Intercom System mit zwei Kanälen für zwei Piloten

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2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Vom Computer zum Piloten... 4 Vom Piloten zum Computer... 4 Audiobuchsen... 4 Vorverstärker... 4 Audio Control Panel Anschluss... 5 Stromversorgung... 6 Computer Software Cockpit Connect... 6 Aktualisierung der Firmware... 9 Haftungsausschluss concept.de

3 Einleitung Das Intercom wurde dazu entwickelt, Homecockpits ein preisgünstiges und professionelles Intercom System für das Onlinefliegen zu ermöglichen. Es unterstützt zwei Kanäle (COM, COM) und zwei Piloten. Für jeden der beiden Piloten werden je zwei Mikrofoneingänge und zwei Ausgänge zur Verfügung gestellt. Zudem können sich die Piloten untereinander verständigen (Interphone). + V Computer Mikrofon Microphone Mikrofon Microphone Ausgang Output Ausgang Output USB Audio Control Panel Anschluss Audio Control Panel connector Vorverstärker Mikrofon Preamplifier microphone First Officer Vorverstärker Mikrofon Preamplifier microphone Vorverstärker Ausgänge Preamplifier outputs Status LED Ausgang COM Output COM Ausgang COM Output COM Vorverstärker Ausgang COM Preamplifier output COM Vorverstärker Ausgang COM Preamplifier output COM Captain Audio Control Panel Anschluss Audio Control Panel connector Vorverstärker Mikrofon Preamplifier microphone Vorverstärker Mikrofon Preamplifier microphone Vorverstärker Ausgänge Preamplifier outputs Eingang COM Input COM Vorverstärker Eingang COM Preamplifier input COM Vorverstärker Eingang COM Preamplifier input COM Mikrofon Microphone Mikrofon Microphone Ausgang Output Ausgang Output Eingang COM Input COM Grafik : Übersicht der Platine concept.de 3

4 Vom Computer zum Piloten Die Platine bietet zwei Buchsen für den Eingang eines COM und COM Signals. Die Piloten können die Lautstärke der beiden Kanäle unabhängig voneinander einstellen. Für jeden Piloten werden zwei Ausgangsbuchsen bereitgestellt, die parallel geschaltet sind. Dort können z.b. Kopfhörer angeschlossen werden oder das Signal kann weiter verarbeitet werden. Der Interphone Kanal kann auch von jedem Piloten unabhängig voneinander dazugeschaltet werden. Hinweis: Aufgrund der Bauart können nur Headsets mit einem integrierten Lautstärkeregler angeschlossen werden. Dabei ist in einem gewissen Bereich des Lautstärkereglers nichts zu hören. Dies passiert meistens ab ca % der maximalen Lautstärke. Bitte drehen Sie den Regler unter den Grenzbereich herunter. Vom Piloten zum Computer Für die andere Richtung bietet das Intercom für jeden Piloten zwei unabhängige Mikrofoneingänge. Die Signale werden gemischt und je nach Bedarf auf COM, COM oder den Interphone Kanal geleitet. Der Interphone Kanal wird direkt wieder auf den Ausgängen in der jeweiligen gewählten Intensität wiedergegeben. COM und COM werden als Ausgänge bereitgestellt. Sie müssen am Computer als Line In angeschlossen werden (nicht am Mikrofoneingang). Als Mikrofone können herkömmliche Elektretmikrofone direkt an die Platine angeschlossen werden. Sie machen den Großteil der günstigen Mikrofone in Headsets oder simplen Mikrofonen aus. Stabmikrofone der Firma Peiker können über den Cockpit Concept Mikrofonvorverstärker ebenfalls an das Intercom angeschlossen werden. Audiobuchsen Alle Audiobuchsen sind für 3,5 mm Stereo Klinkenstecker ausgelegt. Bitte verwenden Sie keine Mono Klinkenstecker oder versuchen sonstige andere Stecker einzustecken. Dies kann zu Schäden an der Platine und ihren Komponenten führen. Hinweis: Um die Qualität des Tons zu erhöhen, liefern wir mit neueren Hardwareversionen sechs Klinkenstecker mit, die Sie in die nicht belegten Eingänge stecken können. Bitte stecken Sie die Stecker ausschließlich in die vier Mikrofonbuchsen und in die beiden Eingänge für das COM und COM Signal vom Computer. Bitte stecken Sie die Stecker niemals in eine der anderen Buchsen! Dies kann zu einer Beschädigung der Platine führen! Vorverstärker Alle Ein und Ausgänge besitzen einen Vorverstärker, mit dem das Signal zwischen einfach und ca. 0 fach verstärkt werden kann. Die Potentiometer zur Einstellung der Verstärkung liegen immer neben den jeweiligen Ein und Ausgängen und sind blau. Zum Einstellen kann die weiße Scheibe in deren concept.de 4

5 Mitte mit einem Schraubendreher gedreht werden. Vollanschlag gegen den Uhrzeigersinn ist einfache Verstärkung, Vollanschlag im Uhrzeigersinn ist etwa 0 fache Verstärkung. Hinweis: Es hat sich gezeigt, dass folgende Einstellungen der Vorverstärker bei den meisten Nutzern zu den besten Ergebnissen führen: Alle vier Mikrofoneingänge volle Verstärkung (voll rechts), alle vier Verbindungen zum Computer einfache Verstärkung (voll links), beide Ausgänge der Piloten halbe Verstärkung (Mitte). Audio Control Panel Anschluss Für jeden der beiden Piloten steht eine 5 polige D Sub Buchse zur Verfügung, an der Elemente eines Audio Control Panels (ACP) angeschlossen werden können. Dort stehen für jeden Piloten zwei Push to Talk (PTT) Taster zur Verfügung, mit denen der jeweilige Kanal zum Senden aktiviert werden kann. Beide Eingänge werden intern zu einem PTT zusammengefasst. Der zu sendende Kanal kann dort ebenfalls mit einem Taster ausgewählt werden (COM oder COM). Zudem kann das parallele Senden auf dem Interphone Kanal aktiviert werden. Für COM und COM werden zwei Ausgänge bereitgestellt, mit denen angezeigt werden kann, welcher der beiden Kanäle zum Senden aktiviert ist. Des Weiteren können drei Potentiometer angeschlossen werden, mit denen die Laustärke von COM, COM und Interphone eingestellt werden können. Pinbelegung Anschlüsse ACPs:. PTT Pin. PTT Pin 3. PTT Pin 4. PTT Pin 5. Taster COM Pin 6. Taster COM Pin 7. Taster COM Pin 8. Taster COM Pin 9. Schalter Interphone Pin 0. Schalter Interphone Pin. LED COM Kathode. LED COM Anode 3. LED COM Kathode 4. LED COM Anode 5. Potentiometer +5 V 6. Potentiometer Schleifer 7. Potentiometer Masse 8. Potentiometer +5 V 9. Potentiometer Schleifer 0. Potentiometer Masse. Potentiometer 3 +5 V. Potentiometer 3 Schleifer 3. Potentiometer 3 Masse concept.de 5

6 Stromversorgung Die Platine muss in jedem Fall mit einer stabilisierten V Gleichspannungsquelle versorgt werden. Dabei muss die Masse des Netzteils geerdet sein. Bei nicht geerdeten Netzteilen besteht die Möglichkeit, dass das Intercom nicht richtig funktioniert. Sparen Sie daher nicht an der Qualität des Netzteils. Computer Software Cockpit Connect Die Software ist zum Betrieb der Platine permanent notwendig. Sie übermittelt dem Intercom, in welcher Konfiguration es arbeiten soll, emuliert am Computer PTT Aktionen und zeigt den Status der Platine an. Die Software kann im Shop heruntergeladen werden. Der Link dazu befindet sich bei allen Produkten, für deren Betrieb die Software notwendig ist. Neben der eigentlichen Software enthält das Paket auch noch einen Treiber für alle Cockpit Concept Produkte. Beim Anstecken an den Computer via USB werden Sie zur Installation des Treibers aufgefordert. Bitte verwenden Sie nur den mitgelieferten Treiber. Grafik : Hauptfenster von Cockpit Connect Nach dem Start der Software sollte ein Eintrag Channel/ Pilots Intercom in der Liste vorhanden sein (Grafik ). Ist das nicht der Fall, starten Sie bitte die Software und/oder den Computer neu und stellen Sie sicher, dass die Platine von Windows erkannt wurde (Systemsteuerung) und dass der korrekte Treiber installiert ist. Mit einem Doppelklick auf den Eintrag erscheint ein Konfigurationsfenster (Grafik 3). concept.de 6

7 Grafik 3: Konfigurationsfenster des Intercoms Generell kann das System mit jeder Software benutzt werden, die die Aktivierung der Sende Kanäle mittels Tastatur unterstützt. Die Software wandelt die PTT Signale von jedem Piloten in eine Tastaturemulation um. Jedem Piloten kann eine separate Emulation zugewiesen werden. Zum Einstellen muss beim jeweiligen Piloten einfach eine Taste aus der Liste Keyboard action ausgewählt werden. Bei Send on kann ausgewählt werden auf welchem Kanal beim Drücken des PTT Tasters gesendet werden soll. Use switch logic wertet die am ACP angeschlossenen Taster/Schalter (Wechsel COM/COM und Interphone an/aus) aus und sendet auf den ausgewählten Kanälen. Werden diese Taster/Schalter nicht verwendet, kann fest vordefiniert werden, auf welchem Kanal immer gesendet werden soll (z.b. COM). Bei einem aktiven PTT Eingang leuchtet das Feld PTT oder PTT orange auf. Hiermit kann überprüft werden, ob die PTT Taster funktionieren. Der Kreis rechts daneben leuchtet auf, sofern ein Tastendruck emuliert wird. Sind für beide Piloten gleiche Tastenemulationen eingestellt, leuchtet nur der Kreis beim Captain auf. Der Schriftzug weiter rechts zeigt an, auf welchem COM Kanal der jeweilige Pilot sendet, sofern er die Sprechtaste drückt (z.b. Sending on COM ). Für die drei Hörkanäle kann jeweils ein Potentiometer vom ACP ausgewählt werden, mit dem der Kanal gesteuert wird. Damit kann zum Beispiel eingestellt werden, dass alle drei Kanäle gleichzeitig mit nur einem Potentiometer gesteuert werden, oder eben alle mittels drei verschiedenen. Die Liste Connect to oben im Fenster dient zum Einstellen der Hauptkonfiguration. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nur die Option SquawkBox 4 and FS004/FSX. In dieser Konfiguration werden die concept.de 7

8 Besonderheiten beim Betrieb mit SquawkBox 4 und FS004/FSX beachtet. Die SquawkBox unterstützt leider nur einen Kanal zum Senden. Dieser kann mit dem im FS implementierten ACP zwischen COM und COM gewechselt werden. Das Intercom kann für beide Piloten also nur auf einem Kanal senden, daher schalten beide Piloten einen gemeinsamen Sendekanal (eigentlich unterstützt das Intercom zwei separate Kanäle). Der ausgewählte Kanal wird dem FS via FSUIPC mitgeteilt, woraus die SquawkBox ausliest, auf welchem Kanal sie senden soll. Zudem wird mit dieser Option das Empfangen auf COM und COM aktiviert. Standardmäßig empfängt die SquawkBox nur auf COM, im FS internen Intercom kann aber auch COM aktiviert werden. Wenn Sie das Intercom mit einer anderen Software verwenden möchten, die mehr oder weniger Funktionen unterstützt, kontaktieren Sie uns bitte. Wir legen Ihnen gerne ein Profil für die Software an. Leider ist es uns nicht möglich, alle möglichen Kombinationen im Vorhinein einzuprogrammieren. Mit der Box Manual control kann der manuelle Modus aktiviert werden. Damit können Sie über die Software selber alle Pegel einstellen und die Relais der Mikrofone schalten. Die drei Knöpfe COM, COM und INT werden dabei aktiv. Mit Ihnen kann der jeweilige Mikrofonkanal manuell geschaltet werden. Mit den Schiebereglern rechts kann jeder der drei Pegel eines Piloten manuell gesteuert werden. Diese Option ist sehr nützlich, wenn man das Intercom einrichtet und alles durchtesten möchte. Nach erfolgter Einrichtung muss die Konfiguration mit einem Klick auf Save gespeichert werden, damit auch beim nächsten Start der Software diese Konfiguration geladen wird. Änderungen mit Firmware v.0.: Das FS Cockpit ACP wird seit Firmware v.0. unterstützt. Beim Start von Cockpit Connect werden alle verfügbaren COM Ports gelesen und können im Konfigurationsfenster zugewiesen werden. Nachdem ein COM Port ausgewählt wurde, müssen die Einstellungen gespeichert werden und das Programm neugestartet werden. Erst dann wird die Verbindung zum FS Cockpit ACP hergestellt und kann getestet werden. Dazu steht Ihnen der Knopf FS Cockpit ACP Test im Konfigurationsfenster zur Verfügung. Änderungen mit Firmware v.0.: Mit Firmware v.0. werden für jeden Piloten jeweils zwei Joystick Tasten und zwei Tastendrücke unterstützt. Damit kann auf dem jeweils ausgewählten Kanal gesendet werden (identisch mit den PTT Eingängen am ACP Anschluss). Um einen Taster oder einen Tastendruck zuzuweisen, klicken Sie auf das jeweilige Feld Press und drücken den entsprechenden Taster am Joystick oder auf der Tastatur. Der Name des Tasters oder der Taste wird im Feld angezeigt. Ein zweiter Klick in das Fenster löscht die Zuweisung. concept.de 8

9 Aktualisierung der Firmware Seit Cockpit Connect Version.0.. werden im Paket alle Firmware Versionen mitgeliefert, auch ältere. Details entnehmen Sie bitte der readme.txt im Ordner cc_firmware des Pakets. Haftungsausschluss Cockpit Concept haftet nicht für Schäden, die durch die unsachgemäße Benutzung der Platine oder durch das fehlende Lesen dieser Anleitung entstanden sind. Zur unsachgemäßen Benutzung gehören zum einen vorher genannte Aspekte, zum anderen aber auch ein fehlender fach und sachgerechter Umgang mit Elektronik (z.b. Wasserkontakt). Cockpit Concept distanziert sich auch von Schäden oder Problemen, welche durch grobe Fahrlässigkeit des Benutzers entstanden sind. Bei solch entstandenen Schäden besteht kein Anspruch auf Gewährleistung. concept.de 9

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