KiEB. Kolping verbindet. Kolping im Erzbistum Berlin. Mitgliederzeitung des Kolpingwerkes Diözesanverband Berlin INHALT. Seite 2 Liebe Freunde!

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1 KiEB Kolping im Erzbistum Berlin Mitgliederzeitung des Kolpingwerkes Diözesanverband Berlin INHALT Seite 2 Liebe Freunde! Seite 3 KOLPING verbindet Ausstellung des Kolpingwerkes Berlin im Kathedralforum Seite 4 Diözesanversammlung stimmte über neue Diözesansatzung ab! Seite 6 Freunde besuchen Freunde Seite 7 Brücke zwischen Berlin - Alexanderplatz und der Mahn-und Gedenkstätte Ravensbrück Die Kolpingjugend hing in den Seilen Seite 8 Außerordentliche Versammlung des Bezirksverbandes Nord Seite 9 Weltgebetstag des Kolpingwerkes Jahre Kolpingsfamilie Mariendorf - Maria Frieden Seite Jahre Kolpingsfamilie Luckenwalde/ St. Josef Seite 11 / 12 Flyer Ravensbrück GEGEN DAS VERGESSEN Seite 13 Freude - Warum wir bei Kolping keine Trauerklöße sind Seite 14 Dankesworte von Erzbischof Koch Geburtstage / Jubiläen Seite 15 Unsere Verstorbenen Kolping verbindet Seite 16 Termine aus dem Diözesanverband Impressum

2 Büroöffnungszeit jeweils am Mittwoch von 15:00 bis 18:00 Uhr oder nach Absprache Sprechzeit der Diözesanvorstandsmitglieder jeweils am Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr Meinrad Stenzel Diözesanpräses Pfr. Brühe Michael Kunisch Veronika Ullrich Werner Koop Hans Suhr Meinrad Stenzel Michael Stengert Diözesanpräses Pfr. Brühe Redaktionstermine 2016 Für eure bessere Planung teilen wir euch an dieser Stelle die Redaktionstermine für 2016 mit: Ausgabe Redaktions- Erscheinung schluss 03-04/2016: /2016: /2016: /2016: /2016: /2017: Liebe Freunde! Pius XI. war die Unterordnung der Frau unter den Mann gottgewollt (Eph 5,22f - Enzyklika Casti Connubii 1930). Für Papst Johannes Paul II. war sie eine Folge der Sünde (Gen 3,16 Enzyklika Mulieris Dignitatem 1988). Für das Konzil von Trient ist die Erbsünde vom Adam her durch Abstammung, nicht durch Nachahmung, übertragen (1546: Lehrentscheid über die Erbsünde, NR 355). Im Erwachsenen-Katechismus der Deutschen Bischofskonferenz von 1985 ist sie ein Netz gemeinsamer Schuldverstrickung und einer allgemeinen Solidarität in der Sünde (KEK S. 135). Zinsen zu nehmen wird jahrhundertelang verboten, so fordert das III. Laterankonzil (1179), Zinsnehmer von der Kommunion auszuschließen. Auch Luther verteufelt es, Calvin hingegen scheint sich mit dem Gedanken anzufreunden. Katholischerseits hebt Papst Pius VIII das Zinsverbot auf, das Kirchenrecht von 1917 lässt mäßige Zinsnahme zu, inzwischen gibt es kirchliche Banken, die immerhin damit werben, anständig Geld zu verdienen. KiEBFür Papst Drei Beispiele aus ganz verschiedenen Bereichen was gilt denn nun in der Kirche? Wer darf festlegen, was Katholiken zu glauben und wie sie zu handeln haben? Im Herbst des vergangenen Jahres wurden wir Zeugen, wie in der Bischofssynode über Ehe und Familie debattiert wurde und Bewahrer und Reformer versuchten, ihre Vorstellungen einzubringen. Es sei daran erinnert, dass es Kehrtwendungen und Neu-Orientierungen zum Beispiel auch in der Naturwissenschaft und in der Politik gibt. Aber wenn die Kirche eine Ewige Wahrheit verkündet woher kommt sie? Das einfachste Modell ist, dass das kirchliche Amt lehrt, die Theologie erklärt und das gläubige Volk hört. Das findet sich in der ersten Strophe von Fest soll mein Taufbund immer stehen (GL 835): Ich will die Kirche hören, sie soll mich allzeit gläubig sehen und folgsam ihren Lehren. Die zweite und dritte Strophe, die später entstanden sind, haben allerdings einen völlig anderen theologischekklesiologischen Ansatz. Die Dogmatik spricht von den loci theologici, den Quellorten des Glaubens. Es gibt verschiedene Nuancierungen der Modelle, aber eines möchte ich Euch hier kurz vorstellen. Danach sind die loci theologici die Heilige Schrift, die Tradition der Kirche, das Lehramt, die Theologie und der Glaubenssinn der Gläubigen. Vielleicht kann man es sich vorstellen wie in einer Familie mit Eltern und drei Kindern, in der immer wieder gemeinsame Entscheidungen getroffen werden müssen. Vater und Mutter, die womöglich das letzte Wort haben, sind dann Schrift und Tradition (letztere würden unsere evangelischen Schwestern und Brüder nicht einbeziehen...), die anderen drei stehen im ständigen Austausch miteinander. Wenn alle berücksichtigt werden, kann man gute Beschlüsse treffen. Das ist natürlich nicht einfach. Viele werden erfahren, wie schwer es schon in einer Kolpingsfamilie ist, gemeinsame Beschlüsse zu treffen. Aber das wollen wir ja trotzdem - auch im neuen Jahr. Ich wünsche Euch dabei Gottes Segen und betet ab und zu mal dafür, dass auch in der Weltkirche die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Treu Kolping Euer Diözesanpräses Matthias Brühe Der Diözesanvorstand und die Redaktion wünschen allen Leser_innen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes und glückliches Jahr 2016! Möge euch Gottes Segen und die Fürsprache des Seligen Adolph Kolping treu begleiten. 2

3 Aus dem Diözesanverband KOLPING verbindet - Ausstellung des Kolpingwerkes Berlin im Kathedralforum Anlässlich des 150. Todestages von Adolph Kolping - Sozialreformer, Publizist, Priester und Gründer des katholischen Gesellenvereins, des heutigen Kolpingwerks - und 25 Jahre nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Kolpingwerke präsentiert das Kolpingwerk im Diözesanverband Berlin seine Geschichte und Arbeit in einer Ausstellung im Kathedralforum. Diese wurde feierlich im Rahmen der Diözesanversammlung am 17. Oktober eröffnet. Unter den Delegierten der Versammlung, Gästen und Mitarbeitenden des Kathedralforums war auch der Bundespräses des Kolpingwerkes Deutschland Josef Holtkotte. Begonnen hatte der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in St. Hedwig. In seiner Predigt ging der Bundespräses auf das Thema Mut ein. Ein Thema, das das Kolpingwerk Deutschland in diesem Jahr geprägt hat. Und Mut haben auch die ehrenamtlichen Initiatoren der Ausstellung bewiesen. Sie haben die Informationen zur Geschichte des Kolpingwerkes zusammengetragen, die Zeit von Kolping, während der NS Zeit, die Überwachung durch die Staatssicherheit, die Gründung des katholischen Gesellenvereines und natürlich auch die aktuellen Entwicklungen und Projekte. So entstand eine abwechslungsreiche und informative Ausstellung über das Kolpingwerk im Diözesanverband Berlin. Ob original Dokumente, die Adolph Kolping an die Berliner Gesellen geschrieben hat, die Gründungsfahne, Erinnerungsstücke aus der jüngeren Geschichte oder informative Ausstellungswände mit Text und Bild. Es lohnt sich die Ausstellung noch bis zum 04. Dezember zu besuchen. Der 04. Dezember ist dabei nicht zufällig gewählt. An diesem Tag starb Adolph Kolping im Jahr 1865, diesen Tag begehen die Kolpingschwestern und -brüder weltweit als Kolpinggedenktag, dem offiziellen Gedenktag des Seligen Adolph Kolping. Die Kolpinger aus dem Erzbistum Berlin werden diesen Tag gemeinsam mit dem Erzbischof Heiner Koch in einem Gottesdienst in St. Hedwig begehen. Erinnerungsstücke aus Zeiten der Teilung Zusätzlich wird die Ausstellung durch vier Vortragsabende flankiert. Ein Höhepunkt ist sicher der Vortrag des Bundesvorsitzenden des Kolpingwerkes Deutschland, Thomas Dörflinger. Er wird zu dem Thema Das Kolpingwerk Deutschland in Vergangenheit und Zukunft" reden. An den anderen Tagen geht es um den Menschen Adolph Kolping, um die Freude im Kolpingwerk oder um das generationsübergreifende Engagement des Kolpingwerkes Berlin in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Interessiert werden die Ausstellungsstücke betrachtet Kolpingwerk im Erzbistum Berlin 60. Jahrgang 636. Ausgabe Januar / Februar

4 Aus dem Diözesanverband Diözesanversammlung stimmte über neue Diözesansatzung ab! Bundespräses Holtkotte im Gespräch bei der Ausstellung Nach dem vor der Diözesanversammlung vorausgegangen Gottesdienst mit dem Bundespräses Josef Holtkotte und der Ausstellungseröffnung zum 150. Todestag Adolph Kolpings, folgte die Diözesanversammlung mit 80 Delegierten aus den Kolpingsfamilien unseres Diözesanverbandes. Nach Grußworten vom Bundespräses Holtkotte und dem Regionalsekretär Norbert Grellmann folgte ein kleiner Studienteil zum Thema Wo Glauben Raum gewinnt - zum Prozess der pastoralen Entwicklung in unserem Erzbistum. Als Referent konnte Markus Pappenfuss, der stellvertretende Leiter der Stabsstelle des Erzbischofs, gewonnen werden. Dieser berichtete über den aktuellen Stand der Entwicklung des pastoralen Prozesses im Erzbistum Berlin. Er ermutigte in seinen Ausführungen das Kolpingwerk, sich mit seinen Kolpingsfamilien an dem Prozess zu beteiligen. Seiner Meinung nach, haben die Verbände im pastoralen Prozess eine wichtige Rolle, weil sie Erfahrung im Umgang mit Ehrenamt und Hauptamt haben und dadurch, dass sie nicht an eine Gemeinde gebunden sind, haben sie auch einen Blick über den Tellerrand hinaus. In einer anschließenden Diskussion wurden von den Delegierten viele Fragen gestellt: Geht bei den Verbänden im pastoralen Prozess nicht die eigene Identität verloren? Gibt es im Brandenburger Raum nicht andere Verhältnisse als in Berlin? Kommt es nicht zu Problemen zwischen den Strukturen der pastoralen Räume und den Strukturen des Verbandes? Muss die Personalpolitik nicht verbessert werden, da es immer weniger Priester gibt? Wäre es nicht sinnvoll exkardinierte Priester als Gemeindereferent oder Pastoralreferent einzusetzen? Wie sollen die Kolpingsfamilien im pastoralen Raum funktionieren, wenn diese überaltert sind? Die meisten dieser Fragen konnten beantwortet werden. Kritisch diskutiert wurde auch, ob es nicht sinnvoll wäre die Zusammenarbeit von Kolpingsfamilien so zu intensivieren, dass in Zukunft nur eine Kolpingsfamilie pro pastoralen Raum geschaffen wird. Nach der Aussprache über die zurückliegende Arbeit des Diözesanvorstandes und der Entlastung des Vorstandes, wurde über die neue Diözesansatzung gesprochen, die den Delegierten vorlag. Die Bundesversammlung des Kolpingwerkes Deutschland hat im Jahr 2013 beschlossen, dass auf Ebenen des Kolpingwerkes neue Satzungen erstellt werden müssen, um den neuen Anforderungen der Finanzämter zu genügen. Nach Der Gottesdienst eröffnete die Ausstellung und die Versammlung 4

5 Angeregte Diskussion zu den Pastoralen Räumen einer ausführlichen Diskussion und einigen Änderungen stimmten die Delegierten dafür, die Diözesansatzung anzunehmen. Die neue Satzung tritt aber erst in Kraft, wenn dieser der Bundesvorstand zugestimmt hat. Für die nächste Bundesversammlung vom in Köln wurden als Delegierte unseres Diözesanverbandes Diözesanpräses Pfr. Matthias Brühe, Michael Stengert, Cornelia Okon, Sara Kloss und Daniel Buchholz gewählt. Als Ersatzdelegierte bekamen Werner Koop, Diakon Thomas Markgraff- Kosch und Monika Buchholz das Vertrauen der Delegierten. Angenommen wurde von den Delegierten auch ein Antrag, die Beitragszahlung der Kolpingmitglieder im Kosovo an das Internationale Kolpingwerk für die Jahre zu übernehmen. Dieses Zeichen der Solidarität soll helfen, die Kolpingarbeit im Kosovo zu stabilisieren Workcamp in Ravensbrück Diözesankonferenz der Kolpingjugend Bildungswoche in Zinnowitz zum Thema Flucht und Vertreibung heute Workcamp in Ravensbrück Bundesversammlung des Kolpingwerkes Deutschland in Köln Erwähnt wurden für das nächstes Jahr auch der 25. Jahrestag der Seligsprechung Adolph Kolpings und ein im Frühjahr 2016 stattfindender Treuetag für langjährige Mitglieder. Adalbert Jurasch Jugendsekretär Erwähnt wurde auch, dass Kolpingsschwester Cornelia Okon aus beruflichen Gründen zum Jahresende als langjährige Geschäftsführerin und Kolpingbruder Meinrad Stenzel zur nächsten Diözesanversammlung als Diözesanvorsitzender aufhören werden. Für beide werden Nachfolger gesucht! Zum Schluss wurden einige bereits feststehende Termine für das Jahr 2016 präsentiert, die hier genannt werden sollen: Ein deutliches Ja der Diözesanversammlung Kolpingwerk im Erzbistum Berlin 60. Jahrgang 636. Ausgabe Januar / Februar

6 Aus dem Diözesanverband Freunde besuchen Freunde Kolpinger aus Berlin betreut von der KF Frechen beim Kolpingtag 2015 Gottesdienst in St. Audomar Bereits beim Kolpingtag 2000 waren 60 Kolpingmitglieder Gäste der Kolpingsfamilie Frechen. Einige Kolpinger haben auch nach 15 Jahren noch Kontakt zu Mitgliedern der Kolpingsfamilie Frechen, so dass wir zum Kolpingtag 2015 auch wieder bei der Kolpingsfamilie Frechen anfragten, ob sie uns wieder unterstützen würden. Der Vorstand der KF Frechen sagte ja und so fuhren 48 Kolpingmitglieder aus unserem Diözesanverband vom zum Kolpingtag Den Bericht über diese Fahrt hat die jüngste Teilnehmerin, Sophie Dziaszyk, verfasst. Am fuhr ein Teil des Diözesanverbandes mit der Bahn nach Köln zum Kolpingtag 2015 unter dem Motto Mut tut gut. Wir sind um ca. 14:15 Uhr in Köln angekommen und dort wurden wir von Mitgliedern der Kolpingsfamilie Frechen in Empfang genommen. Um 18:00 Uhr feierten wir dann mit ihnen gemeinsam in St. Audomar die heilige Messe und haben uns dann im Kolpinghaus Frechen versammelt, wo wir einen Kölschen Abend mit Kölsch vom Fass, einem leckeren Buffet und Kölschen Liedern erleben durften. Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Bus nach Kerpen zur Heimatkirche Adolph Kolpings und zum Geburtshaus. Anschließend ging es noch durch den Braunkohletage. Am Abend war die Eröffnungsveranstaltung unter dem Motto Willkommen in Köln, die von Linus und Isabell Bea John moderiert wurde. An der Eröffnungsveranstaltung haben, zum Beispiel der Kabarettist Matthias Brodowy, der Sänger Maximilian Mann aus dem Musical Kolpings Traum und viele weitere teilgenommen. Maximilian Mann stellte Adolph Kolping dar. Außerdem haben einige Kolpingfamilien auch Vorführungen gegeben. Der Samstag stand unter dem Motto Begegnungen mit Köln. Dort konnte man ganz alleine die Stadt besichtigen sowie die verschiedenen Hot Spots zu den Themen: Eine Welt, Junge Menschen und vieles mehr. Am Abend wurde das Musical dann aufgeführt, was natürlich sehr schwierig war, weil man in die Arena natürlich nicht die Kulissen bekommen hat, aber es war trotzdem atemberaubend. Vor dem Musical haben wir noch von Herrn Bischof Dr. Nikola Eterovic (Apostolischer Nuntius in Deutschland) den päpstlichen Segen empfangen. Am Sonntag war die große Abschlussveranstaltung mit der heiligen Eucharistie mit Rainer Maria Kardinal Woelki, dem Apostolischen Nuntius und unserem Generalpräses sowie vielen weiteren wichtigen Personen aus dem Kolpingwerk. Vor der Abschlussmesse war der große Bannereinzug. Sophie Dziaszyk (Text und Fotos) Blick in den Braunkohletagebau Kölscher Abend bei der KF Frechen 6

7 Aus der Kolpingjugend Brücke zwischen Berlin - Alexanderplatz und der Mahn-und Gedenkstätte Ravensbrück Die Kolpingjugend hing in den Seilen Am 12. September 2015 fand das Berliner Fest der Kirchen auf dem Alexanderplatz statt. Das 20jährige Engagement des Kolpingwerks DV Berlin wurde in der Mahnund Gedenkstätte am gleichen Tag gefeiert. Das Kolpingwerk DV Berlin war mit einem Tisch beim Fest der Kirchen vertreten. Viele Besucher haben sich für die Arbeit in Ravensbrück interessiert. Ich konnte einigen evangelischen Jugendlichen die Info-Karte mit den Angaben über Ravensbrück aushändigen. Sie könnten sich eine Mitarbeit in der Gedenkstätte vorstellen. Informationen über den Kolpingtag in Köln und die Ausstellung Kolping verbindet im Kathedralforum fanden ebenfalls großes Interesse. Ich konnte am Tisch einige Gäste begrüßen, z.b. zwei Kolpinger aus Nordrhein-Westfalen, die sich gefreut haben, Kolping auch in Berlin zu treffen, Monsignore Töppel, Weihbischof em. Wolfgang Weider und andere. Ein herzliches Dankeschön an Kolpingschwester Gabi Eckert, Marianne und Manfred aus der Kolpingsfamilie Buch und Michael Kunisch, die mich am Tisch unterstützt haben. Bei herrlichem Wetter und netten Leuten war es ein schöner Tag, der mit einem ökumenischen Gottesdienst endete. Veronika Ullrich (Text) Diözesanvorstand Am trafen sich zehn Jugendliche und Junge Erwachsene zu einer mutigen Veranstaltung im Waldhochseilgarten des Jungfernheideparks. Gemeinsam erklommen sie zwar keine Berge, aber mindestens genauso spannend und respekteinflößend stiegen sie auf hohe Bäume und passierten schwierige Abschnitte zwischen den Bäumen. Dies forderte von einigen viel Kraft in den Armen, Geschicklichkeit, ein gewisses Gleichgewicht und/oder einfach nur den Mut, sich in den Sicherheitsgurt fallen zu lassen, um an einem Seil hängend an das Ziel zu geleiten. In den Bäumen klettern durfte nur, wer vorher bei einer kurzen Einführung eine Anleitung zum Sicherheitsgurt und anschließender Probe auf einer Teststrecke unter Aufsicht der Fachmenschen erfolgreich absolviert hatte. Die Teilnehmenden verteilten sich auf die verschiedenen Schwierigkeitsstufen der Strecken. Im Anschluss an das mehr als dreistündige Klettererlebnis reflektierten die Teilnehmenden noch ihre frisch gemachten Erfahrungen im Sommergarten am Wasserturm bei einem wohlverdienten Erfrischungsgetränk. Dabei war der ein oder die andere froh sicher wieder auf dem Boden gelandet zu sein. Das Erlebnis war für manche_n noch in den nächsten Tagen spürbar in Form von Muskelkater! Izabela Buchholz, Kolpingjugendliche Bitte legen sie die Sicherheitsgurte an! Kolpingwerk im Erzbistum Berlin 60. Jahrgang 636. Ausgabe Januar / Februar

8 Aus den Bezirksverbänden Außerordentliche Versammlung des Bezirksverbandes Nord Die Verantwortlichen des Bezirksverbandes Nord Gastreferent Werner Koop berichtet von der Arbeit Bei unserem Familientag Ende Juni 2015 in Waren/Müritz, also im Bistum Hamburg, hatten wir die Idee, eine außerordentliche Versammlung der Vorsitzenden des Bezirksverbandes Nord im Herbst 2015 durchzuführen. Mehrheitlich bestand das Interesse, so dass wir auf der Suche nach Ort und Zeitpunkt auf den 30. und 31. Oktober in Salem kamen. Bei der Terminplanung hatten wir Rücksicht zu nehmen auf außergewöhnliche Ereignisse in unserem Bistum und Diözesanverband, wie 20 Jahre Engagement in Ravensbrück, Bistumswallfahrt nach Rom oder den Kolpingtag 2015 in Köln MUT TUT GUT ". Die drei Großereignisse konnten wir dann auch nachbereiten und voller Freude und Dankbarkeit nacherleben. KB Eduard Liebscher führte uns mit Bildern durch Rom, KB Siegfried Bartosch gab einen Bericht von den Tagen in Köln, die rundherum gelungen waren und KB Berthold Kasperski, Willibald Röhrbein und Norbert Menzel berichteten von den emotionalen Tagen in Ravensbrück. Für mich erhält die Arbeit und das Engagement unserer Kolpingjugend im Nachhinein eine noch größere Wertschätzung und so ist die Auszeichnung in Köln nur gerechtfertigt. Für den Freitagabend hatten wir Werner Koop als Gastreferent angefragt, der auch seine Teilnahme sofort zusagte. Danke Werner! Er warb in seinem Vortrag dafür, dass auch Kolpinger sich in der Gesellschaft überall einbringen können, sprach über den ACA, über die bald wieder anstehenden Sozialwahlen und auch von der Arbeit im Vorstand des Diözesan- verbandes. Dort sind ja kurz- und mittelfristig zwei wichtige Personalien zu lösen. Sein Schwerpunktthema aber war, wie abgestimmt, die Arbeit mit dem Kosovo. Viel besser haben wir den Antrag auf der Diözesanversammlung verstanden, unsere Kolpinger im Kosovo für eine gewisse Zeit mit einem Geldbetrag zu unterstützen. Die Arbeitslosigkeit zwischen 40 und 50 Prozent, die fehlenden Mitgliederstrukturen waren nur einige Anstriche seiner Ausführungen. Dass der Abend dann in einer gemütlichen Runde" ausklang, war so gewollt zum besseren Kennenlernen. Ein Danke möchte ich auch an dieser Stelle Klaus Rößner sagen, der seine Teilnahme für dieses Wochenende zusagte, als Gast und auch als KB der Pfarrei Tegel. Er brachte sich an viele Stellen mit seiner Erfahrung ein und betete mit uns am Samstag die Laudes in der schönen Kapelle des Hauses. Schwerpunt der Versammlung am Samstag war dann das Rundgespräch der sechs Vorsitzenden, die einmal ausführlich über die Arbeit vor Ort sprachen, über die uns bekannten Probleme und auch über die Perspektiven, die sich aus dem Prozess Wo Glauben Raum gewinnt" ergeben könnten. Die nächste Kolpingsfamilie von Greifswald ist etwa 100 Km entfernt (Pasewalk, Viereck) und bis Berlin sind es nun mal 250 Km. Dennoch war das Gespräch eine Stärkung für alle. Dass wir weiterhin einen langfristigen Termin für unseren nächsten Familientag (2. Juli 2016 in Berlin Tegel) gefunden haben und den neuen BV-Vorsitz ab dem nach dem Rotationsprinzip mit Willibald Röhrbein und Norbert Menzel gewählt haben, war uns wichtig. Am Thema Nummer 1 in Deutschland, Menschen auf der Flucht, kamen wir natürlich auch nicht vorbei. Nachdem Regina Ueberschär uns den Kontostand des BV mitteilte, haben wir festgelegt, dass für Flüchtlingsarbeit in unseren Pfarreien unbürokratisch 200 Euro abgerufen werden können, um über Kolping die eine oder andere Wunde oder Lücke zu schließen. Dank allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und dem Kolpinghaus in Salem, das wir anderen Kolpingsfamilien und Verbänden für ähnliche Veranstaltungen nur empfehlen können. Text: Berthold Kasperski (Vors. KF Greifswald, Vors. BV Nord) Fotos: Eduard Liebscher (Vors. KF Prenzlau) 8

9 Weltgebetstag des Kolpingwerkes 2015 Am 27. Oktober 2015 war unsere Kolpingsfamilie Marienfelde Gastgeber für den Bezirksverband Süd. In der Kirche Vom Guten Hirten wurde die Heilige Messe unter Teilnahme zahlreicher Mitglieder der südlichen Berliner Kolpingsfamilien gefeiert. Als Einleitung erinnerte Klemens an den 25jährigen Jahrestag der Wiedervereinigung, der für uns Freude bedeutet, weiterhin gedenken wir der 50jährigen Beendigung des 2. Vatikanischen Konzils und außerdem werden wir im kommenden Jahr den 25. Jahrestag der Seligsprechung Adolph Kolpings begehen. Nach der Messe trafen wir uns alle im neuen Pfarrsaal der Gemeinde, der nach ca. 7jährigen und vor allem sehr aufwändigen Restaurierungsarbeiten mit der finanziellen Hilfe unserer Kolpingsfamilie und vor allem auch der Hilfe des Diözesanverbandes nun fertiggeworden ist. Dies war auch das erste Mal, dass so eine große Veranstaltung dort stattfand. An der Wand kann man den Kolpingspruch Wer Mut zeigt, macht Mut lesen. Damit soll uns immer bewusst gemacht werden, dass es sich lohnt etwas Neues zu beginnen, oder wenn wir meinen, wir kommen mit unserer Arbeit nicht so recht vorwärts. Dies betonte unser Vorsitzender Klemens Kursawe in seiner Begrüßungsansprache sehr eindringlich. Klemens bedankte sich außerdem noch herzlich bei Richard Litzki und Norbert Wojciechowski, die einen großen Teil ihrer Freizeit geopfert haben, um bei den Restaurationsarbeiten im neuen Pfarrsaal mitzuhelfen. Der frisch renovierte Pfarrsaal lud zum Verweilen ein Nun ging es zum gemütlichen Teil des Abends über, denn auf den Tischen war alles für ein leckeres Abendessen vorbereitet und wir konnten noch in froher Runde zusammen sitzen. Ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Hände, die zum Gelingen des Abends maßgeblich beigetragen haben. Angelika Grothues (Text und Foto) Aus den Kolpingsfamilien 50 Jahre Kolpingsfamilie Mariendorf - Maria Frieden Am Samstag, dem 20. Juni, feierten wir unser 50jähriges Kolpingjubiläum. Mit einem Festgottesdienst begann ein wunderschöner Abend. Dieser wurde musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Am Altar zelebrierten Pfarrer Herford, Pfarrer Mertz und Pfarrer Laminski, unser Präses Pfarrer Visca und Pfarrer Brügger, der die Festpredigt hielt, sowie Diakon Markgraff-Kosch. Außerdem begleiteten ca. 20 Kolpingsfamilien von nah und fern mit ihren Bannern den Gottesdienst. Nach der Messe hatten wir in den Gemeindesaal eingeladen und einen sehr schönen Abend mit vielen Gästen und DJ Kratzbaum. Mit Musik und Tanz, Tombola, Essen und Getränken, außerdem der Möglichkeit sich Bilder aus den letzten 50 Jahren anzuschauen. Ein rundum gelungener Abend. Vielen Dank unserem Kirchenchor für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und beiden ehemaligen Präses Pfr. Mertz und Pfr. Laminski für die Mitgestaltung am Altar. Einzug der Geistlichen zum Festgottesdienst Die Banner von fern und nah beim Auszug Tanz, Tombola und tolle Stimmung Vielen Dank auch für die vielen Geschenke, Bekundungen und Karten zu unserem Jubiläum. Übrigens war dieser Abend nur der Auftakt dieses Jubiläumjahres. Anfang Juli gingen wir aufs Wasser und nahmen an einer heißen Dampferfahrt teil und im Herbst werden wir im Kolpingraum noch einmal alles Revue passieren lassen und uns, gerne auch mit Ihnen, die Bilder nochmal in Ruhe anschauen. Text und Fotos: Andreas Werner Kolpingwerk im Erzbistum Berlin 60. Jahrgang 636. Ausgabe Januar / Februar

10 Aus den Kolpingsfamilien 90 Jahre Kolpingsfamilie Luckenwalde/ St. Josef Ich war noch nie in einem katholischen Gottesdienst", so dokumentierte mir ein Herr beim Verlassen der Kirche. Durch Zufall kam er an unserer Kirche vorbei und sah den Einzug der vielen Fahnen - sprich Banner. Das interessierte ihn und er ging mit hinein. Es war auch für alle ein bewegender Augenblick als sechzehn Banner einzogen von Brandenburg im Westen bis Fürstenwalde im Osten und sogar aus Berlin-Buch im Norden und mit ihnen Alt-Präses Klaus Rößner und unser Pater Anselm, die in Konzelebration den Gottesdienst feierten. Alt-Präses Rößner sprach in seiner Predigt über den von Adolph Kolping angemahnten Mut und auch die Kraft sich ganz für die Sache einzusetzen und beharrlich Lösungen anzustreben, auch auf die Nöte der Zeit einzugehen. Auch das Thema Flüchtlinge ist eine Herausforderung für das ganze Kolpingwerk. Nach dem Gottesdienst trafen wir uns zur Begegnung mit unseren Gästen und Gemeindemitgliedern. Bei einem Glas Sekt und einem reichhaltigen Buffet kam man schnell ins Gespräch. Danach versammelten wir uns wieder in der Kirche zu einem geschichtlichen Rückblick, welcher von den Kolpingmitgliedern Heinz und Stephan Brzonkalik und Nicolle von Ostrowski gestaltet wurde. Eine kurze Andacht, in der Pater Anselm das Wort ergriff, indem er mit dem "K" uns darauf hinwies, wie aus der Dunkelheit (dem schwarzen Untergrund) das Licht kam. Danach hatten wir noch einmal in die Pfarrräume gebeten zu Kaffee und Kuchen. Von einem Kolpingbruder der Sohn hat eine wunderbare Geburtstagstorte mit dem Bildnis Adolph Kolping bereitet. Unsere Gäste fuhren nach einem sehr schönen Tag nach Hause. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, den vielen fleißigen Helfern zu danken, auch im Namen von unserem Vorsitzenden Christian. Treu Kolping Christa Milke, KF Luckenwalde (Text und Fotos) Anstoßen auf das 90. Jubiläum Selbst gestaltete Geburtstagstorte Einzug der Banner zum Festgottesdienst 10

11 Anmeldung per Post, oder Fax an: Ansprechpartnerin: Izabela Buchholz, Tel.: , Mail: Büro: Dresdener Straße Berlin Telefon: Fax: Web: Wir sind Preisträger des Wettbewerbs Aktiv für Demokratie und Toleranz 2012 Programmablauf Freitag, den Ankunft bis Uhr, dann Abendessen Inhaltlicher Einstieg/ Kennenlernen Abendimpuls und nettes Beisammensein Samstag, den Frühstück ab 8.00 Uhr 1. Arbeitseinsatz/Archivarbeit Führung über das Gelände auf Wunsch Mittagessen 2. Arbeitseinsatz/Archivarbeit Gottesdienst Abendessen/Grillabend Ausklang am Lagerfeuer Sonntag, den Frühstück 3. Arbeitseinsatz/Archivarbeit Mittagessen und Abschlussreflexion Abreise um ca Uhr Generationsübergreifendes Workcamp in Ravensbrück!

12 Unser Engagement in Ravensbrück Was ist Ravensbrück? Wie kann ich mitmachen? Ravensbrück ist ein ehemaliges Ort: Das Gelände der Mahn und Frauenkonzentrationslager und heute eine Gedenkstätte Ravensbrück Straße der Mahn und Gedenkstätte, die an das Nation, Fürstenberg. Leiden der dort ermordeten Frauen Unterkunft und Verpflegung erfolgt in der (teilweise auch Männer) erinnert und die dort angeschlossenen Jugendherberge. schrecklichen Taten des Nationalsozialismus mahnt. Die Kolpingjugend engagiert sich bereits seit 1996, das Kolpingwerk schon seit 1995 in der Mahn und Gedenkstätte, seit 2007 auch generationsübergreifend. Seit dem 5. Mai 2012 besteht zwischen der Kolpingjugend/ dem Kolpingwerk DV Berlin und der Wer und was: Alle, die noch körperlich fit sind, können auf dem Gelände aktiv werden (z.b. Unkraut beseitigen o. ä.). Alle, die sich körperlich nicht mehr so fit fühlen oder es lieber ruhiger mögen, können im Archiv ihren hilfreichen Beitrag leisten. Gedenkstätte ein Kooperationsvertrag, der unsere wichtige Arbeit vor Ort besiegelt! Besonderheiten: Der Samstagabend festigt die Gemeinschaft und fördert den Wir wollen gemeinsam, Jung und Alt, uns und andere für das Thema sensibilisieren, Wissen erlangen, erfrischen oder vertiefen und mit unserer Arbeit zur Erhaltung der Mahn und Gedenkstätte für die Gegenwart und Zukunft Zeichen setzen. Gegen das Vergessen! Mach mit! Austausch. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst im Zellenbau, Informationszentrum oder am See wird zusammen gegrillt und gegessen. Einen besonderen Abschluss findet dieser Abend in einem Lagerfeuer mit Austausch und Reflexion untereinander. Verbindliche Anmeldung Anmeldung bis zum 23. März 2016!!!!!! zum generationsübergreifenden Workcamp in Ravensbrück vom Preise für andere Konstellationen bitte erfragen! Name, Vorname Anschrift Telefon, ggf. adresse Zwei Nächte mit Vollpension für (bitte ankreuzen!) Mitglied bis 30 Jahre, 30,- Nichtmitglied bis 30 Jahre, 35,- Mitglied ab 30 Jahre, 50,- Nichtmitglied ab 30 Jahre, 55,- Nur Tagesteilnahme am Samstag 10,- Arbeitseinsatz draußen Archivarbeit Vegetarisches Essen gewünscht Datum, Unterschrift (des/r Erziehungsberechtigten)

13 "Freude - Warum wir bei Kolping keine Trauerklöße sind" So hieß der Vortrag vom Diözesanpräses Pfr. Matthias Brühe, den er am im Kathedralforum St. Hedwig hielt. Der Vortrag fand im Rahmen einer vom Diözesanverband organisierten Vortragsreihe, anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Todestag Adolph Kolpings, statt. Mit großen Erwartungen machte ich mich auf den Weg. Wird der Diözesanpräses darüber sprechen, dass der Frohsinn und der Scherz" in den Statuten unseres Verbandes vor wenigen Jahren ersatzlos gestrichen wurden, obwohl sie von Anfang an ein elementarer Bestandteil unseres Verbandes waren? Kommt er auf Jesus Christus zu sprechen, der geschwitzt und geweint, der gegessen und getrunken hat, der zornig und manchmal wütend war, der aber nie gelacht hat? Zumindest berichtet das Neue Testament nichts darüber?! Sicherlich freuen wir uns als Christen über die Auferstehung durch den Sieg Christi über den Tod, aber drückt ein lachender Buddha nicht mehr Freude aus als unser gekreuzigter Religionsstifter? Zumindest rein äußerlich wirkt doch der Buddha sympathischer. Kann es sein, dass der fröhliche Christ nur eine Illusion ist und die Freude und der Humor sowieso den Menschen, unabhängig von Religion, grundgelegt sind? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. Mich erwartete ein voller Saal. Schätzungsweise 35 Zuhörer_innen waren, davon die meisten Kolpingsschwestern und Kolpingsbrüder, versammelt. Der Diözesanpräses sprach darüber, dass die Freude" ein zentrales Thema bei Kolping" ist und auch ein Schlagwort der Imagekampagne. Er kam aber auch darauf zu sprechen, dass auch der Christ voller Freude sein kann und nicht nur der Kolpinger". Tatsächlich erwähnte er auch, dass es kaum Bilder eines lächelnden Christus gibt. Diözesanpräses Pfr. Brühe fragte die Zuhörer_innen, wo sie kürzlich Freude erlebt haben? Genannt wurden Krankenbesuche oder die vor einer Woche zu Ende gegangene Dankwallfahrt, anlässlich 25 Jahre Deutsche Einheit, nach Rom. Anschließend verteilte der Diözesan- präses drei Löffel an drei Freiwillige. Jeder der Drei musste sich den Löffel für drei Minuten zwischen die Lippen klemmen. Die Übung hatte das Ergebnis, dass nach der Herausnahme des Löffels, anschließend die Mundwinkel in einer lächelnden Position verblieben. Während dieser Übung zitierte Pfr. Brühe Aussagen Adolph Kolpings zur Freude. Es folgten noch einige Passagen aus Gott lacht: Ein fröhlicher Crashkurs des christlichen Glaubens" des Autors Josef Dirnbeck. Zum Schluss folgten noch einige Witze über Gott, Kirche und Ordensleute, die der Diözesanpräses zum Besten gab. In der anschließenden Diskussion stellte ich meine kritischen Fragen, die mich bereits auf den Weg zum Vortrag bewegten. Leider wurden meine Äußerungen der Lächerlichkeit preisgegeben und meine Worte wurden durch polemische Zwischenrufe aus dem Publikum unterbrochen. Das stimmte mich sehr traurig und ich fand das beschämend gegenüber den Zuhörer_innen, die nicht Mitglied in unserem Verband sind. Ist das die Diskussionskultur unseres Verbandes? Darf man nicht mehr bei Kolping seine Meinung äußern? Sind wir nicht mehr zur Ernsthaftigkeit bereit? Sind wir noch ein Verband, dem die Bildung am Herzen liegt? Fazit: Es war ein heiterer und humorvoller Abend, auch wenn, meiner Meinung nach, das Wesentliche vom Diözesanpräses nicht gesagt wurde bzw. ich vielleicht mit einer zu hohen Erwartungshaltung zu dem Abend gegangen bin. An der Diskussionskultur müssen wir in Zukunft dringend arbeiten. Und was zuletzt gesagt werden muss: Solltet ihr unseren Diözesanpräses in die Kolpingsfamilie zum Vortrag einladen, schenkt ihm bitte keinen Rotwein. Unser Diözesanpräses mag nämlich keinen Rotwein, dass verriet er beim Vortrag. Diözesanpräses Brühe spricht über Freude 3 Minuten einen Löffel im Mund zaubert ein Lächeln Adalbert Jurasch, Kolpingsfamilie Berlin-Neukölln/St. Eduard (Text und Fotos) Kolpingwerk im Erzbistum Berlin 60. Jahrgang 636. Ausgabe Januar / Februar

14 Geburtstage / Jubiläen Wir gratulieren! Liebe Schwestern und Brüder, heute vor 50 Jahren, am 18.November 1965, wurde das Dekret über das Laienapostolat Apostolicam actuositatem mit 2340 Ja-Stimmen bei 2 Nein-Stimmen verabschiedet und erreichte damit eines der besten Abstimmungsergebnisse des Konzils. Dieses Datum ist mir Anlass, den Laien in unserem Bistum Dank zu sagen für die Verantwortung, die Sie als Getaufte und Gefirmte engagiert, verlässlich und mutig in Kirche und Gesellschaft wahrnehmen. Miteinander sind wir das Volk Gottes. Gerade heute müssen wir einander helfen, in unserer Welt über unseren Glauben sprach- und auskunftsfähig zu werden um der Menschen willen, die den christlichen Glauben nicht kennen oder ihn ablehnen. Dabei zu helfen ist ein wichtiger Dienst der Bischöfe, Priester und Diakone, aller pastoralen Dienste, aller, die sich haupt- und ehrenamtlich in der Caritas engagieren, und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst des Erzbistums. Das Dekret über das Laienapostolat spricht vom großen Sendungsauftrag der Laien. Wo würde der Glaube in Tat und Wort vertreten und verkündet werden in Familien, in Freundeskreisen und in der Nachbarschaft, im Berufsleben, in gesellschaftlichen Gruppierungen und Vereinigungen, in Kultur, Wirtschaft, Politik und in den Medien wenn es nicht die von Christus begeisterten und begeisternden Laien gäbe, die bewusst als Christen Verantwortung übernehmen. Danke, dass Sie den christlichen Glauben tatkräftig Wirklichkeit werden lassen und dass Sie als Christen den Mund aufmachen! Danke, dass Sie Kirche mittragen und mitgestalten! Ihr +Heiner Koch Erzbischof von Berlin Geburtstage Januar Jahre alt wird: Dieter Radtke KF Berlin-Köpenick/St. Josef 75 Jahre alt werden: Margot Puls KF Prenzlau/Maria-Magdalena Josef Slotta KF Berlin-Lichtenrade Maria Elisabeth KF Berlin-Biesdorf/Nord-Marzahn Anita Stenzel KF Berlin-Charlottenburg/Hl. Geist Leonhard Grabke KF Berlin-Haselhorst Sigrid Grabert KF Berlin/St. Matthias 80 Jahre alt werden: Elisabeth Born KF Berlin-Tempelhof/Herz Jesu Georg Tilpe KF Berlin-Marienfelde Stefanie Rafdl KF Berlin-Neukölln/St. Eduard Katharina Figur KF Berlin-Reinickendorf/St.Marien Klaus Nowottnik KF Berlin-Kaulsdorf/St. Martin 85 Jahre alt wird: Helga Hildebrand KF Berlin-Lichtenrade Geburtstage Februar Jahre alt werden: Rainer Ahrens KF Brieselang/St. Marien Hans Kositza DV Einzelmitgliedschaft Brigitte Neumann KF Berlin/St. Matthias 75 Jahre alt werden: Wolfgang Schnirch KF Berlin-Altglienicke/Maria-Hilf Wilfried Sonntag KF Berlin/St. Sebastian 80 Jahre alt werden: Alfred Krause KF Berlin-Reinickendorf/St. Marien Konrad Wroblewski KF Berlin-Staaken 85 Jahre alt werden: Hans Hundeck KF Berlin/St. Laurentius Margarete Rissmann KF Fürstenwalde/St. Johannes Hildegard Jasiek KF Berlin-Marienfelde 90 Jahre alt werden: Gertrud Storch KF Berlin-Tegel/Herz-Jesu Viktoria Skrzypczyk-deVries KF Berlin/St. Agnes 95 Jahre alt wird: Ursula Greßkowski KF Berlin-Zentral Unsere Jubilare im Januar Jahre Mitgliedschaft Konrad Richter KF Schwedt/Mariä-Himmelfahrt Helene Neumann KF Prenzlau/Maria-Magdalena Gertrud Dorn KF Prenzlau/Maria-Magdalena Rosa Linke KF Prenzlau/Maria-Magdalena Uwe Thalke KF Berlin-Reinickendorf/St. Marien Joachim Kucklick KF Berlin-Mitte/Ss. Corpus Christi Michael Klaus KF Berlin-Mitte/Hl. Familie Brigitte Anders KF Berlin-Lichtenrade Ruth Kos KF Berlin-Lichtenrade Rudolf Kos KF Berlin-Lichtenrade Georg Häusler KF Berlin-Biesdorf-Nord/Marzahn Margaretha Häusler KF Berlin-Biesdorf-Nord/Marzahn 40 Jahre Mitgliedschaft Rainer Paiska KF Luckenwalde/St. Josef Bernhard Katritzki KF Luckenwalde/St. Josef Joachim Gall KF Berlin/St. Markus Bernhard Gerecht DV Einzelmitgliedschaft Allen Geburtstagskindern und Jubilaren wünschen wir alles erdenklich Gute und Liebe, Gottes Segen und viel Freude in ihrer Kolpingsfamilie. 14

15 #PrayForParis Mit Bajonett bekehrt man kein Menschenherz Adolph Kolping Wir gedenken aller Opfer der Terroranschläge von Paris! Am 01.Oktober 2015 verstarb im Alter von 91 Jahren unser Kolpingbruder Robert Nitzsche. Robert war über viele Jahrzehnte ein treues und engagiertes Mitglied unserer Kolpingsfamilie. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und beten für ihn. KF Marienfelde Im Alter von 83 Jahren verstarb am unser Kolpingbruder Wolfgang Patermann. Er war 66 Jahre Kolpingmitglied und als Kassierer, Schriftführer und Vorsitzender tätig. Wir danken ihm für seine Treue und gedenken seiner im Gebet. Die Kolpingsfamilie St. Sebastian Unsere Verstorbenen Wir gedenken aller unserer Verstorbenen Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Im Monat Oktober 2015 Robert Nietsche KF Marienfelde Klemens Pakalski KF Fürstenwalde/St. Johannes Wolfgang Patermann KF St. Sebastian Alfred Volkmann KF Oranienburg Es ist schon eine uralte Geschichte, sie geht sogar bis an die Schwelle des verschlossenen Paradieses zurück, dass das menschliche Herz vorzüglich von der Hoffnung lebt, von der Zukunft darum immer Anderes, versteht sich Besseres erwartet. Adolph Kolping Kolpingwerk im Erzbistum Berlin 60. Jahrgang 636. Ausgabe Januar / Februar

16 IMPRESSUM: Termine aus dem Diözesanverband Das Engagement geht weiter Generationsübergreifendes Workcamp in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Anmeldung an izabela.buchholz@yahoo.de ab sofort bis zum möglich! Termine aus den Bezirksverbänden Bezirksverband Süd-Ost Vorankündigung: Treffen der Vorsitzenden / Beauftragten der KF im BZV Süd-Ost 18:00 Uhr in der Pfarrei Corpus Christi, Conrad-Blenke-Str. 64, Berlin; u.a. mit Rechenschaftsberichten und Neuwahl des Vorstandes Bezirksverband Süd Jahres-Auftakt-Messe des Bezirksverbandes Süd 11:00 Uhr in St. Salvator, Pfr.-Lütkehaus-Platz 1, Berlin, anschließend Beisammensein Bezirksverband Nord-Ost Einkehrtag zur Fastenzeit" unter dem Thema Barmherzigkeit" 10:00 Uhr mit Franziskanerpater Gregor Wagner. Corpus Christi, Conrad-Blenke-Str. 64, Berlin Anmeldung bei Detlef Bading, Tel.: , detlefbading@kabelmail.de Termine aus dem Seniorenkreis Eröffnungsgottesdienst mit unserem Präses Pfarrer Franz Brügger, 15:00 Uhr anschließend gemeinsames Kaffeetrinken Keiner soll alleine glauben - über die Arbeit des Bonifatiuswerkes 15:30 Uhr Referent: Herr Herrmann Fränkert-Fechter, EBO Knie-OP- Ja oder Nein? Aus meiner Erfahrung von und mit Bruno 15:30 Uhr Kreuzwegandacht mit unserem Präses, 15:00 Uhr anschließend gemeinsames Kaffeetrinken Veranstaltungen finden in der Regel zwei-wöchentlich mittwochs im Gemeindezentrum Maria Frieden, Kaiserstraße 29, Berlin-Mariendorf statt. U6-Bhf. Westphalweg Für Fragen zum Programm des Seniorenkreises/ KF Berlin-Zentral: Monika Maschler, Tel.: 030/ M.Maschler@gmx.de Kolping im Erzbistum Berlin ist die Mitgliederzeitschrift des Kolpingwerkes im Erzbistum Berlin e.v. Yorckstraße 88F Berlin Telefon 030/ Fax 030/ (gleichzeitig Herausgeber) Kontoverbindung: Kolpingwerk im Erzbistum Berlin e.v. PAX-Bank eg IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Kolping-Berlin@arcor.de Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes und Redaktionsanschrift: Chefredakteur Daniel Buchholz Reisstraße Berlin daniel_buchholz@alice-dsl.net Redaktionsteam: Adalbert Jurasch ( ) Daniel Buchholz / Izabela Buchholz KiEB-Redaktion@gmx.de Redaktionsschluss: Für die Ausgabe 03/ ist der Erscheinung am Titelbild: Daniel Buchholz Fotos, die am Ende des Artikels nicht mit einer Quelle benannt werden, sind von Daniel Buchholz Der Bezugspreis beträgt für Mitglieder 2 Euro im Vierteljahr, Jahresabonnement 8 Euro (einschließlich Zustellentgelt). Jahresbezugspreis für Nichtmitglieder im DV Berlin 12 Euro. Für unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Beiträge mit vollem Verfassernamen geben nicht unbdingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Gestaltung, Satz und Druckvorlagen: Druck: x-press Grafik und Druck GmbH, Berlin Das nächste KiEB erscheint am

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