SAISON »SYMPHONIE DER MENSCHLICHKEIT«Franz WELSER-MÖST

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1 SAISON »SYMPHONIE DER MENSCHLICHKEIT«Franz WELSER-MÖST

2 DONNERSTAG UHR OPEN-AIR-KONZERT AM KÖNIGSUFER Franz Welser-Möst Dirigent Sächsische Staatskapelle Dresden Axel Brüggemann Moderation Dmitri Schostakowitsch ( ) Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 60»Leningrader«1. Allegretto 2. Moderato (poco Allegretto) 3. Adagio 4. Allegro non troppo ENTSTEHUNG zwischen 19. Juli und 27. Dezember 1941 in Leningrad und Kuibyschew URAUFFÜHRUNG am 5. März 1942 in Kuibyschew mit dem Orchester des Moskauer Bolschoi-Theaters, Dirigent: Samuil Samossud BESETZUNG 3 Flöten (2. auch Altflöte, 3. auch Piccolo), 2 Oboen, Englischhorn, 3 Klarinetten (3. auch Es-Klarinette), Bassklarinette, 2 Fagotte, Kontrafagott, 8 Hörner, 6 Trompeten, 6 Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagzeug, 2 Harfen, Klavier, Streicher WIDMUNG der Stadt Leningrad DAUER ca. 80 Minuten

3 »SYMPHONIE DER MENSCHLICHKEIT«D ie»leningrader«symphonie von Dmitri Schostakowitsch ist ein musikalischer Mythos. Sie wurde während der Blockade Leningrads durch die Nazis aufgeführt, und ihr grenzenloser Ruf nach Befreiung, Selbstbestimmung und Frieden eroberte schnell die ganze Welt. Schostakowitschs Siebte ist nicht nur Soundtrack des russischen Kampfes gegen den Faschismus, sondern diente der gesamten freien Welt als Symphonie der Menschlichkeit: Sir Henry Wood dirigierte sie noch während des Krieges in London, Arturo Toscanini in den USA. Bis heute ist dieses bewegende Meisterwerk eine Mahnung für die Selbstbestimmung und eine Auflehnung gegen jede Form der Diskriminierung und Unterdrückung. Gemeinsam mit dem österreichischen Dirigenten Franz Welser-Möst führt die Staatskapelle die»leningrader«in einem großen Open-Air-Konzert am Königsufer auf den Elbwiesen auf. Ein Ereignis, in dem Dresden die Menschlichkeit feiert. Dass die»leningrader«zu einer der wichtigsten historischen Symphonien wurde, liegt nicht nur daran, dass sie im Kampf gegen Hitler-Deutschland benutzt wurde, sondern auch daran, dass es Schostakowitsch gelang, Weltpolitik mit der allgemeingültigen und individuellen Sehnsucht des Menschen nach Freiheit und Frieden zu vereinen. Heute wissen wir, dass er die Komposition bereits vor der Belagerung Leningrads begonnen hatte, und dass eines der wichtigsten Themen der Symphonie, das»invasionsthema«, weniger politisch als viel mehr zwischenmenschlich gemeint war:»es geht hier auch um den Feind in uns allen«, sagte er einmal,»darum, dass wir als Menschen das Andere akzeptieren und es schaffen, uns nicht von Vorurteilen, Ressentiments und Unterdrückung leiten zu lassen«eine Aussage, die auch aktuell im Großen wie im Kleinen nichts an Bedeutung eingebüßt hat. Die»Leningrader«funktioniert als Zusammenprall von Weltpolitik und Innerlichkeit ebenso wie Schostakowitschs achtes Streichquartett, das er später in Gohrisch bei Dresden komponiert hat. Hier stellte er sein Hadern mit dem politischen System Stalins als zutiefst innerlichen Kampf dar. Der Erfolg seiner siebten Symphonie mag auch darin begründet sein, dass Schostakowitsch mit ihr eine weltumspannende Sprache gefunden hat. Sie ist dadurch zugleich ein Appell an die Urgefühle der Menschen. Die schnelle, weltweite Verbreitung der Symphonie ist Teil ihres Mythos geworden. Uraufgeführt wurde sie am 5. März 1942 in der Stadt Kuibyschew an der Wolga, wohin Schostakowitsch nach den ersten Angriffen auf Leningrad in Sicherheit gebracht worden war. Zwei Wochen später stand sie auch in Moskau auf dem Programm und wurde trotz der Luftangriffe nicht abgebrochen. Nach den Aufführungen in London (22. Juni) und in New York (19. Juli) gelangte die Partitur in einem geheimen Flug endlich in das eingekesselte Leningrad. Hier wurde sie unter dem Dirigat von Karl Eliasberg mit 15 Überlebenden des Rund-

4 funkorchesters und Musikern, die eigens zur Aufführung von der Front zurückgerufen wurden, aufgeführt. Während des Konzertes stellte die russische Abwehr das Feuer ein, und die Musik soll bis in die deutschen Schützengräben zu hören gewesen sein als Mahnung an die Besatzer und als Ausdruck der Willensstärke der Leningrader Bürger. Damit wurde die»leningrader«endgültig zur Symphonie des Widerstands gegen die Unmenschlichkeit. Neben zahlreichen Aufführungen in der Sowjetunion gab es bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges über 60 Konzerte auf dem amerikanischen Kontinent, außerdem wurde die Symphonie in den meisten Hauptstädten Ost- und Westeuropas gespielt. 1946, nach Ende des Krieges, eroberte sie dann auch Berlin, wo Sergiu Celibidache sie am Pult der Berliner Philharmoniker dirigierte. Die Verbindung der»leningrader«mit Dresden liegt auf der Hand. Nicht nur, weil Schostakowitsch seit jeher zum Kernrepertoire der Staatskapelle gehört und mehrfach in der Nähe Dresdens Ruhe und Muße für seine Kunst gefunden hat. Nicht nur, weil die Schostakowitsch Tage in Gohrisch noch heute an diese Nähe erinnern, sondern auch, weil Dresden selber in den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges erlebt hat, was es bedeutet, wenn eine Stadt zum Ziel der Unmenschlichkeit erklärt wird. Auch deshalb verbindet Dresden und das heutige St. Petersburg eine jahrzehntelange, intensive Städtepartnerschaft, in der es darum geht, gemeinsam die Freiheit und den Frieden zu würdigen und zu wahren. Mit dem Konzert auf dem Areal der Filmnächte am Elbufer lädt die Sächsische Staatskapelle nun die ganze Stadt ein, gemeinsam diese Symphonie der Menschlichkeit zu feiern und zu erleben, dass es kein größeres Gut gab und gibt als das respektvolle Miteinander, die Freiheit und den Frieden. AXEL BRÜGGEMANN ZUM WERK U rsprünglich plante Schostakowitsch eine einsätzige Symphonie, auf deren Höhepunkt ein Chor einsetzen sollte. Die Überlegung ließ er aber wieder fallen zugunsten einer reinen Instrumentalsymphonie mit den klassischen vier Sätzen, denen er programmatische Titel gab, diese aber später wieder zurückzog:»1. Krieg, 2. Erinnerung, 3. Die Weite der Heimat, 4. Sieg«. Schon bald wurde das Werk zu Propagandazwecken genutzt, wobei vor allem der gigantische erste Satz im Zentrum des Interesses stand, den Schostakowitsch mit»die Invasion«überschrieb.»Als ich den ersten Satz schrieb, musste ich auf die traditionelle Durchführung verzichten und an ihre Stelle eine neue, kontrastierende Mittelepisode setzen. Eine solche Form ist, wie mir scheint, in der symphonischen Musik nicht häufig anzutreffen. Diese Idee entwickelte sich aus dem Programm des Werkes.«In der Tat steht den beiden Hauptthemen einem tatkräftigen und einem idyllischen in der Durchführung

5 des Satzes die berühmte»invasionsepisode«gegenüber: Ein zunächst harmloses, banales Thema wird in elf Variationen beständig gesteigert und nimmt dabei immer gewaltigere, brutalere Züge an. Vorangetrieben wird die Musik durch einen unveränderten Marschrhythmus, ein Trommelfeuer, das auf einem gigantischen Höhepunkt zusammenbricht. Schostakowitsch hat das Vorbild von Ravels»Boléro«für diesen Satz nie verleugnet. Bis heute wird das»invasionsthema«gerne mit dem Einmarsch der faschistischen Truppen in die Sowjetunion gleichgesetzt eine Deutung, von der sich Schostakowitsch in seinen von Solomon Volkow herausgegebenen Memoiren distanzierte:»mit Gedanken an die Siebte beschäftigte ich mich schon vor dem Krieg. Sie war daher nicht das bloße Echo auf Hitlers Überfall. Das Thema Invasion hat nichts zu tun mit dem Angriff der Faschisten. Ich dachte an ganz andere Feinde der Menschheit Ich empfinde unstillbaren Schmerz um alle, die Hitler umgebracht hat. Aber nicht weniger Schmerz bereitet mir der Gedanke an die auf Stalins Befehl Ermordeten.«Es ist in diesem Zusammenhang kein Gegensatz, dass häufig auf Ähnlichkeiten des Themas zu Franz Léhars»Lustiger Witwe«(»Da geh ich zu Maxim«) hingewiesen wurde, Hitlers Lieblingsoperette. Auch Béla Bartók zitierte die Melodie als Sinnbild für Ignoranz und Banalität 1943 in seinem»konzert für Orchester«. Die beiden folgenden Sätze verstand Schostakowitsch als Intermezzo.»Sie bilden eine Bekräftigung des Lebens im Gegensatz zum Krieg.«Der zweite Satz erinnert an ein Scherzo und enthält durchaus»ein wenig Humor«(Schostakowitsch). Dass dieser allerdings gebrochen ist, versteht sich von selbst. Das Adagio an dritter Stelle hat Choralcharakter und weist Anklänge an Strawinskys»Psalmensymphonie«auf. Im Trio zitiert Schostakowitsch einen grotesken Zirkusmarsch: auch diese Musik ist doppelbödig.»der vierte Satz ist unserem Sieg gewidmet. Er ist die direkte Fortsetzung, die logische Folgerung des zweiten und dritten Satzes. Er symbolisiert den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit, der Weisheit über den Wahnsinn, der Menschlichkeit über die Tyrannei«, schrieb Schostakowitsch über den Finalsatz und blieb damit bewusst unkonkret. Die Musik beginnt erwartungsvoll, das»siegesthema«verdichtet sich immer mehr, mündet aber anstelle eines heroischen Durchbruchs in eine Sarabande: Diese langsame barocke Form ist bei Schostakowitsch stets ein Zeichen von Trauer. Zum Ende hin steigert sich das Thema zur gewaltigen Finalapotheose, wo es sich mit dem Anfangsthema der Symphonie vereint. Ein Bild des»sieges«was auch immer unter diesem Begriff zu verstehen ist. Ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis des Werkes liegt in einem biblischen Bezug, den Schostakowitsch in seinen Memoiren offenbarte:»ich hatte sie [die siebte Symphonie], tief aufgewühlt von den Psalmen Davids, zu schreiben begonnen. Natürlich geht es in dieser Symphonie nicht allein um Davids Psalmen. Aber sie gaben mir den emotionalen Impuls Bei David gibt es die wichtige Stelle über das Blut. Gott nimmt Rache für vergossenes Blut, er vergisst die Schreie der Opfer nicht. Immer, wenn ich an die Psalmen Davids denke, gerate ich in Erregung.«TOBIAS NIEDERSCHLAG

6 Franz Welser-Möst Franz Welser-Möst zählt zu den bedeutendsten Dirigenten unserer Zeit. Sein Vertrag mit dem Cleveland Orchestra, dem er seit 2002 als Musikdirektor vorsteht, wurde im Herbst 2014 bis in das Jahr 2022 verlängert. Von 2010 bis 2014 war Franz Welser- Möst Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper, wo er sich neben der Pflege des deutschen, italienischen und slawischen Repertoires mit Opern des zwanzigsten Jahrhunderts auseinandersetzte. Franz Welser-Möst gastiert regelmäßig bei den Salzburger Festspielen. Nach triumphalen Erfolgen mit»rusalka«,»der Rosenkavalier«und»Fidelio«leitet er dort 2016 die Neuproduktion von Richard Strauss»Die Liebe der Danae«. Als Gastdirigent pflegt Welser-Möst eine besonders enge und produktive Beziehung zu den Wiener Philharmonikern. Er stand zweimal am Pult des Neujahrskonzertes und dirigiert das Orchester regelmäßig in Abonnementkonzerten im Wiener Musikverein, bei Gastspielen in Luzern, bei den BBC Proms, bei Tourneen in den USA, Skandinavien und in Japan. Diese besondere Beziehung wurde im Frühjahr 2014 mit der Überreichung des Ehrenrings der Wiener Philharmoniker gewürdigt. Franz Welser-Möst ist Träger zahlreicher Auszeichnungen und hat CD- und DVD-Aufnahmen vorgelegt, die mehrfach internationale Preise erhielten. Foto: Satoshi-Aoyagi Sächsische Staatskapelle Dresden Die Sächsische Staatskapelle Dresden ist eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Bedeutende Kapellmeister haben die Geschichte der einstigen Hofkapelle geprägt, darunter Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine»wunderharfe«bezeichnete. Richard Strauss war der Staatskapelle mehr als sechzig Jahre lang freundschaftlich verbunden. Neun seiner Opern, darunter»salome«,»elektra«und»der Rosenkavalier«, wurden in Dresden uraufgeführt; seine»alpensinfonie«widmete er der Staatskapelle. Chefdirigenten in der jüngeren Vergangenheit waren Herbert Blomstedt, Giuseppe Sinopoli, Bernard Haitink und Fabio Luisi. Seit der Spielzeit 2012/13 hat mit Christian Thielemann einer der derzeit gefragtesten Dirigenten weltweit die Position des Chefdirigenten der Sächsischen Staatskapelle inne. Zahlreiche, zum Teil legendäre Aufnahmen dokumentieren den Rang der Staatskapelle Dresden als Konzert- und Opernorchester. Seit 2013 ist sie das Orchester der Osterfestspiele Salzburg, deren Künstlerische Leitung in den Händen von Christian Thielemann liegt.

7 7. INTERNATIONALE SCHOSTAKOWITSCH TAGE GOHRISCH In Kooperation mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden Eröffnungskonzert UHR KONZERTSCHEUNE Quatuor Danel Werke von Beethoven, Eisler und Schostakowitsch Schostakowitsch und Eisler. Komponieren im Schatten des Eisernen Vorhangs VORTRAG & PODIUMSDISKUSSION UHR KONZERTSCHEUNE Mit Friederike Wißmann (Vortrag), Krzysztof Meyer, Peter Rösel und Bernd Feuchtner Tobias Niederschlag Moderation Wanderkonzert UHR Vocal Concert Dresden Hans Richard Ludewig Akkordeon Dietrich Zöllner Kontrabass Peter Kopp Leitung und Moderation Lieder von Schostakowitsch und Eisler Das Konzert findet unter freiem Himmel an verschiedenen Plätzen in Gohrisch und Umgebung statt. Ausgangspunkt: Brunnenplatz Kammerabend UHR KONZERTSCHEUNE Anna Vinnitskaya Klavier Matthias Wollong Violine Isang Enders Violoncello Werke von Schostakowitsch und Eisler Nachtkonzert UHR KONZERTSCHEUNE Thomas Selditz Viola Peter Rösel Klavier Werke von Beethoven und Schostakowitsch Matinee Lesung mit Uwe Tellkamp UHR KONZERTSCHEUNE Uwe Tellkamp liest aus seiner bislang unveröffentlichten Erzählung»Freundeskreis Musik«Dresdner Streichquartett Rozália Szabó Flöte Céline Moinet Oboe Astrid von Brück Harfe Werke von Beethoven, Eisler und Schostakowitsch Abschlusskonzert UHR KONZERTSCHEUNE Norbert Anger Violoncello Michael Schöch Klavier Semper Winds Dresden Rozália Szabó Flöte Céline Moinet Oboe Robert Oberaigner Klarinette Thomas Eberhardt Fagott Jochen Ubbelohde Horn Federico Kasik Violine Holger Grohs Viola Carlo Goldstein Dirigent Werke von Beethoven, Schostakowitsch, Dessau und Eisler

8 Succession Picasso/VG Bild-Kunst, Bonn 2016 Pablo Picasso,»Friedenstaube«. Die handschriftlich beigefügten Worte lauten:»diese Originallithographie der Friedenstaube wurde von Frau Jacqueline Picasso der Staatskapelle Dresden gewidmet und am 12. März 1981 von mir überreicht. Herzlichst Markevitch«IMPRESSUM Sächsische Staatskapelle Dresden Chefdirigent Christian Thielemann Spielzeit HERAUSGEBER Sächsische Staatstheater Semperoper Dresden Juni 2016 GESTALTUNG UND SATZ schech.net Strategie. Kommunikation. Design. DRUCK Union Druckerei Dresden GmbH

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