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1 Lektion 1: Guten Tag. Mein Name ist.. Schritt A: Guten Tag. - Hallo! Lernziel: jemanden begrüßen und sich verabschieden Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien Sozial-form Tipps für den Lehrer 1 UE Ein-stieg - L begrüßt die S und sagt: Hallo!, Guten Morgen. - Die S wiederholen die Begrüßung. - L stellt sich vor: Ich heiße./ Mein Name ist., und fragt S nach ihren Namen: Wie heißen Sie?/ Wie ist Ihr Name? - Die S fragen sich gegenseitig. - L zeigt den S Fotos von den Hautpersonen und die S finden in den Texten Name und Land. A1 A2 - L stellt Begrüßung und Abschiedsformen symbolisch (Mimik) vor und schreibt die Formen an die (Karten). - Die S hören und ordnen die Formen den Bildern zu und lesen laut, dann korrigieren. - L ergänzt Begrüßungsformen und schreibt Zeitangaben dazu: (6 Uhr - 11 Uhr Guten Morgen /Karten 11 Uhr - 18 Uhr Guten Tag 18 Uhr -.. Guten Abend Gute Nacht z.b. 23 Uhr Auf Wiedersehen. - Tschüs.) - Die S lesen die Dialoge im Buch, hören und ordnen den Bildern die Dialoge zu., 1

2 A3 - L notiert die Lösungen der S an die. - : Nr. 1 und 2 (Phonetik) - L schreibt die Uhrzeiten aus dem Buch auf Papiere und verteilt sie. Papiere, Ball - L wirft einen S den Ball zu, der S sagt die passende Begrüßung und spielt weiter. - HA: : Nr. 3 und 4 Schritt B: Ich heiße Timo. Lernziele: jemanden nach dem Namen fragen und sich vorstellen 2 UE B1 - L zeigt auf das Bild im und fragt nach Namen.: Wer ist das? S antwortet: Koko, Timo,. - Dann zeigt er auf die Bilder von B1 und sagt: Ordnet Sätze den Bildern zu. - Die S ordnen zu und lesen die Sätze und korrigieren. B2 - L wirft einem S einen Ball zu, fragt ihn nach dem Namen und variiert Fragen: (Wie heißen Sie? Ich heiße Wer sind Sie? Ich bin Wie ist Ihr Name? Mein Name ist.. - Der S sagt die passende Antwort, wirft den Ball einem anderen S und fragt nach dem Namen usw. - L schreibt die Fragen und die Antworten an die. (oder auf Karten) - Die S hören die Dialoge und lesen mit. - Dann lesen sie die Dialoge und ersetzen die Namen mit den eigenen Namen. - L verteilt das Satzpuzzle der Kopiervorlage L1 / B2. - : Nr. 5 und 6: Phonetik - HA: Nr. 7 im Bild im Ball, Karten/, CD CD/ Kopiervor. 2

3 B3 - L zeigt dann auf einen S und sagt: Das ist Ola/Nader. Und wer ist das? Ola? Die S stimmen zu, dann antwortet L: Ja, stimmt. (oder nein) - Die S stellen sich gegenseitig vor. - L zeigt das Foto einer unbekannten Person und fragt: Wer ist das? Die S schütteln ihre Köpfe mit Nein. L sagt: Ich weiß es nicht. - Dasselbe mit anderen Fotos. - L zeigt auf das Foto von Einstein im und fragt: Wer ist das? - Die S antworten: Einstein. L sagt: Ja, stimmt. Das ist Einstein. - L ergänzt die Fragesätze an der mit: Wer ist das? Das ist - L markiert ein Fragepronomen und ein S markiert weiter. - Andere S markieren die Pronomen. (Fragesatz/Aussagesatz) - : Nr. 8 und 10 mit den Schülern in der Klasse bearbeiten. - HA: : Nr. 9 und 11 Schritt C: Ich komme aus Finnland. Lernziele: - das Herkunftsland nennen; - über Sprachkenntnisse Auskunft geben Fotos / Karten an 3

4 5 UE C1 - Die S betrachten die Fotos. L fragt: Was sagen die Personen? - Die S antworten, ohne dass L das kommentiert. - Dann hören die S den linken Dialog und entscheiden, welches Foto im passend ist. - Dasselbe mit dem rechten Dialog tun. - Beide Dialoge noch einmal hören - L schreibt die Lösungen an die : Bild A zu Dialog 1, Bild B Dialog 2. - Dann schreibt L weiter an die : Frau Wagner: Woher kommen Sie, Herr Arhonen? Ich komme aus Finnland. Oliver: Woher kommst du, Timo? Ich komme aus Finnland. - L schreibt andere Beispiele an die und S markieren die Verbindungen: Wie heißen Sie? - Ich heiße Anton. Wie heißt du? Ich heiße Mark. Wer sind Sie? Ich bin Juta Wagner. Wer bist du? Ich bin Timo. - Die S können den Unterschied zwischen der Konjugation von Verben mit du Sie erkennen. - Die S ergänzen die Verben kommen, sein und heißen in die Tabelle im Nr L zeigt auf Bild A und fragt: Wer spricht hier? Ist er ein Student? Ist sie eine Studentin? Sprechen sie mit Sie oder mit du? - Dasselbe mit Bild B. - L ergänzt Informationen auf Arabisch, dass es im Deutschen zwei Anredeformen gibt: "Du" wird im Allgemeinen für Kinder und Jugendliche, unter Studenten und Freunden und in der Familie verwendet. Auch Arbeitskollegen duzen sich manchmal heutzutage. Hier ist es aber sicherer, zunächst beim "Sie" zu bleiben und abzuwarten, ob einem die andere Person das Du anbietet. Sonst gilt: Fremde Personen siezen! - Nr. 12: S ergänzen du oder Sie. - L wendet sich etwas höflich distanziert an einen TN und sagt: "Guten Tag. Mein Name ist... Wie heißen Sie?" Da gibt L dem S Gelegenheit zur Antwort und sagt: "Freut mich. Woher kommen Sie?" - L wendet sich dann an zwei S, die sich gut kennen und/oder per du sind und denen L zutraut, CD,,,,, L sagt den S, dass Verb sein unregelmäßig ist und auswendig gelernt sein soll. Ziel hier ist: Die S können Sie und du richtig benutzen. L teilt die Klasse in Dialoge mit Sie und Dialoge mit Du. 4

5 dass sie den Dialog richtig mit "du" vorsprechen. - L spielt einen ähnlichen Dialog mit den S. Dann spielen die S die Dialoge miteinander. - L verweist auch auf den Grammatikspot. C2 - Die S lesen zunächst den ersten Mini-Dialog und ergänzen ihn im Plenum. - Die S bearbeiten die weiteren Mini-Dialoge in Stillarbeit und lesen sie. Lösung: a)... Sie?; b) kommst; c)... kommen Sie?; d)..., woher kommst du? - Die S sehen sich die Tabelle im an, suchen auf der Karte die angegebenen Länder und ergänzen andere Länder: Ägypten, C2Frankreich, Russland. - fakultativ: Wenn die S trotzdem sehr interessiert sind, einige Ländernamen auf Deutsch kennenzulernen und sich vielleicht sogar zu merken, bietet L ihnen für eine Stillarbeit oder als Hausaufgabe Kopiervorlage L1/C2 an. Karte für deutschsprachige Länder im LB Kopiervor-lage,,, L zeigt die Karte vorne im Buch. Dann auch: L geht hier nicht auf Artikel ein, sondern als Wortschatz. 5

6 C3 C4 - L zeigt das Foto im und fragt die S: "Was seht ihr? Was machen die Personen?" Die S antworten auf Arabisch und L sagt es auf Deutsch: Sie sprechen. - Die S ergänzen die Lücken mit den Verben. - Die S hören das Kurzinterview und vergleichen ihre Lösungen. - L weist auf den Grammatikspot hin und fragt die S, wie diese Fragen bei der Sie-Anrede lauten. - : Nr : in Stillarbeit oder als Hausaufgabe - : Phonetik: Schriftbild und Lautbild stimmen nicht immer überein. Das kann L den TN insbesondere an den Diphthongen "ei" und "eu" sehr gut zeigen. S hören Nr. 19. L stoppt die CD nach jedem Wort bzw. Satz und bittet die S nachzusprechen. - L fragt die S nach anderen Wörtern aus der Lektion mit diesen Lauten und notiert die Vorschläge von den S an der (z.b. Schweiz, Österreich, Auf Wiedersehen... ). - Die S sprechen die Wörter an der. - L schreibt ein Beispiel zu Land und Sprache an die : - Ägypten - Arabisch - Die S suchen im Dialog in C3 andere Beispiele: Türkei - Türkisch. - L fragt: Was sprechen die Personen in den USA? Die S antworten: Englisch. L ergänzt die Tabelle an der. - Dann fragt L: Was sprechen die Personen in Italien? Die S suchen Sprache im Infospot und antworten: Italienisch. L ergänzt Länder und Sprachen weiter. - L spricht die Ländernamen und die Sprachen vor und die S sprechen nach. - L gibt den S ein Beispiel: "Ich spreche... " und fragt einen S "Und was sprichst du?" Mehrere S antworten darauf. - L zeigt auf den Infospot zu C3 noch einmal (sprichst). - Die S ergänzen die Tabelle im : Nr. 15 aus. L fragt bei der Korrektur, was den S bei den Verbendungen aufgefallen ist, und macht Hinweise auf die Verbendungen. - Nr : in Stillarbeit oder als Hausaufgabe CD (fertige Karten mit Länder-namen und Sprachen und S ordnen zu.),, S merken sich die Verbformen nur als Formeln. L korrigiert die Aussprache: Englisch. 6

7 - fakultativ: L verteilt die Kopiervorlage L1/C3 an Kleingruppen von 3-4 TN. Jede Gruppe erhält Würfel und Spielfiguren. Die S würfeln und rücken ihre Spielfigur je nach Augenzahl vor. Sie bilden die passende Verbform je nach gewürfelter Zahl. Kopiervor-lage Würfel, Figuren 7

8 Schritt D: Buchstaben Lernziele: etwas buchstabieren am Telefon nach jemanden fragen 3 UE D1 - Die S hören das Alphabet einmal ganz und sprechen beim zweiten Hören mit. - L schreibt verschiedene Buchstaben an die. Die S nennen jeweils den Buchstaben. D2 - L schreibt an die : A a - B b Buchstaben. - L fragt die S: "Welche Buchstaben sind neu für Sie?" und schreibt Buchstaben, die den S unbekannt sind, an die, z.b. "ß". - L trainiert diese Buchstaben und Umlaute mehrmals in der Klasse. - L spielt mit den S Alphabet-Bingo: Jeder S trägt in sein Bingo-Blatt neun Buchstaben seiner Wahl ein. L kreuzt verdeckt verschiedene Buchstaben auf dem Kontrollblatt (auf Folie) an und sagt sie laut an. Die S markieren die Buchstaben auf ihrem Bingoblatt, wenn sie genannt werden. Wer zuerst alle neun Buchstaben angekreuzt hat, ruft "Bingo!" und hat, wenn alles richtig ist, gewonnen. Zur Kontrolle liest der S seine Buchstaben noch einmal laut vor. L kontrolliert mithilfe des Kontrollblatts. Bei der nächsten Runde kann ein S die Ansage/ das Kontrollblatt übernehmen. D3 - L bildet Dreiergruppen. - Die S buchstabieren sich gegenseitig ihre Familiennamen. Die Partner notieren den Namen auf. Die S korrigieren einander. - fakultativ: Einige S buchstabieren ihren Namen im Plenum. D4 - L fragt: Ist.. (Name eines S in der Klasse) da? Die S antworten: Ja. L ergänzt: Ja,... ist da. - Die S betrachten die Fotos und hören das Telefongespräch mehrmals an. - L erklärt die Bedeutung von Auf Wiederhören als Abschiedsform am Telefon pantomimisch. - Die S lesen das Telefongespräch in Partnerarbeit. - L schreibt mithilfe der TN ein Dialoggeländer (Dialoggerüsts) für dieses Telefonat an die. - Die S finden sich paarweise zusammen. Sie spielen das Telefongespräch mit Hilfe des Dialoggerüsts nach und verwenden dabei ihren eigenen Namen. Zum Abschluss können zwei oder CD Kopiervor-lage L1/D2, CD zusätzlich 8

9 drei Paare ihr Gespräch dem Plenum präsentieren. - : Nr. 20: Die S ergänzen, lesen und spielen die Gespräche. - : Nr : in Stillarbeit oder als Hausaufgabe D5 - L führt das Spiel exemplarisch vor, indem L für jeden Buchstaben des Wortes "tschüs" einen kurzen Strich an die zeichnet. Die S versuchen, das Wort zu erraten, indem sie verschiedene Buchstaben nennen. Jeder richtige Buchstabe wird eingetragen. Nennen die S einen Buchstaben, der im gesuchten Wort "tschüs" nicht vorkommt, zeichnet L ein Stück einer Maus: zuerst den Körper, dann ein Ohr, dann das zweite Ohr usw. Wenn die S das Wort erraten haben, zeigt L zur Veranschaulichung auch die Fotos mit der Lösung im Buch. (oder Hangman) - L weist auf den Lernwortschatz zu Lektion 1 am Ende der Lektion im und die S suchen sich Wörter aus der Liste und spielen weiter. - Der S, der das Wort zuerst erraten kann, kommt als Nächster an die und darf sich ein Wort aussuchen. - L weist auf Groß-und Kleinschreibung während dieses Spiels zb. Nomen groß, Verben klein. - Die S bearbeiten Nr. 21 (Nr 22: 24 HA). - Zu 24 erklärt L wie die S mit dem Lerntagebuch arbeiten: Jeder S ergänzt hier Beispiele vom Gelernten zu Hause und bei Fragen hilft der L., Nr 20 im ist fakultativ,, 9

10 Schritt E: Lernziele: eine Visitenkarte lesen; ein Anmeldeformular ausfüllen 2 UE E1 - L zeigt Karten Nr. a im und fragt: Was ist das? L führt das Wort Visitenkarte ein. (L bringt eine Visitenkarte mit) - L fragt die S: Welche Informationen gibt es auf den Karten? - Die S antworten: Name, Telefon,.. auch arabische Wörter und L schreibt die Antworten auf Deutsch an die : Vorname, Familienname, Straße, Land. - L zeichnet seine Visitenkarte an die und die S sagen einige Informationen. - L teilt die Klasse in Gruppen, jede Gruppe findet die Informationen nur in zwei Visitenkarten und markiert sie. - L notiert Nummern der Karten an die und sechs S schreiben die Lösungen an die. - L weist auf Abkürzungen der Länder auf der Karte hin und fragt die S: Was heißt D auf Karte 4? CH auf Karte 3? A auf Karte 2? - Die S notieren Antworten in Nr. B. - Die S bearbeiten Nr. 25 im und L betreut die Gruppen. - : Nr. 26 (Nr. 27 fakultativ) E2 - L zeigt das Bild im und fragt: Was ist das? Die S antworten: Personen, Hotel, L führt die Wörter: Gast, Gäste, Rezeption) - L fragt: Was macht der Rezeptionist? Die S antworten:.. L führt das Wort Formular durch das Bild vom Formular im. - Die S hören den Dialog an der Rezeption und ergänzen das Formular. - L schreibt Familienname, Vorname, Stadt an die und die S ergänzen abwechselnd die Info an die. Die S hören den Dialog ein zweites Mal zur Kontrolle. Reale Visitenkarte CD,, 10

11 E3 - L erklärt Situation Anmeldung zum Deutschkurs und die S füllen das Anmeldeformular mit eigenen Infos aus. - L erklärt, dass die Übersichtsseite am Ende der Lektion einen Überblick über die neue Grammatik und wichtige Wendungen der Lektion gibt. - 1 UE ZS. - Die S lesen die Aufgabe im. - Dann hören sie das Lied und ergänzen, woher die drei Personen kommen. Lösung: Herr Meier: aus Deutschland, Frau Bärtschi: aus der Schweiz, Frau Pöltl: aus Österreich. - Die S zeigen auf der Landkarte, wo jedes Land liegt. - L verteilt die Kopiervorlage. - Die S hören das Lied noch einmal und ergänzen den Hörtext abschnittweise: z.b. Teil a hören und die Lücken ergänzen, dann im Plenum korrigieren. Dasselbe mit den anderen Teilen. - Die S hören das Lied noch einmal und klatschen den Rhythmus mit. - Die S hören noch einmal, schauen sich den Text an und singen mit. S können selb-ständig den Stoff wiederholen. CD Kopiervor-lage CD, / Zwischenspiel ist zusätzlich. 11

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