Psychologisches Institut der Universität Zürich Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie

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1 Psychologisches Institut der Universität Zürich Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie Studienordnung der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie für das Vertiefungs- und Nebenfachstudium 1

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1 Allgemeine Hinweise Vorbemerkung Zentrale Reglemente Hinweis zum Grundstudium 4 2 Womit beschäftigt sich die Arbeits- und Organisationspsychologie? 5 3 Arbeits- und Organisationspsychologie als Vertiefungsrichtung des Hauptfachs Psychologie Lernziele Erwartungen an Studierende des Vertiefungsstudiums Eintritt in das Vertiefungsstudium Lehrveranstaltungen des Vertiefungsstudiums Basismodul 8 L 30 Vorlesungen Organisationspsychologie und Arbeitspsychologie 8 L 30 Vorlesung Psychologische Diagnostik 8 L 32 Thematische (Pro-)Seminare Methodikmodul I 9 L 10 Methodenpropädeutikum Angewandte Psychologie Methodikmodul II 9 L 40 Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II 9 L 52 Forschungsmethoden (aus dem Angebot der verschiedenen Fachrichtungen des Instituts für Psychologie) Forschungsmodul 11 L 62 Projektgruppen 11 L 60 Forschungskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie 11 L 64 Wissenschafts-/Praxis-Gästekolloquium der Arbeits- und Organisationspsychologie 12 Versuchspersonenstunden Praxismodul 12 L 56 Schlüsselqualifikationen für die Praxis 12 Exkursionen 13 Praktika Lizentiatsarbeit Lizentiatsprüfung in der Vertiefungsrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie 14 4 Angewandte Psychologie im Ergänzungsprogramm Allgemeines 15 2

3 4.2 Abschlussprüfung für Studierende im Ergänzungsprogramm 16 5 Arbeits- und Organisationspsychologie als 1. oder 2. Nebenfach Allgemeines Grundstudium und Zwischenprüfungen Aufbaustudium für Studierende im 1. Nebenfach Abschlussprüfung für Studierende im 1. Nebenfach Aufbaustudium für Studierende im 2. Nebenfach Abschlussprüfung für Studierende im 2. Nebenfach 19 3

4 1 Allgemeine Hinweise 1.1 Vorbemerkung Die Abteilung "Angewandte Psychologie" umfasst vier Fachrichtungen: die Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie, die Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, die Fachrichtung Psychologische Methodenlehre und die Fachrichtung Angewandte Psychologie (derzeitige Bezeichnung für die Lehrstühle von Proff. Stoll und Schallberger). Die vorliegende Studienordnung regelt nur das Studium in der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie. Für die anderen Fachrichtungen bestehen entsprechende Studienordnungen. 1.2 Zentrale Reglemente Die für das Studium der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Zürich gültigen Rahmenbedingungen sind den folgenden Reglementen und Unterlagen zu entnehmen, deren Kenntnis im folgenden vorausgesetzt wird: R1 R2 R3 R4 Reglement über die Lizentiatsprüfung an der Philosophischen Fakultät: erhältlich online über oder in der Universitätskanzlei, Rämistrasse 71, 8006 Zürich. Das Studium der Psychologie an der Universität Zürich: erhältlich im Institutssekretariat an der Zürichbergstrasse 43, 8044 Zürich oder online über Richtlinien für das Ergänzungsprogramm im Rahmen des Aufbaustudiums des Hauptfaches Psychologie: Bezugsquelle wie R2. Semesterprogramm des Psychologischen Instituts: erscheint jeweils in den Semesterferien und befindet sich auf der Website des Psychologischen Instituts ( 1.3 Hinweis zum Grundstudium Für das Grundstudium gelten die Vorschriften der Studienordnung des Faches Psychologie (siehe R2). Ergänzende Informationen, insbesondere auch zu den Zwischenprüfungen, enthält das Semesterprogramm des Psychologischen Instituts (siehe R4). 4

5 2 Womit beschäftigt sich die Arbeits- und Organisationspsychologie? Die Arbeits- und Organisationspsychologie befasst sich unter Einsatz empirisch-psychologischer Methoden mit dem Menschen im Kontext der Arbeitswelt. Ihr Ziel ist es, menschliches Erleben und Verhalten zu verstehen, zu erklären und vorherzusagen sowie Interventionsstrategien zu entwickeln, die zur Lösung von Problemen von Individuen, Gruppen oder Organisationen beitragen. Typische Arbeitsfelder sind die Personalauswahl, die Personalentwicklung und die Organisationsentwicklung. 3 Arbeits- und Organisationspsychologie als Vertiefungsrichtung des Hauptfachs Psychologie 3.1 Lernziele Das Vertiefungsprogramm der Arbeits- und Organisationspsychologie ist so angelegt, dass es vor allem die folgenden Kompetenzbereiche fördert: Die Studierenden sollen ein solides und umfassendes arbeits- und organisationspsychologisches Wissen erwerben. Das bedeutet, dass sie am Ende des Studiums alle wichtigen Anwendungsfelder, Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie kennen. Dazu dienen vor allem die Vorlesungen, die thematischen (Pro-)Seminare und das Wissenschafts-/Praxis-Gästekolloquium. Die Studierenden sollen sich mit der Methodik empirischer Forschung vertraut machen. Dies ist notwendig, um Fachliteratur zu verstehen, für die Lizentiatsarbeit und für die selbständige Planung, Durchführung, Begleitung und/oder Bewertung von empirischen Untersuchungen bzw. Evaluationen im Rahmen ihrer späteren Berufstätigkeit. Dazu dienen vor allem die Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" und die Veranstaltungen zu Forschungsmethoden aus dem Angebot der verschiedenen Fachrichtungen des Instituts für Psychologie. Die Studierenden sollen lernen, arbeits- und organisationspsychologische Probleme zu analysieren und interpretieren und angemessene Interventionen zu entwickeln. Diese Handlungskompetenzen sollen Studierende vor allem in den Veranstaltungen "Schlüsselqualifikationen für die Praxis" erwerben. Die Studierenden sollen lernen, anderen Menschen Erkenntnisse der Arbeits- und Organisationspsychologie zu vermitteln. Deswegen lernen Studierenden im Rahmen des Vertiefungsstudiums Präsentationstechniken. Dies bedeutet auch, dass Referate innerhalb des 5

6 Vertiefungsstudiums als eine Möglichkeit angesehen werden sollten, Wissen adressatengerecht zu vermitteln. Deshalb ist es für Referate in der Arbeits- und Organisationspsychologie wichtig, nicht nur Inhalte richtig darzustellen, sondern dies auch auf eine verständliche und anregende Art und Weise zu tun. Die Studierenden sollen auf eine globalisierte Berufswelt vorbereitet werden. Deswegen werden sie sich ständig mit Texten in der Wissenschaftssprache Englisch auseinandersetzen müssen. Darüber hinaus wird den Studierenden nahe gelegt, zumindest ein Praktikum im Ausland abzuleisten. Die Studierenden sollen lernen, einen eigenen Standpunkt zu Problemen der Praxis wissenschaftlich zu begründen. Zudem sollen sie sich der ethischen Probleme in der Arbeitsund Organisationspsychologie bewusst werden, wie sie zum Beispiel aus dem Spannungsfeld zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen entstehen. Diese Kompetenzen sollen die Studierende in die Lage versetzen, im arbeits- und organisationspsychologischen Feld zu arbeiten und sich nach dem Studium selbständig mit der aktuellen, im Regelfall englischen Fachliteratur weiterbilden zu können. 3.2 Erwartungen an Studierende des Vertiefungsstudiums Von Studierenden, die Arbeits- und Organisationspsychologie als Vertiefungsrichtung studierenen wollen, wird folgendes erwartet: gute Englisch-Kenntnisse, sodass englische Fachliteratur ohne Probleme gelesen werden kann, die Bereitschaft, sich für Referate mit mehreren Originalarbeiten auseinander zu setzen, die Bereitschaft, Referate auch didaktisch auszuarbeiten, die Bereitschaft, sich in Projekte der Arbeitsgruppe einzubringen, die Bereitschaft, Feedback zu geben und zu akzeptieren. 3.3 Eintritt in das Vertiefungsstudium Der Eintritt in das Vertiefungsstudium Arbeits- und Organisationspsychologie ist erst nach erfolgreichem Abschluss des Grundstudiums möglich, im Regelfall also zu Beginn des 5. Semesters Die Anmeldung umfasst die Abgabe eines ausgefüllten Anmeldebogens (inkl. einem aktuellen Passfoto), der im Sekretariat der Fachrichtung ausliegt. Der letztmögliche Anmeldetermin für den Eintritt in das Vertiefungsstudium zum WS 2003/2004 war wie angekündigt der ; für den Eintritt in das Vertiefungsstudium zu späteren Zeitpunkten ist dies der 15. August des jeweiligen Jahres. Voraussetzung für die Anmeldung ist, dass die zweite Zwischenprüfung bestanden ist. 6

7 3.4 Lehrveranstaltungen des Vertiefungsstudiums Im Folgenden werden die einzelnen Lehrveranstaltungen kurz charakterisiert (siehe auch Tabelle 1) Es wird den Studierenden empfohlen, im Verlaufe ihres Studiums nicht nur diese Veranstaltungen der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie zu besuchen, sondern abgestimmt auf die persönlichen Interessen auch an Veranstaltungen anderer Fächrichtungen teilzunehmen. Das Wissen aus dem Methodenpropädeutikum der Abteilung Angewandte Psychologie (L 10) wird vorausgesetzt. Im Semesterprogramm des aktuellen Semesters kann man die entsprechenden Veranstaltungen der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie einsehen. Tabelle 1 WS SS WS SS WS L30 Vorlesung Organisationspsychologie VL O L30 Vorlesung Arbeitspsychologie VL A L30 Vorlesung Psychologische Diagnostik VL D L 32 Thematische (Pro-)Seminare TS I TS II TS III L 40 Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung MAO I MAO II L 52 Forschungsmethoden FM FM (aus dem Angebot der verschiedenen Fachrichtungen des Instituts für Psychologie) L 56 Schlüsselqualifikationen SQ I SQ II L 60 Forschungskolloquium FK * FK * L 62 Projektgruppen PG I # PG II # L 64 Wissenschafts-/Praxis- Gästekolloquium WP WP WP WP Lizentiatsarbeit # SWS 10 SWS 12 SWS 10 SWS 10 SWS Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung II" ist die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I" * Voraussetzung für die Teilnahme an L 60 ist die erfolgreiche Teilnahme an den beiden Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" # Voraussetzung für die Teilnahme an L 62 sowie für die Anfertigung der Lizentiatsarbeit ist die erfolgreiche Teilnahme an den beiden Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" sowie an zwei thematischen (Pro-)Seminaren Anmerkung: Praktika, Exkursionen und Versuchspersonenstunden sind nicht aufgeführt. Das fünfte Semester des Vertiefungsstudiums ist das Prüfungssemester 7

8 3.4.1 Basismodul L 30 Vorlesungen Organisationspsychologie und Arbeitspsychologie Die Vorlesungen "Organisationspsychologie" bzw. "Arbeitspsychologie" finden in der Regel jedes zweite Semester statt. Sie bieten einen Orientierungsrahmen über die Felder, Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie. Der Inhalt der Veranstaltungen ist Prüfungsstoff. L 30 Vorlesung Psychologische Diagnostik Die Vorlesung "Psychologische Diagnostik" der Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik findet in der Regel jedes zweite Semester statt. Der Besuch dieser Veranstaltungen ist notwendig, da dadurch die diagnostischen Grundlagen geschaffen werden, die für das wissenschaftliche und praktische Arbeiten in der Arbeits- und Organisationspsychologie notwendig sind. Der relevante Prüfungsstoff aus dieser Vorlesung wird bekannt gegeben. L 32 Thematische (Pro-)Seminare Die thematischen (Pro-)Seminare geben den Studierenden die Möglichkeit, sich eingehender mit einzelnen Themen aus dem Gebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie zu beschäftigen, indem sie diese selbständig erarbeiten, referieren und mit anderen diskutieren. In der Regel erhält die referierende Person Feedback zu ihrem Referat. Die Teilnehmeranzahl ist auf 26 Personen beschränkt. Interessieren sich mehr als 26 Personen für ein (Pro-)Seminar, wird gelost. Wer nicht als Teilnehmer oder Teilnehmerin gelost wurde, bekommt dies bescheinigt. Wer eine solche Bescheinigung vor dem Verlosen von Seminarplätzen vorlegt, wird zukünftig bevorzugt behandelt. Im Laufe des Vertiefungsstudiums sind insgesamt drei thematische (Pro-)Seminare erfolgreich zu besuchen. Eine erfolgreiche Teilnahme setzt die regelmässige Teilnahme sowie die Übernahme eines Referats und/oder das Bestehen einer Klausur und ggf. die Erledigung weiterer Hausaufgaben voraus. Eine schriftliche Ausarbeitung des Referats muss in der Regel eine Woche vor dem Referatstermin abgegeben werden. Abweichungen von dieser Regel, was als eine erfolgreiche Teilnahme bescheinigt wird, werden zu Beginn eines (Pro-)Seminars bekannt gegeben. Eines dieser zweistündigen (Pro-)Seminare kann im Rahmen von entsprechenden Veranstaltungen des Instituts für Arbeitspsychologie der ETH (Proff. G. Grote, I. Udris und T. Wehner) absolviert werden. 8

9 Die erfolgreiche Teilnahme an zwei der drei thematischen (Pro-)Seminaren zählt zu den Voraussetzungen für die Teilnahme an Projektgruppen sowie für die Anfertigung der Lizentiatsarbeit Methodikmodul I L 10 Methodenpropädeutikum Angewandte Psychologie Diese zweisemestrige Veranstaltung bildet die Fortsetzung der Kurse Statistische Methoden I und II des ersten Grundstudienjahrs. Sie ist Bestandteil des zweiten Jahres des Grundstudiums (weswegen sie auch in Tabelle 1 fehlt) und befasst sich vor allem mit Problemen der Planung, Durchführung und Auswertung (inkl. Berichterstattung) empirischer Untersuchungen. Ferner wird in die Computerbenützung zur statistischen Datenauswertung eingeführt. Kurs I findet im Wintersemester statt und umfasst vier Semesterwochenstunden, die gegenwärtig in Form von zwei 2-stündigen Veranstaltungen abgehalten werden. Kurs II (2-stündig) findet im Sommersemester statt. In beiden Fällen sind zusätzlich zwei Stunden Tutorat obligatorisch. Das Methodenpropädeutikum wird von allen Fachrichtungen gegenseitig anerkannt, mit der Einschränkung, dass ein allfälliges Wissensdefizit durch eigenes nachträgliches Erarbeiten des Stoffes kompensiert werden muss Methodikmodul II L 40 Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II Die arbeitsintensiven Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" sollen die Studierenden in die Lage versetzen, Forschungsarbeiten anderer kritisch zu bewerten und gute Forschung selbst durchführen zu können. Inhaltlich geht es deswegen unter anderem um die Ableitung von Fragestellungen, die Entwicklung von Untersuchungsplänen für arbeits- und organisationspsychologische Labor- und Felduntersuchungen, den Umgang mit Störvariablen, statistische Auswertungsmethoden und die Erstellung von Ergebnisberichten. Folgende Bedingungen müssen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I" erfüllt sein (Abweichungen von diesen Regeln, was als eine erfolgreiche Teilnahme bescheinigt wird, werden ggf. zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben): a) regelmässige, aktive Teilnahme, b) intensive Vor- und Nachbereitung des Stoffes, 9

10 c) Bestehen einer Eingangsklausur, d) Bestehen der schriftlichen Prüfung am Ende des Semesters. Folgende Bedingungen müssen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung II" erfüllt sein (Abweichungen von diesen Regeln, was als eine erfolgreiche Teilnahme bescheinigt wird, werden ggf. zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben): a) regelmässige, aktive Teilnahme, b) intensive Vor- und Nachbereitung des Stoffes, c) Mitarbeit an Datenerhebungsprojekten, d) Übernahme von Präsentationen und anderen Aufgaben, e) Bestehen der schriftlichen Prüfung am Ende des Semesters. Eine Teilnahme an der Veranstaltung "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung II" ist nur nach erfolgreicher Teilnahme an der Veranstaltung "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I" möglich. Wer an den Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" ohne Erfolg teilgenommen hat, muss sie wiederholen. Die erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" ist die Voraussetzung für die Teilnahme an den Projektgruppen, für die Lizentiatsarbeit und für die Anmeldung zur Prüfung. L 52 Forschungsmethoden (aus dem Angebot der verschiedenen Fachrichtungen des Instituts für Psychologie) Die verschiedenen Fachrichtungen des Instituts für Psychologie bieten regelmässig Veranstaltungen zu Forschungsmethoden der Psychologie an. In diesen Veranstaltungen sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Studierende selbständig Forschungsmethoden aus unterschiedlichen Bereichen einsetzen können, beispielsweise quasi-experimentelle Verfahren oder multivariate Verfahren. Studierende der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie sollten mindestens zwei Veranstaltungen zu Forschungsmethoden der Psychologie besuchen. 10

11 3.4.4 Forschungsmodul L 62 Projektgruppen Die Projektgruppen dienen der Erarbeitung von Lizentiatskonzepten und nach der Vorstellung dieses Konzepts im Forschungskolloquium der Arbeits- und Organisationspsychologie der Betreuung bei der Ausführung der Lizentiatsarbeit (siehe dazu auch Abschnitt 3.5 Lizentiatsarbeit). Voraussetzung für die Teilnahme an den Projektgruppen ist die erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" sowie an zwei thematischen (Pro-)Seminaren. Im Regelfall besteht eine Projektgruppe aus nicht mehr als acht Personen. Projektgruppen werden erstmals im WS 2004/2005 angeboten. L 60 Forschungskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie Die Veranstaltung dient der öffentlichen Vorstellung und Diskussion von Lizentiats- und Dissertationskonzepten (siehe dazu auch Abschnitt 3.5 Lizentiatsarbeit). Das Kolloquium bietet eine Gelegenheit zu lernen, in einem grösseren Kreis eigene wissenschaftliche Ideen und Leistungen verständlich und in knapper Form mitzuteilen und sich kritisch und konstruktiv an Diskussionen über Forschungsvorhaben von Kolleginnen und Kollegen zu beteiligen. Das Forschungsvorhaben für die Lizentiatsarbeit muss vor Beginn der Datenerhebung vorgestellt werden. Mindestens eine Woche vor der Präsentation im Forschungskolloquium muss ein Exposé mit 3-5 Seiten im Sekretariat der Fachrichtung abgeben werden, damit andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forschungskolloquiums sich auf die Präsentation vorbereiten können. Diese Vorbereitung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Vorstellung von Lizentiats- und Dissertationskonzepten ist obligatorisch. Voraussetzung für die Vorstellung eines Lizentiatskonzepts ist die erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" (siehe zusätzlich auch Abschnitt 3.5). Das Forschungskolloquium wird erstmals im WS 2004/2005 angeboten. Der Besuch dieses 2-stündigen Kolloquiums über zwei Semester ist für alle Lizentianden obligatorisch und wird bescheinigt. Die Veranstaltung kann auch von den übrigen Studierenden der Vertiefungsrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie regelmässig oder für ein speziell interessierendes Thema besucht werden. Dadurch kann man sich z. B. einen Überblick darüber verschaffen, an welchen Themen in welchen Projektgruppen gearbeitet wird. Wer vor Bestehen der Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und 11

12 organisationspsychologischen Forschung I und II" das Forschungskolloquium besucht, kann sich diese Besuche nicht für die Bescheinigung über den Besuch des Forschungskolloquiums anrechnen lassen. L 64 Wissenschafts-/Praxis-Gästekolloquium der Arbeits- und Organisationspsychologie In dieser Veranstaltung berichten Gäste aus dem In- und Ausland von ihren Forschungsarbeiten und/oder ihren Praxisprojekten. Das Kolloquium bietet die Möglichkeit, aktuelle Forschung kennen zu lernen und einen Einblick in die Arbeit praktisch tätiger Arbeits- und Organisationspsychologen und -psychologinnen zu gewinnen. Geplant ist, dabei mit den Arbeits- und Organisationspsychologen der ETH und der Universität Konstanz zu kooperieren. Es wird als Selbstverständlichkeit angesehen, dass Studierende das Gästekolloquium besuchen. Dieses 2-stündigen Kolloquium findet in der Regel jede zweite Woche statt. Das Wissenschafts-/Praxis-Gästekolloquium findet erstmals im SS 2004 statt. Versuchspersonenstunden Alle Studierende der Vertiefungsrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie müssen zehn Stunden als Versuchspersonen an Untersuchungen teilgenommen haben. Zum einen ist es wichtig, selbst erfahren zu haben, was es heisst, eine Versuchsperson zu sein. Zum anderen ist die psychologische Forschung auf solche Mitarbeit angewiesen. Versuchspersonenstunden können bei allen Fachrichtungen des Instituts für Psychologie abgeleistet werden. Eine Karte für den Nachweis über die Versuchspersonenstunden ist im Sekretariat der Abteilung erhältlich Praxismodul L 56 Schlüsselqualifikationen für die Praxis In diesen regelmäßig angebotenen Veranstaltungen geht es um Kompetenzen, die für die Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie wichtig sind (z. B. Entwicklung von Trainings oder von Personalauswahlverfahren). Die Veranstaltungen werden in kleineren Gruppen von max. 20 Personen durchgeführt. Interessieren sich mehr als 20 Personen für eine Veranstaltung, wird gelost. Wer nicht als Teilnehmer oder Teilnehmerin gelost wurde, bekommt dies bescheinigt. Wer eine solche Bescheinigung vor dem Verlosen von Veranstaltungsplätzen vorlegt, wird bevorzugt behandelt. Die Veranstaltungen "Schlüsselqualifikationen für die Praxis" finden in der Regel als Blockveranstaltungen statt. 12

13 Exkursionen Die Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie veranstaltet in der Regel einmal pro Semester (erstmals WS 2004/2005) eine Exkursion, um vor Ort die Arbeit von Arbeits- und Organisationspsychologen und -psychologinnen kennen zu lernen. Praktika Zum Praxismodul gehören auch 15 Wochen Vollzeit-Praktikum an mindestens zwei verschiedenen, mit arbeits- und organisationspsychologischen Aufgaben oder arbeits- und organisationspsychologischer Forschung befassten Institutionen. Praktika sollen in der Regel von einer Psychologin oder einem Psychologen mit Universitätsabschluss angeleitet werden. Praktika werden durch Bescheinigungen nachgewiesen, die die anleitende Person ausstellt. Bis zu drei Wochen können als Innenpraktikum in der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie absolviert werden. Es wird empfohlen, eines der Praktika im Ausland zu absolvieren. 3.5 Lizentiatsarbeit Voraussetzung für die Wahl eines Themas für die Lizentiatsarbeit ist die erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II" sowie an zwei thematischen (Pro-)Seminaren. Für die Themenwahl bestehen grundsätzlich drei Möglichkeiten: (a) Wahl eines Themas aus dem Bereich einer Projektgruppe der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie. (b) Wahl eines Themas mit Betreuung durch eine abteilungsexterne Wissenschaftlerin oder einen abteilungsexternen Wissenschaftler (z. B. aus einem ETH-Institut oder durch eine Person, bei der ein Forschungspraktikum absolviert wurde), mit Abgabe der Arbeit in der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie. Hierfür ist eine frühzeitige Rücksprache mit Prof. Kleinmann notwendig. (c) Verfassen der Lizentiatsarbeit im 1. Nebenfach. In diesem Fall ist vorgängig mit Hilfe des im Dekanat der Philosophischen Fakultät erhältlichen Formulars das Einverständnis von Prof. Kleinmann einzuholen. Die nachstehenden Bestimmungen gelten nur für die Fälle (a) und (b). Im Fall (c) haben sich die Studierenden nach den Bestimmungen des betreffenden Nebenfachs zu richten. 13

14 Lizentiatskonzept und Forschungskolloquium: In einem ersten Schritt ist ein Lizentiatskonzept zu erarbeiten. Dieses Konzept soll deutlich machen, welche Fragestellung mit der geplanten Arbeit beantwortet werden soll, mit welchen Mitteln dies geschehen soll und welche besonderen Probleme voraussichtlich mit der Arbeit verbunden sein werden. Dieses Konzept ist zunächst in der Projektgruppe bzw. mit der Betreuungsperson zu besprechen und entsprechend zu überarbeiten. Danach ist es im Forschungskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie vorzustellen (mit Exposé, siehe Abschnitt L 60 Forschungskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie), was nochmals die Notwendigkeit von Modifikationen zur Folge haben kann. Der Termin dieser Vorstellung gilt offiziell als Zeitpunkt des Beginns der Lizentiatsarbeit, deren Ausarbeitung innerhalb eines Jahres abzuschliessen ist (Härtefallregelungen bleiben davon unberührt). Die Lizentiatsarbeit wird abgeschlossen, indem zwei nach den Vorschriften der Zentralbibliothek gebundene Exemplare abgeben werden. Entweder gibt der Studierende die Exemplare beim Betreuer ab, der eine Arbeit unter Angabe des genauen Abgabedatums ins Sekretariat weiterleitet oder beide Exemplare werden im Sekretariat abgegeben. Den abgegebenen Lizenziatsarbeiten ist eine unterschriebene Selbständigkeitserklärung beizulegen (zu finden auf der A&O-Homepage unter Studienordnung und Reglemente ). Ein weiteres Exemplar ist anlässlich der Prüfungsanmeldung im Dekanat abzugeben (zusammen mit den dort erhältlichen Dokumentationsblättern, die auszufüllen sind). Die Arbeit sollte nicht mehr als 80 Seiten umfassen (einen eventuellen Anhang nicht eingerechnet). 3.6 Lizentiatsprüfung in der Vertiefungsrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie Voraussetzung für die Anmeldung zur Lizentiatsprüfung in der Vertiefungsrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie sind folgende Nachweise: (a) (b) über die erfolgreiche Teilnahme an drei thematischen (Pro-)Seminaren, über die erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I und II", (c) über die regelmässige Teilnahme am Forschungskolloquium über zwei Semester *, (d) (e) (f) über 15 Wochen Praktikum, über 10 Versuchspersonenstunden, und über die Abgabe der Lizentiatsarbeit. 14

15 Die Lizentiatsprüfung im Rahmen der Vertiefungsrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie umfasst eine 30-minütige mündliche oder eine vierstündige schriftliche Prüfung. Grundlage für die Prüfung ist der Inhalt der Vorlesungen Organisationspsychologie und Arbeitspsychologie sowie der relevante Prüfungsstoff aus der Vorlesung Psychologische Diagnostik. 4 Angewandte Psychologie im Ergänzungsprogramm 4.1 Allgemeines Für das Ergänzungsstudium der Abteilung Angewandte Psychologie stehen bis zur Besetzung der Nachfolge Prof. Stoll / Schallberger drei Fachrichtungen zur Verfügung (danach vier): Arbeits- und Organisationspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik sowie Psychologische Methodenlehre. Veranstaltungen für das Ergänzungsstudium der einzelnen Fachrichtungen können dem Semesterprogramm entnommen werden. Nach bestandener 2. Zwischenprüfung wählen Studierende die Fachrichtung, in der sie ihr Ergänzungsstudium absolvieren möchten. Hierzu ist eine Anmeldung im Sekretariat der Fachrichtung bis zum 15. August des Jahres notwendig, in welchem die 2. Zwischenprüfung absolviert wurde. Für Studierende, die im Sommersemester 2003 die 2. Zwischenprüfung bestanden haben, gilt als Anmeldefrist der 10. November Studierende können nur in der Fachrichtung geprüft werden, für die sie sich angemeldet haben. Bis zu 60 Studierende können sich pro Jahr in einer Fachrichtung anmelden. Wird diese Zahl überschritten, muss das Ergänzungsstudium in einer der anderen Fachrichtungen der Abteilung besucht werden. Die Anmeldung zu einer der anderen Fachrichtungen der Abteilung hat innerhalb von 10 Tagen nach erfolgter Ablehnung zu erfolgen. Alternativ kann die ursprünglich gewählte Fachrichtung im Ergänzungsstudium im darauf folgenden Jahr besucht werden. Regelmässig angebotene bzw. anerkannte Veranstaltungen der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie sind: (a) (b) (c) Vorlesung "Organisationspsychologie", Vorlesung "Arbeitspsychologie", Vorlesung "Psychologische Diagnostik" der Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik. * Dieser Nachweis entfällt für Studierende, die ihre Lizentiatsarbeit im 1. Nebenfach anfertigen und die sich nach 15

16 4.2 Abschlussprüfung für Studierende im Ergänzungsprogramm Die Abschlussprüfung für Studierende im Ergänzungsprogramm besteht aus einer 30-minütigen mündlichen Prüfung oder einer 4-stündigen schriftlichen Klausur. Grundlage für die Prüfung ist der Inhalt der Vorlesungen Organisationspsychologie und Arbeitspsychologie sowie der relevante Prüfungsstoff aus der Vorlesung Psychologische Diagnostik. Mindestens vier Wochen vor Bezug der Anmeldeformulare für die Lizentiatsprüfung im Dekanat hat die Kandidatin/der Kandidat schriftlich im Sekretariat der Fachrichtung anzugeben, was der genaue Prüfungstermin ist. Eine Prüfungsvorbesprechung ist nicht erforderlich. allfälligen Bestimmungen des betreffenden Nebenfachs zu richten haben (vgl. Abschnitt 3.5). 16

17 5 Arbeits- und Organisationspsychologie als 1. oder 2. Nebenfach 5.1 Allgemeines Das Fach "Angewandte Psychologie" kann als Nebenfach studiert werden, wenn ein anderes Hauptfach als Psychologie studiert wird. Dieses Nebenfachstudium umfasst entweder die Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie, die Fachrichtung Angewandte Psychologie, die Fachrichtung Psychologische Methodenlehre oder die Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik. Die vorliegende Studienordnung regelt nur das Studium in der Fachrichtung Arbeitsund Organisationspsychologie, für die anderen Fachrichtungen bestehen entsprechende Ordnungen. Studierende anderer Fakultäten haben bei der zuständigen Fakultät anzufragen, ob sie als Nebenfach Arbeits- und Organisationspsychologie studieren können. Eine wichtige Voraussetzung für das Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie im Nebenfach sind gute Englischkenntnisse, sodass englische Fachliteratur ohne Probleme gelesen werden kann. 5.2 Grundstudium und Zwischenprüfungen Das Grundstudium im 1. oder 2. Nebenfach Arbeits- und Organisationspsychologie umfasst das Programm des ersten Grundstudienjahres des Hauptfaches Psychologie einschliesslich der ersten Zwischenprüfung (als ganze) und aus dem Programm des zweiten Grundstudienjahres des Hauptfaches Psychologie die Vorlesung "Differentielle Psychologie" einschliesslich deren Prüfung im Rahmen einer reduzierten zweiten Zwischenprüfung. Ist das Ergebnis der Zwischenprüfung ungenügend, müssen alle Prüfungen en bloc wiederholt werden. Eine Wiederholung ist mehrmals möglich; ein allfälliger Übertritt vom 1. Nebenfach in das Hauptfach Psychologie kann aber nur stattfinden, wenn die 1. Zwischenprüfung beim ersten Mal oder bei der ersten Wiederholung bestanden wurde. Die Zwischenprüfungen finden in der zweiten Hälfte der Sommersemesterferien statt. Es können keine Leistungen des Hauptfaches anerkannt werden. Erst nach Bestehen der 1. Zwischenprüfung kann mit dem Aufbaustudium begonnen werden. Die Prüfung der "Differentiellen Psychologie" im Rahmen einer reduzierten zweiten Zwischenprüfung kann nach Beginn des Aufbaustudiums absolviert werden. 5.3 Aufbaustudium für Studierende im 1. Nebenfach Das Aufbaustudium für Studierende im 1. Nebenfach umfasst folgende Bausteine: (a) Vorlesung "Organisationspsychologie", 17

18 (b) (c) Vorlesung "Arbeitspsychologie", Vorlesung "Psychologische Diagnostik" der Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik. (d) ein thematisches (Pro-)Seminar (vgl. Regelungen unter Punkt 3.4.1, L32) (e) die Veranstaltung "Methoden der arbeits- und organisationspsychologischen Forschung I" (vgl. Regelungen unter Punkt 3.4.3, L40) (f) eine schriftliche Arbeit mit einem Umfang von Seiten. Der Gegenstand dieser Literaturarbeit ist in Absprache mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter der Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie zu wählen. Als grober Hinweis gilt, dass für die Arbeit in der Regel mindestens drei Wochen ganztägiger Arbeit (oder entsprechend längere Teilzeitarbeit) zu investieren sind. Das Verfassen der schriftlichen Arbeit dient auch der Vorbereitung auf die dreitägige Hausarbeit, die Teil der Lizentiatsprüfung ist. Es wird empfohlen, dass Nebenfach-Studierenden auch das Wissenschafts-/Praxis-Gästekolloquium besuchen. Darüber hinaus sind 5 Versuchspersonenstunden zu erbringen (vgl. Regelungen unter Punkt 3.4.4). 5.4 Abschlussprüfung für Studierende im 1. Nebenfach Die Abschussprüfung für Studierende der Philosophischen Fakultät besteht aus einer dreitägigen Hausarbeit und einer 30-minütigen mündlichen Prüfung. Grundlage für die Prüfung ist der Inhalt der Vorlesungen Organisationspsychologie und Arbeitspsychologie sowie der relevante Prüfungsstoff aus der Vorlesung Psychologische Diagnostik. Mindestens vier Wochen vor Bezug der Anmeldeformulare für die Lizentiatsprüfung im Dekanat hat die Kandidatin/der Kandidat schriftlich im Sekretariat der Fachrichtung anzugeben, was der genaue Prüfungstermin ist. Eine Prüfungsvorbesprechung ist nicht erforderlich. 5.5 Aufbaustudium für Studierende im 2. Nebenfach Das Aufbaustudium für Studierende im 2. Nebenfach entspricht weitgehend dem Aufbaustudium für Studierende im 1. Nebenfach, mit zwei Modifikationen: Studierende im 2. Nebenfach müssen kein thematisches (Pro-)Seminar besuchen und keine schriftliche Arbeit verfassen. Auch von Studierenden im 2. Nebenfach sind 5 Versuchspersonenstunden zu erbringen (vgl. Regelungen unter Punkt 3.4.4). 18

19 5.6 Abschlussprüfung für Studierende im 2. Nebenfach Die Abschussprüfung für Studierende im 2. Nebenfach besteht aus einer 30-minütigen mündlichen Prüfung. Grundlage für die Prüfung ist der Inhalt der Vorlesungen Organisationspsychologie und Arbeitspsychologie sowie der relevante Prüfungsstoff aus der Vorlesung Psychologische Diagnostik. Mindestens vier Wochen vor Bezug der Anmeldeformulare für die Lizentiatsprüfung im Dekanat hat die Kandidatin/der Kandidat schriftlich im Sekretariat der Fachrichtung anzugeben, was der genaue Prüfungstermin ist. Eine Prüfungsvorbesprechung ist nicht erforderlich. 19

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