Die Module für das Studium der Philosophie sehen aus wie folgt: (Φ = Philosophie, φ = -philosophie)
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- Lena Beltz
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1 Übersicht Das BAStudium allgemein BAStudium der Philosophie Studienplan Schwerpunktfach Studienplan Nebenfach So wird daraus ein Studium Das BAStudium allgemein Das BAStudium ( Fach) gliedert sich in drei große Teile: HAUPTFACH NEBENFACH Professionalisierungsbereich Diese Bereiche wiederum zerfallen in einzelne Module, die (zum Teil in einer bestimmten Reihenfolge) erfolgreich absolviert werden müssen. Wie diese Module im Detail aussehen, bestimmt das jeweilige Fach. Wann welches Modul absolviert werden sollte, hängt davon ab, ob das Fach als Schwerpunkt oder Nebenfach studiert wird. Für den Professionalisierungsbereich gibt es darüber hinaus weitere Auflagen, die sich danach richten, ob mit dem Ziel Lehramt oder Fachwissenschaft studiert wird. Weitere Informationen zum BAStudium allgemein und dem Professionalisierungsbereich gibt es unter: Das BAStudium der Philosophie Die Module für das Studium der Philosophie sehen aus wie folgt: (Φ = Philosophie, φ = philosophie) Modul BASISMODULE Teile / Themen Anzahl der LV Art der Leistung / Credits Besonderheiten BASISMODUL 1: Logik und Argumentationstheorie 1. Logik I (Formale Logik). Logik II (Klausur) 7 CP BASISMODUL : Theoretische Φ 1. Erkenntnis und Wissenschaftstheorie. Sprachφ. Naturφ / Φ des Geistes. Phänomenologie / Φ der Lebenswelt / Ästhetik 1 CP maximal der Veranstaltungen dürfen Vorlesungen sein BASISMODUL : Praktische Φ 1. Ethik. Politische Φ / Rechtsφ. Sozialφ 10 CP BASISMODUL : Geschichte der Φ 1. Altertum. Mittelalter. Neuzeit. Moderne 9 CP max. Vorlesungen, keine Epoche darf doppelt belegt werden
2 BASISMODUL 5: Vermittlungskompetenz 1. Semiotische Strukturanalyse. Darstellung phil. Inhalte 7 CP AUFBAUMODULE AUFBAUMODUL 1: Theoretische Φ 1. Erkenntnis und Wissenschaftstheorie. Sprachφ. Naturφ / Φ des Geistes. Phänomenologie / Φ der Lebenswelt / Ästhetik 1 CP maximal Vorlesungen B1 und B müssen erfolgreich abgeschlossen sein. AUFBAUMODUL : Praktische Φ 1. Ethik. Politische Φ / Rechtsφ. Sozialφ. Diskursanalyse 1 CP B1, B und B5 müssen erfolgreich abgeschlossen sein. AUFBAUMODUL : Geschichte der Φ 1. Altertum. Mittelalter. Neuzeit. Moderne 11 CP max. Vorlesungen, keine Epoche darf doppelt belegt werden B1, B und B5 müssen erfolgreich abgeschlossen sein. AUFBAUMODUL : Grenzbereiche der Φ / interdisziplinäre und transversale Fragestellungen 1. Grenzbereiche der Φ. Interdisziplinäre und transversale Fragestellungen 8 CP max. 1 Vorlesung B1 und B5 müssen erfolgreich abgeschlossen sein. ERWEITERUNGSMODUL ERWEITERUNGSMODUL: Ausgewählte Aspekte der Φ 1. Erweiterung theoretische Φ. Erweiterung praktische Φ. Erweiterung Geschichte der Φ BAArbeit, Präsentation und Kolloquium im Anschluss an das Modul 15 CP Der Studienplan für Philosophie als Schwerpunktfach. Studienjahr A 1 A A A E. Studienjahr B 1 B B B B 5 A 1 A A A 1. Studienjahr B 1 B B B B 5 Der Studienplan für Philosophie als Nebenfach. Studienjahr B 1 B B B B 5. Studienjahr B 1 B B B B 5 1. Studienjahr B 1 B B B B 5 Module, die in mehreren Studienjahren vermerkt sind: Es besteht die Möglichkeit zum Besuch der Module in allen angegebenen Studienjahren, wobei die Hervorhebung eine Empfehlung kennzeichnet.
3 Anmerkungen: LV = Lehrveranstaltungen, CP = Creditpoints, B = Basismodul, A = Aufbaumodul, E = Erweiterungsmodul Soweit die Theorie. So wird ein Studium daraus: 1. Studienplanung Am Anfang jedes Semesters im BA Studiengang sollte das kommentierte Vorlesungsverzeichnis erworben werden (im Seminar für 50 Cent). Es enthält die Veranstaltungen des Semesters und vor allem deren Zugehörigkeit zu den einzelnen Modulen (siehe Abb. 1). Bei jeder Veranstaltung findetet sich eine Kennzeichnung der Form: "B(), A(1)" oder ähnlich. Das heißt: Diese Veranstaltung ist verwendbar zur Anrechnung entweder in Teil des Basismoduls oder in Teil 1 oder oder oder des Aufbaumoduls. Außerdem findet sich im VLVerzeichnis und hier auf der Internetseite (Link im Bereich Wochenplan) eine Tabelle (siehe Abb. 1, unten), in der die Veranstaltungen nach Modulen aufgeschlüsselt sind. Dort steht dann zum Beispiel B1(1): 10, 1, 18. Das heißt: in diesem Semester lassen sich die Veranstaltungen mit den Nummern 10, 1 und 18 in Teil 1 des Basismoduls 1 anrechnen. Nun sollte man sich einen Plan machen, in dem man einträgt, welche Module (oder welche Modulteile) man in diesem Semester/Jahr absolvieren möchte. Dann ordnet man diesen Modulen (Modulteilen) die Veranstaltungen zu, die man favorisiert oder um die man nicht herumkommt: Beispiel: Um das Basismodul 1 (Logik, Teile) zu absolvieren, belegt man eine Veranstaltung, die mit B1(1), und eine, die mit B1() gekennzeichnet ist. Zum Ende des Logikseminars (B1(1)) wird dann eine Klausur geschrieben, die als Studienleistung zählt. Besteht man diese und erwirbt erfolgreich eine weitere Studienleistung in der zweiten Veranstaltung des Moduls (B1()), so sind die Anforderungen in diesem Modul erfüllt. Wann man welches Modul mit welchen Veranstaltungen absolviert, bleibt einem in der Philosophie zu einem guten Stück selbst überlassen. Bei den Aufbaumodulen gibt es gewisse Zugangsvoraussetzungen, und in manchen Modulen ist die Anzahl der Vorlesungen, die man sich anrechnen lassen kann, beschränkt. Die Wahl, welche Veranstaltung man sich in welchem Modul anrechnen lassen möchte, ist aber (zum Glück) relativ frei. Die oben zu sehenden Studienpläne sind also in weiten Teilen Empfehlungen. (Ausnahme: Das Erweiterungsmodul und die Zulassungsbedingungen für Aufbaumodule.) Man sollte allerdings diese Freiheit nicht als Anlass zum Trödeln nehmen. Das Pensum, das die BachelorStudierenden absolvieren müssen, ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
4 . Ein Modul absolvieren Grundsätzlich gibt es im BASystem zwei Arten von erforderten Leistungen: Studienleistungen und Prüfungsleistungen. Der Unterschied dieser beiden Arten von Leistungen besteht in ihrem Umfang und in der Art ihrer Anrechung auf die Endnote. Eine Studienleistung ist eine kleinere Leistung, z.b. ein Referat oder ein Protokoll, die zwar benotet, aber nicht auf die Modulnote angerechnet wird. Bei Studienleistungen zählt also nur das "bestanden/nicht bestanden". Prüfungsleistungen sind die größeren Leistungen, z.b. Hausarbeiten oder Referate mit schriftlicher Ausarbeitung. Die hier erzielten Noten gehen voll in die Modulnote, also auch in die Bachelor Gesamtnote ein. Wie eine Studienleistung erbracht werden kann, hängt weitestgehend vom jeweiligen Dozenten und der Art der Veranstaltung ab. In Proseminaren wird für eine Studienleistung meist eine Präsentation (ein kürzeres Referat) erwartet oder es wird am Ende des Semesters ein kürzerer Test geschrieben. Ein Test oder ein Kolloquium wird auch in manchen Vorlesungen angeboten, um eine Studienleistung zu erwerben. In Hauptseminaren legen die Dozenten fest, was sie für die erfolgreiche Absolvierung einer Studienleistung erwarten (Präsentation mit kurzer Ausarbeitung oder umfassenderes Protokoll oder, oder, oder). Wie Prüfungsleistungen erbracht werden können ist ebenfalls abhängig vom jeweiligen Dozenten. In Vorlesungen kann man nur in Ausnahmefällen eine solche Leistung erbringen. In Proseminaren verlangen die Dozenten meist ein Referat (/Präsentation) mit schriftlicher Ausarbeitung, oder eine Hausarbeit oder eine mündliche Prüfung oder sie lassen eine Klausur schreiben. Für Hauptseminare gilt das gleiche, nur dass die Ansprüche an den Inhalt und den Umfang der zu erbringenden Leistung steigen. Für die Formulare gilt folgendes: Es gibt ein Forumular S auf dem man sich erbrachte Studienleistungen (benotet) bescheinigen lässt. Dann gibt es ein Formular P für die Bescheinigung von Prüfungsleistungen. Diese Formulare gibt es in jeweils zwei Ausführungen: eins für Schwerpunkt oder Nebenfachstudierende und eins für Studierende, die Veranstaltungen des Seminars für Philosophie besuchen, die sie sich im Professionalisierungsbereich anrechnen lassen möchten. Welches Formular man braucht, hängt also davon ab, wo (Schwerpunkt/Nebenfach ODER Prof.bereich) und wie (Studienleistung ODER Prüfungsleistung) man sich die jeweilige Veranstaltung anrechnen lassen möchte. Das Formular M wird erst dann ausgefüllt, geprüft und an den Fachbereich übergeben, wenn alle erforderlichen Leistungen in einem Modul erbracht sind. Sobald man weiß, dass dies der Fall ist (man also alle S und PLeistungen für das Modul beisammen hat), meldet man sich im Sekretariat und füllt ein Formular M für das entsprechende Modul aus. Dies wird vom Modulbeauftragten geprüft und geht dann an das Prüfungsamt des Fachbereichs.
5 Das Procedere im Umgang mit den Formularen: Man spricht mit dem Dozenten ab, was man für eine Art der Leistung erbringen möchte und wann dies stattfinden soll. Für manche Leistungsformen gibt es hierbei einen Anmeldeschluss, der unbedingt eingehalten werden muss, falls man eine Leistung erbringen möchte. Dann füllt man das entsprechende Formular an den Stellen aus, die für die Studierenden vorgesehen sind. Hat man das Formular ausgefüllt und abgegeben, wird es ernst: Ab diesem Zeitpunkt gilt man als verbindlich für die Leistung angemeldet d. h. ab jetzt kann man auch durchfallen... Hat man die Leistung dann erfolgreich (oder auch ohne Erfolg) erbracht, wird das Formular vom Dozenten unterschrieben und im Seminar hinterlegt. Es ist im BASystem nicht vorgesehen, dass Studierende ihre Formulare ausgehändigt bekommen. Das philosophische Seminar hat sich aber dazu entschlossen, Kopien der Formulare an die Studierenden zu geben, damit diese erstens einen Überblick über ihre Leistungen behalten und zweitens bei Missverständnissen ihre Leistungen auch belegen können. Die Formulare stehen blanco im Bereich Spezial zum Herunterladen bereit.
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