3. Workshop des DGBMT-Ausschusses Aus- und Weiterbildung Biomedizinische Technik im Studium am

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1 Protokoll 3. Workshop des DGBMT-Ausschusses Aus- und Weiterbildung Biomedizinische Technik im Studium am Tagungsort: Beginn: Fachgebiet Medizintechnik, TU Berlin Dovestr. 6, 587 Berlin 9. Uhr Teilnehmer: Prof. Marc Kraft: Leiter des Fachgebietes Medizintechnik, TU Berlin Frau Dr. Ute Morgenstern, TU Dresden Frau Dr. Birgit Glasmacher, Leibniz Universität Hannover Frau Dr. Silke Besdo, Leibniz Universität Hannover Wilfried Schröter, AKH Celle Wolfgang Voigt, Klinikum Dortmund ggmbh Frau Cora Koch, TFH Berlin Prof. Friedrich Ueberle, HAW Hamburg Prof. Uwe Kasch, TFH Berlin Frau Prof. Leonore Heiland, Westsächsische Hochschule Zwickau Prof. Jens Füssel, Westsächsische Hochschule Zwickau Karsten Seidl, Universität Freiburg Julia Kuß, Technische Universität Dresden Frank Rothe, Vamed Management und Service GmbH Dr. Thomas Schmitt, Staatliche Studienakademie Bautzen Maic Regner, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Steffan Baron, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Prof. Eckart Uffrecht, Staatliche Studienakademie Bautzen Prof. Steffen Klein, FH Lübeck Frau Vera Dammann, FG Gießen-Friedberg Frau Eva Hestermann-Bayerle, Springer-Verlag (siehe Anlage) Inhaltlicher Schwerpunkt: Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Klinik Prof. Dr.-Ing. Marc Kraft Medizintechnik, Technische Universität Berlin Agenda 3. Workshop 2. Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Klinik Vorbereitung der Lehrbuchreihe Biomedizinische Technik aktualisierter Überblick über die Ausbildung an deutschsprachigen Hochschulen (Studie / Positionspapier) Vorbereitung des DGBMT-Kongresses in Amsterdam, Session BME education and training

2 2 Erarbeitung der Experten-Datenbank "Lehre Führung durch das Fachgebiet Medizintechnik an der TU Berlin Erfassung der Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Arbeitgeber Eine Zielstellung des Fachausschuss Aus- und Weiterbildung der DGBMT: Empfehlungen zur Gestaltung von Studiengängen der Biomedizinischen Technik zu erarbeiten (Positionspapier) Orientierung am Bedarf der Arbeitgeber, die Hochschulabsolventen dieser Studiengänge einstellen und beschäftigen. Klärung der Frage: Ist es tatsächlich sinnvoll, Ingenieure in einer interdisziplinären Querschnittsstudienrichtung Biomedizinische Technik auszubilden (statt Elektrotechnik- und Maschinenbauingenieure mit der Option einer späteren Tätigkeit in der Medizintechnik)? hohe Relevanz und Aktualität dieser Fragestellungen ist im Zuge der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen an allen deutschsprachigen Hochschulen Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Klinik Einsatz von Ingenieuren Entscheidung zur mehrstufigen Erarbeitung der genannten Empfehlung, Umfragen in der Medizintechnikindustrie. in Kliniken und in Ingenieurwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Bisherige Schritte 1. Workshop am 15. Juni 27 in Dresden: Vorstellung der Ergebnisse einer Vorab-Blitzumfrage in der Industrie (Beteiligung von 5 Unternehmen) 2. Workshop am in Aachen: Vorstellung der Ergebnisse einer Onlineumfrage zwischen dem und dem (Beteiligung von 46 Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und 6 Prüfstellen) 3. Workshop (heute): Diskussion der Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Klinik mit Gästen Ziel: Erfassung der wichtigsten Charakteristika der Kliniktätigkeit von Ingenieuren ohne Anspruch auf Repräsentativität als Grundlage für die Entwicklung eines aussagekräftigen Fragebogens für eine spätere Online-Umfrage (analog der Umfrage zu Industrie-Anforderungen) Ablauf: Kurzvorstellung und Statements der Gäste Diskussion mit Erarbeitung eines Fragebogens

3 3 Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Klinik Gäste aus der Klinik: Wolfgang Voigt Abteilungsleiter Medizintechnik Klinikum Dortmund ggmbh, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster Frank Rothe Geschäftsbereichsleiter, Medizintechnik VAMED Management und Service GmbH Deutschland, Berlin Medizintechnikservice für verschiedene Kliniken u.a. für die Charité Berlin Hr. Baron, Leiter der Abt. Medizintechnik Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Maic Regner Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Wilfried Schröter Leiter Abteilung Medizintechnik AKH Celle Ergänzung: Anmerkungen der Gäste aus den Kliniken: Herr Frank Rothe (Vortrag, siehe Anlage) Betreuung von 32 Krankenhäusern durch die Fa. Vamed, ca Betten 88 Mitarbeiter mit verschiedenen Qualifikationen. Stellung des Medizintechnikers zwischen technischen Laien (medizinisches Personal) und Mitarbeitern der Gerätehersteller (Spezialisten) Instandhaltung: überwiegend mechanische Kenntnisse und Fertigkeiten erforderlich (High-Tech-Kenntnisse nur in maximal % der Fälle) Servicemanagement: höchster Anteil an BMT-Ingenieure Herr Schröter, AKH Celle Herr Schröter bestätigt die von Herrn Rothe angesprochenen Problematiken im Krankenhauswesen und weist auf die Unterschiede hinsichtlich der Strukturen zwischen großen und kleinen Krankenhäusern hin. Es ist ratsam, ein Organigramm des Krankenhauses anzufordern. Wo ist hier der Medizintechniker (Hierarchie) angesiedelt? Vorschlag: Praktikum der Absolventen in den Krankenhäusern Medizintechnik-Ingenieure_ sollten Multitalente sein (Probleme: teilweise Status eines Hausmeisters, unattraktive Gehälter, hohe Verantwortung mit Zeitdruck, Wettbewerb mit der Industrie als Arbeitgeber). Herr Voigt, Klinikum Dortmund, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster Größtenteils Übereinstimmung mit Herrn Rothe Umsatz: ca. 2 Mio., 1.3 Betten, 7 Angestellte für 3 Häuser

4 4 (3 Ingenieure, 3 Techniker, 1 Sekretärin). Zu den Aufgaben gehören ebenfalls Ausschreibungen und Planungen. Anforderungen an die Ingenieure: Wie funktioniert ein Krankenhaus?. Wie funktioniert das Finanzierungssystem?. Hinweis auf die unterschiedliche Ausstattung der einzelnen Häuser. Herr Regner, Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Es sind Mehrere Kollegen in der Anästhesie tätig. Betreuung der Medizintechnik und IT (Einordnung der kritischen Punkte). Anforderungen: flexible Arbeitszeiten, (Technikbetreuung rund um die Uhr) breitbandige Ausbildung: betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Planung für die kommenden Jahre). Mitteleinwerbung, Umzugs- und Raumplanung ( 2.) Instandhaltungsmittel. Herr Baron, s. o. Technische Basisqualifikation erforderlich. Praktikanten der Fachhochschulen erfüllen in den meisten Fällen nicht die Anforderungen. Anmerkung Prof. Kasch, TFH Berlin Frage nach der sozialen Kompetenz, da er diese neben der fachlichen für sehr wichtig erachtet. Prof. Uffrecht, Staatliche Studienakademie Bautzen Bemängelt das Basiswissen der Abiturienten. Regt an, dass bessere Aufklärung bezüglich des Studiengangs Medizintechnik erfolgen sollte. Anforderungen an Medizintechnikabsolventen aus Sicht der Klinik: Einsatz von Ingenieuren Ergänzung: zur Klassifikation der Krankenhäuser. Medizintechnik-Ausstattung relativ unabhängig von der Bettenanzahl Psychiatrie; viele Betten, wenig Geräte), d. h. betreutes Anlagenvoumen ( ), Anzahl der betreuten Geräte erfragen. (Beispiel 1. Tätigkeitsfelder von Ingenieuren in Kliniken (Erfragung der relativen Anteile): Medizinische Informationssysteme / Informationstechnik Krankenhausbetriebstechnik und Medizintechnik Beschaffungs-/Investitionsplanung Technische Dienstleistungen und Service Technische Aus- und Fortbildung, Anwenderschulungen (technisch orientiertes) Qualitätsmanagement

5 5 Forschung: z.b. Unterstützung in der empirischen oder messtechnischen Datenerhebung Weitere oder andere? Ergänzungen : Fachplanung Medizintechnik Bauleitung/Ausstattungsplanung (Hinweis darauf, dass die Planung meist von Planungsbüros vorgenommen wird). Medizinphysik Anwendung von medizintechnischen Geräten (z. B. Kardiotechnik) Sinnvoll wäre, Krankenhaustechnik und Betriebstechnik zu separieren. 2. Anteile aller Ingenieurinnen und Ingenieure nach Studienabschluss in. Elektrotechnik Informationstechnik/Informatik Maschinenbau Feinwerktechnik (Bio-) Medizintechnik (auch als Vertiefung, in Kombination mit den oben stehenden Studiengängen) Sonstige (auch Naturwissenschaftler/innen mit Ingenieurstätigkeit) Ergänzungen: Wirtschaftsingenieurwesen Physikalische Technik Mechatronik Ergebnisse Industrieumfrage: Anteile aller Ingenieure nach Studienrichtung 35 Anteile aller Ingenieure nach Studienrichtung Elektrotechnik Maschinenbau Medizintechnik Sonstige mit Ingenieurstätigkeit Informationstechnik/ Informatik Feinwerktechnik

6 6 3. Anteile aller Ingenieurinnen und Ingenieure nach Art des Ingenieurstudiums Absolventen einer Berufsakademie Absolventen einer Fachhochschule bzw. gleichartigen Hochschulen Universitätsabsolventen bzw. Absolventen gleichartiger Hochschulen 4. Anteile aller Ingenieurinnen und Ingenieure nach Art des Abschlusses Bachelor Master Sc. oder Eng. Diplom Promotion Ergänzung: Anteile Medizintechnik-Ingenieure/Medizintechniker (als Ausbildungsberuf bzw. Weiterqualifikation aus anderen Ausbildungsberufen) Ergebnisse Industrieumfrage: Anteile nach Art des Ingenieurstudiums 6 Anteile aller Ingenieure nach Art des Ingenieurstudiums Fachhochschule Universität bzw. gleichartige Hochschule Berufsakademie

7 7 Ergebnisse Industrieumfrage: Anteile nach Art des Abschlusses 8 7 Anteile aller Ingenieure nach Art des Abschlusses Diplom Promotion Master Bachelor 5. Einschätzung bzgl. des Einsatzes von Bachelorabsolventinnen und - absolventen (Ja/nein/nicht bekannt) Ist das Qualifikationsprofil von Bachelorabsolvent/innen und -absolventen bekannt? Werden Bachelorabsolventen schon jetzt eingestellt bzw. in Zukunft gezielt für die Klinik / das Unternehmen angeworben? Wird für sie eine Weiterbildung organisiert (on the job oder durch Schulungen)? Gibt es Angebote für das im Studium geforderte Praktikum von Bachelorstudenten von 3 Monaten Dauer im 3. Studienjahr? Unternimmt die Klinik / das Unternehmen Anstrengungen, z.b. durch Vergabe von Stipendien, gute Studenten frühzeitig zu binden? Ergänzung: Welche finanziellen Mittel ( ) stehen für die Weiterbildung zur Verfügung? Angebote für externe Abschlussarbeiten Diplomarbeiten sind im Krankenhaus schwer realisierbar Vorschlag: Bachelor und Praktikum zu kombinieren (Instandhaltung) Ergebnisse Industrieumfrage: Bachelorabsolventen

8 8 7 6 Bachelorabsolventen Beantwortung mit "Ja" Qualifikationsprofil bekannt? Praktikumsangebote Bachelorweiterbildung Studenten frühzeitig binden? schon eingestellt? 6. Einschätzung bzgl. des Einsatzes von Master- und Diplomabsolventinnen und -absolventen (Ja/nein/nicht bekannt) Empfinden Sie die Qualifikation von Absolventen eines fachlich vergleichbaren Masterstudiums von Fachhochschule und Universität als gleichwertig? Empfinden Sie die Qualifikation von Absolventen eines fachlich vergleichbaren Master- und Diplomstudiums als gleichwertig? Legen Sie bei der Einstellung neuer Mitarbeiter mit Masterabschluss Wert auf die Unterscheidung Master of Science (M.Sc.) und Master of Engineering (M.Eng.)? Ergänzung: Werden die Einstiegstellungen/Einstiegsgehälter differenziert? Ergebnisse Industrieumfrage: Diplom-/Masterbewertung

9 Master- und Diplomstudium als gleichwertig empfunden Master von Fachhochschule und Universität als gleichwertig empfunden Diplom- / Masterbewertung Beantwortung mit "Ja" Unterscheidung Master of Science (M.Sc.) und Master of Engineering (M.Eng.) 7. In welchen Abteilungen werden überwiegend Medizintechnikingenieurinnen und -ingenieure eingesetzt Spezifische Zuordnung der unter 1. genannten Tätigkeitsfelder Medizinische Informationssysteme / Informationstechnik Krankenhausbetriebstechnik und Medizintechnik Beschaffungsberatung/Investitionsplanung Technische Dienstleistungen und Service Technische Aus- und Fortbildung, Anwenderschulungen (technisch orientiertes) Qualitätsmanagement Forschung: z.b. Unterstützung in der empirischen oder messtechnischen Datenerhebung Ergänzung: siehe 1. (Tätigkeitsfelder) Ergebnisse Industrieumfrage: Einsatz von Medizintechnikingenieuren

10 8 Wichtige Qualifikationen Lernfähigkeit fachübergreifendes Denken Kommunikationsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Verhandlungsgeschick Führungsqualitäten weitere Ergebnisse Industrieumfrage: Wichtige Qualifikationen 8 Einsatz von Medizintechnikingenieuren Forschung & Entwicklung Produktmanagement (anwendungsorientiert) Qualitätsmanagement Marketing und Vertrieb Technischer Außendienst und Service Geschäftsleitung Fertigung 8. Welche Ziele sollten in der Ausbildung von Medizintechnikingenieurinnen und -ingenieuren vorrangig erreicht werden? technische Grundkompetenzen: Beherrschen des aktuellen Wissens und der Methodik der Ingenieurwissenschaften (grundlegende Kenntnisse im Maschinenbau, der Elektrotechnik, Informationstechnik etc.) medizinisch-technische Fachkompetenzen: Verständnis medizinischer Fragestellungen und Kenntnis der Grundprinzipien der klinischen Arbeitsweise bei diagnostischen und therapeutischen Verfahren; Fähigkeit zur Kommunikation mit Medizinern

11 11 weitere Fachkompetenzen: Kenntnis der Sicherheitsaspekte der Medizintechnik (Arbeitsabläufe inklusive Qualitätsmanagement und Zulassung) fachübergreifende Kompetenzen: Praktische Fertigkeiten und Fähigkeit, geeignete technische Lösungen zu entwerfen unter Kenntnis der besonderen Aspekte bei der Wechselwirkung technischer Systeme mit dem menschlichen Körper nichttechnische Kompetenzen: Methoden-, Sprach-, Sozialkompetenz, betriebswirtschaftliche, unternehmerische und juristische Kompetenzen etc. praktische Fertigkeiten Ergebnisse Industrieumfrage: Ziele der Ausbildung von Medizintechnikingenieuren 9 8 Ausbildungsziele für Medizintechnikingenieure technische Grundkompetenzen medizinisch-technische Fachkompetenzen fachübergreifende Kompetenzen weitere weitere Fachkompetenzen nichttechnische Kompetenzen 9. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sind besonders wichtig? theoretisches Fachwissen anwendungsbezogenes Können Arbeitstechniken/Teamwork Kommunikation/Präsentation Management/Personalführung Fremdsprachenkompetenz weitere. Welche Qualifikationen sind besonders wichtig? fachübergreifendes Denken Führungsqualitäten Durchsetzungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Verhandlungsgeschick Lernfähigkeit weitere

12 12 Ergebnisse Industrieumfrage: gewünschte Fähigkeiten und Fertigkeiten 8 Wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten anwendungsbezogenes Können Arbeitstechniken/ Teamwork Fremdsprachenkompetenz theoretisches Fachwissen Kommunikation/ Präsentation weitere Management/ Personalführung Ergebnisse Industrieumfrage: Wichtige Qualifikationen 8 Wichtige Qualifikationen Lernfähigkeit fachübergreifendes Denken Kommunikationsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Verhandlungsgeschick Führungsqualitäten weitere 11. Welche Fächer sollten im Curriculum eines Medizintechnikstudienganges unbedingt gelehrt werden? Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen (u.a. Mathematik, Physik, Mechanik) Ingenieurwissenschaften (z.b. Maschinenbau- und Elektrotechnikfächer, Informationstechnik)

13 13 Kernfächer der Medizintechnik (z.b. medizinische Mess- und Diagnosesysteme, medizinische Therapie-Systeme, Bildgebende Verfahren in der Medizin, Biomechanik, Biomaterialien, Biosignale und ihre Verarbeitung, Labor & Analysetechnik in der Medizin, Medizinische Informatik) Vertiefungsfächer der Medizintechnik (z.b. Laser in der Medizin, Telemedizin, Endoskopie, Systeme für minimal-invasive Techniken, medizinische Robotik und Manipulatoren, aktive und passive Implantate, Technik für die Rehabilitation, Prothetik, Mikrosystemtechnik für die Medizin) Physiologie & Anatomie, medizinische Terminologie etc. Nichttechnische Fächer (z.b. Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie, Projekt- und Qualitätsmanagement, betriebswirtschaftliche Grundlagen) Weitere Fächer Ergebnisse Industrieumfrage: gewünschtes Curriculum eines Medizintechnikstudienganges 8 7 Curriculum eines Medizintechnikstudienganges Mathem.-naturwiss. Grundlagen Ingenieurwissenschaften Kernfächer der Medizintechnik Weitere Fächer Vertiefungsfächer der Medizintechnik Physiologie & Anatomie, Terminologie etc. Nichttechnische Fächer 12. Welche Kriterien gehen im Allgemeinen (möglichst unabhängig von spezifischen Tätigkeiten) in die Entscheidung über die Eignung eines neu einzustellenden Absolventen für eine Ingenieurstelle ein? Bildungseinrichtung (Fachhochschule, Universität, Berufsakademie) Grad des Abschlusses bzw. Qualifikation (bisher: Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Ing., neu: Bachelor (FH/Uni), Master (FH/Uni), Promotion) Studienrichtung passend zum Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle (Biomedizinische Technik oder andere Technik- bzw. Naturwissenschaften) Notenspiegel Praktika und Tätigkeiten während des Studiums, ggf. sogar Industriepraktikum im eigenen Haus Studienlänge (innerhalb oder deutlich außerhalb der Regelstudienzeit, sofern diese nicht durch Erwerbstätigkeit zur Finanzierung des Studiums begründet ist)

14 Welche Kriterien gehen im Allgemeinen (möglichst unabhängig von spezifischen Tätigkeiten) in die Entscheidung über die Eignung eines neu einzustellenden Absolventen für eine Ingenieurstelle ein? Auslandserfahrung, Sprachkenntnisse Softskills (Teamfähigkeit z.b. durch ehrenamtliche Aktivitäten, rhetorische Fähigkeiten etc.) Persönlicher Eindruck bei einem Vorstellungsgespräch und Interesse des Bewerbers am Unternehmen Empfehlungen (z.b. durch Betreuer wissenschaftlicher Arbeiten) Regionale Herkunft in Zusammenhang mit der Vermutung einer langfristigen Bindung weitere Kriterien Ergebnisse Industrieumfrage: Eignungskriterien eines Medizintechnikabsolventen 9 8 Eignungskriterien Persönlicher Eindruck Studienrichtung Praktika weitere Kriterien Notenspiegel Softskills Sprachkenntnisse Empfehlungen Studienlänge Grad des Abschlusses Regionale Herkunft Bildungseinrichtung Weitere Anregungen für die Umfrage Verteiler für Online-Fragebogen: DGBMT-Verteiler (nicht empfohlen, da bei der Industrieumfrage genutzt) Publikation des Links in der Zeitschrift mt, Krankenhausumschau, das Krankenhaus Fachverband Medizintechnik Health-Technologie-Liste DKG (über VDE anfragen): Verteiler Studienmöglichkeiten- Anfrage der DGBMT (Frau Morgenstern) Verband der Medizintechnik-Sachverständigen

15 15 Matthias Reumann, PhD, Functional Genomics and Systems Biology IBM T.J. Watson Research Center, Yorktown Heights, NY 598, USA, früher wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dössel mit einer schriftlichen Anregung: obligatorische Praktika für Medizintechnikstudierende in Kliniken Bewertung der Idee, Inhalte des Praktikums? Ich finde es keine schlechte Sache, wenn die Studierenden in der Medizintechnik ein Pflichtpraktikum in einem Krankenhaus machen - hier am Besten ein groesseres Haus. Fuer dieses Praktikum koennte man auch ein Curriculum vorschlagen, dass es auch effektiv ist. Ich weiss nicht, wie weit es in Deutschland verbreitet ist, so ein Praktikum zu machen. In den anderen EU Staaten wird es gemacht. Ich halte dies nicht nur fuer Medizintechniker, die in Kliniken arbeiten wollen, sinnvoll, sondern fuer alle Studierenden der Medizintechnik. Gerade den kommunikativen Aspekt zwischen Ingenieur und Arzt halte ich fuer sehr wichtig. Lehr- und Vermittlungsnetzwerke Weitere Stichpunkte: (Mitschrift Frau Mortensen, zum Vergleich mit Ihren Notizen) Einrichtung einer DGBMT-Expertendatenbank. Vorstellung der ersten Daten. Entwicklung einer Lehrbuchreihe Überlegung, ob der Springer-Verlag als Verleger infrage kommt. Wenn ja, wäre es ratsam, Dr. Becks die Verhandlungen führen zu lassen. Es wäre empfehlenswert, wenn die Lehrbücher aufeinander aufbauen (in deutscher Sprache). Klärung anhand der Expertendatenbank, wie hoch die Auflage der Lehrbücher sein sollte. Einbeziehung aller Fachgebiete, z. B. auch Qualitätssicherung. Angedacht ist ebenfalls eine elektronische Fassung sowie die preiswertere Paperback-Ausgabe mit CD-Rom für Studenten. Wer sollte als Herausgeber fungieren oder sollte der Fachausschuss Herausgeber und Einbeziehung eines Beirates (Autoren) sein. Eine weitere Überlegung wäre, Kurse in Medizinischer Terminologie incl. elektronischem Lehrmaterial anzubieten. Aufgabenfelder des Fachausschusses Ergänzung der Liste? Entwicklung einer Expertendatenbank für die Lehre Studentenwettbewerb Verantwortlich: Prof. Kraft, Frau Prof. Glasmacher, Prof. Klein und Frau Koch DGBMT-Kongreß 28 in Antwerpen

16 16 Verantwortlich für Deutschland: Prof. Haueisen Junges Forum BMT: verantwortlich Prof. Gehring Diskussion und Anmerkungen: Einstiegsvoraussetzungen (Studium), z. B. Codex für korrektes Verhalten während des Studiums und der Arbeiten (hohe Abbrecherzahl). Vorschläge von Prof. Stieglitz. Er sollte zur nächsten Fachausschuss-Sitzung eingeladen werden. Prof. Klein, Universität Hannover Berichtet über Austausch von jordanischen Studenten. Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen. Überlegung, für ca. 2 oder 3 Wochen Lehrverpflichtungen in Jordanien zu übernehmen. Entsprechende Information sollte auf der HP verlinkt werden. Verantwortlich: Herr Seidl Neue Redakteurin für die Health-Technologies ist Frau Dr. Silke Besdo, Leibniz-Universität-Hannover Ausstellung zur Geschichte der BMT im Deutschen Museum in München, kann aufgrund nicht vorhandener Mittel derzeitig nicht realisiert werden. Überblick der Studienmöglichkeiten in deutschsprachigen Ländern, Veröffentlichung auf der HP. Studiengangsorganisation Einladung von Prof. Dössel zur nächsten Fachausschuss-Sitzung (AWAZ, Akkreditierung). Akzeptieren die Universitäten alle Bachleor-Absolventen? Einladung zur nächsten Fachausschuss-Sitzung Embec, Deuschland, Europa und International Tagung in Antwerpen im August 28 Tagung in Einhoven Teilnahme von Frau Dammann und Frau Prof. Glasmacher Reisekosten werden von Dr. Becks übernommen. Verbindung zu Herrn Prof. Slavs in Antwerpen herstellen. Die nächste Fachausschuss-Sitzung ist für Ende September 8 in Ilmenau geplant. Vorschläge können an Prof. Detschew gerichtet werden. Ende der Sitzung um Uhr, anschließend Führung durch das Fachgebiet Medizintechnik

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