20 Fachbereich Katholische Religion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20 Fachbereich Katholische Religion"

Transkript

1 20 Fachbereich Katholische Religion 20.1 Vorstellung des Fachs Katholische Religionslehre Das Fach Religionslehre beschäftigt sich mit den Fragen und Erfahrungen des Menschen und den Aussagen des Glaubens der Kirche und der Theologie. Dabei werden Formen des religiösen Sprechens und der in der Theologie angewandten Methoden eingeübt. Die inhaltlichen Dimensionen des Faches sind im Kern die inhaltlichen Anforderungen der Fachwissenschaft Theologie in anthropologischer Perspektive. Aussagen des Glaubens, der Kirche und der Theologie sind immer mit Fragen und Erfahrungen des Menschen verknüpft. Ebenso stehen die Aussagen des Glaubens, der Kirche und der Theologie in Dialog und Auseinandersetzung mit anderen Religionen und Weltanschauungen. Aus diesem Zusammenhang (dialogisches Grundverständnis und anthropologischer Ansatz) ergibt sich die thematische Spannweite des Faches. Eine regionale Besonderheit stellt in Wetter die Ansiedlung einer Vielzahl von Ev. Freikirchen dar. Diese ermöglicht neben den obligatorischen Unterrichtsinhalten einen intensiven und produktiven Austausch über konfessionelle Prägungen verankert in der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler. Fachbereich Katholische Religionslehre 1 von 29

2 20.2 Obligatorik schuleigener Lehrplan Schuleigener Lehrplan SI in tabellarischer Form Jahrgangsstufen 5/6 Inhaltsfeld Schwerpunkte Kompetenz GSG Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Der Einzelne und die Gemeinschaft vergleichen eigene und fremde Lebenserfahrungen legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar Gottesvorstellungen im Lebenslauf eigene und biblische Gottesbilder beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Anlässe bei sich und anderen. Mose: Unterwegs in die Freiheit unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott David ein Vorbild? ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott. setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu Medieneinsatz Film: Der Prinz von Ägypten. Chapman/Wells/Hickner. Disney 2001 (FSK 0, entleihbar bei Mi) Fachbereich Katholische Religionslehre 2 von 29

3 Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung So lebte Jesus Der Weg Jesu beschreiben Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen benennen Eckpunkte seiner Biografie sowie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute Lebensangebote von Jesus von Nazareth Gleichnisse Jesu deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar erklären, dass für Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen und formulieren erste Einschätzungen dazu erörtern die Bedeutung von Orientierungen an Leben und Botschaft von Jesus Christus im Alltag. Handlungskompetenz: erläutern anderen die Möglichkeiten von Christen, sich am Handeln und Auftreten von Jesus zu orientieren Medieneinsatz Filmausschnitte, z.b. Tempel in Jerusalem: Herodes: Das Geheimnis des mächtigen Gegners Jesu. P.M. Complete Media Services GmbH, (vorhanden in Sammlung Raum313) Oder Filmausschnitte: Jerusalem, das Tor zum Himmel. Worst, MDR, (vorhanden in Sammlung R313) Fachbereich Katholische Religionslehre 3 von 29

4 Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute Miteinander in der Schöpfung: Tiere und Menschen Diakonisches Handeln heute: Einsatz für Gerechtigkeit Amos Ein Prophet klagt an im Namen Gottes Prophetisches Handeln heute: Einsatz für Gerechtigkeit Biblische Schöpfungsgeschichten identifizieren Schöpfung als lebensschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes beschreiben ökologisches Engagement als Folge und Ausdruck von Schöpfungsverantwortung erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes erkennen die Fürsorgepflicht für den Nächsten als eine der Hauptaufgaben der christlichen Kirche identifizieren prophetische Aktionen als demonstrative Zeichenhandlungen beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als Kritik an und Widerspruch gegen gesellschaftliche Unrechtsstrukturen in biblischer Zeit deuten prophetische Rede und prophetisches Handeln als Kritik aus der Perspektive der Gerechtigkeit Gottes vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie Fachbereich Katholische Religionslehre 4 von 29

5 Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Christen gehen aufeinander zu: Was uns eint und was uns trennt beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis Kirche in konfessioneller Vielfalt Symbole Bilder des Glaubens Außerschulischer Lernort: Besuch der evang. und kath. Kirche in Wengern identifizieren jeweils eine evangelische und katholische Ortsgemeinde als Konkretion von Kirche unterscheiden die evangelische und die katholische Kirche hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie ihrer Praxis deuten anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer setzen sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und beziehen Stellung dazu Handlungskompetenz gestalten einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition mit bzw. lehnen eine Teilnahme begründet ab Fachbereich Katholische Religionslehre 5 von 29

6 Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauunge n im Dialog Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag Abraham: Unterwegs im Vertrauen Grundzüge von Islam und Judentum Dialog zwischen Juden, Christen und Muslimen in unserer Gesellschaft Außerschulischer Lernort: Besuch einer Moschee in Hagen oder Wetter Oder der Ausstellung Glaubenssache( n) in Hagen Handlungskompetenz identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam benennen Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Gestaltungen des Glaubens und Lebens prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime ordnen religiöse Ausdrucksformen der jeweiligen Religion zu und beschreiben ihre Funktion für den Glauben beschreiben eigene religiöse bzw. nichtreligiöse Überzeugungen und stellen diese dar formulieren nachvollziehbare eigene Standpunkte zu religiösen Fragen, Problemen und Auseinandersetzungen als Voraussetzung für einen Dialog setzen sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nicht-religiöser Überzeugungen sowie deren Argumenten auseinander und entwickeln erste Ansätze für eine Verständigung Medieneinsa tz Ausschnitte aus Dokumentarfilmen Auszüge aus Hörbuch: Was ist Was Folge 32 Weltreligionen/die Bibel, Tessloff 2009 (entleihbar bei Mi) Fachbereich Katholische Religionslehre 6 von 29

7 Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Gebet und Meditation Christen kommen zusammen Formen der Gemeinschaft identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische Feiertage beschreiben und unterscheiden die jeweiligen Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen identifizieren religiöse Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. einer Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen Taufe erklären die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis Christen feiern das ganze Jahr erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen Feste in anderen Religionen erklären christliche Übergangsrituale als Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen Handlungskompetenz vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in religiösen Praktiken unterschiedlicher Religionsgemeinschaften und stellen diese dar Medienkom petenz Auszüge aus Hörbuch: Was ist Was Folge 32 - Weltreligionen/die Bibel, Tessloff 2009 (entleihbar bei Mi) Fachbereich Katholische Religionslehre 7 von 29

8 Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfeld Schwerpunkte Kompetenz Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsang ebote Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung GSG - Ich bin ich (7) Träume vom Leben (7) Biblische Frauengestalten (7) Jeder Mensch ist ein Abbild Gottes (8) Wege in eine neue Zeit (Reformation) (8) Der Mensch als Ebenbild Gottes (9) Medien Handlungskompetenz identifizieren die Vielfalt biblischer Bilder von Frauen und Männern, unterscheiden Bilder von Männern und Frauen in verschiedenen biblischen Texten und in ihrem eigenen und gesellschaftlichen Umfeld, benennen die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als Grundlage evangelischen Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung, beschreiben beispielhaft lebenspraktische Konsequenzen, die sich für evangelische Christen in Geschichte und Gegenwart aus reformatorischen Einsichten ergaben bzw. ergeben. ordnen unterschiedliche Bilder von Männern und Frauen unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie hinsichtlich ihrer identitätsstiftenden Bedeutung, erklären die Relevanz biblischer Bilder von Menschen für das Selbstverständnis und die Gestaltung von Geschlechterbeziehungen, arbeiten Ausgangspunkt und Zielrichtungen der Einsichten Luthers als Hintergrund heutigen evangelischen Glaubensverständnisses heraus, erläutern die reformatorische Zuordnung von Freiheit und Verantwortung des einzelnen vor Gott als Grundlage heutiger evangelischer Lebensgestaltung. befragen eigene und gesellschaftliche Geschlechterrollenverständnisse und beurteilen sie vor dem Hintergrund biblischer Bilder von Menschen, analysieren und bewerten lebensfeindliche religiöse und säkulare Menschenbilder, unterscheiden und bewerten verschiedene Verständnisse vom Menschen, beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für christlichen Glauben und die Sicht auf das Leben und die Menschen heute nehmen auf der Grundlage biblischer Bilder vom Menschen Stellung zu anderen religiösen und säkularen Menschenbildern. Medieneinsatz Bilddeutung1:Jan Vermeer van Delft: Maria und Marta(!654), entleihbar bei Bd Andrea del Castagno: Ester (um ), entleihbar bei Bd Bilddeutung: Lukas Cranach: Gesetz und Gnade (um1535), entleihbar bei Bd Filmanalyse: Luther, Eric Till, Warner 2004 (vorhanden in Sammlung R 313) Fachbereich Katholische Religionslehre 8 von 29

9 Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientier ung Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Christi Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (Ohne Zuordnung zu einem speziellen Inhaltsfeld) Bibel Jesus geht auf Menschen zu Wunder (7) Durch Leiden und Tod z.b. Hiob (8) Die Bergpredigt (9) Altes und Neues Testament: eine erstaunliche Bibliothek Bibel heute Handlungskompetenz: Methodenkompetenz beschreiben historische Hintergründe der Kreuzigung Jesu, unterscheiden historische von bekenntnishafter Rede von der Auferstehung, identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Möglichkeiten vom Reich Gottes zu sprechen, erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsangebote für Menschen deuten Abschnitte der Passionsgeschichte als Spiegelung menschlicher Grunderfahrungen, deuten die Rede von der Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung beschreiben den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft, erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiterentwickelt. beurteilen zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz, erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft Jesu vom Reich Gottes, setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander. sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen. finden zielgerichtet Texte in der Bibel, erschließen biblische Texte mit grundlegenden Hilfsmitteln (u.a. Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnisse, historische Tabellen, Karten) und ordnen diese ein, identifizieren und erschließen unterschiedliche Formen religiöser Sprache, benennen aufgrund ihrer spezifischen Merkmale unterschiedliche Textformen der Bibel hinsichtlich ihrer kommunikativen Absicht und befragen ihre Inhalte auf gegenwärtige Relevanz, identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen. Fachbereich Katholische Religionslehre 9 von 29

10 Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt Mit Behinderungen leben (7) Leben mit den Geringsten: Franz von Assisi (7) Glaubende Verantwortung in der Welt Weltweite Christenheit (9) Außerschulischer Lernort (vorgesehen): Besuch der Ev. Stiftung Volmarstein Handlungskompetenz unterscheiden und beschreiben verschiedene Zielgruppen und Formen diakonischen Handelns, identifizieren diakonisches Handeln als Ausdruck und Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe, beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen Welt, benennen Möglichkeiten des Einsatzes für weltweite Gerechtigkeit. erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere befreien kann, erläutern den Einsatz für Menschenwürde als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, erklären den Einsatz für die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Verständnisses von Gerechtigkeit. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebensund Weltgestaltung, beurteilen gesellschaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs. setzen sich vor dem Hintergrund des christlichen Einsatzes für die Würde des Menschen mit anderen sozial-ethischen Positionen auseinander und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten ab, setzen sich vor dem Hintergrund des jüdisch-christlichen Verständnisses von Menschenwürde und seinem universalen Geltungsanspruch argumentativ mit Vertretern relativistischer ethischer Positionen auseinander und entwickeln dazu eine eigene Position. Fachbereich Katholische Religionslehre 10 von 29

11 Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauun gen im Dialog Auseinandersetz ung mit Gott zwischen Bekenntnis, Indifferenz und Bestreitung Weltbilder und Lebensregeln in Religionen und Weltanschauung en Wege in eine neue Zeit (Reformation) und Christliche Welt im Mittelalter Klosterleben (7) Kirche im Dritten Reich (9) Kirche Freikirche Sekten (8) Wege mit Gott Paulus (8) Sich Gott vorstellen, Gott erfahren (9) Hinduismus (8) Buddhismus Meditation und Gebet (9) Judentum (8) Außerschulischer Lernort: Exkursion zum buddhistischen Zentrum in Essen Medieneinsatz unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich Gestalt, Funktion und religiöser Praxis vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes, beschreiben an Bespielen grundlegende Aspekte der Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft im Verlauf der Geschichte und in der Gegenwart. erläutern Organisationsformen von Kirche in Geschichte und Gegenwart und erklären das jeweils damit verbundene Selbstverständnis von Kirche, erklären die Grundzüge der Reformation und das sich daraus entwickelnde Selbstverständnis der evangelischen Kirche. prüfen verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung und des reformatorischen Anspruchs ( ecclesia semper reformanda ), beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben. Ausgewählte Szenen aus dem Spielfilm Luther Dokumentarfilm, Die Stadt um Mittelalter. Zwischen Fegefeuer und Seelenheil Film: Jehovas Zeugen Kirche oder Sekte? Film: Der gesäuberte Planet. Eine Reise ins Innere der Scientology, Matthias-Film 2008 Film: Bis nichts mehr bleibt unterscheiden Aussagen über Gott von Bekenntnissen des Glaubens an Gott, identifizieren die kritische Überprüfung von Gottesvorstellungen als Möglichkeit zur Korrektur und Vergewisserung von Glaubensüberzeugungen, identifizieren verschiedene Formen der Bestreitung oder Infragestellung Gottes, beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses der großen Weltreligionen und ihre Konsequenzen für die Lebensgestaltung. erläutern unterschiedliche Argumente der Bestreitung oder Infragestellung Gottes bzw. der Indifferenz, untersuchen Argumente für die Bedeutung des Glaubens an Gott und stellen diese dar, erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen Weltanschauungen, erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit in Religionen und Weltanschauungen. erörtern und beurteilen Argumente für und gegen den Glauben an Gott, beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung, Fachbereich Katholische Religionslehre 11 von 29

12 oder zum EKO- Haus in Düsseldorf und zu einer Synagoge in der Nähe Medieneinsatz beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung. Film: Man muss den Himmel sehen können. Jüdischer Alltag im Rheinland. Bonn/Düsseldorf/Köln. 2005/2006 PPP zu Schwerpunktthemen (z.b. jüdische Jahres- und Lebensfeste) Fachbereich Katholische Religionslehre 12 von 29

13 Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat Symbole, Bilder, Riten, Sakramente (8) Prophetisches Reden bei Jesaja und bei M. L. King (8) Nachfolge: Quäker (9) Medieneinsatz identifizieren religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft, beschreiben Formen der wechselseitigen Beeinflussung von Religion und Religionsgemeinschaften auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart. untersuchen und interpretieren die Verwendung religiöser Symbole in neuen Zusammenhängen, unterscheiden Möglichkeiten legitimer und manipulativer Verwendung religiöser Symbole und Rituale, erklären, warum sich Christen gegen Unrecht politisch engagieren und ggf. auch Widerstand leisten. beurteilen die wechselseitigen Einflüsse von Religion und Gesellschaft, Kultur, Staat und Wirtschaft, erörtern vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus Recht und Pflicht der Christen, totalitären Strukturen in Staat und Gesellschaft Widerstand entgegenzusetzen Dokumentarfilm zur politischen und gesellschaftlichen Situation in den USA in den 1960er Jahren Dokumentarfilm inkl. Rede Martin Luther King: I have a dream Fachbereich Katholische Religionslehre 13 von 29

14 Schuleigener Lehrplan Katholische Religionslehre SII VI Fachbereiche des GSG Der hier vorliegende kompetenzbezogene Lehrplan für die Sekundarstufe II basiert auf der vorläufigen Fassung der Bezirksregierung Arnsberg vom Juli Verteilung der obligatorischen Themenfelder: EF.1: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 5: Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation EF.2: IF 2 : Christliche Antworten auf die Gottesfrage Q1.1: IF 3 Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Q1.2: IF 4 Die Kirche in ihrem Anspruch und Auftrag IF 5 Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Q2.1: IF 2 Christliche Antworten auf die Gottesfrage Q2.2: IF 1 Der Mensch in christlicher Perspektive IF 6 Die christliche Hoffnung auf Vollendung Die konkrete Ausgestaltung der einzelnen Themenbereiche orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabiturs und kann demzufolge in verschiedenen Jahrgängen differieren. Fachbereich Katholische Religionslehre 14 von 29

15 Einführungsphase 1. Halbjahr Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzerwartungen - 1 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Religiosität in der pluralen Gesellschaft biblische Urgeschichte (Gen.1-11) VI Fachbereiche des GSG : Die Schülerinnen und Schüle - identifizieren religiöse Spuren und Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) in der Lebenswelt und deuten sie; - deuten eigene religiöse Vorstellungen in der Auseinandersetzung mit Film, Musik, Literatur oder Kunst; - unterscheiden mögliche Bedeutungen von Religion im Leben von Menschen; - erläutern Charakteristika des biblisch-christlichen Menschenbildes und grenzen es von kontrastierenden Bildern vom Menschen ab. : - bewerten die Thematisierung religiöser Fragen und Aspekte in ihrer Lebenswelt im Hinblick auf Inhalt und Form; - erörtern Konsequenzen, die sich aus der Vorstellung von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen ergeben.(u.a. die Gleichwertigkeit von Frau und Mann). 5 Charakteristika christlicher Ethik christliche Beiträge zur Schöpfungsvera ntwortung ethische Herausforderung en, z.b. Gentechnik, Umgang mit Behinderungen, Umgang mit Tod und Sterben : - erläutern an ausgewählten Beispielen ethische Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft und deuten sie als religiös relevante Entscheidungssituationen; - erläutern Schritte ethischer Urteilsfindung; - analysieren ethische Entscheidungen im Hinblick auf die zugrunde liegenden Werte und Normen; - erläutern die Verantwortung für sich, für andere und vor Gott als wesentliches Element christlicher Ethik. - erörtern den Zusammenhang von Freiheit und Verantwortung; - erörtern, in welcher Weise bibl. Grundlegungen der Ethik zur Orientierung für ethische Urteilsbildung herangezogen werden können; - erörtern verschieden Positionen zu einen ausgewählten Konfliktfeld unter Berücksichtigung christl. Ethik in katholischer Perspektive. Fachbereich Katholische Religionslehre 15 von 29

16 Einführungsphase 2. Halbjahr Inhalts- Inhaltliche Kompetenzerwartungen felder Schwerpunkte 2 Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Das Gottesbild im Vergleich der Weltreligionen (falls Zeit) - bestimmen Glauben und Wissen als unterschiedliche Zugänge zur Wirklichkeit in ihren Möglichkeiten und Grenzen; - erläutern an der Erschließung eines bibl. Beispiels die Arbeitsweise der Theologie; - erklären an einem bibl. Beispiel den Charakter der Bibel als Glaubenszeugnis. - erörtern ausgehend von einem historischen oder aktuellen Beispiel das Verhältnis von Glauben und Wissen; - erörtern die Verantwortbarkeit des Glaubens vor der Vernunft; - beurteilen kritisch Positionen fundamentalistischer Strömungen. Fachbereich Katholische Religionslehre 16 von 29

17 Qualifikationsphase 1, 1. Halbjahr Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzerwartungen - 3 Reich-Gottes- Verkündigung Jesu in Tat und Wort Jesus von Nazareth, der Christus: Kreuz und Auferweckung Gleichnisse, Bergpredigt Hoffnungsperspektiven aus Reich-Gottes- Verkündigung und aus Auferweckung Fragen nach Verantwortung und Schuld im Kontext der Kreuzigung unterschiedliche Jesus-Deutungen in Geschichte und Gegenwart VI Fachbereiche des GSG - deuten die Evangelien als Zeugnisse des Glaubens an den Auferstandenen; - erläutern Zuspruch und Anspruch der Reich-Gottes-Botschaft Jesu vor dem Hintergrund des sozialen, politischen und religiösen Kontextes; - stellen den Zusammenhang von Tat und Wort in der Verkündigung Jesu an ausgewählten bibl. Texten dar; - stellen unterschiedliche Deutungen des Todes Jesu dar; - deuten Ostererfahrungen als den Auferstehungsglauben begründende Widerfahrnisse; - erläutern die fundamentale Bedeutung der Auferweckung Jesu Christi für den christl. Glauben; - erläutern an einem Beispiel das Bekenntnis zum Mensch gewordenen Gott; - erläutern die Sichtweise auf Jesus im Judentum oder im Islam und vergleichen sie mit der christl. Perspektive. - beurteilen an einem Beispiel aus den Evangelien Möglichkeiten und Grenzen der historisch-kritischen Methode und eines anderen Wegs der Schriftauslegung; - beurteilen den Umgang mit der Frage nach der Verantwortung und der Schuld an der Kreuzigung Jesu; - beurteilen unterschiedliche Deutungen des Todes Jesu im Hinblick auf das zugrundeliegende Gotte- und Menschenbild; - erörtern die Relevanz des christl. Glaubens an Jesu Auferstehung für Menschen heute. Fachbereich Katholische Religionslehre 17 von 29

18 Qualifikationsphase 1, 2. Halbjahr Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzerwartungen 4 Kirche in ihrem Selbstverständn is vor den Herausforderun gen der Zeit Verhältnisbestim mung von Kirche zum Staat an ausgewählten Beispielen der Kirchengeschichte Möglichkeiten und Grenzen kirchlichen Handelns angesichts aktueller und zukünftiger Herausforderung en VI Fachbereiche des GSG - beschreiben die Wahrnehmung und Bedeutung von Kirche in ihrer Lebenswirklichkeit; - erläutern den Ursprung der Kirche im Wirken Jesu und als Werk des Heiligen Geistes; - erläutern an einem historischen Beispiel, wie Kirche konkret Gestalt angenommen hat; - erläutern den Auftrag der Kirche, Sachwalterin des Reiches Gottes zu sein; - erläutern an Beispielen die kirchlichen Vollzüge Diakonie, Zeugnis Geben, Liturgie und Gemeinschaft als zeichenhaft Realisierung der Reich-Gottes-Botschaft Jesu Christi; - erläutern die anthropologische und theologische Dimension eines Sakraments; - erläutern Kirchenbilder des II.Vatikanischen Konzils (u.a. Volk Gottes) als Perspektive für eine Erneuerung der Kirche; - beschreiben an einem Beispiel Möglichkeiten des interkonfessionellen Dialogs; - erläutern Anliegen der Kath. Kirche im interreligiösen Dialog. - erörtern, ob und wie sich die Kath. Kirche in ihrer konkreten Praxis am Anspruch der Reich-Gottes-Botschaft Jesu orientiert; - erörtern die Bedeutung und Spannung von gemeinsamem uns besonderem Priestertum in der Kath. Kirche; - erörtern im Hinblick auf den interreligiösen Dialog die Relevanz des II.Vat. Konzils. Fachbereich Katholische Religionslehre 18 von 29

19 Qualifikationsphase 1, 2. Halbjahr Inhalts- Inhaltliche Kompetenzerwartungen felder Schwerpunkte 5 Christliches Handeln in der Nachfolge Jesu unterschiedliche Positionen für das Verständnis von Gerechtigkeit und Frieden christliche Beiträge von Personen und Institutionen Begründungszus ammenhänge einer christlichen Ethik Dilemma- Situationen im Kontext von Gerechtigkeit und Frieden VI Fachbereiche des GSG - analysieren verschiedene Positionen zu einem konkreten ethischen Entscheidungsfeld im Hinblick auf die zugrundeliegenden ethischen Begründungsmodelle; - erläutern auf der Grundlage des bibl.- christl. Menschenbildes (u.a. Gottesebenbildlichkeit) Spezifika christlicher Ethik; - erläutern Aussagen und Anliegen der Kath. Kirche im Hinblick auf den besonderen Wert und die Würde menschlichen Lebens; - stellen an historischen oder aktuellen Beispielen Formen und Wege der Nachfolge Jesu dar. - beurteilen Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Typen ethischer Argumentation; - erörtern unterschiedliche Positionen zu einem konkreten ethischen Entscheidungsfeld unter Berücksichtigung christl. Ethik in Kath. Perspektive; - erörtern die Relevanz bibl.- christl. Ethik für das individuelle Leben und die gesellschaftliche Praxis(Verantwortung und Engagement für die Achtung der Menschenwürde, für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung). Fachbereich Katholische Religionslehre 19 von 29

20 Qualifikationsphase 2, 1. Halbjahr Inhalts- Inhaltliche Kompetenzerwartungen felder Schwerpunkte 2 Die Frage nach der Existenz Gottes Biblisches Reden von Gott biblische Rede und andere Weisen von Gott zu sprechen Theodizee-Frage Religionskritik lebenspraktische Konsequenzen verschiedener Menschen- und Gottesbilder VI Fachbereiche des GSG - beschreiben die Wahrnehmung und Bedeutung des Fragens nach Gott und des Redens von Gott in ihrer Lebenswirklichkeit; - erläutern Stufen der Entwicklung und Wandlung von Gottesvorstellungen in der Biographie eines Menschen; - erläutern die Schwierigkeit einer angemessenen Rede von Gott (u.a. das anthropomorphe Sprechen von Gott in geschlechterspezifischer Perspektive); - erläutern eine Position, die die Plausibilität des Gottesglaubens aufzuzeigen versucht; - stellen die Positionen eines theoretisch begründeten Atheismus in seinem zeitgeschichtlichen Kontext dar; - ordnen die Theodizee-Frage als eine zentrale Herausforderung des christl. Glaubens ein; - entfalten zentrale Aussagen des jüdisch- christl. Gottesverständnisses (Gott als Befreier, als der ganz Andere, als der Unverfügbare, als Bundespartner); - erläutern das von Jesus gelebte und gelehrte Gottesverständnis; - stellen die Rede vom trinitarischen Gott als Spezifikum des christl. Glaubens und als Herausforderung für den interreligiösen Dialog dar. - erörtern eine Position der Religionskritik im Hinblick auf ihre Tragweite; - erörtern eine Theologische Position zur Theodizee-Frage; - erörtern die Vielfalt von Gottesbildern und setzen sie in Beziehung zum bibl. Bilderverbot. Fachbereich Katholische Religionslehre 20 von 29

21 Qualifikationsphase 2, 2. Halbjahr Inhalts- Inhaltliche Kompetenzerwartungen felder Schwerpunkte 1 Die Sehnsucht nach einem gelingendem Leben Spannung zwischen Freiheit und Verantwortung historische Entstehung von Menschenbildern Gefahr der Verfehlung der Bestimmung des Menschen Freiheit als Geschenk Gottes VI Fachbereiche des GSG - beschreiben die Suche von Menschen nach Sinn und Heil mit, ohne oder gegen Gott; - erläutern die mögliche Bedeutung christl. Glaubensaussagen für die persönliche Suche nach Heil und Vollendung. - beurteilen zeitgenössische Glücks- und Sinnangebote im Hinblick auf Konsequenzen für individuelles und gesellschaftliches Leben; - beurteilen die Bedeutung christl. Perspektiven auf das Menschsein für die individuelle Lebensgestaltung (u.a. in Partnerschaft) und das gesellschaftliche Leben. Fachbereich Katholische Religionslehre 21 von 29

22 Qualifikationsphase 2, 2. Halbjahr Inhalts- Inhaltliche Kompetenzerwartungen felder Schwerpunkte 6 Die christl. Botschaft von Tod und Auferstehung - Zukunftsangst und Zukunftshoffnung historische Rahmen- und Entstehungsbedin gungen christliche Bilder von Gericht und Vollendung eschatologischer Vorbehalt RG-Verkündigung als Orientierung für Lebens- und Zukunftsgestaltun g verschiedene apokalyptische Denkmodelle VI Fachbereiche des GSG - beschreiben Wege des Umgangs mit Tod und Endlichkeit; - erläutern ausgehend von einem personalen Leibverständnis das Spezifische christl. Glaubens an die Auferstehung der Toten; - analysieren traditionelle und zeitgenössische theologische Deutungen der Bilder von Gericht und Vollendung im Hinblick auf das zugrunde liegende Gottes- und Menschenbild; - erläutern christliche Jenseitsvorstellungen im Vergleich zu Jenseitsvorstellungen einer anderen Religion. - Beurteilen die Vorstellungen von Reinkarnation und Auferste hung im Hinblick auf ihre Konsequenzen für das Menschsein; - Erörtern an eschatologischen Bildern das Problem einer Dar stellung des Undarstellbaren. Fachbereich Katholische Religionslehre 22 von 29

23 20.3 Leistungskonzept/-bewertung Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten: Für die Leistungsbewertung im RU hat die Beteiligung am Unterrichtsgespräch zentrale Bedeutung. Dabei ist für die Endbenotung die Kontinuität der Mitarbeit wesentlich. Beurteilt wird Umfang und Genauigkeit, mit der Sachverhalte und Unterrichtsergebnisse wiedergeben und Zusammenhänge hergestellt werden. Beurteilt wird, wie vielfältig und wie schlüssig die Schülerinnen und Schüler argumentieren. Beurteilt wird auch, wie Beiträge der Mitschülerinnen und Mitschüler aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Mündliche und schriftliche Darbietung und Dokumentation: Schriftliche und mündliche Hausaufgaben, Arbeitsmappen bzw. Hefte sowie schriftliche Übungen können u.a. auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, Gliederung und Übersichtlichkeit hin beurteilt werden. Selbiges gilt obligatorisch für Referate und Präsentationen von Gruppenarbeitsergebnissen. Umgang mit Texten und anderen Medien: Die methodisch geordnete Erschließung von Texten wird gerade gegen Ende der SI immer wichtiger im RU. Besonders die Fähigkeit, die symbolisch-bildhafte Sprache der Bibel zu verstehen, ist im RU wichtig. Auch der sinnvolle Umgang mit anderen Medien (z.b. Bild-, Film-, und Tondokumente) ist im RU wichtiges Lernziel. Kreative Beiträge: Der fachspezifische Aspekt muss bei der Beurteilung von Leistungen bestimmend bleiben, d.h. die künstlerischen Fähigkeiten sind für die Beurteilung nachrangig. Aktionen: In Jahrgangsstufe 9 soll das Engagement bei der Planung und Umsetzung eines Schulgottesdienstes ebenfalls eine Beurteilungsgrundlage im RU darstellen. Fachbereich Katholische Religionslehre 23 von 29

24 Vereinbarungen zur SI Vereinbarungen zur Bewertung der Klassenarbeiten entfällt Vereinbarungen zur sonstigen Mitarbeit Die o.g. inhaltlichen Aspekte werden in der folgenden Tabelle auf die Notenstufen bezogen. Die in der Tabelle aufgeführten Beurteilungsbereiche treten nicht in jeder Jahrgangsstufe und bei jedem Thema in gleicher Weise auf. Über die proportionalen Anteile der Bereiche entscheidet der Lehrer in Abhängigkeit der Themen und der Klassenstufe. Klassengespr äch - folgt dem Unterricht nicht - verweigert jegliche Mitarbeit - Äußerungen auf Anfrage sind immer falsch - beteiligt sich so gut wie nie und ist oft über lange Zeit hinweg unaufmerksam - beschäftigt sich oft mit anderen Dingen kann auf Anfrage grundlegende Inhalte nicht oder nur falsch wiedergeben - beteiligt sich selten am Unterricht - Beiträge sind überwiegend Antworten auf einfache oder reproduktive Fragen - kann (auf Anfrage) i.d.r. Grundlegende Inhalte/Zusammen hänge der letzten Stunde(n) wiedergeben - beteiligt sich regelmäßig gehaltvoll - bringt zu grundlegenden Fragestellungen Lösungsansätze ein - ordnet den Stoff in die Unterrichtsreihe ein Gruppenarb eit - beteiligt sich überhaupt nicht an den Arbeiten - kann keinerlei Fragen über den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit beantworten - beteiligt sich nur wenig an den Arbeiten - bringt keine Kenntnisse ein - kann den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit nur unzureichend erklären - beteiligt sich an den Arbeiten - bringt Kenntnisse ein - kann den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit in Grundzügen richtig darstellen - beteiligt sich an der Planung und Durchführung - bringt Kenntnisse ein, die die Arbeit voranbringen - stellt den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit in den Referate - unstrukturierter und unverständlich er Vortrag - keine Veranschaulich ung über den Vortrag hinaus - zahlreiche grobe Fehler - vollständig abgelesener Vortrag - nicht adressatenorie ntiert, unbrauchbare Medien - Fakten ohne Zusammenhan g und mit mehreren groben Fehlern - vollständig abgelesener Vortrag, aber noch adressatenorie ntiert - geringe Anschaulichkei t, geringer Medieneinsatz - Fakten ohne Zusammenhan g und mit mehreren leichten Fehlern - teilweise abgelesener Vortrag, adressatenorie ntiert - deutliches Bemühen um anschauliche Gestaltung - Fakten ohne Fehler dargestellt Heftführung - kein Heft abgegeben - Fehlen wesentlicher Heftinhalte - Außerachtlassun g der Kriterien zur Heftgestaltung (Gestaltung, Struktur, Sauberkeit, Ordnung, Reihenfolge, Inhaltsverzeichni s) - lückenhafter Heftinhalt - weitgehende Außerachtlassun g der Kriterien zur Heftgestaltung (s. o.) - Heftinhalte sind weitgehend vollständig - Deutliches Bemühen, Kriterien zur Heftgestaltung (s. o.) einzuhalten Bezug zur allgemeinen Notendefiniti on Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht. Selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behebbar sind. Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht, notwendige Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und die Mängel in absehbarer Zeit behebbar. Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht im Ganzen aber noch den Anforderungen. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Notenstuf en (Punkte) Note: 6 (Punkte: 0) Note: 5 (Punkte: 1-3) Note: 4 (Punkte: 4-6) Note: 3 (Punkte: 7-9) Fachbereich Katholische Religionslehre 24 von 29

25 wesentlichen Punkten richtig und nachvollziehbar dar Zusammenhän ge werden nicht immer deutlich - gestaltet das Unterrichtsgespräc h durch eigene Ideen auch bei anspruchsvollen Problemstellungen mit - versteht schwierige Sachverhalte und kann sie richtig erklären - stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem her - wirkt maßgeblich an der Lösung schwieriger Sachverhalte mit - bringt immer wieder eigenständige gedankliche Leistungen zu komplexen Sachverhalten ein - überträgt früher Gelerntes auf neue Sachverhalte und gelangt so zu neuen Fragestellungen und vertiefenden Einsichten - wirkt aktiv an der Planung und Durchführung mit - gestaltet die Arbeit aufgrund seiner Kenntnisse mit - stellt den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit vollständig, richtig und verständlich dar - wirkt maßgeblich an der Planung und Durchführung mit - bringt besondere Kenntnisse und zielführende Ideen ein - stellt den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit umfassend, strukturiert und überzeugend dar - freier Vortrag, adressatenorie ntiert - anschauliche Gestaltung - Fakten und Zusammenhän ge sind ohne Fehler dargestellt - freier und flüssiger Vortrag - überzeugende und ausgewogene Veranschaulich ung durch Bilder, Schemata usw. - Fakten und Zusammenhän ge sind richtig und überzeugend dargestellt (Quellenarbeit, Fachwissen, Hintergrundwis sen sind eingebracht) - Heftinhalte sind vollständig (s. u.) - Kriterien zur Heftgestaltung (s. u.) sind überwiegend eingehalten - Heftinhalte sind vollständig (z.b. Arbeitsblätter, Hausaufgaben, Unterrichtsmitsch riften, Tafelbilder, beschriftete Skizzen) - Alle Kriterien zur Heftgestaltung (Gestaltung, Struktur, Sauberkeit, Ordnung, Reihenfolge, Inhaltsverzeichni s) sind eingehalten Die Leistung entspricht in vollem Umfang den Anforderungen. Die Leistung entspricht den Anforderungen in ganz besonderem Maße. Note: 2 (Punkte: 10-12) Note: 1 (Punkte: 13-15) Vereinbarungen zur SII Die Grundsätze der Leistungsbewertung ergeben sich aus den entsprechenden Bestimmungen der allgemeinen Schulordnung ( 21-23). Selbstverständlich erfolgt die Leistungsbewertung unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler Vereinbarungen zur Bewertung der Klausuren Anzahl und Dauer der Klausuren: Jahrgang EF.1 EF.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 GK Wochenstunden im Halbjahr Anzahl der Klausuren im Halbjahr Fachbereich Katholische Religionslehre 25 von 29

26 Dauer der Klausuren in Schulstunden/Zeitstunden h h In der Jahrgangsstufe Q1.2 kann eine Klausur durch eine Facharbeit ersetzt werden. Die Bewertung erfolgt nach den in den Richtlinien festgelegten Kriterien. Art der Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung erfolgt so, dass die Schülerinnen und Schüler inhalts- und methodenbezogene Kenntnisse nachweisen können, die sie in dem Kursabschnitt erworben oder vertieft haben. Im Hinblick auf Umfang und Anspruchshöhe des zu Leistenden sind die Schülerinnen und Schüler bei der Aufgabenstellung durch Angaben von Punkten oder Prozenten zu informieren. Die Aufgabenstellung bei den Klausuren bereitet die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt auf die Anforderungen bei der schriftlichen Abiturprüfung vor. Beurteilung Die Korrektur richtet sich nach einem vom Lehrer erstellten Erwartungshorizont, der den Schülerinnen und Schülern transparent gemacht wird. In der Regel erfolgt die Zuordnung zu den Notenstufen nach folgendem Schema: Notenpunkte Sechserskala ab (in %) Vereinbarungen zur sonstigen Mitarbeit Dem Beurteilungsbereich sonstige Mitarbeit kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Beurteilungsbereich Klausuren. Die Beurteilung der Schülerleistungen speziell im Unterrichtsgespräch erfolgt nicht punktuell, sondern auf Grund von Beobachtungen der Leistungen und ihrer Entwicklung über einen längeren Zeitraum hinweg. Die Note stellt eine Zusammenfassung der erbrachten Leistung dar, die die Qualität, Quantität und Kontinuität der Schülerbeiträge berücksichtigt. Eine Festlegung der Anteile der einzelnen Bereiche der sonstigen Mitarbeit ist vom Lehrplan her nicht vorgesehen. Die Zuordnung zu den Notenstufen ergibt sich aus folgender Tabelle: Fachbereich Katholische Religionslehre 26 von 29

27 Kursgespräch und Arbeitsorganisation Gruppenarbeit Referate/Projekte Protokoll/schriftliche Übung Bezug zur allgemeinen Notendefinition Notenstufen (Punkte) - folgt dem Unterricht nicht - verweigert jegliche Mitarbeit - Äußerungen auf Anfrage sind immer falsch - beteiligt sich überhaupt nicht an den Arbeiten - kann keinerlei Fragen über den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit beantworten - unstrukturierter und unverständlicher Vortrag - keine Veranschaulichung über den Vortrag hinaus - zahlreiche grobe Fehler - nicht abgegeben Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht. Selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behebbar sind. Note: 6 (Punkte: 0) - beteiligt sich so gut wie nie und ist oft über lange Zeit hinweg unaufmerksam - beschäftigt sich oft mit anderen Dingen kann auf Anfrage grundlegende Inhalte nicht oder nur falsch wiedergeben - beteiligt sich selten am Unterricht - Beiträge sind überwiegend Antworten auf einfache oder reproduktive Fragen - kann (auf Anfrage) i.d.r. Grundlegende Inhalte/Zusammenhänge der letzten Stunde(n) wiedergeben - beteiligt sich regelmäßig gehaltvoll - bringt zu grundlegenden Fragestellungen Lösungsansätze ein - ordnet den Stoff in die Unterrichtsreihe ein - gestaltet das Unterrichtsgespräch durch eigene Ideen auch bei anspruchsvollen Problemstellungen mit - versteht schwierige Sachverhalte und kann sie richtig erklären - stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem her - beteiligt sich nur wenig an den Arbeiten - bringt keine Kenntnisse ein - kann den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit nur unzureichend erklären - beteiligt sich an den Arbeiten - bringt Kenntnisse ein - kann den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit in Grundzügen richtig darstellen - beteiligt sich an der Planung und Durchführung - bringt Kenntnisse ein, die die Arbeit voranbringen - stellt den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit in den wesentlichen Punkten richtig und nachvollziehbar dar - wirkt aktiv an der Planung und Durchführung mit - gestaltet die Arbeit aufgrund seiner Kenntnisse mit - stellt den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit vollständig, richtig und verständlich dar - vollständig abgelesener Vortrag - nicht adressatenorientiert, unbrauchbare Medien - Fakten ohne Zusammenhang und mit mehreren groben Fehlern - vollständig abgelesener Vortrag, aber noch adressatenorientiert - geringe Anschaulichkeit, geringer Medieneinsatz - Fakten ohne Zusammenhang und mit mehreren leichten Fehlern - teilweise abgelesener Vortrag, adressatenorientiert - deutliches Bemühen um anschauliche Gestaltung - Fakten ohne Fehler dargestellt Zusammenhänge werden nicht immer deutlich - freier Vortrag, adressatenorientiert - anschauliche Gestaltung - Fakten und Zusammenhänge sind ohne Fehler dargestellt - Fehlen wesentlicher Inhalte - lückenhafter Inhalt - Inhalte sind weitgehend vollständig - Inhalte sind vollständig (s. u.) Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht, notwendige Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und die Mängel in absehbarer Zeit behebbar. Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht im Ganzen aber noch den Anforderungen. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Die Leistung entspricht in vollem Umfang den Anforderungen. Note: 5 (Punkte: 1-3) Note: 4 (Punkte: 4-6) Note: 3 (Punkte: 7-9) Note: 2 (Punkte: 10-12) Fachbereich Katholische Religionslehre 27 von 29

28 - wirkt maßgeblich an der Lösung schwieriger Sachverhalte mit - bringt immer wieder eigenständige gedankliche Leistungen zu komplexen Sachverhalten ein - überträgt früher Gelerntes auf neue Sachverhalte und gelangt so zu neuen Fragestellungen und vertiefenden Einsichten - wirkt maßgeblich an der Planung und Durchführung mit - bringt besondere Kenntnisse und zielführende Ideen ein - stellt den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit umfassend, strukturiert und überzeugend dar - freier und flüssiger Vortrag - überzeugende und ausgewogene Veranschaulichung durch Bilder, Schemata usw. - Fakten und Zusammenhänge sind richtig und überzeugend dargestellt (Quellenarbeit, Fachwissen, Hintergrundwissen sind eingebracht) - Inhalte sind vollständig und formal besonders gelungen dargestellt Die Leistung entspricht den Anforderungen in ganz besonderem Maße. Note: 1 (Punkte: 13-15) Fachbereich Katholische Religionslehre 28 von 29

29 20.4 Beitrag des Faches zum Hausaufgabenkonzept VI Fachbereiche des GSG Die Fachschaft Religion verweist auf die allgemeinen Grundsätze zur Gestaltung von Hausaufgaben Festlegungen in der SI Siehe oben Festlegungen in der SII Da das Fach Religion in der Oberstufe überwiegend mündlich gewählt wird, können umfangreichere projektartige Hausaufgaben genutzt werden, um schriftliche Leistungen einzufordern. Damit soll allen Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit gegeben werden, sich selbstständig vertiefend mit einem Thema/ einer Problematik auseinanderzusetzen. Beispiele: Lesetagebuch (Ganzschrift), Altarprojekt, Filmanalyse 20.5 Beitrag zur individuellen Förderung s. Fachbereich Evangelische Religionslehre 20.6 Zusätzliche Konzepte Ökumenische Schulgottestdienste s. Fachbereich Evangelische Religionslehre Fachbereich Katholische Religionslehre 29 von 29

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 10. Februar 2014 Unterrichtsinhalte Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltliche Schwerpunkte: Jesus der Christus,

Mehr

SuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert

SuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert SuS identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK-KR 1). SuS setzen eigene

Mehr

Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen

Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr Mögliche Themenformulierung Verbindliche inhaltliche Schwerpunkte in den beiden Lehrplänen 1. Wer ist das

Mehr

Checkliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs

Checkliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs UV 1: UV 2: UV 3: A3 Checkliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs Übergeordnete Kompetenzerwartungen GK: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens

Mehr

Katholische Religionslehre Q2

Katholische Religionslehre Q2 Unterrichtsvorhaben V : Thema: Die (christliche) Herausforderung sinnvoll zu leben und ethisch zu handeln Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 5: Verantwortliches Handeln aus

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre. A. Grundsätzliches

Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre. A. Grundsätzliches Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre Sekundarstufe I A. Grundsätzliches Der vorgegebene kompetenzorientierte Kernlehrplan fasst die Klassen 5 und 6 zusammen sowie die Klassen

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung

Mehr

Curriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 7

Curriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Umfang Martin Luther und die Reformation Wahrnehmungskompetenz Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser

Mehr

Übergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:

Übergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche

Mehr

ORTSWECHSEL 5/6 - Umsetzung des Lehrplans für NRW (1) Inhaltsfelder und damit verbundene konkretisierende Kompetenzerwartungen

ORTSWECHSEL 5/6 - Umsetzung des Lehrplans für NRW (1) Inhaltsfelder und damit verbundene konkretisierende Kompetenzerwartungen ORTSWECHSEL 5/6 - Umsetzung des Lehrplans für NRW (1) Inhaltsfelder und damit verbundene konkretisierende Kompetenzerwartungen Die nachfolgende Matrix zeigt, dass alle inhaltlichen Schwerpunkte zu den

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi (IHF3) SK2, SK6 MK1, MK2, MK3,

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek I Evangelische Religion Siegtal-Gymnasium Eitorf

Schulinternes Curriculum Sek I Evangelische Religion Siegtal-Gymnasium Eitorf Schulinternes Curriculum Sek I Evangelische Religion Siegtal-Gymnasium Eitorf Jahrgangsstufe 5: Inhaltsfelder Inhalt: Themenvorschläge Sachkompetenz Wahrnehmungs-/Deutungskompetenz Urteilskompetenz Inhaltsfeld

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit

Mehr

Curriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016

Curriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016 Curriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Martin Luther - sein Leben und sein Werk Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten

Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie

Mehr

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Sek I (7-9) Gymnasium Porta Evangelische Religionslehre

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Sek I (7-9) Gymnasium Porta Evangelische Religionslehre Schulcurriculum zum Kernlehrplan Sek I (7-9) Gymnasium Porta Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7.1 Inhaltlicher Schwerpunkt: Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt Inhaltsfeld

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 10. Februar 2014 Unterrichtsinhalte Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer religiösen Identität Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Katholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan

Katholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Katholische Religionslehre,

Mehr

Jahrgangsstufe 5. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Jahrgangsstufe 5. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Der schulinterne Lehrplan für das Fach Evangelische Religion richtet sich nach dem kompetenzorientierten Kernlehrplan für die Sekundarstufe I, der für

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek I Evangelische Religion. Inhaltsfelder. Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Schulinternes Curriculum Sek I Evangelische Religion. Inhaltsfelder. Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Schulinternes Curriculum Sek I Evangelische Religion Inhaltsfelder Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem Inhaltsfeld geht es um die Erfahrung, dass der Mensch sich in

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre. Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen

Schulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre. Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen Jahrgangsstufen Inhaltsfeld Inhaltlicher Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen Schwerpunkt 5 Gottesvorstellungen im Lebenslauf (1) Abschied vom Kinderglauben ; Gottesbilder im AT Sachkompetenz

Mehr

Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz: - beschreiben Grunderfahrung des Menschen, als Ausgangspunkte religiösen Fragens

Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz: - beschreiben Grunderfahrung des Menschen, als Ausgangspunkte religiösen Fragens Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre am Nepomucenum Coesfeld Jahrgangsstufe 5 (Seite 1-6) IF 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität IF 2: Christlicher Glaube als Lebensorientie

Mehr

Jahrgang: Q1 Fach/Kurs: Kath. Religion Schulj.: 2017/2018

Jahrgang: Q1 Fach/Kurs: Kath. Religion Schulj.: 2017/2018 ! A Inhaltsfeld: B inhaltliche Schwerpunkte Welche Kompetenzen werden weiterentwickelt / angestrebt: a) Sachkompetenz b) Urteilskompetenz c) Kompetenzkompetenz : Vorschläge zur Konkretisierung im Unterricht/Methodenkompetenz

Mehr

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel

Qualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher

Mehr

Katholische Religionslehre

Katholische Religionslehre Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Lechenich Katholische Religionslehre 1 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische

Mehr

Übergeordnete Kompetenzen Konkrete Kompetenzen Mögliche inhaltliche Themen. Sachkompetenz/

Übergeordnete Kompetenzen Konkrete Kompetenzen Mögliche inhaltliche Themen. Sachkompetenz/ Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre Leitlinie: Glauben leben und gestalten so wie ich bin ich und andere Jahrgangsstufe 5, 1. Halbjahr Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre

Schulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre Jahrgangsstufen 5 Inhaltsfeld Inhaltlicher Schwerpunkt Gottesvorstellungen im Lebenslauf (1) Abschied vom Kinderglauben ; Gottesbilder im AT Kirche in konfessioneller Vielfalt (4) evangelisch katholisch

Mehr

Übergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:

Übergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an

Mehr

Übergeordnete Kompetenzen Konkrete Kompetenzen Mögliche inhaltliche Themen

Übergeordnete Kompetenzen Konkrete Kompetenzen Mögliche inhaltliche Themen Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7, 1. Halbjahr Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem Inhaltsfeld geht es um die Erfahrung,

Mehr

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?

Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Gymnasium Essen-Überruhr Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Fett gedruckt sind die übergreifenden Kompetenzerwartungen. Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser

Mehr

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa Unterrichtsvorhaben: WAS HEIßT ES, MANN ODER FRAU ZU SEIN? BILDER VON MÄNNERN UND FRAUEN ALS IDENTIFIKATIONSANGEBOTE Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sekundarstufe I, St.-Antonius-Gymnasium

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sekundarstufe I, St.-Antonius-Gymnasium Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sekundarstufe I, St.-Antonius-Gymnasium Inhaltsfelder und Zuordnung der inhaltsfeldbezogenen Kompetenzen Jg. 5: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Pestalozzi-Gymnasium Herne Erstellt auf der Grundlage und unter Beachtung der Kernlehrpläne für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 10. Februar 2014 Unterrichtsinhalte Konkretisierte Evaluation/ Kompetenzerwartungen Sonstiges Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer religiösen

Mehr

Städtisches Gymnasium Herten Ev. Religionslehre 5-6

Städtisches Gymnasium Herten Ev. Religionslehre 5-6 Städtisches Gymnasium Herten Ev. Religionslehre 5-6 Die aufgeführten Kompetenzen beziehen sich in der folgenden Darstellung auf die Schülerinnen und Schüler der evangelischen Religionskurse. Jahrgangsstufe

Mehr

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sek. I, Maria-Sibylla-Merian Gymnasium Telgte

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sek. I, Maria-Sibylla-Merian Gymnasium Telgte Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sek. I, Maria-Sibylla-Merian Gymnasium Telgte!!!! Inhaltsfeld 1:!!!! Entwicklung einer eigenen religiösen Identität!!!! Inhaltlicher Schwerpunkt:!! Gottesvorstellungen

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit

Mehr

Evangelische Religion

Evangelische Religion Schulinternes Curriculum 2012 für das Fach Evangelische Religion in der Sekundarstufe I Seite 1 von 29 Reihenfolge der Inhaltsfelder: Jg. 5.1 Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

Schulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig

Schulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf

Mehr

Schulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig

Schulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf

Mehr

Gymnasium Hammonense. Kernlehrplan Evangelische Religion. für den 8jährigen gymnasialen Bildungsgang

Gymnasium Hammonense. Kernlehrplan Evangelische Religion. für den 8jährigen gymnasialen Bildungsgang Gymnasium Hammonense Kernlehrplan Evangelische Religion für den 8jährigen gymnasialen Bildungsgang 202 Gymnasium Hammonense Kernlehrplan Evangelische Religion Stufe 5 Stand 27.05.2013 Inhaltsfelder/ Inhaltliche

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten

Mehr

Curriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 8

Curriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Umfang Wer bin ich? Vorbilder und Bilder von Männern und Frauen in Bibel und Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität ca. 9-12 Std. Wahrnehmungskompetenz

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 10. Februar 2014 Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem Inhaltsfeld geht es um die Erfahrung, dass

Mehr

STÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1

STÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen

Mehr

Synopse Kompetenzerwartungen für alle Inhaltsfelder sortiert nach Inhaltsfeldern

Synopse Kompetenzerwartungen für alle Inhaltsfelder sortiert nach Inhaltsfeldern Synopse Kompetenzerwartungen für alle Inhaltsfelder sortiert nach Inhaltsfeldern 1. Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Kompetenzerwartungen Jg. 5 6 Kompetenzerwartungen Jg. 7 9 Gottesvorstellungen

Mehr

Übersicht inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsvorhaben (AG Arnsberg), Stand

Übersicht inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsvorhaben (AG Arnsberg), Stand Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen am Ende Einführungsphase Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen UV I UV II UV III UV IV IF 1 Der Mensch in christlicher Perspektive - unterscheiden differierende

Mehr

Franken-Gymnasium Zülpich. Kernlehrplan Evangelische Religionslehre SI. Jahrgangsstufen 5 und 6

Franken-Gymnasium Zülpich. Kernlehrplan Evangelische Religionslehre SI. Jahrgangsstufen 5 und 6 Franken- Zülpich Kernlehrplan Evangelische Religionslehre SI 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem IF geht es um die Erfahrung, dass der Mensch sich in der Welt vorfindet und vor

Mehr

IKG Schulinterner Lehrplan Ev. Religionslehre Q1 und Q2 ab Schuljahr 2015/16

IKG Schulinterner Lehrplan Ev. Religionslehre Q1 und Q2 ab Schuljahr 2015/16 IKG Schulinterner Lehrplan Ev. Religionslehre Q1 und Q2 ab Schuljahr 2015/16 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q 1 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Orientierung für

Mehr

Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe Einführungsphase (EF)

Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe Einführungsphase (EF) Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe Einführungsphase (EF) Stand: 26.06.2014 (JED, KRG, SMA, HOR) 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinem Weg durchs Leben 1. Unterrichtsvorhaben:

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre (S I)

Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre (S I) Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre (S I) (Stand: September 2014) 1 Vorwort Auf den nachfolgenden Seiten werden die für alle Fachlehrerinnen und -lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss

Mehr

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sek. I, Gymnasium St. Mauritz

Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sek. I, Gymnasium St. Mauritz 1 Schulcurriculum zum Kernlehrplan Ev. Religion, Sek. I, Gymnasium St. Mauritz Evangelische Religionslehre: Reihenfolge der Inhaltsfelder, Zuordnung der inhaltsfeldbezogenen Kompetenzen Jahrgang 5.1 Inhaltsfeld

Mehr

Schulinterner Lehrplan: Evangelische Religionslehre, Jahrgangsstufen 7/8

Schulinterner Lehrplan: Evangelische Religionslehre, Jahrgangsstufen 7/8 Jahrgangsstufe 8: Suche nach Sinn Gott, der tragende Grund Entwicklung einer eigenen religiösen Identität IF 1 Sachkompetenz ( SK ) Dialog- und Gestaltungskompetenz - statistische und Erlebnisberichten

Mehr

Evangelische Religionslehre Einführungsphase

Evangelische Religionslehre Einführungsphase Schulinterner Lehrplan des Kaiser-Karls- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Evangelische Religionslehre Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I:

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 8, 1. Halbjahr

Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 8, 1. Halbjahr Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 8, 1. Halbjahr Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem Inhaltsfeld geht es um die Erfahrung,

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

Checkliste: Kompetenzerwartungen Leistungskurs

Checkliste: Kompetenzerwartungen Leistungskurs UV 1: UV 2: UV 3: Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen A4 Katholische Religionslehre Checkliste: Kompetenzerwartungen Leistungskurs Übergeordnete Kompetenzerwartungen

Mehr

Ev. Religion Unterrichtsvorhaben:

Ev. Religion Unterrichtsvorhaben: 5 UV 1: Gottesvorstellungen im Lebenslauf UV 2: Lebensangebote von Jesus von Nazareth UV 3: Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Ortswechsel (Claudius-Verlag, München) Die SuS identifizieren

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der Sekundarstufe I Schulinternes Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der Sekundarstufe I A) Jahrgangsstufen 5/6 Verteilung der thematischen Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer

Mehr

Katholische Religionslehre Q1

Katholische Religionslehre Q1 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Du sollst dir (k)ein Bild von Gott machen!? Der Gottesfrage in der Bibel, der Kunst und im eigenen Leben auf die Spur kommen Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf

Mehr

CURRICULUM KR Stand:

CURRICULUM KR Stand: E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote

Mehr

Überblick über die obligatorischen Inhalte in der Sekundarstufe I

Überblick über die obligatorischen Inhalte in der Sekundarstufe I Überblick über die obligatorischen Inhalte in der Sekundarstufe I Themen in Kursbuch Religion 1 (5/6) bzw. 2 (7/8) Themen in Kursbuch 3 (9) Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Jg. 5-6 Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Gymnasium Wülfrath Schulinternes Curriculum im Fach Evangelische Religion gemäß kompetenzorientiertem Lehrplan (Klasse 5-9)

Gymnasium Wülfrath Schulinternes Curriculum im Fach Evangelische Religion gemäß kompetenzorientiertem Lehrplan (Klasse 5-9) 5. Schuljahr Unterrichtsvorhaben: Ortswechsel Am Gymnasium in Wülfrath ankommen Inhaltliche Vereinbarung: Es gibt Orte, an denen man sich zuhause fühlt, und solche, an denen man sich fremd vorkommt. In

Mehr

<Evangelische Religionslehre>

<Evangelische Religionslehre> SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit

Mehr

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II 3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen

Mehr

Jahrgangsstufe 5: Gottesvorstellungen im Lebenslauf Wahrnehmung: Deutung: Urteil: Dialog: Inhaltlich/ Stoff: Übergeordnete Kompetenzen:

Jahrgangsstufe 5: Gottesvorstellungen im Lebenslauf Wahrnehmung: Deutung: Urteil: Dialog: Inhaltlich/ Stoff: Übergeordnete Kompetenzen: Jahrgangsstufe 5: Inhaltsfeld 1: Inhaltlich/ Stoff: Abraham Gottesvorstellungen im Lebenslauf Urteil: * beschreiben lebensgeschichtliche Veränungen von Gottesvorstellungen Gottesglauben en Anlässe bei

Mehr

Schulinternes Curriculum. Evangelische Religionslehre S I

Schulinternes Curriculum. Evangelische Religionslehre S I Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre S I Der schulinterne Lehrplan des Faches Evangelische Religionslehre am Gymnasium Letmathe Obligatorik und Freiräume Obligatorisch sind die für die

Mehr

Jahrgangsstufe 5. Unterrichtsvorhaben 5 A Wir lernen die Bibel kennen

Jahrgangsstufe 5. Unterrichtsvorhaben 5 A Wir lernen die Bibel kennen Jahrgangsstufe 5 Inhaltliche Schwerpunkte 5 A Wir lernen die Bibel kennen (Das Kursbuch Religion, Kapitel 4) 5 B Gottesvorstellungen im Lebenslauf (Das Kursbuch Religion, Kapitel 2) 5 C Lebensangebote

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religion in der Sek. I am Gymnasium Zitadelle Jülich, Städtisches Gymnasium der Stadt Jülich.

Schulinternes Curriculum Evangelische Religion in der Sek. I am Gymnasium Zitadelle Jülich, Städtisches Gymnasium der Stadt Jülich. Schulinternes Curriculum Evangelische Religion in der Sek. I am Gymnasium Zitadelle Jülich, Städtisches Gymnasium der Stadt Jülich Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfelder Themen Sachkompetenz Mose: Unterwegs in

Mehr

Unterrichtsinhalte Religion

Unterrichtsinhalte Religion Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Stufen 7 bis 9

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Stufen 7 bis 9 Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Stufen 7 bis 9 gültig ab 01.02.2016 Das hier vorliegende schulinternen Curriculum für das Fach Evangelische Religionslehre bietet eine Orientierung über

Mehr

Einführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinen Weg durchs Leben

Einführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinen Weg durchs Leben Einführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinen Weg durchs Leben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer bin ich? Der Mensch zwischen Selbstbestimmung und Selbstverfehlung Biblische

Mehr

Schulinternes Curriculum Religion Sek I (RGE)

Schulinternes Curriculum Religion Sek I (RGE) Schulinternes Curriculum Religion Sek I (RGE) Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 1: Aufbau und Entstehung der Bibel : Inhaltsfeld 3: Die Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott Inhaltlicher Schwerpunkt:

Mehr

schulinternes Curriculum für Ev. Religionslehre G8 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2011

schulinternes Curriculum für Ev. Religionslehre G8 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2011 Das vorliegende schulinterne Curriculum (Stand Juni 2012) setzt die Vorgaben des neuen Kernlehrplans für evangelische Religionslehre in NRW um. Ab dem Schuljahr 2012/2013 wird der Lehrplan erprobt. Hierzu

Mehr

Klasse 6: Es werde Licht - Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung (Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde) Jesus auf der

Klasse 6: Es werde Licht - Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung (Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde) Jesus auf der Klasse 6: Es werde Licht - Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung (Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde) Jesus auf der Spur - Lebensangebote von Jesus aus Nazareth (Inhaltfeld

Mehr

Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen

Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr 1. Wer ist das eigentlich Gott? ev.: Gottesvorstellungen im Lebenslauf kath: Bildliches Sprechen von Gott

Mehr

Curriculum für das Fach Ev. Religion am Grashof Gymnasium

Curriculum für das Fach Ev. Religion am Grashof Gymnasium Curriculum für das Fach Ev. Religion am Grashof Gymnasium Der Kernlehrplan orientiert sich vor allem an den Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler innerhalb den Jgst. 5 und 6, dann in den Jgst. 7 bis

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 8 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Wunder IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus

Mehr

schulinternes Curriculum für Ev. Religionslehre G8 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2011

schulinternes Curriculum für Ev. Religionslehre G8 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2011 Das vorliegende schulinterne Curriculum (Stand Dezember 2013) setzt die Vorgaben des neuen Kernlehrplans für evangelische Religionslehre in NRW um. Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird der Lehrplan erprobt

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 10. Februar 2014 Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem Inhaltsfeld geht es um die Erfahrung, dass

Mehr

Gymnasium August-Dicke-Schule: Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II. 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Gymnasium August-Dicke-Schule: Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II. 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Gymnasium August-Dicke-Schule: Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen 2012 Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre S I (für G8)

Gymnasium der Stadt Frechen 2012 Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre S I (für G8) Gymnasium der Stadt Frechen 2012 Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre S I (für G8) Teil 2: Übersicht über die inhaltsfeldbezogenen und übergeordneten Kompetenzerwartungen in den einzelnen

Mehr

Reich-Gottes- Verkündigung Jesu in Tat u.wort. Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung

Reich-Gottes- Verkündigung Jesu in Tat u.wort. Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung Lehrplan 11 Thema des Unterrichtsvorhabens/ Inhalte 1. Wer ist Jesus Christus (für mich?) - Historischer Jesus u. das Zeugnis d. Evangelien - Jesus-Bilder in der Kunst - Jesus, der Mensch und das Menschenbild

Mehr

Curriculum Sekundarstufe II. Unterrichtsvorhaben EF (Einführungsphase) Erftgymnasium Bergheim. Übersichtsraster

Curriculum Sekundarstufe II. Unterrichtsvorhaben EF (Einführungsphase) Erftgymnasium Bergheim. Übersichtsraster Curriculum Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben EF (Einführungsphase) Erftgymnasium Bergheim Übersichtsraster Einführungsphase (EF) 1.Hj.: Halbjahresthema: Wer bin ich was leitet meinen Weg? Unterrichtsvorhaben

Mehr

5.1 Abraham: Zweifel und Glaube - unterwegs im Vertrauen auf Gott. 5.2 Einführung in die Bibel, ihre Entstehung und den Umgang mit ihr

5.1 Abraham: Zweifel und Glaube - unterwegs im Vertrauen auf Gott. 5.2 Einführung in die Bibel, ihre Entstehung und den Umgang mit ihr GES Schulcurriculum Evangelische Religionslehre Sek I Achtung: Die Liste mit den thematischen Unterrichtsvorhaben zu den Inhaltsfeldern (Teil A) ist jeweils im Zusammenhang mit der Liste der konkreten

Mehr

Konkretisierte Kompetenzerwartungen:

Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Curriculum Einführungsphase Unterrichtsvorhaben A : Thema: Was ist Religion? Religiöse Phänomene in unserer Alltagswelt Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF1) Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr