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1 »Werkbank in der Stadtgesellschaft «Tätigkeitsbericht 2009 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main

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3 »Werkbank in der Stadtgesellschaft«Tätigkeitsbericht 2009 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Ein Blick in die Landesfachschule des Kfz-Gewerbes Hessen ein Ausbildungsort für Teilnehmer der»samstagsschule für begabte Handwerker«.

4 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Inhalt Inhalt 6 Vorwort des Vorstandes 12 Stimmen zur Stiftung 14 Stifterversammlung 16 Bildung, Wissenschaft und Technik 18 DeutschSommer 20 Diesterweg-Stipendium 22 Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z. 24 MainCampus-Stipendiatenwerk 26 Junior-Ingenieur-Akademie 28 Samstagsschule für begabte Handwerker 30 Lernen vor Ort / NaturPassagen / Kinder im Garten / Freies Deutsches Hochstift 32 Kunst, Kultur und Pflege des kulturellen Erbes 34 StadtteilDetektive 36 StadtteilHistoriker 38 Konzertpädagogik 40 Sonnemann-Ausstellung / Frankfurt LAB / Streicher-Stipendien / Boulle-Ausstellung 4

5 42 Soziales, Humanitäres, Karitatives 44 Willkommenstage 46 StadtteilBotschafter 48 BürgerAkademie Frankfurt 50 Alfred-Grosser-Gastprofessur 52 Blind Foundation / Common Purpose / 72 Stunden / Lebenshilfe 54 Denkschrift»Frankfurt für alle «56 Die Stiftung in der Öffentlichkeit 58 Finanzen 58 Vermögensmanagement 62 Jahresabschluss zum 31. Dezember Bericht des Stiftungsrates 68 Geschäftsstelle 70 Unsere Partner 72 Publikationen 5

6 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Vorwort»Werkbank in der Stadtgesellschaft «Vorwort des Vorstandes Im vierten vollen Jahr ihrer Geschäftstätigkeit hat die Stiftung ihr Projektportfolio nach folgenden Merkmalen weiter ausgefeilt: wichtige Themen und wenige Leitprojekte; Projekte, die sich aufeinander beziehen; Modellprojekte, die in Frankfurt beispielgebend sind, aber möglicherweise auch über die Stadt hinaus wirken können. Gemeinsam mit dem Stiftungsrat wurde die aktuelle Strategie der Stiftung an drei Zielsetzungen ausgerichtet: 1. Die gerade aufgebauten oder im Aufbau befindlichen Projekte der Stiftung werden fortgesetzt. 2. Bei den gerade aufgebauten oder im Aufbau befindlichen Projekten stehen Ausreifung, Konsolidierung und gegebenenfalls behutsame Verbreitung in Kooperation mit Partnern im Vordergrund. 3. Schwerpunkt für neue Projekte sind nun die Themen Wissenschaft und Technik sowie Kunst und Kultur. Abrundung des Projektportfolios Nachdem es in den ersten Jahren darum gegangen war, der Stiftung ein Fundament und ein Erdgeschoss zu geben, konnte das Projektportfolio im Berichtsjahr weiter abgerundet werden. Mit zwölf in der letzten Zeit entwickelten Leitprojekten ist die Stiftung in ihren drei Themenbereichen aktiv (Bildung, Wissenschaft und Technik; Kunst, Kultur und Pflege des kulturellen Erbes; Soziales, Humanitäres, Karitatives). Dabei wurden neue Wege gegangen, immer in der typisch polytechnischen Verbindung von Wissen und unmittelbar praktischer Anwendung am Standort Frankfurt am Main im Sinne einer Art Werkbank in der Stadtgesellschaft; und immer im Bemühen um inhaltliche Klarheit, Sorgfalt in der Umsetzung sowie Stil und Transparenz im Umgang mit Partnern und der Öffentlichkeit. Akzent auf Wissenschaft und Technik Standen in den ersten Jahren vor allem Projekte in den Bereichen Bildung und Soziales wie der»deutschsommer«oder die»stadtteilbotschafter«im Vordergrund, so wurden nun die Aktivitäten in Wissenschaft und Technik verstärkt. Dabei geht es darum, Beiträge zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und damit auch des Wissenschaftsstandortes Frankfurt zu leisten. Mit der ersten Generation von wissenschaftlichen Stipendiaten an Frankfurter Hochschulen hat die Stiftung im Rahmen ihres»maincampus-stipendiatenwerks«beste Erfahrungen gemacht. Alle 32 Stipendiaten sind fachlich auf hohem Niveau und gesellschaftlich engagiert. Eine ganze Reihe von Stipendiaten Studierende, Doktoranden und junge Wissenschaftler in Erziehungsverantwortung engagiert sich zudem in Projekten der Stiftung wie dem»deutsch- Sommer«oder dem»diesterweg-stipendium für Kinder und ihre Eltern«. Hier zeigen sich die Vorteile einer lokalen Fokussierung der Stiftungstätigkeit. Inzwischen hat die Stiftung eine zweite Ausschreibung vorgenommen, sodass das Stipendiatenwerk auf über 50 Stipendiaten anwachsen wird. 6

7 Dr. Roland Kaehlbrandt (links) und Johann-Peter Krommer. 7

8 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Vorwort Wie in allen ihren Projekten sucht die Stiftung auch im wissenschaftlich-technischen Bereich die Verzahnung ihrer Vorhaben in sogenannten Projektketten. Denn die besondere konzeptionelle und»handwerkliche«bemühung der Stiftung richtet sich grundsätzlich auf die innere Logik und den Zusammenhang ihrer Projekte. So wurde mit dem Ziel der Hinführung zu Naturwissenschaften und Technik nach der Förderung des»goethe-schülerlabors Chemie & Physik«eine»Junior-Ingenieur-Akademie«für Schüler der Klassen neun und zehn aufgebaut. Sie will begabte Jugendliche früh für ein Studium der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer motivieren. Auf diese Weise soll eine bildungsbiografische Kette entstehen. Nicht nur die akademische Bildung, sondern auch die berufliche Bildung im technischen Bereich ist wichtig für eine solche Bildungskette. Deshalb hat die Stiftung gemeinsam mit der Handwerkskammer Rhein-Main die»samstagsschule für begabte Handwerker«aus der Taufe gehoben. Die besten Gesellen aus dem Metall- und Elektrohandwerk erhalten ein intensives Training, das ihnen den Weg zur Übernahme von Führungspositionen im Handwerk erleichtern soll. Mit der»samstagsschule«knüpft die Stiftung übrigens bewusst an die polytechnische Tradition an: Im Jahr 1817 errichteten die ersten Polytechniker auf Anregung Adolph Diesterwegs die»sonntagsschule für Handwerker«, eine der ersten Einrichtungen der beruflichen Bildung. Förderung im kulturellen Bereich Im kulturellen Bereich hat die Stiftung ihre stadtteilbezogene Arbeit festigen können. Das Grundschulprojekt»StadtteilDetektive«wurde in einem weiteren Stadtteil Praunheim durchgeführt und durch eine Lehrerfortbildung ergänzt. Die»StadtteilHistoriker«der zweiten Generation sind mit Geschichtsbegeisterung am Werk. In der Konzertpädagogik fanden wieder die Kindergarten- und Schülerkonzerte statt, ergänzt durch das»opernstudio«als Element der Spitzenförderung. Auch mit der Unterstützung wichtiger Vorhaben Dritter war die Stiftung aktiv. Dabei ging es vor allem um standortprägende Projekte wie zum Beispiel um die Förderung des Erweiterungsbaus des Städel-Museums oder des»frankfurt LAB«, eines hochrangigen Kulturprojekts, welches dem Ensemble Modern, der Forsythe Company, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, dem Künstlerhaus Mousonturm sowie der Hessischen Theaterakademie neue Möglichkeiten interdisziplinärer Zusammenarbeit eröffnet. Vielversprechende Familienbildung Auch wenn die Stiftung noch jung ist, hat ein erstes Projekt gute Chancen, zum»klassiker«zu werden. Der»DeutschSommer«, das Sprach- und Persönlichkeitstraining für Frankfurter Drittklässler, wird nun in anderen Kommunen im Rhein-Main-Gebiet von öffentlichen und privaten Partnern aufgebaut. Die Stiftung hat dieses Projekt im Rahmen einer Frank- 8

9 Typisch polytechnisch ist die Verbindung von Wissen und unmittelbar praktischer Anwendung. furter Bildungsallianz zu einem Förderprogramm einschließlich einer Lehrerfortbildung ausgebaut. Das an den»deutschsommer«anschließende, aus schulpraktischer Einsicht heraus entstandene»diesterweg-stipendium für Kinder und ihre Eltern«lässt erkennen, dass die gemeinsame Förderung von Kindern und Eltern beim Übergang in die weiterführende Schule nachhaltig wirken kann, weil sie auf der Motivation der Familien aufbaut. Überhaupt ist Familienbildung aus Sicht der Stiftung eine seit langem unterschätzte Ressource für Bildung und Integration. Die Familien sind zwar institutionell nicht leicht greifbar. Sie haben aber eine stärkere Prägewirkung als die Bildungsinstitutionen. Familien als Bildungsbegleiter zu stärken ist daher ein wichtiges Ziel der Stiftung. Dies wird auch durch das nach sorgfältiger Vorbereitung verwirklichte Pilotprojekt»Willkommenstage in der frühen Elternzeit«bestätigt: Hier gelang es, für Familien in schwieriger Lebenslage in den ersten zwölf Lebensmonaten ihrer Kinder einen Zugang zur bestehenden Familienbildungsstätte zu eröffnen. Wenn man bedenkt, dass es Familienbildungsstätten in Deutschland gibt, ist ein solches Projekt eine bildungspolitische Notwendigkeit. Übernahme von Verantwortung Bildung und Verantwortung unter dieses Motto hat die Stiftung ihre Arbeit gestellt. In der Verbindung von Wissen, Persönlichkeitsbildung und der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung sieht sie die besten Voraussetzungen für die Weiterentwicklung einer offenen Stadtgesellschaft. Mit ihren inzwischen drei aufeinander aufbauenden Ehrenamtsstipendien den»stadtteilbotschaftern«, den»stadtteilhistorikern«und den»bürgerakademikern«geht die Stiftung neue Wege in der Anerkennung, Qualifizierung und Vernetzung bereits engagierter Bürger oder solcher, die zum ersten Mal eine ehrenamtliche Aufgabe übernehmen wollen. Die neue»bürgerakademie«führt besonders ideenreiche und tatkräftige Ehrenamtler aus 24 Frankfurter Ehrenamtsorganisationen zusammen und ermöglicht ihnen damit einen gemeinsamen strategischen Blick auf das Bürgerengagement. Die im Mai 2009 inaugurierte»internationale Alfred-Grosser-Gastprofessur für Bürgergesellschaftsforschung«an der Goethe-Universität rundet dieses Arbeitsfeld der Stiftung wissenschaftlich ab. Die Mitwirkung an der Denkschrift»Frankfurt für alle«in Zusammenarbeit mit Prof. Albert Speer gab der Stiftung und der Polytechnischen Gesellschaft e. V. die Gelegenheit, ihre Kenntnisse und praktischen Erfahrungen im Dialog mit vielen Experten zu schärfen. Die Stiftung setzt ihre in der Studie gemachten Empfehlungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten um, so zum Beispiel mit der»bürgerakademie«, mit dem Projekt»StadtteilDetektive«an der Ebelfeldschule in der Heinrich-Lübke-Siedlung, Praunheim, sowie in dem Projekt»Lernen vor Ort«. 9

10 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Vorwort In der Arbeit der Stiftung ist erkennbar, dass die Persönlichkeitsbildung eine große Rolle spielt. Den Bürger stärken, den Einzelnen kräftigen, Vorbilder aus allen gesellschaftlichen Schichten ermutigen, Bildung und Verantwortung in der Gesellschaft fördern das ist ein Erbe der Stiftung aus der deutschen Aufklärung, der unsere»mutter«, die Polytechnische Gesellschaft e. V., entstammt. Die ersten Stipendiaten verlassen die Stiftungsförderung nun als Ehemalige, als»alumni«. In sie setzt die Stiftung die Hoffnung, dass sie auch als Botschafter solcher Zielsetzungen selbst wiederum gesellschaftliche Wirklichkeit prägen. Zusammenarbeit und Öffentlichkeit Der Stiftung ist Kooperation besonders wichtig. In dem, was sie tut, sucht sie den Austausch und die Zusammenarbeit mit verständigen Praktikern. Die Leitprojekte der Stiftung werden in Zusammenarbeit mit öffentlichen oder privaten Partnern durchgeführt, mit der Stadt Frankfurt, mit der Hessischen Landesregierung, mit Stiftungen, Vereinen und Unternehmen. Diese Partnerschaften sind der Stiftung besonders wichtig. Sie werden mit Sorgfalt gepflegt. Denn sie sind der Schlüssel zu einer ständigen Weiterentwicklung und auch zur Verbreitung von Ideen, Konzepten und Projekten. Auch der Kontakt zur Öffentlichkeit ist der Stiftung wichtig. Durch Medienarbeit, durch ihren Internetauftritt, ihr Magazin»Polytechnik«sowie durch öffentliche Veranstaltungen wird über die Stiftungsarbeit informiert. Die Nachfrage nach Vorträgen über Stiftungsprojekte ist deutlich gestiegen. Vermögensverwaltung Das Vermögensmanagement verfolgte nach den durch die Finanzkrise im Vorjahr ausgelösten außergewöhnlich heftigen Turbulenzen an den Kapitalmärkten, denen sich das noch junge Stiftungsvermögen nicht vollständig entziehen konnte, das primäre Ziel einer Stabilisierung des Vermögens. Aufgrund der breit gestreuten Vermögensanlage gelang es im Berichtsjahr, eine Performance von 4,4 % zu erwirtschaften und damit auf das Niveau der ersten beiden Stiftungsjahre zurückzukehren. In Anbetracht der übergeordneten Zielsetzung agierte die Vermögensverwaltung insbesondere bei den risikobehafteten Anlageklassen betont vorsichtig. Zur Risikobegrenzung wurden Kurssicherungsgeschäfte getätigt, die zulasten der erzielbaren Performance erst nach einer weitgehenden Festigung des Kursaufschwungs aufgegeben wurden, welcher einsetzte, als sich die konjunkturellen Aussichten der Marktteilnehmer aufhellten. Da die Kapitalanlagen in ausreichendem Maße laufende Erträge erzielten, konnten für die Erfüllung der satzungsgemäßen Zwecke insgesamt 4,7 Mio. Euro an Projektmitteln zur Verfügung gestellt werden. Das waren 30 % mehr als im Vorjahr. Darüber hinaus konnten die Rücklagen nach 58 Nr. 7a AO um 2,7 Mio. Euro erhöht werden. Das Stiftungsvermögen beläuft sich auf 393,2 Mio. Euro. Der aus der Gewinn- und Verlustrechnung verbleibende 10

11 Mittelvortrag in Höhe von 5,7 Mio. Euro sichert zu einem großen Teil die satzungsgemäße Zweckverwirklichung der Stiftung im Folgejahr. Gremienarbeit Die Zusammenarbeit mit den Gremien war intensiv. Der Vorstand dankt der Stifterversammlung für die Bestätigung der Inhalte und Arbeitsweise der Stiftung. Aus den Reihen der Polytechniker kommen viele wertvolle Anregungen und Mithilfe, die gern aufgegriffen werden. Die Zusammenarbeit zwischen Stiftungsvorstand und -rat ist von Offenheit, Vertrauen und Anregungsreichtum gekennzeichnet. Zusätzlich zu den regulären Stiftungsratssitzungen wurde im März eine Sondersitzung anberaumt, in der Stiftungsrat und -vorstand Einverständnis über die weitere Strategie der Stiftung herstellten ( siehe oben). Der Vorstand dankt allen Partnern, Freunden und Begleitern der Stiftung für ihre fruchtbringenden Beiträge. Er gratuliert den scheidenden Stipendiaten der Stiftung und wünscht ihnen besten Erfolg. Sein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern. Das junge Stiftungsteam arbeitet mit großem Engagement harmonisch und effizient zusammen. Dies hat zum erfolgreichen Verlauf des Jahres 2009 entscheidend beigetragen. Dr. Roland Kaehlbrandt Johann-Peter Krommer 11

12 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Stimmen zur Stiftung Stimmen zur Stiftung Roland Koch, Hessischer Ministerpräsident Die Stiftung setzt die Tradition der Polytechnischen Gesellschaft fort, die 1816 von Frankfurter Bürgern gegründet worden war, um Bildung, Wissenschaft, Kultur und Gewerbe sowie Verantwortung in der Stadtgesellschaft zu fördern. Die Stiftung ist eine der größten in Deutschland. Dank der Stiftung Polytechnische Gesellschaft werden vielfältige Initiativen im Interesse des Gemeinwohls durchgeführt oder unterstützt. Es ist besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von Bedeutung, soziale und kulturelle Projekte durch private Initiativen zu fördern, denn der Staat kann nicht alle gemeinnützigen Aufgaben leisten. Stiftungen wie die Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt tragen mit ihrem von Verantwortungsbewusstsein geprägten Engagement dazu bei, unsere Gesellschaft lebenswert zu gestalten. Dafür danke ich herzlich allen, die für die Stiftung tätig sind und sie unterstützen. 12 Prof. Albert Speer Als international tätiges Frankfurter Planungsbüro kennen, gestalten und begleiten wir seit vielen Jahren Entwicklungen in zahlreichen Städten rund um die Welt. Geprägt durch diese globale Sichtweise begannen wir die Arbeit an der Denkschrift»Frankfurt für alle«. Glücklicherweise konnten wir Herrn Prof. Dr. Ring und Herrn Dr. Kaehlbrandt als Koautoren gewinnen, die das wichtige Kapitel»Bildung, Wissenschaft, Verantwortung und Mitwirkung«beisteuerten und wertvolle Impulse und Anregungen gaben. In unseren Redaktionskreisen mit den Polytechnikern merkten wir bald, dass alle Weltstadtrhetorik schal wirkt, wenn man den wahren Kern unserer Stadt, ihre Traditionen und die Kraft ihrer Bürgergesellschaft, außer Acht lässt. Frankfurt lebt von und mit dem Engagement der Menschen für ihre Stadt! Nichts beweist dies besser als die Tätigkeit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main mit ihren vielfältigen Projekten auf allen Ebenen der Stadtgesellschaft.

13 Leya Berhanu Israel Der»DeutschSommer«macht mir sehr viel Spaß. Ich komme ursprünglich aus Äthiopien, lebe aber hier in Frankfurt. Ich will noch besser Deutsch sprechen und schreiben können. Der»DeutschSommer«hilft mir dabei. In den drei Wochen habe ich auch einige neue Freunde gefunden. Außerdem erinnere mich gerne an die Nachmittagsprogramme zurück. Es gab verschiedene Gruppen. Die Gruppe, in der ich war, ist zum Teich gegangen. Dort haben wir mit Plastikdosen Libellen, Spinnen, Grashüpfer und Bienen gefangen. Ich habe eine blaue Libelle gefangen. Wir haben sie wieder freigelassen. 13 Tabea Hartl Von dem Projekt»Junior-Ingenieur-Akademie«erfuhr ich über meine Schule. Es wird an der Ziehenschule als Wahlpflichtfach für die neunte / zehnte Klasse angeboten. Das Projekt ist sehr praktisch orientiert. Wir machen Praktika in verschiedenen Firmen ( z. B. Siemens, Continental) und an der Fachhochschule. Dadurch lernen wir die Firmen und Berufe besser kennen. Ich finde gut, dass wir in den vier Semestern unterschiedliche naturwissenschaftliche Fächer haben. Die Themen Robotik und Programmierung haben mir viel Spaß gemacht. Von den nächsten Semestern erwarte ich viele neue interessante Erfahrungen, die mir bei meiner späteren Berufswahl helfen werden. Vor dem Projekt kannte ich den Beruf des Ingenieurs kaum, jetzt könnte ich mir vorstellen, diesen zu studieren.

14 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Stifterversammlung»Endspurt der Aufbauphase «Stifterversammlung am 27. Mai 2009 Die Stifterversammlung ist für die Stiftung Polytechnische Gesellschaft von großer Bedeutung. Einer noch jungen, aber gefestigten Tradition folgend, kommen die Mitglieder der Polytechnischen Gesellschaft einmal im Jahr zu einer Stifterversammlung zusammen. Dort legen Stiftungsvorstand und Stiftungsrat ihren Rechenschaftsbericht ab. Die Versammlung tagte am 27. Mai 2009 im Metzler-Saal des Städel. Dr. Roland Kaehlbrandt, der neue Vorstandsvorsitzende der Stiftung, führte mit Blick auf das zurückliegende Jahr aus, dass die Aufbauphase der Stiftung in einer Art»Endspurt«erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die ersten Kernprojekte der Stiftung zeigten deutliche Wirkung. Das Projektportfolio sei so ergänzt worden, dass das ganze Förderspektrum der Stiftung mit prägnanten Projekten bestückt sei. Dabei bevorzuge die Stiftung skalierbare Projekte, die es erlaubten, flexibel auf veränderte Bedingungen zu reagieren. Die Stiftung habe Projektzusammenhänge geschaffen, sodass trotz der Breite des Förderspektrums eine kompakte Stiftungsarbeit geleistet werde. Nicht zuletzt informiere die Stiftung intensiv über die Ergebnisse ihrer Arbeit und habe ihr Partnerumfeld ausgebaut. Johann-Peter Krommer, Vorstandsmitglied für Finanzen, Organisation und Personal, hob mit Blick auf die Finanzkrise hervor, dass das Jahr 2008 bezüglich der Finanzanlagen ein außergewöhnlich schwieriges Jahr gewesen sei. Den unerfreulichen Rahmenbedingungen habe sich das Stiftungsvermögen nicht vollständig entziehen können. Durch aktives Vermögensmanagement sei es aber gelungen, den Schaden zu begrenzen. Allerdings sei die Stiftung aufgrund ihres langfristigen Anlagehorizonts auch dazu prädestiniert, die Einbußen im Zeitablauf wieder ausgleichen zu können. Trotz der schwierigen Lage an den Finanzmärkten sei es gelungen, die Aufwendungen für die Erfüllung des Stiftungszwecks leicht auf 3,6 Mio. Euro zu erhöhen. Besonders erfreulich sei, dass die Stiftung kurz vor Weihnachten wieder eine große Spende von Euro von einem privaten Mäzen erhalten habe. Der frühere Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Klaus Ring, unterstrich als Vorsitzender des Stiftungsrates, dass sich die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit von Stiftungsvorstand und Stiftungsrat gerade auch in der Finanzmarktkrise, mit der sich der Stiftungsrat intensiv befasste, bewährt habe. In einer Strategiesitzung hätten Stiftungsvorstand und Stiftungsrat nach ausführlichen Ausarbeitungen des Stiftungsvorstandes die bisherige Aufbauleistung der Stiftung für gut befunden und die Weiterführung der Stiftungsarbeit entsprechend dem Strategiepapier von 2006 beschlossen. Die Stiftung bleibe aber für neue Entwicklungen in der Stadtgesellschaft offen. Der neue zweiköpfige Vorstand stehe mit seiner zugleich vorwärtsstrebenden und umsichtigen Arbeitsweise in der Kontinuität der Stiftung, die in Frankfurt und weit darüber hinaus ihren Platz habe festigen können. Die Stifterversammlung sprach dem Stiftungsrat und dem Stiftungsvorstand einstimmig die Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 aus. 14

15 Die Stifterversammlung im Metzler-Saal des Städel. 15

16 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Bildung, Wissenschaft und Technik Bildung, Wissenschaft und Technik Nachdem zuvor neue Bildungsprojekte wie der»deutsch- Sommer«, das»diesterweg-stipendium für Kinder und ihre Eltern«sowie das Projekt»Meine Zeitung«im Zentrum der Stiftungsarbeit gestanden hatten, rückten im Jahr 2009 Projekte zu Wissenschaft und Technik in den Vordergrund der Stiftungsaktivitäten. Mit zwei neuen Projekten, der»junior-ingenieur-akademie«und der»samstagsschule für begabte Handwerker«, wurde die Projektkette Naturwissenschaft und Technik erweitert. Sie führt hin zum»main- Campus-Stipendiatenwerk«, in dem die Stiftung begabte Nachwuchswissenschaftler mit Schwerpunkt auf Naturwissenschaft und Technik in Frankfurt am Main fördert. 16

17 Programmteilnehmer der Stiftung im Themenfeld Bildung, Wissenschaft und Technik: (sitzend rechts) Amani Hadri, Diesterweg-Stipendiatin; (sitzend links) Joana Frey, Teilnehmerin am Projekt»Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z.«; (stehend vorne) Sem Manna, DeutschSommer-Kind; (stehend, v. l.) Stefan Dieterle, Teilnehmer der»samstagsschule für begabte Handwerker«; Julian Landgraf, Junior-Ingenieur; Dr. Carlo Dietl, MainCampus-Stipendiat. 17

18 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Bildung, Wissenschaft und Technik»DeutschSommer «In ganzen Sätzen baden»du, Sonja, ich hab gar keine Lust, jetzt am Wochenende wieder fernzusehen«, verriet ein Mädchen der betreuenden Pädagogin auf der Rückfahrt vom»deutschsommer«. Ein schöneres Kompliment kann man Lehrkräften des»deutschsommers«nicht machen. Zum dritten Mal bot das Sprachförderprogramm 150 Frankfurter Drittklässlern aus 36 Grundschulen mit gezieltem Förderbedarf in der deutschen Sprache eine intensive und ganzheitliche Förderung vor dem Übergang in die für die weitere Schullaufbahn wegweisende vierte Klasse. In den ersten drei Wochen der Sommerferien (13. bis 31. Juli 2009) gab es für die Schüler in kleinen Gruppen mit bis zu 14 Kindern in drei Jugendherbergen rund um Frankfurt täglich zwei Stunden Deutschunterricht und zwei Stunden sprachintensives Theaterspiel. Unterrichtet wurden die Schüler am Vormittag von einem Tandem aus einer Lehrkraft für Deutsch als Zweitsprache und einem Theaterpädagogen. Am Nachmittag betreuten Sozialpädagogen die Kinder mit einem anregenden Freizeitprogramm. Sprachintensive Angebote wie kreatives Schreiben, Sprech- und Sprachspiele oder auch Ruhe- und Leseecken vermittelten den Kindern einen bewussten Umgang mit Sprache und förderten die Lesekompetenz. Im Rahmen von Ausflügen erlebten die Kinder die Vielfalt der Region. Sport und Spiele boten ausreichend Bewegungsmöglichkeiten. Durch das vielschichtige Lernen in der Gemeinschaft leisten die»ferien, die schlau machen«auch einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und zur Entwicklung und Stärkung sozialer Kompetenzen. Insgesamt waren 41 Lehrkräfte während des»deutsch- Sommers«im Einsatz. Eine Besonderheit im»deutschsommer«2009 war das Thema»Zeitung machen«. Die Kinder erarbeiteten nachmittags gemeinsam mit den Pädagogen eine Wochenzeitung, die ihnen Gelegenheit gab, spielerisch den Umgang mit der deutschen Sprache zu üben. Die Ergebnisse des Frankfurter»DeutschSommers«2009 sind erneut ermutigend: Im Laufe von nur drei Wochen sind viele Kinder aus den schwachen in die guten Leistungsgruppen mit unterrichtsfähigen Deutschkenntnissen gelangt. Bei den Präpositionen betrug der Anteil 30,4 Prozent, bei den Artikeln 19,6 Prozent, beim Wortschatz 22,5 Prozent und beim Satzbau 27,6 Prozent. Außerdem wuchs bei den Kindern das Sprachbewusstsein: die Erkenntnis, dass sie ihre Sprachkenntnisse nach Regeln verbessern können. Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft setzt das Projekt gemeinsam mit öffentlichen und privaten Partnern um. Die Partner sind das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, das Dezernat II Bildung und Frauen der Stadt Frankfurt, das Staatliche Schulamt für die Stadt Frankfurt, die VHS Frankfurt, das Deutsche Jugendherbergswerk Landesverband Hessen e. V., die Deutsche Bank Stiftung, die Peter Fuld Stiftung, die Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung, die Stiftung Citoyen, die Carls Stiftung und der Union International Club e. V. 18

19 DeutschSommer-Kinder verbringen Ferien, die schlau machen. 19

20 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Bildung, Wissenschaft und Technik»Diesterweg-Stipendium für Kinder und ihre Eltern«Gemeinsam zu besserer Bildung Als»Riesenglück«beschreibt Vater Kutbay das»diesterweg-stipendium«, denn:»vor allem das Diesterweg-Stipendium hat uns Mut gemacht zu sagen: Ja, unsere Jungs schaffen das!«seine Söhne, die Zwillinge Kaan und Can, sind im Sommer 2009 von der Grundschule auf das Helmholtz-Gymnasium gewechselt. Bildungsbiografien erfahren ihre Brüche insbesondere am Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule. Hiervon betroffen sind vor allem Kinder aus nichtakademischen Elternhäusern, in Frankfurt mehrheitlich Kinder aus Migrantenfamilien. Trotz vorhandenen Bildungspotenzials wird für diese Kinder oft nicht die angemessene Bildungsentscheidung getroffen. Die Eltern trauen ihren Kindern den Sprung auf eine höhere Schule oft nicht zu, weil sie ihnen selbst nicht helfen können. Diese Familien dabei zu unterstützen, mit ihren Kindern große Bildungsziele anzugehen, ist ein zentrales Anliegen des»diesterweg-stipendiums«, durchgeführt in einer öffentlich-privaten Partnerschaft mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Hessischen Ministerium für Justiz, Integration und Europa sowie der Stadt Frankfurt. Fünf Akademietage fanden seit Projektbeginn im Herbst 2008 statt: in der Jugendherberge in Oberreifenberg, im Goethe-Schülerlabor am Campus Riedberg, in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, in der Volkshochschule Frankfurt und in der Stadtteilbibliothek Griesheim. Die Eltern lernen so das deutsche Bildungssystem besser kennen, können selbst wie auch die Kinder experimentieren oder z. B. Musikinstrumente bauen. Sie diskutieren in den Elterntreffen über Erziehungsfragen, über den Umgang mit Zweisprachigkeit oder den Medienkonsum, während die Kinder bei den Kindertreffen die Akademietage sprachlich aufarbeiten. Um explizite Sprachförderung ging es auch bei der Teilnahme der Kinder an den Ferienkursen in den letzten beiden Wochen der Sommerferien in der Volkshochschule. Bei einer Exkursion in den Frankfurter Stadtwald stand das Naturerleben für Kinder und Eltern im Vordergrund. Zwei besondere Ereignisse für die Familien im Jahr 2009 waren der Empfang durch Bürgermeisterin Jutta Ebeling im Frankfurter Römer sowie die Einladung in den Hessischen Landtag nach Wiesbaden durch Kultusministerin Dorothea Henzler und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn. Kaan und Can wurden ab der vierten Klasse gemeinsam mit 20 weiteren Frankfurter Grundschülern und ihren Eltern für zwei Jahre in das»diesterweg- Stipendium«aufgenommen. Von diesen 22 Kindern wechselten zum Schuljahresbeginn im August 2009 zwei Kinder auf eine Realschule, sechs Kinder auf eine integrierte Gesamtschule und 14 Kinder auf ein Gymnasium. Eine Herausforderung ist nun, die Kinder in den neuen Schulen zu stabilisieren. Die bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen sind ermutigend. 20

21 Die Diesterweg-Familien nach einem Empfang im Frankfurter Römer auf Einladung von Bürgermeisterin Jutta Ebeling am 19. Juni

22 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Tätigkeitsbericht 2009 Bildung, Wissenschaft und Technik»Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z.«Lesen bewegt mehr als nur die Augen Schweinegrippe, der Konflikt im Nahen Osten, die Übernahme eines großen Autobauers, das sind einige der Themen, die Schüler aus 46 Frankfurter Schulklassen der Jahrgangsstufen fünf bis acht in einem dreimonatigen Projektzeitraum bearbeitet haben. Diese Themen fanden sie in einem besonderen Lehrbuch: in der Zeitung. Gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat die Stiftung Polytechnische Gesellschaft das Projekt»Meine Zeitung Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z.«durchgeführt. Über Schüler aus 16 Frankfurter Schulen hatten die Gelegenheit, mit»ihrer«zeitung zu arbeiten, und dies in mehreren Fächern. Denn die Zeitung liefert nicht nur interessante Themen für den Politik- und Deutschunterricht, sondern lässt sich auch in den Fächern Erdkunde, Kunst, Politik und Wirtschaft, ja sogar Mathematik nutzen. Die Schüler erhielten drei Monate lang täglich ihr persönliches Zeitungsexemplar. Die Zeitung ersetzte das herkömmliche Schulbuch. Das Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsverfahren (IZOP) begleitete das Projekt pädagogisch. Den Auftakt des Projekts machte eine bunte Zeitungsrevue in der Carl-Schurz-Schule. In Anwesenheit der Hessischen Kultusministerin Dorothea Henzler setzten sich die Schüler kreativ mit den verschiedenen Facetten der Zeitungslektüre auseinander. Neben der täglichen Arbeit mit der Zeitung bearbeiteten die Schüler in einer Langzeitaufgabe über mehrere Wochen ein selbst gewähltes Thema und fassten ihre Ergebnisse in einem Dossier zusammen. Außerdem hatten die Schüler die Gelegenheit, die Tätigkeit des Reporters kennenzulernen. Sie stellten Recherchen zu einem ausgewählten Thema an, besuchten Institutionen wie Polizei oder Zoo und prominente Persönlichkeiten wie die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth. Ausgewählte Berichte über die Recherchen wurden in einer Sonderbeilage der F.A.Z. veröffentlicht. Auf diese Weise lernten die Schüler, die Zeitung kontinuierlich und aktiv als Informationsquelle zu nutzen. Das Erschließen des Mediums Zeitung vermittelte ihnen Leseund Lernstrategien und schärfte ihren Blick für ihr eigenes Lebensumfeld. Den Abschluss bildete eine festliche Zeitungsgala in der Alten Oper. Dabei wurden die besten Langzeitarbeiten ausgezeichnet. Steffi Jones, ehemalige Fußball-Nationalspielerin und Präsidentin des Organisationskomitees der Frauenfußball-WM 2011, und der Basketballer Pascal Roller von den Frankfurt Skyliners überreichten attraktive Preise. Pia Jansen, Lehrerin an der Carl-Schurz-Schule, wurde für einen besonders kreativen Einsatz der Zeitung im Unterricht ausgezeichnet. 22

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