Stadt Schwarzheide. [ Wohnen Wissen Wirtschaft ] Das Magazin für Schwarzheide. Ausgabe 2/2016. Supertalent 2016 Herzlichen Glückwunsch Hedda

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1 Ausgabe 2/2016 [ Wohnen Wissen Wirtschaft ] Das Magazin für Schwarzheide Supertalent 2016 Herzlichen Glückwunsch Hedda Segel gesetzt Schulschiff getauft Seite 3 Sauerplastiken Mit neuem Standort Seite 7 Holz bleibt lebendig H.-P. Mudraschk im Interview Seite 8 Senioren on Tour Das war unsere schöne Seniorenwoche Seite 18 So ein Zirkus Kleine Entdecker in großer Manege Seite 20 Ausbau VDSL-Netz Glasfaserleitungen für Schwarzheide Seite30 Vorgemerkt Was alles los ist in Schwarzheide und der Region Seite Stadt Schwarzheide

2 Sommergrußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Leserinnen und Leser, auf unserer Titelseite präsentieren wir in dieser Ausgabe die Siegerin unseres Musikwettbewerbes Let s Rock Kids, die inzwischen 11-jährige Hedda Woraschk. Sie verzauberte und begeisterte uns alle gleichermaßen mit ihren Stücken auf dem Saxophon und rang uns großen Respekt ab. Ich möchte dir, liebe Hedda, an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gratulieren und mich für deinen grandiosen Auftritt bedanken. Liebe Hedda, mach bitte weiter so, du hast ein besonderes Talent! Insgesamt gesehen war die Premiere dieses schönen Wettbewerbes im ersten Halbjahr 2016 ein Highlight, an das ich mich sehr gern erinnern werde. Es sind diese schönen Augenblicke, insbesondere mit un- seren Kindern aber auch mit Gleichgesinnten, deren Anliegen es ist, etwas Schönes oder Gutes für unsere Stadt zu tun, die mir Kraft für neue Herausforderungen geben und meinen Alltag aufhellen. Dafür bedanke ich mich. Es sind aber auch Projekte, wie die Umsetzung unseres neuen Wegeleitsystems, an dem wir seit 2015 gearbeitet und es nun endlich zum Abschluss gebracht haben. Insgesamt weisen jetzt elf neue Schilder im einheitlichen Erscheinungsbild auf die öffentlichen Einrichtungen und Ziele in unserer Stadt hin. Diese sind auch für Rad- und Wanderfreunde hilfreich. Zum Projekt gehören auch die neu gestalteten Informationstafeln an sechs Standorten im Stadtgebiet, auf denen mittig unsere Stadtkarte mit Rad- und Wanderwegen und vielen Zielen platziert ist. Diese befinden sich auf dem Flugplatz Schwarzheide/Schipkau, in Schwarzheide-Ost gegenüber der ehemaligen Grundschule, am ACHAT Premium Schwarzheide/Spreewald, gegenüber des Bürgerhauses, am Vereinshaus des Kultur- und Heimatvereins und hinter dem Vereinshaus am SeeCampus Niederlausitz. Hier können sich Einheimische, Radtouristen und Besucher unserer Stadt gleichermaßen orientieren. Auch dieses neue Wegeleit- und Informationssystem als Projekt der Stadtentwicklung hilft uns dabei, unser Stadtbild Stück für Stück attraktiver zu gestalten. Die Fertigstellung der 250 Plakathalterungen im Stadtgebiet steht ebenfalls kurz bevor. Dieses Projekt soll bis zum Ende des III. Quartals umgesetzt sein. Mit der Realsierung dieser Maßnahme und mit der neuen Sondernutzungssatzung, die im II. Halbjahr in den Ausschüssen der Stadtverordnetenversammlung beraten wird, wirken wir künftig den wilden Plakatierungen entgegen, die unser Stadtbild auf unschöne Art und Weise beeinträchtigen. Sobald die neue Sondernutzungssatzung veröffentlicht und damit in Kraft gesetzt werden kann, sind Plakatierungen ausschließlich in den dafür vorgesehenen Halterungen erlaubt. Es ist unser gemeinsames Ziel, dies bis zum Ende des Jahres abzuschließen. Auch das II. Halbjahr beginnt mit vielen Herausforderungen. Unser Schulerweiterungsbau Haus der Begegnung erfährt durch einen Verhandlungserfolg mit der LMBV eine finanzielle Zuwendung von 1,6 Millionen Euro. Das entlastet und stützt gleichermaßen den Stadthaushalt und unsere auf die Zukunft ausgerichteten Investitionsvorhaben Hans-Fischer- Stadion und Haus der Begegnung. Auf diesen Erfolg bin ich sehr stolz! In der Sondersitzung der StVV am 14. Juni wurden für das Hans-Fischer-Stadion das Funktionsgebäude (Variante mit OG zum Selbstausbau durch Nutzer), Planungsunterlagen zum Bau der Tribüne sowie die Herstellung der Außenanlage mit integrierter Fahrradabstellanlage, Zufahrt und Parkplätzen, bestätigt. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen erholsamen und schönen Sommer mit vielen erlebnisreichen Urlaubstagen und verbleibe mit den herzlichsten Grüßen Ihr Christoph Schmidt Der Bürgermeister Wir gratulieren den Jubilaren Liebe Jubilare, wie das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg am 6. Juni mitteilte, ist eine Übermittlung von Altersund Ehejubiläen durch die Meldebehörden zum Zwecke der Veröffentlichung nicht (mehr) erlaubt. Die bisherige Vorschrift, die dies ausdrücklich erlaubt hat, ist ersatzlos weggefallen. Aus diesem Grund ist eine namentliche Aufzählung der Jubilare, ebenso eine ausführliche Berichterstattung über die Jubilare, ab sofort nicht mehr erlaubt. Dennoch gratulieren wir allen Jubilaren sehr herzlich zu ihrem Ehrentag.

3 Schwarzheide setzt die Segel Schulschiff getauft Der 25. Mai 2016 wird in die Geschichtsbücher der Stadt Schwarzheide eingehen. Denn an diesem Tag vollzog Gisela Dehmel, Ehefrau unseres ersten Ehrenbürgers, Dr. Hans-Hermann Dehmel, mit den Worten: Hiermit taufe ich dich auf den Namen Schwarzheide. Ich wünsche der Besatzung allzeit gute Fahrt und dir stets mehr als eine Handbreit Wasser unterm Kiel die feierliche Taufe. Zuvor hatte der Bürgermeister gemeinsam mit Hans-Hermann Dehmel, dem Hauptsponsor des Schwarzheider Schulschiffes, die Bootsweihe eingeleitet. Letzterer richtete sich als erfahrener segel- und marineerprobter Wasserfreund mit gut gemeinten Ratschlägen an die künftigen Nutzer. Den Lehrern als Kapitäne ohne Patent erläuterte er: Für den seemännischen neben dem pädagogischen Erfolg ist es wichtig zu wissen, dass Steuerbord rechts, Achtern hinten und der Kiel immer unten ist. Für die Schüler als Besatzung hatte er den folgenden Rat auf Lager: Für den Fall, dass euch der Lehrstoff und das Wasser über den Hals steigen, bitte sofort abbrechen und geordnet an Land schwimmen. Vor den Schulbüchern müsst ihr die Mädchen retten, denn die braucht ihr noch. Und den Stadtvätern gab der Ehrenbürger auf, wohlwollend zu prüfen, ob man nicht ergänzend am Süd- oder Ferdinandsee noch einen Leuchtturm errichten könnte natürlich mit Disko. Das Schulschiff ging mit den stolzen Kapitänen vom SeeSportClub Schwarzheide e. V., Stefan Ermer (Foto oben) und Steffen Schädlich, begleitet von zwei ZK 10 aus Senftenberg, dem Bayliner des SeeSport- Clubs Schwarzheide und der Wasserschutzpolizei, im Senftenberger See auf seine Jungfernfahrt. Dort wird es vorerst auch, bis zur Überführung in den heimatlichen Süd- und Ferdinandsee, ankern. Die Schwarzheider Schülerinnen und Schüler aus dem Emil-Fischer-Gymnasium, dem Oberstufenzentrum Lausitz und der Grundschule Wandelhof, als Hauptnutzer, sollen auf dem flexibel verwendbaren Segel- und Ruderkutter mit Motor IHR Schulungsschiff im Rahmen von Ganztagsangeboten haben. Dabei erwerben sie neben der körperlichen Betätigung an frischer Luft ganz nebenbei Grundwissen zum Führen von Booten. Hierfür hat die Stadt Schwarzheide einen Vertrag mit der im Hafencamp Großkoschen ansässigen Firma Expeditours geschlossen. Die erfahrenen Senftenberger Wassersportler werden vorerst die Betreuung der jungen Schwarzheider Matrosen übernehmen. Die naturwissenschaftliche Ausbildung an und auf dem Wasser wird den Wert des Unterrichts erheblich steigern und die Theorie praktisch erlebbar machen. Eine Messingtafel im Heck der Schwarzheide erinnert an die großzügige Unterstützung durch den ersten Ehrenbürger der Stadt Schwarzheide, Herrn Dr. Hans-Hermann Dehmel, durch die die Anschaffung des Bootes überhaupt erst ermöglicht wurde. Die Anschaffung von Rettungswesten hatte Dr.-Ing. Sokrates Giapapas, zweiter Ehrenbürger der Stadt Schwarzheide, mit einer privaten Spende unterstützt. An dieser Stelle bedankt sich die Stadt Schwarzheide im Namen der künftigen Nutzer für die Unterstützung bei den Sponsoren. Das Boot soll künftig neben der Nutzung durch die Schulen auch Vereinen der Stadt für Wassersportaktivitäten zur Verfügung stehen. Der Nutzungsantrag steht ab sofort auf unserer Website unter dem Menü Verwaltung (Wir sind für Sie da/dienstleistungen von A-Z) zum Download bereit. Den ausgefüllten Antrag reichen Sie bitte schriftlich an die Stadtverwaltung Schwarzheide, Fachbereich Haupt-/Ordnungsamt, Ruhlander Straße 102 oder per ein. Ansprechpartner ist der Ordnungsamtsleiter. Kontakt: Herr Thomas Kurze, Tel. (035752) UKo 3

4 Allgemein Der Wahlleiter informiert Die am 11. September stattfindende Bürgermeisterwahl wird zurzeit intensiv vorbereitet. Als nächste unmittelbare Aufgabe entscheidet der Wahlausschuss der Stadt Schwarzheide am 7. Juli über die Zulassung der bis dahin eingegangenen Wahlvorschläge. Anschließend erfolgt die öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge und der Druck der Stimmzettel wird veranlasst. Bis spätestens zum 21. August erhalten alle Wahlberechtigten schriftlich, in Form einer Wahlbenachrichtigungskarte, die Information über die Eintragung im Wählerverzeichnis. Ich möchte bereits jetzt darauf hinweisen, dass das Wahllo- Berufung einer Ersatzperson denden und wünschte ihnen für ihre Ausbildungszeit viel Erfolg. Zuvor mussten sie sich einem schriftlichen Zentraltestverfahren beim Niederlausitzer Studieninstitut unterziehen, das beide mit Bravour bestanden. Die Besten fünf Bewerber/innen waren zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Hier stellten sie sich den Fragen und der Bewertung des Entscheikal im Bürgerhaus aufgrund von baulichen Maßnahmen bei dieser Wahl nicht nutzbar sein wird. Alternativ dazu werden wir in der Grundschule Wandelhof einen Wahlraum einrichten. Bitte haben Sie Verständnis für diese notwendige Entscheidung. Auf der Wahlbenachrichtigungskarte wird das Wahllokal entsprechend benannt. Manfred Richter Der Wahlleiter Wahlwerbung Durch Mandatsverzicht eines Stadtverordneten der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Schwarzheide war es nach 60 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes erforderlich, eine Ersatzperson des Wahlvorschlagträgers Allianz für Schwarzheide zu berufen. Die Reihenfolge der Ersatzper- sonen richtet sich nach der Höhe der bei der Wahl auf sie entfallenden Stimmenzahlen. Nachdem zwei in Frage kommende Ersatzpersonen die Wahl abgelehnt haben, wurde Frau Indra Richter mit Wirkung vom 7. Juni Stadtverordnete. Manfred Richter Der Wahlleiter Für den Inhalt der Wahlwerbung zur Bürgermeisterwahl 2016 in Schwarzheide zeichnet der jeweilige Bewerber verantwortlich. In der nächsten Ausgabe des Stadtmagazins erhalten alle Bewerber eine kostenfreie Redaktionsseite, um sich bei ihren Wählern vorstellen zu können. Red. Start in die berufliche Zukunft Nachdem Bürgermeister Christoph Schmidt in der letzten Haushaltsdebatte im April für mehr Ausbildungsplätze plädiert hatte, unterzeichneten am 10. Mai zwei Abiturientinnen ihre Ausbildungsverträge für die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Schwarzheider Verwaltung. Bürgermeister Christoph Schmidt begrüßte die neuen Auszubil- dungsgremiums, das sich aus Mitgliedern des Personalrates, der Ausbilderin Tatjana Koch und dem Personalchef Manfred Richter zusammensetzte. Hier überzeugten Natalie Kalich und Lisa Bruntsch. Beide werden am 5. September ihre Ausbildung beginnen. StK Sichere Mobilität auf unseren Friedhöfen Im Eingangsbereich unserer Friedhöfe stehen seit der 24. Kalenderwoche jeweils 3 Rollatoren zur Nutzung bereit. Die Anregung hierzu erhielt das Stadtoberhaupt bei einem Gespräch mit den Senioren. Die Rollatoren sollen die Mobilität und die Sicherheit für bedürftige Bürger/innen auf dieser öffentlichen Einrichtung erhöhen. Die fahrbaren Gehhilfen sind durch die Polizei registriert und durch die Stadt Schwarzheide technisch gesichert. Eine weitere Maßnahme zur Betriebssicherheit war die Entsorgung der alten Bänke, die durch neue standfeste und sichere Bänke ersetzt wurden. Mit diesen beiden Neuheiten soll vor allen Dingen den persönlichen Bedürfnissen unserer Senioren Rechnung getragen werden. Damit ist es nun möglich, direkt vor den Grabstätten auf dem Rollator oder auf den neuen Bänken zu sitzen, auszuruhen und zu verweilen. UKo 4 SchwarzHeideExtra

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6 Allgemein Kindertag Einmal im Jahr dreht sich in Schwarzheide alles nur um unsere Jüngsten, denn das traditionelle Kinderfest am 1. Juni ist inzwischen fest im Kalender der Stadt verankert. Zwischen Hüpfburgen, Fuß- und Handballtoren gab es Eis und Zuckerwatte und reichlich anderen Attraktionen. An den Ständen der Kita Entdeckerland und der Sparkasse Niederlausitz strahlten die als wilde Tiere oder schöne Prinzessinnen geschminkten Kindergesichter nur so vor Freude. Trotz schlechter Vorhersagen segnete uns das Wetter doch mit Sonnenschein und hielt sich mit dem Regen bis nach der Veranstaltung zurück. Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide durchführen oder auf tolle Preise beim Glücksrad drehen mit Bürgermeister Christoph Schmidt hoffen. Wer viel tobt, bekommt natürlich auch Hunger. Hier waren die Kita KLEEBLATT /Kita Villa am Wald, die Grundschule Wandelhof, der Kulturund Heimatverein, Pepe s Food Kitchen und Inge Bsufka zur Stelle und versorgten die Zwerge mit leckeren Burgern, Gegrilltem, Crepes, Eis und Kuchen. Alle Stationen erfreuten sich regen Interesses und der Andrang an den Ständen sprach für sich selbst. Ohne die tatkräftige Unterstützung und die großzügigen Spenden wäre ein Fest dieser Art nicht möglich. Deshalb sagen wir: DANKE JTr Als Highlight des Tages feierte in diesem Jahr der Kinder-Musikwettbewerb Let s Rock Kids Premiere. Von donnerndem Applaus motiviert zeigten die Schwarzheider Nachwuchstalente den Besuchern, wo die Musik spielt. Hedda Woraschk, die sich mit ihrem Saxophonauftritt gegen die starke Konkurrenz behaupten konnte, gewann für den ersten Platz einen Auftritt bei einem waschechten Konzert mit den Synthetic`s, die mit ihrem 47-jährigen Bestehen quasi zum Inventar der Stadt zählen. Für die Plätze zwei und drei wurden Emily Katharina Müller und Josephine Lieber mit einem Gutschein für drei und sechs Monate Musik- oder Gesangsunterricht ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer bekam einen Kinogutschein oder eine Freikarte für den Zirkus spendiert. Aber auch für alle anderen kam der Spaß dank Riesenrutsche, Kletterwand, Kinderkarussell, Hüpfburgen und den von vielen Schwarzheider Vereinen liebevoll betreuten Spielstationen nicht zu kurz. So konnten die Kinder sich zum Beispiel an den Zielschießübungen mit der BSG Chemie Schwarzheide und dem HV Ruhland/Schwarzheide erfreuen. Lustige Wasserspiele sowie Ziellöschen konnten die kleinen Großen auch mit der 6 HeideExtra Schwarz

7 Allgemein Dank an die Sponsoren Die Stadt Schwarzheide bedankt sich ganz herzlich bei den Spendern und Sponsoren des Kindertages: BASF Schwarzheide GmbH, Deutsche Kreditbank AG, Envia Mitteldeutsche Energie AG, Ernstings Family GmbH & Co. KG, Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG, Kommunale Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg, public werbung Hillmer, Sparkasse Niederlausitz Geschäftsstelle Schwarzheide, ALB Dachbau GmbH, Rentsch & Balke Tiefbau GmbH, Labor für Wasser und Umwelt GmbH, Richard Schulz Tiefbau GmbH, Fischer & Partner, B&Ü Technik GmbH, Buchhandlung Glück Auf GmbH, Uwe Tischer Elektro-Anlagen, Subatzus & Bringmann GbR, SFB-Baugesellschaft mbh, LTW GmbH, Stahlbaumontagen Hopisch GmbH, Münch Elektro GmbH, Moldenhauer GmbH, Fa. Gerald Fey Fassadenbau, REWE Markt Bianca Hesse OHG, OstArena, IET-Industrie Elektrotechnik GmbH, texprint Lausitz und Frau Manuela Seidl. Des Weiteren bedankt sich die Stadt Schwarzheide bei den vielen Helfern und Unterstützern des Kindertages, besonders bei: Synthetic s, Noble Metal Factory, BSG Chemie Schwarzheide e. V., Förderverein Grundschule Wandelhof e. V., Handballverein Ruhland/Schwarzheide e. V., Jugendbegegnungsstätte Schwarzheide, A-Fi-Neu ggmbh, Kita Bummi, Kita Entdeckerland, Kulturund Heimatverein Schwarzheide e. V., Musikschule Fröhlich, FFw der Stadt Schwarzheide, Pepe s Food Kitchen, Inge Bsufka, Schwarzheider Carnevalsclub e. V., SV 1892 Schwarzheide e. V. sowie dem technischen Außendienst der Stadt Schwarzheide. BHa Sauerplastiken Drei Bronzeplastiken des deutschen Bildhauers und Künstlers Ernst Sauer (*24. April 1923 in Dresden; 8. Juni 1988 in Senftenberg) haben endlich einen neuen Standort gefunden. Ernst Sauer begann seine künstlerische Laufbahn mit einer Lehre als Keramikmodellierer. Nach einer längeren Unterbrechung studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Mit erfolgreichem Abschluss seines Studiums arbeitete er als freischaffender Bildhauer in Berlin machte Ernst Sauer die Lausitz zu seiner neuen Heimat. schichte auseinander zu setzen. Die Skulpturen Mutter mit Kind und der Liegende kann man zwischen der Kita KLEEBLATT und der Grundschule Wandelhof an unserer stark frequentierten Skaterbahn betrachten, die Zwei Sportler befinden sich nun auf dem Innenhof der Grundschule. Mit einem zwinkernden Auge bin ich gespannt, an welchen Stellen die Figuren zuerst durch häufiges Berühren blank poliert werden, so das Schwarzheider Stadtoberhaupt. StK Seine Experimentierfreudigkeit und fantasievolle Kreativität hatten keine Grenzen. Zumeist stand der Mensch im Vordergrund seiner Arbeiten. Dazu zählten auch drei bedeutende Bronzeskulpturen: Mutter mit Kind, Der Liegende und Zwei Sportler. Viele Jahre hatten diese Skulpturen ihren Platz nahe dem Kinderbecken im Schwarzheider Freibad in der Schipkauer Straße. Die Kunstgießerei in Lauchhammer unterstützte gern bei der Restauration der Sauer- Plastiken. Anlässlich des Kindertages in Schwarzheide konnten sie durch Bürgermeister Christoph Schmidt enthüllt werden. Mir ist es wichtig, wenn möglich, Erinnerungen im Stadtbild wachzuhalten, um den folgenden Generationen Anreize zu bieten, sich mit der Stadtge- SchwarzHeideExtra 7

8 Allgemein Inspirationen aus fernen Ländern Die Einzigartigkeit eines jeden Holzstückes ist es, die mich zu meinen Werken inspiriert Hans-Peter Mudraschk. Holz bleibt immer lebendig wie wir Menschen! Getreu diesem Motto gestaltet Hans-Peter Mudraschk auch sein eigenes Leben. Schon von Jugend an hegt und pflegt er seine künstlerische Begabung das Holzschnitzen. Nachdem er seine Ausbildung als Stahlbauschlosser in Ruhland absolvierte, fand er im dortigen Mal-Grafikzirkel die idealen Grundlagen für sein Hobby. Von da an entwickelte sich sein Interesse und seine Begeisterung für die Holzkunst jeden Tag ein Stückchen mehr. Leider gab es zu dieser Zeit noch keine geeigneten Schnitzwerkzeuge, um seine Leidenschaft umzusetzen. Nach der politischen Wende verschlug es ihn gemeinsam mit seiner Familie nach Bayern. Hier fand er neue Möglichkeiten, seinem Hobby nachzugehen. Anders als in der Heimat erfuhr er hier, welche Holzkunstwerke gefertigt werden können. Fasziniert von zahlreichen Schnitzereien, sei es in der Schnitzwerkstatt in Wemdingen oder aber auch Möbel in Schaufenstern, fing er an erste eigene Ideen zu entwickeln. Aus diesen Ideen entstanden nach und nach kleine Entwürfe. Schnitzen ist nicht nur das Arbeiten und der Umgang mit Holz. Es zeigt vielmehr die Entwicklung einer Tradition. Schon vor vielen Jahrhunderten widmeten sich die Menschen dieser. Sollte diese Kunst aussterben, geht auch viel Wissen verloren, sagt Hans-Peter Mudraschk. In den darauffolgenden Jahren bereiste Hans-Peter Mudraschk verschiedenste Länder der Welt, unter anderem Indien, Russland, Thailand und Indonesien, und nahm seine Inspirationen aus den jeweiligen Kulturen. Ich möchte so viele Eindrücke wie nur möglich sind mitnehmen und diese in die Bearbeitung des Holzes einfließen lassen. So erinnere ich mich an jede einzelne Reise. Höhepunkt seiner Reisen war die Zeit in Nicaragua (Amerika). Besonders die Stadt Matagalpa fesselte ihn, insbesondere durch die atemberaubende Landschaft und den beeindruckenden Lebensstil der Einwohner. Zudem ist dieser Ort für Touristen eher unbekannt, was ihn noch interessanter macht. Aus diesen Gründen entschloss er sich, sich für geraume Zeit in der Stadt niederzulassen. Sein Talent vergaß er in dem fernen Land jedoch nie und konnte sogar die Bewohner der Stadt mit seiner Kunst begeistern. Nach über fünf eindrucksvollen Jahren kehrte er schließlich wieder in sein Heimatland zurück. Über all die Jahre sind so manch kleine oder große Kunstwerke entstanden, angefangen von asiatischen Phantasiefiguren bis hin zu Reliefs, Straßenschildern, Wappen, Schachfiguren und vieles mehr. Ca. 2 3 Monate kann es da schon mal dauern, ehe solch ein Kunstwerk fertiggestellt ist. Holz ist ein lebendes, organisches Material. Es arbeitet jeden Tag, sogar jede Minute. Das ist es, was jedes einzelne Stück einzigartig macht und genau diese Einzigartigkeit inspiriert mich, neue Dinge auszuprobieren. Ich arbeite solange, bis ich selbst damit zufrieden bin, auch wenn das mehr Zeit in Anspruch nimmt als geplant. Nicht die Zeit steht im Vordergrund, sondern die Besonderheiten der Details und erst wenn mir das gelungen ist, kann ich sagen, es ist geschafft. Diese Auffassung kam insbesondere bei der Erstellung eines Fischotters in Lebensgröße zum Tragen. Der Otter wurde nicht wie in üblicher Weise aus Holz geschnitzt, sondern aus Ton angefertigt. Dabei musste als erstes ein Grundgestell aus Metall entworfen werden, welches mit Draht und Gipsbinden umwickelt wurde. Ins Leben gerufen wurde das Projekt zur Anfertigung des Otters von der Stadt Schwarzheide, da der Otter ein Bestandteil des heutigen Stadtwappens ist. Diese angefertigte Figur stellt ein charakteristisches Symbol der damaligen Zeit dar, als Schwarzheide noch in Zschornegosda und Naundorf geteilt war. Einerseits wird damit auf den Fischfang und andererseits auf das verbreitete Vorkommen dieses Tieres in der Niederlausitz verwiesen. Zu sehen ist der Schwarzheider Fischotter am Bachlauf des Wasserturmplatzes. In den nächsten Jahren möchte ich gern in Rom und Venedig noch mehr Eindrücke und Inspirationen sammeln um weiterhin meine Werke mit diesen Empfindungen und Eindrücken zu füllen. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und bedanken uns für das Interview. Mit Herrn Mudraschk sprachen Stefanie Kunze und Marie Meyer 8

9 Allgemein Wir bauen für Sie Baumaßnahmen Im Felde Die Erschließungsarbeiten für die Trink- und Schmutzwasserleitung erfolgen als Maßnahme des WAL im Bereich Im Felde Haus 1 7. Die Arbeiten werden von der Firma Straßen- und Tiefbau Tettau/Schraden ausgeführt. Im Zuge der Arbeiten ist geplant, die Straßenbeleuchtung zu erneuern. Die alten Holzmasten und die Freileitung werden rückgebaut und 4 neue Lichtpunkte gesetzt. Die Maßnahme soll bis Mitte August abgeschlossen werden. Investitionsvolumen für Straßenbeleuchtung einschließlich Tiefbau: 9 T Stadtbänke Insgesamt 35 Bänke zum Verweilen und Ausruhen werden als Maßnahme der Stadt Schwarzheide durch die Firma Gartenwesen errichtet. Investitionsvolumen: ca. 32 T Errichtung Horizontalfilterbrunnen Ende Mai hat die LMBV mit der Errichtung der Horizontalfilterbrunnen 8 und 9 in Brieske mit dem 1. Bauabschnitt: Straße Am Werk Fortschritt und Nebenstrecke B 169 von Straße Am Werk Fortschritt bis Siedlung Mexiko (OL Schwarzheide/Senftenberg) begonnen. Die Maßnahme soll voraussichtlich bis Ende Juli abgeschlossen werden. Ausführende Firma ist die SGL Spezialund Bergbau-Servicegesellschaft Lauchhammer mbh. MITNETZ Die Fortsetzung und Fertigstellung der Oberflächeninstandsetzung der Baumaßnahme MITNETZ mit der Neuverlegung NS-MS Kabel in Schwarzheide- Ost durch die Firma Hoch- und Tiefbau GmbH Volker Grünberg ist bis Ende Juni vorgesehen. Der Rückbau der Freileitungsmasten der MITNETZ sowie die Realisierung der restlichen Gehwegpflasterarbeiten im Bereich der Ernst-Thälmann-Str. durch die Firma Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG erfolgt im Anschluss. Nähere Informationen: Stadtwirtschaft Schwarzheide Herr Heiko Siehlow Tel. (035752) , h.siehlow@schwarzheide.de Zaunanlage Kita KLEEBLATT Die kindgerechte Zaunanlage mit insgesamt 4 Toren entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften für Kinderbetreuungseinrichtungen wurde fertiggestellt. Die Baumaßnahme umfasste auch umfangreiche Wegebauarbeiten auf dem Gelände der Kita. Investitionsvolumen: ca. 40 T Fassadenerneuerung Feuerwehrdepot Schwarzheide-Ost Rissbildungen an der Fassade des Feuerwehrdepots machten eine Risssanierung des Gebäudes erforderlich. Daran schlossen sich die Dämmung und die neue Fassadengestaltung des Depots an. Diese Arbeiten wurden bis Ende April abgeschlossen. Laut aktuellem Brandschutzbedarfsplan der Stadt Schwarzheide ist unter Beachtung der Ausrüstungsstufen und Risikoklassen die Anschaffung eines TLF 4000, insbesondere zur Brandbekämpfung in Waldbrandschwerpunkten vorzuhalten. Auf Grund des Einzugsgebietes, der bestehenden Alarmund Ausrückordnung sowie unter Beachtung der bestehenden Fahrzeugausrüstungen, soll das Fahrzeug im Feuerwehrgerätehaus Schwarzheide-Ost stationiert werden. Es ist geplant, das Fahrzeug 2017 mit Hilfe von Fördermitteln anzuschaffen. Zur Unterstellung ist ein Garagenumbau bzw. eine Vergrößerung der Durchfahrhöhe und Aufstellfläche zu realisieren. Der Umbau wurde ingenieurtechnisch geplant und baurechtlich genehmigt. Der Auftrag wurde in der Stadtverordnetenversammlung am 30. Mai an die Firma SFB Baugesellschaft mbh Schwarzheide vergeben. Investitionsvolumen: ca. 52 T Mauer Friedhof Schwarzheide- West Bereits im vergangenen September wurde der Bauantrag gestellt; die Baugenehmigung lag im November vor. Im Anschluss erfolgte die Ausschreibung der Leistungen, über deren Vergabe in der Sitzung der StVV am 14. Dezember 2015 beschlossen wurde. Baubeginn war der 09. Mai. Die Baumaßnahme wird bis spätestens Mitte Juli abgeschlossen. Die Friedhofsmauer, die in Klinkerbauweise errichtet wurde, hat eine Länge von ca. 26 m und ist ca. 2 m hoch. Auf der Friedhofsseite sind zwischen den Pfeilern insgesamt 5 Nischen ausgebildet, in denen jeweils 2 Natursteinplatten befestigt werden, die mit den Namen der Verstorbenen versehen werden. Die Urnen werden auf der Fläche vor der Mauer (anonym) beigesetzt. Hierfür sind eine Kalkulation der Kosten sowie eine Änderung bzw. Ergänzung der Friedhofssatzung und der Friedhofsgebührensatzung erforderlich, da dies eine neue Beisetzungsform darstellt, welche derzeit noch nicht in den o. g. Satzungen verankert ist. Investitionsvolumen: ca. 40 T Nähere Informationen: Fachbereichsleiter Bauamt Herr Frank Pradel Tel. (035752) , f.pradel@schwarzheide.de SchwarzHeideExtra 9

10 Synthetic`s präsentierten Let`s Rock Nächstes Konzert am 02. September 2016 im Hanger Die Synthetic`s führten auch in diesem Jahr ihre langjährige Tradition fort. Am Samstag den, 16. April hieß es wieder Let`s Rock. Die Synthetic`s setzten an ihrem Probenwochenende mit dem offenen Samstagabend wieder ein Highlight im musikalischen Leben von Schwarzheide. Die Band hat sich; wie angekündigt, wieder etwas einfallen lassen. Gemeinsam mit KA/ RE & The Old Jupiters aus Hohenbocka und Den hus- Bands aus Riesa gestalteten die Synthetic`s einen musikalisch abwechslungsreichen Abend. Schon fast Stammgast auf der Bühne ist die 11-jährige Hedda (Sax). Die Band ist stolz, dem musikalischen Nachwuchs aus Schwarzheide eine kleine Plattform zu bieten. Das gemeinsame Projekt mit der Stadtverwaltung Let`s Rock Kids liegt uns deshalb sehr am Herzen. Im Vorentscheid am 17. April durften wir erstmalig Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren auf der Bühne begrüßen und bewerten. Beachtlich war auch das große Finale Let`s Rock Kids am 01. Juni im Rahmen des Kindertagprogrammes. Liebe Kids, herzlichen Dank für euren Mut, auf die Bühne zu treten und sich dem Urteil einer Jury zu stellen. Eure Fans im Publikum haben eure Darbietungen mit viel Beifall honoriert. Danke und herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen. Die Preisträger des Synthetic`s - Gutscheines nehmen bitte per mit Honsa (honsa. ehmke@ehmke.de) oder mit Julia (j.treitschke@schwarzheide. de) Kontakt auf, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Gern könnt ihr uns auch etwas auf unserer facebook-seite posten. Wir sind gespannt auf eure Kommentare, Fotos und Videos: Unser Veranstaltungshinweis an alle Schwarzheider: Am 2. September rocken die Synthetic`s ab 20:00 Uhr den Hanger auf dem Flugplatz in Schwarzheide. Air Race Rocknacht 2016 Schwarzheide begrüßt nationale und internationale Gäste, die mit ihren Flugzeugen in Schwarzheide landen werden. Und das Schönste: Der Eintritt ist frei!!! Weitere Informationen über unsere Band findet ihr unter www. synthetic-s.de oder bei facebook. Wir freuen uns auf euch. Und denkt daran, wenn ihr eine Geschenkidee benötigt (Geburtstag, Hochzeit oder einfach nur so), dann verschenkt uns! Synthetic`s das Geschenk Einzelheiten unter fotos-und-videos/ das-besondere.html. Bis bald, eure Synthetic`s Termine September 2. September 2016 Air Race Party in Schwarzheide 10 SchwarzHeideExtra

11 Schwarzheider Karnevalisten Nach dem Spiel ist vor dem Spiel dieses bekannte Zitat des deutschen Trainers Sepp Herberger passt nicht nur in die zurzeit laufende Fußball-Europameisterschaft in Frankreich. Die deutsche Mannschaft hat sich gut vorbereitet und will den Titel gewinnen. Auch der Schwarzheider Carnevalclub befindet sich schon wieder im Trainingslager. Die wunderbaren Veranstaltungen der vergangenen Session in der Schwarzheide-Klinik mit viel Spaß und Klamauk sind noch in guter Erinnerung, da wird schon fleißig für den Start in die neue Session geprobt. Ob Jugendgarde, Männerballett oder die Ü 30 Mädels, alle Vereinsmitglieder sind schon ganz heiß auf das neue Thema. Dieses Mal geht die Reise zurück in die 80iger Jahre. Für viele ist diese Zeit mit ganz besonderen Erinnerungen verbunden. Sportkleidung in Neonfarbe oder der erste Kassettenrecorder aus dem die neue deutsche Welle in voller Lautstärke tönte. Da fühlen sich viele gleich in ihre Jugendzeit zurückversetzt. Aber auch unsere jüngsten Mitglieder fragen sich, wie war das mit dem Zauberwürfel und warum sah die Mode in den 80igern so amüsant aus. Unser Programm wird ab dem wieder viele lustige, humorvolle und nicht ganz ernst gemeinte Antworten geben. Auch in diesem Jahr wieder gesucht: Das Prinzenpaar. Wer träumt nicht mal davon als Prinz und Prinzessin im edlen Zwirn auf der Bühne zu stehen und vom bis Aschermittwoch die Regentschaft beim SCC zu übernehmen. Einmalige Erlebnisse wie die Teilnahme an der Fernsehgala Heut steppt der Adler oder dem größten Karnevalsumzug Ostdeutschlands in Cottbus erwarten euch in dieser Zeit. Bei der Vorbereitung auf die spannende, humorvolle und außergewöhnliche Zeit stehen euch die Ex-Prinzenpaare mit Rat und Tat zur Seite. Es ist kein Geheimnis das viele von diesen Spaß daran gefunden haben und seither im Verein eine aktive Rolle einnehmen. Auf eure Fragen und Bewerbungen freut sich Präsident Detlef Lücke. Unser Verein lebt von kreativen Mitgliedern, die sich ehrenamtlich engagieren und einbringen. Wir suchen Tänzerinnen und Tänzer aber auch Trainer für unsere Tanzgruppen. Gern könnt ihr, egal welches Alter, in unserem Dekorationsteam oder zum Beispiel in der Service- Mannschaft eure Freizeit aktiv mit uns gestalten. Bühnenerfahrung ist nicht erforderlich. Wer Lust hat, in seiner Freizeit den karnevalistischen Tanzsport sowie den humorvollen Karneval mit Spaß und Freude zu unterstützen, kann gern mal im Narrenhof vorbeischauen. Wir freuen uns auf euren Besuch. Detlef Lücke Vereine SCC Termine 2016 September So schmeckt die Lausitz Probier- & Verkaufsmesse 17. September Kabarett im Narrenhof Kartenvorverkauf ab bei Steuerkanzlei Ehmke 25. September Oktober Kirmes in Zschornegosda mit Gänsebraten und Blasmusik im Narrenhof 30. Oktober November Eröffnung 38. Session am Bürgerhaus 11. November Premieren-Gala des SCC im Narrenhof 12. November Freundschaftstanzturnier in der Pulsnitzhalle Ortrand 26. November Dezember Whiskyverkostung im Narrenhof 2. Dezember Kartenverkauf: Steuerbüro Ehmke Tel. (035752) 9120 und an der Abendkasse SchwarzHeideExtra 11

12 BSG Sport- und Spielfest Bei schönstem Wetter kamen am 3. Juni viele Zuschauer zum Sport- und Spielfest auf den Fussballplatz am See- Campus. Beim Spiel zwischen den F- und E-Junioren gab es viele Tore (2:10) zu sehen. Im anschließenden Hauptspiel zwischen den Alten Herren vom FSV Brieske Senftenberg und der BSG Chemie war es schon umkämpfter. Hier schoss der Jubilar dieses Tages, Sven Hache (er feierte an diesem Tag einen runden Geburtstag) seine Farben mit 1:0 in Führung. Nach dem Ausgleich schaffte in letzter Minute Ron Keller den 2:1 Sieg für die Chemiker. Neben dem Torwandschießen gab es auch eine Tombola vom Autohaus Grabowski. Insgesamt kamen so 400 Euro für unseren Nachwuchs der BSG Chemie zusammen. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Alten Herren aus Brieske, dem Autohaus Grabowski und allen Helfern für diesen tollen Tag bedanken. Danke Sven Hache für diese tolle Idee. Mario Sachse Der Wintersportverein Schwarzheide e. V. stellt sich vor Der Wintersportverein Schwarzheide e. V. konnte im vergangenen Jahr den 22. Jahrestag seiner Gründung feiern aus der BSG Chemie Schwarzheide (1949 gegründet) hervorgegangen, hat er in den letzten 2 Jahrzehnten Höhen ( Mitglieder) und Tiefen (2008 nur noch 22 Mitglieder) erlebt. Und jetzt startet er mit 52 Mitgliedern, davon 16 Kindern, wieder voll durch. Sie trainieren jeden Donnerstag in der Sporthalle des SeeCampus und von Frühjahr bis Herbst, wenn es das Wetter erlaubt, im Gewerbegebiet Schwarzheide- Süd auf Inlinern bzw. Skirollern. Unsere Sportfreunde nehmen an Skiroller-, Langlauf- und alpinen Meisterschaften des Landes Brandenburg sowie regionalen Wettkämpfen der Länder Brandenburg und Sachsen teil. Oft stehen die Aktiven zwischen 8 und 65 Jahre alt dann auch auf dem Treppchen. So errangen bei den Landesmeisterschaften im Langlauf 2016 (3 Disziplinen), die in Seiffen ausgetragen wurden, alle 6 gestarteten Aktiven 12 Landes-meistertitel und 2 Zweite Plätze. Bei den alpinen Landesmeisterschaften 2016 in Oberwiesenthal (2 Disziplinen) erkämpften 5 Sportfreunde 6 Landesmeistertitel. Eine Sportfreundin trainiert seit 2013 erfolgreich im Leistungszentrum der Biathleten in Altenberg. Wenn jemand Interesse am Skifahren oder Inlineskaten oder auch am Sporttreiben allgemein hat und nicht nur im Urlaub oder in den Ferien seinem Hobby frönen will, kann sich uns gern anschließen (donnerstags 16:00 Uhr Sporthalle SeeCampus). Seit November 2013 hat der Verein eine verjüngte Führungsspitze. Gerhard Schmidt-Dengler legte sein Amt als 1. Vorsitzender nach 20 Jahren in die Hände des 42 Jahre jüngeren Sportfreundes Sebastian Günther. Er ist seit 15 Jahren aktives Mitglied im Verein. Bernd Schön, seit den Sechzigern Übungsleiter und später Sportwart, übergab seine Aufgaben an seinen Sohn Manuel, der seit 30 Jahren ebenfalls aktives Mitglied im Verein ist. G. Schön 12 SchwarzHeideExtra

13 Karate zum Mitmachen Viel Spaß hatten unsere Mitglieder am Kindertag an der Skaterbahn der Grundschule Wandelhof Schwarzheide. Eine Vorführung zeigte Interessierten verschiedene Karatetechniken. Es bestand für alle die Möglichkeit, die verschiedenen Techniken selbst einmal auszuprobieren. Dies wurde auch von zahlreichen interessierten klei- Ich bin ein Schwarzheider neren und größeren Besuchern fleißig in Anspruch genommen. Unsere Karateka waren vor Ort und standen Rede und Antwort zu den zahlreichen Fragen über Trainingszeiten, Trainingsmöglichkeiten und über das vielfältige Angebot unseres Vereins. Wer neugierig ist und Karate selbst einmal ausprobieren möchte, ist herzlich willkommen. Karate ist für jedermann von 6 bis 99 Jahre geeignet. Training findet am Montag ab 17:30 Uhr in der Turnhalle der Waldschule Lauchhammer und am Freitag ab 17:00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Wandelhof statt. Die Lehrer des Vereins sind von Montag bis Freitag ab 17:00 Uhr gerne für Fragen unter Tel. 0176/ oder mheyde@gmx.de zu erreichen. Vereine Im Jahr 2015 erblickten wieder 33 kleine Schwarzheider (14 Mädchen und 19 Jungen) das Licht der Welt; darunter auch ein Zwillingspärchen. Wie es bereits Tradition ist, erhielten die kleinen Erdenbürger zur Geburt eine Wickeltasche mit einem Babybadetuch und zum Babytreffen ein Poloshirt, alles mit der Aufschrift Ich bin ein Schwarzheider. Zum 8. Mal hatte Bürgermeister Christoph Schmidt die kleinen Neubürger mit ihren Eltern und Geschwistern am 23. März zum Babytref- fen ins Bürgerhaus eingeladen. Christoph Schmidt, selbst Vater von 3 Kindern, stellte die Betreuungsmöglichkeiten in Schwarzheide vor. Bei Kaffee und Gebäck hatten die jungen Familien die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen, sich miteinander auszutauschen und Kontakte zwischen Groß und Klein zu knüpfen. Für Fragen rund um Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Schwarzheide steht Ihnen die verantwortliche Mitarbeiterin, Frau Julia Treitschke unter Telefon: (035752) und per j.treitschke@ schwarzheide.de jederzeit sehr gern zur Verfügung. Übrigens: In den Schwarzheider Kinder- einrichtungen gilt auch weiterhin die Beitragsfreistellung ab dem Drittgeborenen je Familie. UKo Internet Telefon Fernsehen Planung, Bau und Betrieb von Glasfasernetzen Internet via Glasfaser, TV-Kabel und Richtfunk IP-Lösungen für Geschäftskunden TV- und IP-Angebote für Vermieter Erschließung von Gewerbeparks LKG Lausitzer Kabelbetriebsgesellschaft mbh Am Bürgerhaus Lauchhammer ( ) SchwarzHeideExtra 13

14 Wohnen Kommunale Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg Dr.-Ing. Sokrates Giapapas besucht Roland Osiander in Senftenberg Sokrates Giapapas begann ein Studium an der TU Berlin, das er 1966 als Diplomingenieur für Maschinenbau und Verfahrenstechnik abschloss. Nach Tätigkeiten für verschiedene Unternehmen in verschiedenen Ländern übernahm er 1996 die Leitung des Zweigwerkes der Fränkischen Rohrwerke in Schwarzheide. Ab 1999 hatte er zusätzlich die technische Leitung des Dränbereichs Königsberg in Bayern und des Werks Bückeburg in Niedersachsen inne. Im Jahr 2000 initiierte Giapapas die Gründung eines Kunststoff-Kompetenzzentrums in Schwarzheide. Am 28. April 2004 wurde Herrn Dr.-Ing. Sokrates Giapapas in Würdigung seiner außergewöhnlichen Verdienste die Ehrenbürgerschaft der Stadt Schwarzheide verliehen. Im gleichen Jahr endete seine Tätigkeit als Standortleiter für die Fränkischen Rohrwerke. Ab dem Jahr 2005 übernahm er die Geschäftsführung der Z.E.I.T. GmbH und war seit 2006 als Präsident des Zentrums tätig. In Kooperation mit der BASF Schwarzheide förderte er das Netzwerk Integration der Wirtschaft und der Bildung sowie weitere Aktivitäten, insbesondere am Emil- Fischer-Gymnasium und der Justus-von-Liebig-Oberschule Schwarzheide. Daneben ist Giapapas im Beirat der Hochschule Lausitz, als Spender und Stifter städtischer Vereine und beim Beschäftigungspakt AL- TERnativen in der Lausitz sowie als Botschafter 50plus aktiv. Im Jahr 2007 folgte seine Lektor-Ernennung an der Universität Warschau. Für sein Wirken im Bereich der wirtschaftlichen, sozialen und geistigen Arbeit für die Stadt Schwarzheide, die Region der Niederlausitz, an zahlreichen Wirkungsstätten des Landes Brandenburg und über die Landesgrenzen hinaus wurde ihm vom Ministerpräsident Matthias Platzeck am 14. Juni 2010 die höchste Ehrung des Landes zuteil, der Verdienstorden des Landes Brandenburg. Am 23. November 2011 ernannte ihn die Hochschule Lausitz zum Ehrensenator. Am 4. September 2012 überreichte ihm der damalige Brandenburgische Ministerpräsident, Matthias Platzeck, im Auftrag des Bundespräsidenten für seine außergewöhnlichen Verdienste das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Auf der anderen Seite ist Giapapas auch der persönliche Ansprechpartner für die Langzeitarbeitslosen in der Region und nutzt das 50plus-Netzwerk, um diese wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Als reger Multiplikator für ALTERnativen in der Lausitz regt Giapapas Veranstaltungen zur Ausweitung der Öffentlichkeitsarbeit des Beschäftigungspaktes an und nimmt regelmäßig an den quartalsweisen Lenkungsgruppenberatungen teil. Dieses rege Engagement spricht für sein ganz persönliches Bedürfnis, älteren Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive zu geben. Sein bestes Argument für die Leistungsfähigkeit älterer Menschen ist er dabei selbst. Denn mit seiner über sieben Jahrzehnte währenden Lebenserfahrung ist Dr. Sokrates Giapapas das beste Beispiel dafür, wenn er sagt, dass Ältere kein Auslaufmodell sind, sondern eine Bereicherung. Insbesondere Schwarzheide bleibt der umtriebige Netzwerker verbunden. In dem vom Vorsitzender der StVV Werner Mrose und dem Bürgermeister Christoph Schmidt am eröffneten Ehrenbürgerbüro, fungiert er als Brücke zwischen den Bürgern und Stadtverwaltung Schwarzheide. Dr. Ing. Sokrates Giapapas und der Geschäftsführer KWG Roland Osiander trafen sich zum Thema Wirtschaftliche Lage, Entwicklung in der Region und Wohnungssituation. Darüber hinaus waren die Einwohnerentwicklung im Landkreis OSL und die Prognose bis 2030, die daraus folgende schwierigen Perspektiven und Herausforderungen der Wohnungsunternehmen im Stadtumbau Gesprächsstoff. PM 14 SchwarzHeideExtra

15 Jahresabschluss mit Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015 Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbh Senftenberg (KWG) richtet ihre regional begrenzten Aktivitäten ausschließlich an ihren satzungsmäßigen Geschäftsfeldern aus. Die bereits umfangreich vorhandenen Bestände mit einfacher bis guter Ausstattung sichern ein angemessenes Wohnraumangebot für breite Schichten der Bevölkerung, so auch für einkommensschwache Bürger. Neben der Ausstattung von Wohnungen und insbesondere energetischen Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden wird Wert auf ein gepflegtes Umfeld mit entsprechender Gestaltung gelegt. Dies ist natürlich in erster Linie für die Mieter gedacht, prägt aber gleichzeitig das jeweilige Stadtbild. Die KWG leistet durch zielgerichtete Modernisierung und Instandhaltung der Häuser und Wohnungen im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten Dienstleistungen rund um die Immobilie. Der Aufsichtsrat zog am 25. Mai in seiner Sitzung zum Jahresabschlussbericht 2015 mit den Wirtschaftsprüfern eine positive Bilanz zur Situation der Unternehmen KWG und BMA. Das 2004 von der KWG ausgearbetete und von den Wirtschaftsprüfern testierte Strategiekonzept nach 6 a Altschuldenhilfegesetz wurde über die vielen Jahre erfolgreich umgesetzt. Die Umsetzung setzt auf Vermietung der sanierten Platte in guten Lagen, welche auf einer soliden und mit den beteiligten Kommunen abgestimmten Stadtentwicklung beruht. Die KWG und weitere Beteiligte stehen im Rahmen des Stadtumbaus und Rückbaus immer noch vor großen Aufgaben und Herausforderungen, um die unumkehrbare demographische Entwicklung in unserer Region zu meistern. Das Unternehmen arbeitet seit Jahren hart daran, die Leistungsfähigkeiten und Effizienz innerbetrieblicher Abläufe weiter zu optimieren. Nur durch solides Wirtschaften konnte die KWG in den vergangenen Jahren erhebliche Einsparungen erzielen und die wichtigen Ressourcen für die notwendigen Instandhaltungen und Modernisierungen schaffen. Die Menschen im Einzugsgebiet werden weniger. Das schlägt sich auch auf die Mieteinnahmen nieder. Bei den derzeit rund Wohnungen und Gewerbeeinheiten ist der Rückgang von ehemals deutlich. Etwa 12 % Leerstand beeinträchtigen das Wirtschaften erheblich. Der demografische Wandel prägt den Landkreis OSL. Mit 13,3 % altersgerechten Wohnungen liegt der KWG-Anteil über dem veröffentlichten Vergleichswert des Verbandes BBU von etwa 7 bis 8 % für den Brandenburger Wohnungsmarkt. Im Jahr 2000 waren von den insgesamt Wohnungen 789 für Ältere und Behinderte geeignet. Am waren es von Wohnungen, von denen zusätzlich im Erdgeschoss liegen und damit im weiteren Sinn altersfreundlich sind standen der KWG rund 11 Mio. für Instandhaltung und Modernisierung sowie den Stadtumbau zur Verfügung. Der Schwerpunkt lag in der bedarfsgerechten Sanierung der Mietwohnungsbestände und Schaffung von individuellen Wohnungsangeboten. Im Berichtsjahr wurden 2 Blöcke bzw. 66 Wohnungen abgerissen. Es gelang, Wohnungen an guten Standorten zu sanieren und weiterhin zu vermieten. Teilweise wurden Grundrisse verändert, größtenteils die Fenster und Wohnungstüren gewechselt sowie die Fassaden und Treppenhäuser gestrichen. Es wurden umfangreiche Arbeiten bei der gesetzlich vorgeschriebenen Wärmedämmung ausgeführt. Die Kosten für die Sanierungen blieben dabei auf einem vernünftigen Maß. Eine ausgewogene Entwicklung setzt einen berechenbaren wirtschaftlichen Rahmen voraus. Dabei spielt eine verlässliche Energiepolitik für unsere Region eine maßgebliche Rolle. Mitarbeiter und Geschäftsführung arbeiten konsequent an der weiteren Umsetzung des Unternehmenskonzeptes zur Stabilisierung des Unternehmens. Alle Maßnahmen zusammengenommen bilden Voraussetzungen für die langfristige Strategie des Unternehmens. Von entscheidender Bedeutung ist nach wie vor die Anpassung des Unternehmens an sich ändernde Rahmenbedingungen, ohne dabei auf Kontinuität zu verzichten. Die Verlässlichkeit gegenüber dem Mieter ist dabei ein wichtiges Kriterium. Unter dem Motto Kommunikation und Nachbarschaft bringt sich die KWG auch in Zukunft aktiv in das gesellschaftliche Leben ein. Partnerschaften mit vielen sozialen und ökologischen Projekten und Trägern werden seit Jahrzehnten gepflegt und ausgebaut. Ausgehend von den bisher erzielten Energieeinsparungen der sanierten Gebäude, der geplanten Rückbauten und der Sanierungsvorhaben bis zum Jahr 2030 wird folgender Fernwärme-Energieverbrauch prognostiziert (siehe links unten). Die Kosten und der Investitionsbedarf bleiben in der Wohnungswirtschaft weiterhin hoch. Zudem erwarten die Gesellschafter ausgeglichene Ergebnisse, die Mieter faire Preise, die vielen Auftragnehmer in der Region solide Zahlungsverhältnisse, die Mitarbeiter sichere Arbeitsplätze und die Nachwuchskräfte eine gute Ausbildung für die Zukunft. Nur mit Kraftanstrengungen wird es auch in Zukunft gelingen, die vielschichtigen Erwartungen der vielen Unternehmenspartner unter den demografischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu erfüllen. PM SchwarzHeideExtra 15

16 Wohnen Initiative Faires Schwarzheide Tag der Begegnung am 20. Mai in Schwarzheide Wie fast überall, gibt es auch in Schwarzheide seit dem Ende des vergangenen Jahres neue Bewohner, die im Zuge der Flüchtlingswelle hierher gekommen sind und nun Schutz und eine neue Heimat suchen. Um die Berührungsängste sowohl auf der Seite der neuen Schwarzheider als auch der Alteingesessenen abzubauen, hatte der Vorsitzende Werner Mrose in der letzten öffentlichen Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2015 alle Interessierten aufgerufen, ihr Engagement und ihre Ideen einzubringen, um zu einem nachbarschaftlichen Miteinander zu finden. So entstand zu Beginn dieses Jahres die Initiative Faires Schwarzheide, die sich nun mindestens monatlich traf, um einen Tag der Begegnung vorzubereiten. Erstes großes Projekt ist der Deutschkurs, den ehrenamtlich Wilfried Griebenow einmal wöchentlich in der Grundschule Wandelhof durchführt. Kabsi Rezept von Schukriya Zutaten: 1 Zwiebel, 6 Karotten (Mengenangabe unter Vorbehalt vielleicht habe ich es falsch verstanden ;-)), 1 rote Paprika, 4 Tomaten, Hühnerbrust gekocht, Langkornreis (Basmati extra long), Olivenöl, Rosinen/Nüsse/Mandeln/ Cashewkerne nach Geschmack Zubereitung: In hoher Pfanne oder Topf Zwiebel in Olivenöl andünsten Gehobelte Karotten und klein geschnittenen Paprika hinzugeben und dünsten Hühnerbrust in kleine Stücke schneiden, separat kochen & hinzugeben, Tomaten klein schneiden, ebenfalls hinzugeben Reis zufügen, pro Tasse Reis 2 Tassen Wasser hinzufügen Würzen mit: Kabsi-Gewürz (Koriander, Kreuzkümmel, Kardamom, Senf, Galgant [Ingwerart], Zitrone, rote Chili), Salz, Pfeffer, Zimt, Curry, Brathähnchensalz Die zahlreichen etwa 160 Besucher dieses Nachmittages, der nun am Freitag, den 20. Mai bei wunderschönem Wetter im Garten der Christuskirche in der Otto-Nuschke-Straße in Schwarzheide stattfand, können bezeugen, dass es sich gelohnt hat. Nach den Begrüßungsworten des Vorsitzenden der StVV, Werner Mrose, folgten ein Programm der Kinder der Kita KLEEBLATT und ein Vortrag von den Schwestern Nada und Schukriya der siebenköpfigen Familie Hassan, die im November 2014 nach monatelanger Flucht aus Aleppo (Syrien) über die Türkei, Bulgarien, Ungarn Eisenhüttenstadt im Flüchtlingsheim Lauchhammer ankam. Besonderer Dank gilt der Familie Hassan für die Zubereitung der arabischen Köstlichkeiten, die die Besucher genießen durften: Petersiliensalat, Kabsi und eine Süßspeise. Weiterhin gab es selbstgebackenen (deutschen) Kuchen, gegrillte Hähnchenflügel und diverse Getränke von Tee und Kaffee über Cola bis Bier. Ein Höhepunkt war die Übergabe von sieben Paar Fußballschuhen und zwanzig Fußbällen an fußballbegeisterte und teilweise bereits in Vereinen spielende junge Männer. Diese Gabe wurde möglich durch eine finanzielle Unterstützung des MASGF und das Sponsoring von Jens Weser, Sportspoint Senftenberg. Und wie der Andrang zeigte: Es hätten viel mehr sein Alles zusammen köcheln lassen, bis Wasser vom Reis aufgesogen wurde und der Reis weich ist. In separater Pfanne Nüsse & Co. rösten, zum Schluss Nüsse und Rosinen zum Kabsi geben können! Als Besucher konnten wir neben etwa 80 Migranten ebenso Schwarzheider aus der Nachbarschaft, Vertreter aus der BASF, den Bürgermeister, Kita-Leiterinnen und Lehrer und einige Schwarzheider Abgeordnete begrüßen. An diesen sehr erfolgreichen Beginn möchten wir gern anknüpfen und planen für die zweite Septemberhälfte einen ersten Familienspaziergang durch Schwarzheide. Hier möchten wir den Neu-Schwarzheidern Anlaufpunkte unserer Stadt zeigen, wie den Jugendclub, SeeCampus, Bibliothek, Sportstätten und den Heimatverein. Gern stellen wir auch Kontakte zu interessierten (nachwuchssuchenden) Vereinen her Und wer gern bei uns mitmachen oder in irgendeiner Form (z. B. durch Gabe von Kleidern, Fahrrädern, Spielzeug) seine Unterstützung anbieten möchte, ist jederzeit willkommen! Im Namen der Initiative Faires Schwarzheide (Werner Mrose, Annegret Doms, Wilfried Griebenow, Beatrix Hoch, René Kuhfeldt, Mariana Kunipatz, Matthias Schiller, Grit Sponner, Sylvia Suchanek, Katrin und Lutz Tupaj) P.S.: Als Anlage zum Nachkochen das Kabsi-Rezept 16 SchwarzHeideExtra

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