Sportmedizin in der Allgemeinpraxis. Dr.med. Martin Schär, Allgemeinmedizin FMH, Sportmedizin SGSM, Mettlengässli 2, 3074 Muri
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- Lorenz Winter
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1 Sportmedizin in der Allgemeinpraxis Dr.med. Martin Schär, Allgemeinmedizin FMH, Sportmedizin SGSM, Mettlengässli 2, 3074 Muri
2 Laufbahnpunkte Punkte SC Entscheidung zum Sportarzt Bemerkungen zum Alltag mit dem SC Bern MEDIfuture Kongress
3 Schon als kleiner Junge vom Sport fasziniert Während Studium Wahlstudienjahr in Magglingen Erste Erfahrung als betreuender Arzt eines Sportereignisses (Westschweizer Radrundfahrt) Als Assistent auf der Chirurgie erste Berührung mit Eishockeyspielern 1987 dann Anfrage als Clubarzt beim SCL Mein Weg zum Sportarzt
4 Staatsexamen 1981 Dissertation 1982 FMH für Allgemeine Medizin 1987 (1 Jahr Pathologie, 2 Jahre Innere Medizin, 1.5 Jahre Chirurgie, 6 Monate Gynäkologie, 6 Monate Rheumatologie) Fähigkeitsausweis SGSM 1999 (Kurse 1998 und 1999, Prüfung 1999) Eigene Praxis in Muri ab 1988 Verbandsarzttätigkeit SEHV Clubarzt SC Langnau Clubarzt SC Bern 1991 heute Betreuung verschiedener Amateur-Clubs aus der Region etc. Meine Ausbildung zum Sportmediziner
5 Schweizer Facharzttitel (oder anerkannter ausländischer) FMH-Mitgliedschaft Absolvierung der acht 2-3 tägigen Weiterbildungskurse Bestehen der praktischen und schriftlichen Schlussprüfung 6-monatige (bei Beschäftigungsgrad 100%) von einem SOMC/SOMB oder einer von der SGSM akkreditierten Weiterbildungsstätte bestätigte praktische sportmedizinische Tätigkeit oder eine mindestens 3-jährige praktische Tätigkeit als Verbandsarzt. Anforderungen für den Fähigkeitsausweis Sportmedizin SGSM
6 SMOC Bei den Swiss Olympic Medical Center (SMOC) handelt es sich um medizinische Zentren, deren Haupttätigkeit die Betreuung von Spitzensportlern und Nachwuchsathleten auf nationaler Ebene ist. Kernkompetenzen der Swiss Olympic Medical Center sind sportmedizinische und labortechnische Untersuchungen sowie Leistungsdiagnostik und medizinische Trainingsberatung
7 SMOB Eine von Swiss Olympic offiziell anerkannte Sport Medical Base ist eine lokale Anlaufstelle für Sportler aus dem Elite- und Nachwuchsbereich, die sich durch kompetente Antworten in sportmedizinischen Fragestellungen auszeichnet. Der Schwerpunkt des Dienstleistungsangebots liegt im medizinisch-klinischen Bereich
8 Die Schweizerische Gesellschaft für Sportmedizin(SGSM) anerkennt gewisse Praxen resp. Sportmediziner als Ausbildungsplatz für einen Assistenten zum Erwerb des Fähigkeitsausweises für Sportmedizin Es werden 6 Monate in einer Praxis angerechnet SGSM akkreditierte Weiterbildungsstätte
9 Normale Hausarzttätigkeit Ca. 100 Konsultationen pro Woche Ca % der Tätigkeit in der Sprechstunde sind Patienten mit Sportverletzungen / orthopädischen Problemen Tätigkeit als Vereinsarzt macht ca 30 % aus und betrifft v.a. Freizeit (Abend, Wochenende); während Playoffs auch mal Ausfall von einem halben Tag Sprechstunde Praxisalltag
10 Geht es darum: Oder darum: Motivation als Sportarzt
11 Abwechslung vom Praxisalltag Loslösung von Praxisroutine Kontakt mit jungen Menschen Hoher Patienten-Turnover Burnout Prophylaxe Ernstnehmen von sog. Bagatellen Behandlung «Gesunder»? Egobefriedigung? Medienpräsenz? Motivation
12 Freude am Sport Bereitschaft Freizeit zu investieren Privatleben zurückstecken / anpassen Keine pekuniären Ansprüche Mit Zeitdruck umgehen können Voraussetzungen
13 Haftpflicht: - selbstständig erwerbend - Angestelltenverhältnis - Arbeitgeber - informiert? - Haftpflicht? Arztgeheimnis - Medien - Arbeitgeber Arbeits / Sportfähigkeit Sportmedizin an der Front: Rechtliche Situation
14 Alltag mit dem SCB Unterschied Meisterschaftssaison - Sommertraining Sommertraining: Mai Ende Juli Vorgängig Besprechung Sportchef, Physiotherapeut und Sommertrainer bezüglich spezieller Probleme bei einzelnen Spielern (z.b. Hüften, Rücken etc.) Viel weniger intensive Kontakte; ab und zu eine Trainingsverletzung (Muskelverletzungen, Distorsionen) Jährliche Check up Untersuchungen (plötzlicher Herztod, Lizenzwesen)
15 Unterschied Meisterschaftssaison - Sommertraining Meisterschaftssaison Mitte September Mitte April Täglicher Informationsaustausch mit dem Physiotherapeuten Akute Verletzungen / Erkrankungen von Spielern werden prioritär in die Sprechstunde aufgenommen An Spieltagen Organisation der Sprechstunde mit rechtzeitigem Ende Aufwand für ein Heimspiel rund 5 Stunden Aufwand für Auswärtsspiel: je nach Distanz; z.b. Davos 14 Stunden Alltag mit dem SCB
16 Saison 2000/2001: neuer Ausländer aus der NHL Routinemässige Eintrittsuntersuchung mit deutlich erhöhten Leberwerten; ergänzende Untersuchungen ergeben biliäre Zirrhose Rücksprache mit medizinischem Dienst der NHL- Organisation: für sie kein Problem Für uns ganz klar: medizinisch gesehen Verbot für Sportart mit Körperkontakt (Leber, Milz) Spieler wollte dies nicht akzeptieren; keine rechtliche Grundlage für Lizenzentzug; Spieler unterschrieb Erklärung, dass er Risiko auf sich nimmt und den medizinischen Dienst des SCB entlastet In Playoffs Ende Saison Milzruptur Anschliessend 2x Lebertransplantation Aktuell: geht ordentlich unter Immunsuppression Fallbeispiel
17 Spezialsituation Playoff: medizinisch oft im Grenzbereich z.b. Knochenpathologien Kopfverletzung (Commotio) = no go! Fitspritzen oft an der Tagesordnung Wichtig: letztendlich entscheidet der Spieler! (nicht der Arzt, nicht der Trainer und nicht das Management) Grenzbereiche
18 Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat. (Voltaire ( ) Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird. (Wayne Gretzky) Zitate
19 Danke!
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