche die künftige Überschussbeteiligung sichert, rund 159 Millionen Euro zugeführt. 6

7 als Lebensversicherer möchten wir eine angemessene Überschussbeteiligung gewährleisten. Die laufende Gesamtverzinsung setzt sich aus der laufenden Gewinnbeteiligung und dem Garantiezins zusammen und beträgt 2,75 %. Zusammen mit dem Schlussüberschuss und der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven liegt die gesamte Verzinsung bei 3,21 %. Außerdem kommen noch zusätzliche Kosten- und Risikoüberschüsse hinzu. BaFin-Prognoserechnungen von Ende 2015 haben erneut die Stabilität unseres Unternehmens bestätigt. Sie wurden mit einem Wiederanlagezins von 1,08 % durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass wir die aufsichtsrechtlichen Vorschriften erfüllen und unsere geplanten Jahresergebnisse erreichen können, wenn wir hohe Sonderausschüttungen machen und Aktivreserven auflösen. Im Jahr 2015 lag der Neu- und Wiederanlagezinssatz bei 2,27 %, also deutlich über den von der BaFin und dem GDV vorgegebenen Anforderungen. Unser Kapitalanlagenmanagement wird in Zukunft weiterhin die anspruchsvolle Aufgabe bewältigen müssen, angemessene Renditen bei vertretbaren Risiken zu erwirtschaften. Auf die hohen Anforderungen von Solvency II haben wir uns mehrere Jahre vorbereitet und setzen sie mittlerweile seit dem 1. Januar 2016 um. Wir haben unsere IT-Systeme, Prozesse und Zuständigkeiten für die Meldepflichten festgelegt. Die Meldung zum Start von Solvency II, das sogenannte Day 1-Reporting für den Stichtag 1. Januar 2016, wird bis zum 20. Mai (2016) an die BaFin gesendet. Die Solvabilitätsquote beträgt zum Stichtag 1. Januar 2016 mit Rückstellungstransitional rund 295 %, die Quote ohne Rückstellungstransitional rund 131 %. Der zweite Wert zeigt, dass wir schon jetzt die nach Ablauf der Übergangsfrist für Solvency II im Jahr 2031 gültigen Eigenmittelanforderungen erfüllen. 7

8 Ich komme zu unseren Eigenmitteln. Im Hinblick auf die Eigenmittelanforderungen im Rahmen von Solvency II wollen wir unser Eigenkapital weiter festigen. Hierzu hat die Württembergische Lebensversicherung AG im Dezember 2015 erneut eine Nachranganleihe mit einem Volumen von 250 Millionen Euro emittiert. Sie löst die noch aus dem Jahr 2006 bestehende Nachranganleihe, die wir planmäßig zur Jahresmitte 2016 gekündigt haben, vollständig ab. Durch diese Kapitalmaßnahme stocken wir vor dem Hintergrund von Solvency II die Eigenmittel erheblich und nachhaltig auf. Damit reagieren wir auf die veränderten Rahmenbedingungen und untermauern die Basis für die weitere, nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens. Verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, damit komme ich zum Schluss unseres Hauptversammlungsberichts über das Geschäftsjahr Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in uns und ich danke auch allen Kunden, die uns ihre Altersvorsorge anvertrauen und denen wir Versicherungsschutz bieten. In den Dank einbezogen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unsere Vertriebspartner, ohne deren engagierten Einsatz wir jetzt nicht da wären, wo wir heute sind. Wir werden weiter daran arbeiten, dass Ihr Vertrauen in uns gerechtfertigt wird. Meine Vorstandskollegen und ich beantworten jetzt gerne Ihre Fragen. 8

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