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1 Beck scher Studienführer Jura Universitäten Literatur Tipps Adressen

2 Wherever you are, you re never that far from a world-class legal career. Starten Sie Ihre Karriere an unseren Standorten in Frankfurt, Hamburg und München als: Rechtsanwalt (mw) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (mw) Referendar (mw) Praktikant (mw) Zu uns passen intelligente Köpfe, die im internationalen Kontext denken und daran interessiert sind, in standortübergreifenden Teams pragmatische und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen für unsere Mandanten zu erarbeiten. Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben in einer dynamischen, global aufgestellten Kanzlei, früher Mandantenkontakt sowie die Möglichkeit, sich erfolgreich einzubringen und Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, ohne dabei die Dinge, die Ihnen persönlich wichtig sind, aus den Augen zu verlieren. Flache Hierarchien, eine regelmäßiges Feedback sind feste Bestandteile unserer Kanzleikultur. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! recruiting.germany@nortonrosefulbright.com Law around the world nortonrosefulbright.com Beck scher Studienführer Jura Financial institutions Energy Infrastructure, mining and commodities Transport Technology and innovation Life sciences and healthcare

3 2 Geleitwort Geleitwort von Anke Spoorendonk Ministerin für Justiz, Kultur und Europa im Land Schleswig-Holstein Ist das Schmähgedicht von Jan Böhmermann strafbar? Sind die europäischen Rettungsmaßnahmen für Griechenland nach EU-Recht und Grundgesetz überhaupt zulässig? Wie gehen wir mit Einträgen auf Facebook um, in denen gegen Minderheiten gehetzt wird? Ist unser Ehe- und Familienrecht noch zeitgemäß? Dies sind nur ein paar der Fragen, die uns in der öffentlichen Diskussion der letzten Monate beschäftigt, ja: die uns als Gesellschaft bewegt haben und immer noch bewegen. An ihnen zeigt sich exemplarisch, welche erhebliche Bedeutung rechtlichen und rechtspolitischen Fragestellungen für unser Zusammenleben zukommt. Doch auch im Kleinen, im privaten wie beruflichen Kontext, prägt das Recht unseren Alltag und unser Miteinander. Schon aus diesem Grund ist das Studium der Rechtswissenschaften keine abstrakte, trockene Angelegenheit, die sich ausschließlich im akademischen Elfenbeinturm abspielt: Wenn Sie sich für ein Jura-Studium entscheiden, erwerben Sie im Gegenteil das Wissen und die Fähigkeit, sich den rechtlichen Ordnungsrahmen unserer Gesellschaft ganz praktisch zu erschließen. Im Verlaufe Ihres Studiums haben Sie dabei immer wieder die Möglichkeit, neben den wichtigen Grundlagen- und Hauptrechtsgebieten auch in vielen anderen Feldern Ihre Interessen zu vertiefen. Die thematische Bandbreite der verschiedenen Schwerpunkte, Vorlesungen und Seminare ist beeindruckend. Fachlich wie menschlich wertvoll sind ganz sicher auch die Eindrücke, die Sie in Auslandssemestern gewinnen können. Für erste praktische Erfahrungen werden neben den traditionellen Praktika zunehmend auch semesterbegleitende law clinics organisiert. Das Studienangebot im Fach Rechtswissenschaften ist also enorm vielfältig. Dieser Studienführer bietet Ihnen in diesem Zusammenhang eine gute Übersicht über Schwerpunkte und Angebote an den verschiedenen Studienorten und leistet damit wertvolle Orientierungshilfe. Mit der Aufnahme eines Studiums beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt, der sicher manche Herausforderungen bereithält. Gleichzeitig öffnen sich Ihnen aber Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten, die diesen Lebensabschnitt so einzigartig und bereichernd machen. Daher ermuntere ich Sie ausdrücklich: Bringen Sie sich ein, engagieren Sie sich in Fachschaft und studentischen Initiativen, blicken Sie über den Tellerrand des eigenen Fachgebiets, kurzum: Gestalten Sie Ihre Studienzeit und Ihre Universität aktiv mit. Es lohnt sich! Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg! Herzlichst HIGH END BERATUNG IN PERSÖNLICHEM UMFELD. Schilling, Zutt & Anschütz zählt zu den führenden Wirtschaftskanzleien Deutschlands. Unser Name steht für höchstes fachliches und wissenschaftliches Renommee, Mut zu kreativem Denken, Unabhängigkeit und Individualität. Mit derzeit 75 Rechtsanwälten haben wir in den vergangenen Jahren mehr als ein Drittel der DAX 30-Gesellschaften, führende Industrie- und Handelsunternehmen, Finanzdienstleister, große Familiengesellschaften sowie vermögende Privatpersonen beraten. Studentinnen und Studenten bieten wir die Gelegenheit, uns im Rahmen eines Praktikums näher kennenzulernen. Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare können bei uns ihre Anwalts-, Pflichtwahl- oder Wahlstation absolvieren. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit einer Nebentätigkeit neben dem Referendariat oder der Promotion. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: SZA Schilling, Zutt & Anschütz Rechtsanwalts AG Dr. Thomas Liebscher Dr. Stephan Brandes Otto-Beck-Str. 11 Taunusanlage Mannheim Frankfurt am Main Thomas.Liebscher@sza.de Stephan.Brandes@sza.de Foto: Olaf Bathke Mehr unter

4 4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Der Verlag C.H.BECK Der Verlag 5 die Ankündigung, Jura studieren zu wollen, wird meist entweder mit Bewunderung ( Wahnsinn, das soll ja total schwer sein! ) oder mit Verwunderung ( Ist das nicht furchtbar trocken und langweilig? ) aufgenommen. Beide Reaktionen haben ihre Berechtigung und liegen doch auf gewisse Art falsch. Ein hoher Schwierigkeitsgrad, Leistungsdruck, reines Auswendiglernen von Gesetzestexten das Verlagshaus C.H.BECK, München. Jurastudium ist mit vielen Klischees und Vorurteilen verbunden. Manche davon enthalten mehr als nur ein Körnchen Wahrheit, andere wiederum gehen an der Realität vollkommen vorbei. Ein Studium der Rechtswissenschaften ist nämlich mehr als nur das bloße Herunterbeten von Paragraphen. Sie werden auch rhetorische und kommunikative Fähigkeiten erwerben, lernen, wie Sie Ihr Gegenüber überzeugen und Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Zusammenhänge erhalten, die das Recht prägen und wie kaum ein anderes Fach eröffnet Jura Ihnen den Zugang zu einer Fülle unterschiedlichster Berufe. Das Jurastudium, wie jedes Studium, ist aber auch das, was Sie daraus machen. Wie Ihnen der Anfang gelingt, zeigt Ihnen gleich der erste Beitrag. Falls Sie überlegen, ein internationales Studium zu absolvieren, an einem sogenannten Impressum Redaktion: Dr. Klaus Winkler, Karolin Borcherding, Christina Reiser Lektorat und Mitarbeit: Ingrid Boumessid, Hildgund Kulhanek, Annette Merbeler, Bettina Miszler, Sonja Mücke, Philipp Mützel, Ulrich Pawlik, Gerhard Peter, Dorothea Swoboda, Dr. Joseph Wälzholz, Vivian Decker, Tim Dlugosch, Heike Gabel, Kerstin Kröger, Sarah Müller, Livia Nemec Anzeigenleitung: Bertram Götz (für den Anzeigenteil verantwortlich) Anzeigenverkaufsleiter: Matthias Schleibinger matthias.schleibinger@beck.de Mediaberatung: Telefon: +49 (0) mediaberatung@beck.de Anzeigenherstellung: Diana Wendler Telefon: +49 (0) anzeigen@beck.de Der nächste Studienführer erscheint im September Anzeigenschluss ist der 30. Juni 2017, 12 Uhr. Design & Satz: Margarete Steffan Herstellung: Erwin Wollenschläger Herausgegeben von: Dr. Klaus Winkler Verlag C.H.BECK ohg Wilhelmstraße 9, München Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) studienfuehrer@beck.de Internet: Moot Court teilzunehmen oder sich einfach fragen, was Ihre zukünftigen Kommilitoninnen und Kommilitonen denn vom Studium halten dieser Studienführer gibt Antworten und eröffnet Ihnen vielleicht neue Blickwinkel. Diejenigen unter Ihnen, die schon über berufliche Perspektiven nachdenken, erhalten dieses Jahr erneut Einblick in eine Vielfalt von juristischen Betätigungsfeldern von den klassischen Berufen in der Justiz bis hin zu weniger gewöhnlichen Tätigkeiten. Wie jedes Jahr finden Sie in diesem Studienführer auch eine Übersicht verschiedener Universitäten und Fachhochschulen mit aktuellem Überblick über juristische Ausbildungsangebote. Vielleicht kann Ihnen diese Zusammenstellung als Anhaltspunkt oder Hilfestellung bei der Wahl der für Sie richtigen Hochschule hilfreich sein. Ihr Interesse für Jura kann der erste Schritt zu einer interessanten Karriere sein. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Studium und viele positive Erfahrungen auf Ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg! Ihr Dr. Klaus Winkler München, im September 2016 Druck: Aumüller Druck, Regensburg Bildnachweise: Bild-Nr CTL; Bild-Nr Neo.X; Bild-Nr diego.cervo; Bild-Nr. A sarunyufoto2010; Bild-Nr aidasonne. Redaktionell: Verlag C.H.BECK ohg Autorenfotos: privat Titelbild: Oberlandesgericht Schleswig, OLG Schleswig 2016 Verlag C.H.BECK ohg Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme ins Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträger dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen. Fotokopieren mit Quellennachweis zu privaten Zwecken sowie zum Zweck der Berufsberatung ist gestattet. Die Inhalte der Artikel geben nicht notwendig die Meinung der Redaktion wieder. Die Informationen in dieser Publikation sind sorgfältig recherchiert und geprüft worden. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung für Personen, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Wir danken allen Autorinnen und Autoren sowie Anzeigenkunden für Ihren Beitrag zum Gelingen dieses Studienführers sehr herzlich. Wussten Sie, dass der Verlag C.H.BECK eines der ältesten Verlagsunternehmen Deutschlands ist? Gegründet wurde der Verlag bereits im Jahre 1763 in der mittelalterlichen Kleinstadt Nördlingen. Dort kaufte der Firmengründer Carl Gottlob Beck eine schon seit 130 Jahren bestehende Druckerei und gliederte ihr einen Verlag und eine Buchhandlung an. Die heutige Firmenbezeichnung C.H.BECK geht übrigens auf die Initialen seines Sohnes Carl Heinrich Beck zurück verlegte Oscar Beck den Verlagssitz nach München, die Druckerei blieb in Nördlingen. Als einer der wenigen juristischen Verlage in Deutschland ist der Verlag C.H.BECK noch heute in Familienbesitz und feierte im Jahr 2013 sein 250jähriges Firmenjubiläum. Inhaber sind die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und Dr. h.c. Wolfgang Beck. Den Verlagsteil Recht Steuern Wirtschaft (RSW) leitet Dr. Hans Dieter Beck in sechster Generation. Im Verlagsteil Literatur Sachbuch Wissenschaft (LSW) hat 2015 mit Dr. Jonathan Beck bereits die siebte Generation die Leitung übernommen. Verlagshaus C.H.BECK, München. Der Verlag beschäftigt allein am Hauptsitz in München 600 Mitarbeiter. Ein weiterer größerer Standort ist Frankfurt am Main, wo Redaktionen zahlreicher juristischer Fachzeitschriften wie beispielsweise der NJW angesiedelt sind. Am Ursprungssitz Nördlingen befindet sich weiterhin die eigene Druckerei mit den Geschäftsbereichen SatzMultimedia, Druck und Weiterverarbeitung sowie die Nördlinger Verlagsauslieferung, von der aus ein Großteil der physischen Verlagsproduktion ausgeliefert wird. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts begann der Ausbau zu einem vielseitigen wissenschaftlichen Verlag, der immer auch ein kleines literarisches Programm pflegte. Ein bedeutender Faktor für den Aufbau des juristischen Verlagsprogramms war die Gründung des Deutschen Reichs im Jahr 1871, in deren Folge einige wichtige, erstmals für ganz Deutschland geltende Gesetze entstanden, so die Zivilprozessordnung von 1877, das Bürgerliche Gesetzbuch von 1896 und das Handelsgesetzbuch von Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden mit der Gesetzessammlung Schönfelder (ab 1935), mit dem BGB-Kommentar Palandt (Erstauflage 1938) und mit der Neuen Juristischen Wochenschrift (ab 1947) eine Reihe von juristischen Standardwerken gegründet, die heute jeder Jurist kennt. Im Jahr 1970 konnte der C.H.BECK- Verlag den Vahlen-Verlag erwerben, der heute durch verschiedene Erweiterungen ein breites Spektrum an Studien- und Referendarliteratur bietet. Er wurde bereits im Jahr 1870 von Franz Vahlen ( ) in Bonn gegründet. Zahlreiche seiner Titel aus der juristischen Studien- und Referendarliteratur, aber auch wissenschaftliche Kommentare, Handbücher, Schriftenreihen sowie Zeitschriften aus den Bereichen Jura, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften zählen heute zu den deutschlandweit führenden Werken auf ihrem Gebiet. Tradition und Fortschritt sind keine Gegensätze. Auch im traditionsreichen C.H.BECK-Verlag hat neben dem klassischen Buch, den Zeitschriften und der Loseblatt-Produktion der Online-Bereich mit der bereits seit 15 Jahren am Markt befindlichen Datenbank beck-online eine erhebliche Bedeutung gewonnen, die zudem stetig zunimmt. Nicht zuletzt durch die Module JAJuS Direkt und JAJuS Premium wird auch den elektronischen Informationsbedürfnissen von Studierenden Rechnung getragen. Ihnen im Studium und auch später im Beruf zuverlässige juristische Fachinformationen zu bieten ist unser Ziel. Vielleicht denken Sie bei Ihrem nächsten Besuch in einer Buchhandlung an uns. Wir würden uns freuen!

5 6 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 Geleitwort... 2 VorwortImpressum... 4 Der Verlag C.H.BECK... 5 Beiträge Hochschulprofile Hochschulprofile (Fortsetzung) Literaturempfehlungen Bleibt alles anders: Die ersten hundert Tage im Jurastudium (Neupert) Tipps und Erfahrungen von Studenten (Reiser, Pauli, Doll, Hötter, Phan) Jura an der Universität vs. Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule (Haack) Just plead it, plead it! (Wolf) Zwischen München und Paris: Studium im Ausland (Linder) Weiterführende Abschlüsse nach dem Jurastudium (Povedano Peramato) Richtige Zitierweise in wissenschaftlichen Arbeiten (Bergmann) Juristin in einer Großkanzlei (Heym)...42 Juristin bei der bayerischen Justiz (Reitberger) Jurist in der Versicherungsaufsicht (Redenz)...46 Berufsbild Staatsanwalt (Goers) Juristin in der Verwaltung (Rüth) Jurist als Strafverteidiger (Bürger) Jurist in Brüssel oder Luxemburg (Rusche) Jurist im Bereich Hermesdeckungen bei Euler Hermes (Ehrenberg) Berufsbild Rechtsanwältin als Mediatorin (Weiler) Der Notar (Everts) Juristin im Zollrecht (Mertgen) Datenschutzbeauftragter im Unternehmen (Helfrich)...64 Berufsbild Richter (Bömeke) Hochschule Aschaffenburg Universität Augsburg DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbh Universität Bayreuth Humboldt-Universität zu Berlin Freie Universität Berlin Universität Bielefeld Ruhr-Universität Bochum Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Universität Bremen Technische Universität Cottbus Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg FOM Hochschule für Oekonomie & Management Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hochschule Fulda Justus-Liebig-Universität Gießen Georg-August-Universität Göttingen Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald FernUniversität Hagen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Universität Hamburg Bucerius Law School Hamburg HFH Hamburger Fern-Hochschule Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Friedrich-Schiller-Universität Jena Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universität zu Köln Hochschule Fresenius Universität Konstanz Universität Leipzig Leuphana Universität Lüneburg Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität Mannheim Philipps-Universität Marburg Ludwig-Maximilians-Universität München Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität Osnabrück Universität Passau Universität Potsdam Universität Regensburg Universität des Saarlandes, Saarbrücken Universität Trier Universität Tübingen EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Julius-Maximilians-Universität Würzburg Literaturempfehlungen Autorenregister Sachregister Reihenregister Tipps und Adressen Tipps und Adressen Verteilerliste

6 Willkommen bei OPPENLÄNDER IHR KARRIEREWEG Nach oben in der Welt der Wirtschaft! Beiträge Für die von uns angebotenen Rechtsgebiete suchen wir permanent nach hoch qualifizierter Unterstützung: Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Öffentliches Recht, Gewerblicher Rechtsschutz, M & A, Medien, Gesundheit, Energie, Litigation, Vergaberecht, Projekte und Immobilien, Arbeitsrecht. Anwalt Anwältin bei OPPENLÄNDER Rechtsanwälte OPPENLÄNDER Rechtsanwälte zählt bei einer überschaubaren Teamgröße zu den TOP 50-Kanzleien in Deutschland. Diese Bewertung verdanken wir den anspruchsvollen, fachlich hoch spezialisierten Beratungsleistungen, die wir für national und international agierende Unternehmen sowie die öffentliche Hand erbringen. Neue Teammitglieder erwarten hoch qualifizierte Aufgabenstellungen in einem offenen und motivierenden Umfeld. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns wachsen. Wir bieten Ihnen hervorragende fachliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zur Partnerschaft. Für Ihre Bewerbung, auch im Rahmen einer Referendarstation, stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung: Dr. Ch r ist ina Koppe-Zagou ras koppe@oppen laender.de T Dr. Torsten Gerhard gerhard@oppenlaender.de T Börsenplatz Stuttgart

7 10 Beitrag Die ersten hundert Tage im Jurastudium Bleibt alles anders: Die ersten hundert Tage im Jurastudium Die ersten hundert Tage im Jurastudium Beitrag 11 Der Autor professionell)? Wirklich wichtig finde ich aber etwas anderes: Nutzen Sie die ersten Monate dafür, einige gedankliche Grundlagen zu schaffen. Was ich Ihnen dazu hier schreibe, ist ein komplett subjektiver Blick. Sie dürfen alles anders sehen (aber sagen Sie dann auch, warum das ist eine gute Übung für Juristen, und Sie sollten sich so schnell wie möglich angewöhnen, nach Gründen zu fragen).... es gibt viel zu verlieren, du kannst nur gewinnen... Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert ist Partner der Anwaltskanzlei Kümmerlein Rechtsanwälte & Notare in Essen. Manche Hinweise zum Studienbeginn wiederholen sich: Studium ist nicht wie Schule (zum Glück), such Dir Freunde (sollte man nicht nur im Studium), übertreib s beim Feiern nicht (beachten sowieso nur die, die es nicht betrifft) und kauf nicht gleich dicke Wälzer von Lehrbüchern (es sei denn, Sie fanden den Zauberberg peppig). Wo sind Bibliotheken, wie sind sie organisiert (wenn eine Schulung für Studienanfänger angeboten wird, gehen Sie hin, eine Universitätsbibliothek ist mehr als eine Stadtbücherei), wie funktionieren die elektronischen Unterrichtsplattformen (wenn eine Schulung angeboten wird, gehen Sie hin, eine Unterrichtsplattform ist mehr als Facebook), wo gibt es etwas zu essen (wenn irgendwo eine Schulung angeboten wird, gehen Sie hin, Kochen eignet sich bestens zum Flirten), und wie sieht eigentlich der Campus aus? Was steht in Ihrer Studienordnung (wenn Sie als Jurist nicht wissen, welche Regeln für Sie gelten, wirkt das un- Im Studium riskiert man einiges: Lebenszeit, Kraft, Motivation, Wertschätzung durch andere. Das fällt erst einmal nicht auf, weil man bei der Einschreibung nichts davon auf ein Konto einzahlen muss. Nur dann, wenn das Projekt Uni weniger erfolgreich verläuft als gewünscht oder sogar ganz scheitert, bemerkt man diese Kosten. Studieren ist keine risikolose Angelegenheit. Es gibt also durchaus etwas zu verlieren. Das ist aber insofern wenig überraschend, als nur die risikoreichen Dinge auch attraktive Belohnungen versprechen. Es gibt aber auch etwas zu gewinnen. Jura ist ein Studienfach, das Ihnen viel geben kann. Denn Recht ist sozusagen überall, und das bedeutet, Sie haben sich für das Studium einer Querschnittswissenschaft entschieden. Oder, in den Worten eines Staatsrechtslehrers meiner Studientage: Juristen sind die am besten ausgebildeten Laien. Das heißt, Sie haben im Jurastudium die Chance, sich eine Basis zu erarbeiten, von der aus Sie alle Farben des Lebens erkunden können. Und zwar auf sehr effektive Weise, denn das Jurastudium fördert wie vielleicht kein anderes die Fähigkeit, mit unbekannten Problemen strukturiert so umzugehen, dass am Ende eine praxistaugliche, pragmatische Lösung herauskommt. Das klingt auf den ersten Blick nicht besonders spektakulär. Sie werden aber feststellen, dass viele andere diese Fähigkeit nicht beherrschen. Und nicht zuletzt lernen Sie die Grundregeln unserer Rechtsordnung. Bild: privat Bild: lightpoet fotolia.com Eine große Menge an Stoff, die sich die Jurastudenten aneignen müssen.... das leben kommt von vorn... Jura ist allerdings kein einfaches Fach, und die Ansprüche sind hoch. Sie müssen weiterhin lernen, Sie müssen weiterhin Klausuren schreiben, und Sie müssen weiterhin das eine oder andere Referat halten. Es bleibt also einiges aber anders als in der Schule. Der auf den ersten Blick sichtbare Unterschied betrifft die Menge an Stoff. Sie wird gegenüber Ihrer Schulzeit größer (um ehrlich zu sein: wesentlich größer). Viele Jurastudierenden bekommen das Gefühl, andauernd Wasser in einen löchrigen Eimer zu schöpfen, und oft desillusionieren die zum Teil sehr abstrakten Themen, die scheinbar so gar nichts mit der Lebenswirklichkeit zu tun haben. Warum muss man lernen, wem die Wurst gehört, die aus einem gestohlenen Bullen entsteht (für Freunde des schwarzen Humors: der gestohlene Nagel, welchen einer dem anderen aus Mordlust in den Kopf schlägt, der wiederum von Frau und Kind beerbt wird)? Und welchen Unterschied macht es, einer Großmutter die Pistole unter die Nase zu halten, bevor oder nachdem man sich ihrer Handtasche bemächtigt? Ist die rechtliche Dimension des Ausreitens auf Wald- wegen wirklich wichtig? Wer interessiert sich außerhalb der Strafrechtsvorlesung dafür, ob das absichtslosdolose Werkzeug existiert (und wem soll man auf Familienfeiern davon erzählen)? Es kommt aber noch dicker, denn Wissen ist erst der Anfang. Niemand käme auf die Idee, einen Förster als jemanden zu beschreiben, der eine Fichte von einer Kiefer unterscheiden kann. Ärzte sind mehr als Menschen, die wissen, was Hand und Fuß sind; Architekten planen keine Wände, sondern Heimat. Und Juristen kennen nicht alle Paragrafen auswendig, sondern sind dafür ausgebildet, in einem spezialisierten System Konflikte zu lösen und dadurch den Frieden innerhalb einer Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Das geht nicht mit eingepauktem Wissen, sondern nur mit Verständnis. Dass Prüflinge viel wissen, wird also vorausgesetzt geprüft wird, ob sie das Wissen sinnvoll anwenden können, und diesbezüglich weht in der Juristerei traditionell ein rauer Wind mit schonungslosen Bewertungen nach dem Muster Verfasser hat die Rechtslage nicht verstanden und drückt sich ungeschickt aus. Der Anspruch ist sehr hoch. Einer meiner akademischen Lehrer hat das einmal so ausgedrückt, dass permanente Überforderung das Grundprinzip der juristischen Ausbildung sei. áá

8 12 Beitrag Die ersten hundert Tage im Jurastudium Jura verstehen von Anfang an durchquer den hades zum ziel... Sie werden also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Momente erleben, in welchen Sie weder an Ihre Studienentscheidung noch an das Fach Jura glauben können. Das ist normal. Wenn ich zurückdenke, fällt mir ein, dass am ersten Tag des Wintersemesters, in dem ich zu studieren begann, die Sonne schien. Ich will nicht pathetisch klingen das ist nicht meine Art aber das erschien mir damals als gutes Omen. Und was ich jedenfalls sagen kann, ist, dass sich dieses gute Vorzeichen am Ende bewahrheitet hat, auch wenn ich beim besten Willen nicht behaupten kann, dass während der ganzen Zeit blendendes Wetter herrschte, um im Bild zu bleiben. Denken Sie deshalb daran, dass oberhalb der Wolkendecke die Sonne scheint. Und schaffen Sie sich zu Beginn Ihres Studiums eine Motivationsbasis, zu der Sie bei Bedarf zurückkehren können. Das muss nichts Kompliziertes sein. Überlegen Sie vielleicht einfach einmal, warum Sie sich für das Jurastudium entschieden haben. Gibt es Inhalte, die Sie interessieren? Ist es das Renommee eines altehrwürdigen Faches? Der Wunsch, für Gerechtigkeit einzutreten und Benachteiligten zu helfen? Einen gutbezahlten Job ausüben zu können? Etwas ganz anderes? Entscheidend ist, dass Sie für sich eine eigene Begründung finden, denn nur daraus werden Sie die Energie ziehen können, das Studium durchzuhalten und erfolgreich abzuschließen. Natürlich mag sich die Antwort auf die Frage mit der Zeit ändern, warum Sie das alles machen. Sie verstehen mehr, werden in manchen Erwartungen enttäuscht, in anderen bestätigt, und wahrscheinlich erschließen sich Ihnen auch noch ganz neue Blicke. Vielleicht ist die Antwort auf die Frage nach dem Warum niemals die letzte. Wesentlich ist in meinen Augen, dass Sie den ständigen Prozess der Selbstvergewisserung möglichst bald anstoßen. Ein guter Anfang ist es, sich eine halbe Stunde Zeit zu nehmen und die Gründe aufzuschreiben, die Ihnen durch den Kopf gehen es kommt gar nicht darauf an, die Liste besonders gut durchdacht zu haben. Sinn der Übung ist vielmehr, dass Sie sich die Möglichkeit ver- schaffen, irgendwann später einmal nachzulesen und abzugleichen, wie es um Ihre Begründung steht. Eine zweite Maßnahme zum Umgang mit dem Frustrationspotenzial ist es, sich klar zu machen, weshalb man die teils haarspalterischen Differenzierungen studieren muss. Sollte man sich nicht besser mit den Feinheiten juristischer Online-Datenbanken beschäftigen? Liegt nicht die Zukunft in Legal-Tech, müsste man sich nicht damit befassen? Ich glaube nicht. Denn auch, wenn wir nicht wirklich überblicken können, was die Digitalisierung für Anwälte bedeutet, wird eines immer deutlicher: Ratsuchende Menschen haben weniger ein Informationsdefizit, sondern eher ein Problem mit der Entscheidungskompetenz es fehlt die Orientierung im Informationsdschungel. Das werden Sie selbst bald erleben, wenn Sie Hausarbeiten schreiben oder versuchen, zu verstehen, wie man sich zwischen verschiedenen Rechtsansichten entscheiden soll. Da die Menge an unmittelbar verfügbaren rechtlichen Inhalten steigt, wird die Rolle von Juristen in Zukunft noch mehr als schon immer davon geprägt sein, juristische Informationen zu sortieren, zu filtern, zu bewerten und für konkrete Fragen nutzbar zu machen. Was heißt das für Jurastudierende? Mindestens eines: Wer heute Jura studiert, muss noch mehr als früher über das reine Faktenwissen hinaus lernen, wie das Rechtssystem funktioniert, wie man sich darin orientiert und wie man praktisch brauchbare Antworten auf konkrete Fragen findet. Wer das anstrebt, schwimmt oft gegen einen Strom aus Kommilitonen, die Schemata und Meinungen auswendig lernen. Manchmal führt das zu Verunsicherung. Es ist aber der richtige Weg: Anderen kann man nur Orientierung geben, wenn man selber den Wald sieht und nicht nur viele Bäume. Um diese Fähigkeiten zu erlernen, müssen Sie lernen, mit dem gedanklichen Skalpell zu arbeiten. Genau dazu sind die vielen Fälle da, und genau deshalb verlangt man Ihnen ab, sich mit verschiedenen Lehrmeinungen auseinanderzusetzen. Sie lernen dadurch, den Blick für Probleme zu schärfen, Ihre Gedanken streng zu ordnen, und Sie erkennen, wie differenziert man in ein und derselben Sache argumentieren kann. Es geht also nicht darum, dass Sie am Ende (zum Beispiel) eine Reihe verschiedener Vorsatztheorien kennen, sondern darum, dass Sie den Schritt vom laienhaften Das war Absicht! zu einer professionellen juristischen Bewertung vollziehen. áá Bild: Bobo fotolia.com B Basiswissen Erfolgreicher Einstieg in das Rechtsgebiet F Fälle Typische Klausurprobleme gutachtlich gelöst A Aufbauschemata Sichere Navigation durch das Paragrafen-Labyrinth D Definitionen Alle wichtigen Begriffe im Taschenformat... mit Alpmann Schmidt!

9 14 Beitrag Die ersten hundert Tage im Jurastudium... genug ist zuwenig... Wenn ich Ihnen bis jetzt vermittelt habe, dass viel Arbeit auf Sie wartet, setze ich nun noch einen drauf und schlage Ihnen vor, sich so bald wie möglich darüber zu informieren, welche Zusatzangebote Ihre Fakultät und Universität anbieten. Das betrifft Kurse zu Rhetorik oder Verhandlungslehre, die oft eher unbemerkt stattfinden. Gar nicht selten gibt es außerhalb des Pflichtprogramms auch Unterricht in juristischer Fallbearbeitung oder zum wissenschaftlichen Schreiben. Ich denke aber vor allem an Lehrangebote, die in den letzten Jahren zunehmend aufgekommen sind: Moot Courts und Law Clinics. Das sind Formen praxisorientierten Lernens. Moot Courts simulieren Gerichtsverfahren; hier treten Studierendenteams gegeneinander an, verfassen Schriftsätze und plädieren vor Richtern. Oft geht es dabei um internationales Recht, aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken nur auf diese Weise lassen sich länderübergreifende juristische Wettbewerbe organisieren, und Sie müssen keine Experten in abgelegenen Rechtsgebieten sein, um erfolgreich teilzunehmen. Law Clinics hingegen sind gemeinnützige Angebote juristischer Fakultäten, bei denen Jurastudierende unter Aufsicht Bedürftige in einfachen Rechtssachen beraten. Für solche Zusatzangebote sollten Sie sich schon gleich zu Beginn Ihres Studiums interessieren. Nicht weil Sie sofort daran teilnehmen können; das setzt normalerweise einen gewissen Studienfortschritt voraus. Aber oft sind solche Angebote bei Studierenden begehrt und an Zugangsvoraussetzungen geknüpft. Außerdem müssen Sie ggf. Ihre Zeitplanung darauf einrichten (für die Teilnahme an einem Moot Court muss man typischerweise ein komplettes Semester kalkulieren). Machen Sie sich also so bald wie möglich schlau. Manchmal gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, bei Probeverhandlungen zuzusehen oder Informationsveranstaltungen zu besuchen. Mehr zu tun, als man muss, ist eine wichtige Grundlage des Anwaltsberufs (wie bei allen Dienstleistern). Das ist eine innere Haltung, die man im Studium trainieren kann. Außerdem machen die Zusatzangebote auch schlicht und ergreifend Spaß. Sie sind eine Gelegenheit, sich die Motivation und Bestätigung zu holen, von der ich oben sprach. Betrachten Sie Zusatzangebote also nicht nur als eine Art Zuckerguss für Ihren Lebenslauf! Natürlich fällt es auf, wenn jemand nach vorne drängt. Es geht aber nicht darum, immer noch etwas mehr auf die Liste des Getanen schreiben zu können, sondern darum, Ihre Persönlichkeit durch Erfahrung zu bilden. Sie müssen also nicht versuchen, alles mitzunehmen (Ihre Generation wird von manchen trefflich als FOMOS bezeichnet von Fear Of Missing Out Something ). Machen Sie lieber ein paar Dinge gut als viele mittelmäßig.... thron über konvention... Das führt mich zum letzten Thema, das ich ansprechen möchte: Machen Sie Dinge anders als die anderen, und fangen Sie früh damit an. Anwälte sind Persönlichkeiten, und Persönlichkeit ist nicht plötzlich einfach da. Authentizität zahlt sich aus. Wer andere bei schwierigen Fragen beraten will, muss selbst gelernt haben, einen Standpunkt zu haben, denn: Legal interpretation takes place in a field of pain and death A judge articulates her understanding of a text, and as a result, somebody loses his freedom, his property, his children, even his life. 1 Juristen haben großen Einfluss auf die Leben anderer Menschen, und dem müssen wir gerecht werden können. Man kann eine Menge tun, um sich in persönlicher Hinsicht zu formen. Im Hinblick auf das Studium sollten Sie sich für die Grundlagenfächer interessieren. Das ist unter Jurastudierenden nicht gerade en vogue, aber dort findet man Bezug zu den Aspekten, welche für viele Abiturienten Grund sind, sich für das Jurastudium zu entscheiden, zum Beispiel Gerechtigkeit und die gesellschaftliche Aufgabe des Rechts. Sie können in diesen Fächern sozusagen hinter die Kulissen der Gesetze blicken, und das sollten alle Juristen einmal getan haben. Es schafft kritische Distanz zum eigenen Fach. Wenn Sie mögen, werfen Sie zum Beispiel einen Blick in einen Aufsatz, den ich vor Kurzem in der Juristischen Schulung veröffentlicht habe. Er behandelt die Frage, woran man eine richtige juristische Argumentation erkennt. 2 Ach, und zuletzt: Leben Sie, lieben Sie, lachen Sie! Nicht nur während der ersten hundert Tage Ihres Studiums. Aber Sie können gleich damit anfangen. n 1 Cover, Violence and the Word, 95 Yale L. J. 1601, Neupert, Was macht Rechtsauffassungen vertretbar?, JuS 2016, 489. Bild: Thorben Wengert fotolia.com Unser wichtigstes Update: Sie! Teamspirit ist das A und O. Wir bei Allen & Overy sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können. Wir bieten talentierten Juristinnen und Juristen interessante Einstiegsmöglichkeiten und attraktive Perspektiven in einer international führenden Anwaltskanzlei. Allen & Overy LLP Haus am OpernTurm Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main recruitment.germany@allenovery.com Arbeitsrecht Bank- und Finanzrecht Dispute Resolution Energierecht Gesellschaftsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Immobilienrecht Kapitalmarktrecht Kartellrecht Mergers & Acquisitions Öffentliches Recht Private Equity Restrukturierung und Insolvenzrecht Steuerrecht Telekommunikationsrecht Versicherungsunternehmensrecht

10 16 Beitrag Studiumsorganisation Tipps und Erfahrungen von Studenten Studiumsorganisation Beitrag 17 Christina Reiser, 10. Semester, Ludwig-Maximilians- Universität München Zurzeit studiere ich im zehnten Semester Jura an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Anfangs konzentrierte ich mich darauf, möglichst schnell alle vorgeschriebenen Kurse und Seminare zu absolvieren. Im sechsten Semester war ich scheinfrei, die juristische Universitätsprüfung habe ich kurz danach abgelegt. Die Stofffülle und das Schreiben der Hausarbeiten in den Semesterferien führten dazu, dass ich einen großen Teil meiner Zeit dem Jurastudium gewidmet habe. Ich hatte das Gefühl, für zusätzliche Angebote meiner Universität keine Zeit zu haben. Nach dem vierten Semester teilten sich die Wege meiner Kommilitonen: Einige begonnen ihr Auslandssemester, andere wechselten innerhalb Deutschlands die Universität, wieder andere brachen ihr Studium ab, einige engagierten sich bei Moot Courts etc. oder nahmen neben dem Studium eine juristische Zusatzausbildung wahr. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich überfordert und allein gelassen gefühlt und begonnen zu reflektieren, wie genau ich mein Studium gestalten will, was genau meine Stärken und Interessen sind. Das Gefühl, etwas verpasst zu haben, hatte sich in mir breit gemacht. Ich verlor an Motivation und Ehrgeiz. Daher begann ich im fünften Semester zu überlegen, ob es noch so spät im Studium Sinn macht, mein großes Interesse die Sprachen in mein Studium zu integrieren. Neben einer verpflichtenden Fremdsprachenveranstaltung bietet meine Universität eine freiwillige fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA) an. Obwohl alle Studenten in meinem Semester, die die freiwillige juristische Fremdsprachenausbildung durchliefen, diese fast schon beendet hatten, habe ich mich nicht entmutigen lassen und in nur drei Semestern die FFA absolviert. Als ich meinen Schein in der Hand hielt, war ich erfüllt von Stolz und Zuversicht. Aus diesem Grund möchte ich gerne allen Studieninteressierten und Studierenden ans Herz legen, im Jurastudium die vorgegebene Struktur als Orientierung zu nutzen, jedoch schon früh seinen eigenen Weg zu gehen. Ich habe es als sehr positiv empfunden, meine Begabung, die Sprachen, mit dem Jurastudium zu verknüpfen. Die deutschen Universitäten stellen sehr viele Zusatzangebote bereit, für fast jeden ist etwas dabei. Von Rechtsinformatikkursen über juristischen Fachsprachenkursen zu Rhetorikkursen, Moot Courts oder der Möglichkeit, sich in einer juristischen Studentenzeitschrift zu engagieren informiert euch am besten über die individuellen Angebote der verschiedenen Universitäten! Nach dem Studium erhält man eine solche Gelegenheit nicht mehr so leicht; zudem sind derartige Angebote außerhalb der Uni meist mit hohen Kosten verbunden. Wenn man durch eine eigene Schwerpunktsetzung oder freiwilliges Engagement aus der Masse der Jurastudenten herausstechen kann, hat man auch bei der Jobsuche später Vorteile. Eva Christina Pauli, 8. Semester, Universität Regensburg Im Wintersemester begann ich direkt nach dem Abi in meiner Heimatstadt München mit dem Jurastudium. Dort verbrachte ich sechs Semester, die zu Beginn sehr gut liefen. Innerhalb der ersten vier Semester hatte ich meine Zwischenprüfung in allen Bereichen bestanden und mein Grundstudium abgeschlossen. Danach hat sich bei mir allerdings nach und Bilder: privat Bild oben links: Vladimir Melnikov fotolia.com; Bild oben rechts: privat nach ein Motivationstief eingestellt, weil ich mich dem Hauptund Schwerpunktstudium noch nicht gewachsen fühlte. Zudem bereute ich es immer mehr, mir nach dem Abi nicht ein bisschen mehr Zeit genommen zu haben, um erstmal etwas von der Welt zu sehen. Somit steckte ich in meinem fünften Semester viel Energie in meine Bewerbung um ein Erasmusstipendium. Obwohl ich kurz vor Beginn des sechsten Semesters eine Zusage für einen Platz an der Katholieke Universiteit Leuven in Belgien erhielt, verlief mein letztes Semester in München ebenso frustrierend wie das vorige und ich begann daran zu zweifeln, ob Jura tatsächlich das Richtige für mich war. In meiner Zeit in Belgien lernte ich meinen Studiengang allerdings auf einmal von einer ganz neuen Seite kennen. Ich konnte mich dank der kleinen Gruppen in Diskussionen einbringen, hatte einen viel engeren Kontakt zu meinen Dozenten und auch außerhalb der Vorlesungen ein durch Exkursionen und Gruppenarbeiten geprägtes Umfeld. Dadurch lernte ich, dass es so etwas wie das eine richtige Konzept oder die eine richtige Uni nicht gibt. Was für den einen die beste Uni und die beste Förderung seiner Talente ist, kann für den anderen zu anonym, zu klein oder überfordernd sein. Nach meiner Rückkehr aus dem Ausland setzte ich mich darum sehr genau mit dem Studienaufbau an anderen bayerischen und baden-württembergischen Universitäten auseinander und fand an der Universität Regensburg alles, worauf ich Wert legte: eine Campus-Universität mit einer modernen, gut ausgestatteten Jura-Bibliothek, ein detailliert ausgearbeiteter Studienplan, eine große Auswahl an Schwerpunkten, eine Vielzahl von hilfsbereiten Ansprechpartnern, motivierte Lehrbeauftragte, Für Studienanfänger stellt insofern der Vergleich der eigenen Leistung mit der der anderen Studenten häufig eine große Herausforderung dar. Man erwartet bei gleichen Voraussetzungen und der gleichen Vorbereitung das gleiche Ergebnis und wird in dieser Hinsicht oft enttäuscht. Man vergisst dabei schnell, dass die Rahmenbedingungen einen großen Einfluss auf die Leistung haben können. Ich würde darum jedem, der sich für das Jurastudium interessiert, raten, sich zunächst genau über die Angebote der in Frage kommenden Unis zu informieren und nach Möglichkeit auch unbedingt Gespräche mit den Studiengangskoordinatoren zu vereinbaren. Ich wünsche allen Studienanfängern einen erfolgreichen Start! Josephine Doll, 8. Semester, Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Im Herbst 2011 habe ich angefangen, Jura zu studieren. Für das Fach Rechtswissenschaften entschied ich mich nach etwas Recherche im Internet und nach Gesprächen mit Juristen es blieb dann nur noch die Frage nach der Stadt: Lieber nach Berlin ins Unbekannte oder doch lieber näher an der Heimat nach Freiburg oder Heidelberg in kleine, aber renommierte Unistädte? Letztlich war es eine Bauchentscheidung. Ich entschied mich für Freiburg: Die juristische Fakultät hat einen guten Ruf, die Stadt ist voller Studenten, es gibt viele Sonnenstunden und sie liegt inmitten des Schwarzwaldes, ideal zum Skifahren und Wandern. Bereut habe ich diese Entscheidung nie. Freiburg ist keine große Stadt, die Atmosphäre ist dafür aber sehr familiär. Außerdem kann in der Fahrradstadt spontan mit den Freunden immer etwas unternommen werden. Es gibt zahlreiche Kneipen und Cafés, ein kleines aber abwechslungsreiches Angebot an Kultur und Ausflugsmöglichkeiten zum Beispiel nach Basel in die Schweiz oder ins nah gelegene Frankreich. Das juristische Studium ist ohne dass ich das Freiburger Studium konkret vergleichen kann meiner Ansicht nach gut organisiert, die Lehre prominent, der Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden besteht. Außerdem gibt es viele Möglichkeiten, sich außer- oder innerhalb der Uni, im oder abseits des Fachbereichs, politisch oder sozial zu engagieren. Mittlerweile studiere ich im achten Fachsemester in der Examensvorbereitung. Anfangs war das Studium gewöhnungsbedürftig. Das Wichtigste ist, denke ich, aus dem Studium sein eigenes Ding zu machen. Jeder muss herausfinden, wann und wie man lernt und welche Kurse man besucht. Natürlich gilt das fürs Studieren generell. Aber ich denke, gerade im Fach Jura, bei dem Kompetitivität und Leistungsdruck keine Fremdwörter sind, ist der eigene Umgang mit dem Studium sehr wichtig. áá

11 18 Beitrag Studiumsorganisation Studiumsorganisation Beitrag 19 Die ersten Semester sind nicht besonders intensiv. Bis man den sog. Schwerpunktsbereich (das universitäre Examen) beginnt (meist ab dem vierten oder fünften Semester), hat man Zeit für andere Dinge. Ich habe in den ersten Semestern Vorlesungen im Fachbereich Geschichte gehört und bin einem Chor und einem studentischen Verein beigetreten. Nach dem vierten Semester habe ich für ein Jahr in Russland studiert. All das würde ich genau so wieder machen. Was ich jedem Studienanfänger ans Herz legen möchte ist, die Anfangszeit zu genießen und die Zeit nicht nur als Lern- oder Partyzeit zu nutzen, sondern über den Tellerrand zu schauen - ganz gleich ob das fachspezifisch passiert oder nicht. Auch schadet es nicht, sich etwa über das Angebot an Schwerpunktbereichen und Auslandsmöglichkeiten zu informieren. Das Schöne am Jurastudium in Freiburg ist, dass es viele Freiheiten und Möglichkeiten für ein Selbststudium bietet. Nach nun fünf Jahren freue ich mich nach dem Examen in eine andere, vielleicht etwas größere Stadt zu ziehen. Zum Studieren war Freiburg für mich genau das Richtige. Martija Elisabeth Hötter, 6. Semester, Universität zu Köln Den richtigen Einstieg in das Jurastudium zu finden, kann sich wie ich aus eigener Erfahrung weiß als durchaus schwierig erweisen. Glaubt man als Abiturient mit sehr guten Noten noch, es sei ein Leichtes, auch im Jurastudium erfolgreich zu sein, so unterliegt man damit schnell einem Irrglauben. Bei der juristischen Methodik handelt es sich um eine komplex strukturierte, anders funktionierende Denkweise, die erst erlernt sein will. Dies ist durchaus möglich, wenn man bloß die nötige Energie dazu aufwendet und die folgenden Tipps beherzigt. Zunächst einmal würde ich es jedem Studienanfänger empfehlen, sich gleich zu Beginn bei der Studienberatung über den Ablauf des Studiums zu informieren. Wer weiß, welche Leistungen in welchem Semester zu erbringen sind, kann sich auf dieser Grundlage einen Lernplan erstellen, der dann ähnlich einer To-Do-List abzuarbeiten ist. Dadurch gewinnt das Studium an Struktur. Neben Struktur ist auch Disziplin ein Schlüsselbegriff für das Jurastudium. Im Hinblick auf das erste Staatsexamen ist es sinnvoll, jede im Grundstudium angebotene Klausur mitzuschreiben auch wenn dies von der jeweiligen Prüfungsordnung nicht verlangt wird. Spätestens in der Examensvorbereitung kommt es einem dann zugute, fundierte Kenntnisse in allen prüfungsrelevanten Rechtsgebieten zu haben. Ferner erlangt man damit in der Klausurbearbeitung eine gewisse Routine. Diese schützt nicht davor, dass im Examen eine Materie geprüft wird, die den eigenen Vorlieben nicht entgegenkommt, allerdings kann dieser dann mit einem geschärften Problembewusstsein und einer systematischen Herangehensweise entgegengetreten werden. Darin liegt meines Erachtens nach der Schüssel zum Erfolg. Um jedoch erst einmal einen Einblick in die Inhalte des Studiums zu bekommen, ist neben dem Besuch der Vorlesungen an die Teilnahme an einer vorlesungsbegleitenden Arbeitsgemeinschaft zu denken. Persönlich habe ich mich gerade am Anfang des Studiums schwer damit getan, im Beisein von etwa 300 Mitstudenten während der Vorlesung eine Frage zu stellen. Um dies nachzuholen empfand ich die weitaus kleineren Arbeitsgemeinschaften als ideal. Eine weitere Erfahrung, die ich erst recht spät im Verlauf meines Studiums gemacht habe, ist der große Vorteil einer privaten Lerngruppe. Mit Freunden und Kommilitonen über juristische Inhalte zu sprechen, bewirkt eine nahezu automatische Verinnerlichung des Lernstoffes. Bild unten: privat; Bild oben: Vladimir Melnikov fotolia.com Bild unten: privat; Bild oben: Anatoly Tiplyashin fotolia.com Die Tatsache, dass das Jurastudium insgesamt ein zeit- und arbeitsaufwendiges Studium ist, bedeutet bei alledem jedoch keineswegs die Aufgabe sozialer Kontakte. Auf der Basis des anfangs angesprochenen Lernplans kann man sich freie Inseln schaffen, also Tage, an denen ausdrücklich nicht gelernt wird. Dies und Sport sind meiner Ansicht nach wichtige Faktoren, um den Balanceakt zwischen erfolgreichem Studium und sozialem Leben zu meistern. Ich hoffe, diese Tipps verhelfen Euch zu einem guten Start in das Jurastudium. Philipp Phan, 8. Semester, Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Als ich zehn Jahre alt war, saß ich eines Abends mit meiner Mutter auf der Couch. Wir sprachen darüber, was die Zukunft denn bringen würde; sie wollte wissen was ich später mal machen wollte. Ich kratzte mich fragend am Kopf und schaute sie schief an. Keine Ahnung, was kann man denn so machen?, fragte ich sie. Und sie erzählte mir von Ärzten, Ingenieuren und Rechtsanwälten. Bei Rechtsanwälten stoppte ich sie. Die argumentieren also? Und müssen Lösungen finden? Ja, so sei das., antwortete sie. Ich überlegte kurz. Das kann ich gut; das will ich werden. Und so hatte sich mein Wunsch, Jura zu studieren, das erste Mal festgesetzt. Jahre sind vergangen, doch jedes Mal, wenn mich jemand fragte, was ich mal studieren wollte, antwortete ich schlichtweg: Jura. Jura. Das war der Plan. Es gab keine Alternative. Heute studiere ich Rechtswissenschaften im 8. Fachsemester an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg. Und ich hätte beinahe das Studium abgebrochen. Als ich im Oktober 2012 das Studium begann, war mir noch nicht bewusst wie aufwendig sich meine nächsten Jahre gestalten würden. Jura ist ein von Fleiß geprägtes Fach; es fordert immense Selbstdisziplin und belohnt nur jene, die sich nicht unterkriegen lassen. Die Noten bewegen sich, anders als bei anderen Studiengängen, zwischen 0 und 18 Punkten. 18 Punkte sind schier unerreichbar und mit 4 hat man bereits bestanden. Kommilitonen von mir brachen ab und an in Tränen aus, weil sie die Hausarbeit knapp mit 5 Punkten bestanden hatten. Mir wurde das fast zu viel. Doch in den ersten Semestern wusste ich von alldem noch nichts; ich schwänzte des Öfteren Vorlesungen, um am Fluss ein Bier zu trinken und machte mich über all jene lustig, die während des Sommers in der Bibliothek zum Lernen hockten. Bald darauf merkte ich jedoch, wie sich Lücken in meinem Wissen bildeten. Ich bekam immer schlechtere Noten Bulimie-Lernen reichte nicht mehr. Im 5. Semester überlegte ich mir aufzuhören. Meine frühere Begeisterung schien sich in Rauch aufgelöst zu haben. Ich zweifelte an meinem Plan. Dennoch beschloss ich, mich noch ein Semester hinzusetzen und wirklich tatsächlich zu lernen. Einfach um festzustellen, ob ich das Fach selbst nicht leiden konnte oder ob ich es nicht mochte, nicht gut genug darin zu sein. Ich ging früher in die Bibliothek, ich las mehr Lehrbücher und Fachzeitschriften und ich bemerkte ganz allmählich, wie ich mehr Spaß an Jura hatte und wie sehr es mich faszinierte. Vorlesungen waren nicht mehr nur Einschlafhilfen, sondern Möglichkeiten Wissen zu erweitern und Fragen zu stellen, die in Büchern unklar blieben. Ich besuchte Vorträge von Professoren und wählte mit Begeisterung den Schwerpunkt des Völkerrechts. Lauft nicht wie ich mit Scheuklappen durchs Leben. Zögert es nicht heraus, euch mit dem Fach direkt auseinanderzusetzen. Es könnte euch wertvolle Zeit in eurem Studium kosten. Ich für meinen Teil gehe gleich noch in die Bibliothek zum Lernen. Und danach trinke ich mit Freunden ein Bierchen am Fluss. n

12 20 Beitrag Wirtschaftsrecht (FH) versus Jura (Uni) Jura an der Universität vs. Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Wirtschaftsrecht (FH) versus Jura (Uni) Beitrag 21 Der Autor das mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen abschloss sowie das Referendariat, an dessen Ende das Zweite Juristische Staatsexamen stand, in die juristische Berufswelt. Seit den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts haben sich die juristischen Ausbildungsangebote stark gewandelt. Veränderte berufliche Anforderungen und die Herausbildung neuer Berufsfelder, in denen juristische Kompetenzen benötigt werden, führten zu einer Ausdifferenzierung der Studienangebote. Prof. Dr. Thomas Haack, geboren 1966, hat Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen studiert. Nach dem Referendariat im Landgerichtsbezirk Lüneburg begann er seine berufliche Laufbahn als Jurist im Landtag des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er war sodann zwölf Jahre lang als Rechtsanwalt tätig. Seit dem Jahr 2008 ist er Professor für Unternehmensrecht an der Fachhochschule Westküste in HeideHolstein. Derzeit ist er zugleich Verantwortlicher für den Studiengang Wirtschaftsrecht sowie Dekan des Fachbereichs Wirtschaft. Das Studium der Rechtswissenschaften erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Völlig zu Recht, wie ich finde. Wer den Umgang mit Menschen, Sprache, Logik und Struktur liebt und einen sinnstiftenden Beruf sucht, in dem man sich lebenslang mit spannenden gesellschaftlichen Fragen befassen kann, ist in der Rechtswissenschaft genau richtig. Zudem genießen Juristen, insbesondere Gerichte, in Deutschland nach wie vor großes Ansehen und Vertrauen. Über mehr als 100 Jahre gab es in Deutschland (nur) einen Königsweg in die Juristerei, der bereits im preußischen Gesetz über die juristischen Prüfungen und die Vorbereitung zum höheren Justizdienst aus dem Jahre 1869 angelegt war. In der Regel führte er über ein Universitätsstudium, Neben den Universitäten bieten heute auch Fachhochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und private Hochschulen juristische Studiengänge an. Dieser Beitrag skizziert die beliebtesten Wege in die juristische Berufswelt das universitäre Studium sowie das wirtschaftsrechtliche Studium an den Fachhochschulen. Das universitäre Jura-Studium Die Frage, ob ein universitäres Studium der Rechtswissenschaften oder ein wirtschaftsrechtliches Studium an der Fachhochschule den richtigen Ausbildungsweg darstellt, ist verhältnismäßig leicht zu beantworten, denn die Lösung ergibt sich unmittelbar aus dem Berufswunsch des Studieninteressierten. Wer einen klassischen juristischen Beruf aufnehmen will, also Richter, Staatsanwalt oder Rechtsanwalt werden will, der braucht die Befähigung zum Richteramt nach dem Richtergesetz (DRiG). Dessen 5 Abs. 1 bestimmt, dass die Befähigung zum Richteramt erwirbt, wer ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Universität mit der ersten Prüfung und einen anschließenden Vorbereitungsdienst mit der zweiten Staatsprüfung abschließt. Wer also in den klassischen juristischen Berufen arbeiten will, muss zwingend ein Studium an einer Universität oder an einer privaten Hochschule mit einem entsprechenden Prüfungsangebot aufnehmen. Bild: Alexander Hartmann, FHW, Heide Bild: CrazyCloud fotolia.com Ob ein Studium an der FH oder ein Jurastudium an der Uni der "richtige" Ausbildungsweg ist, ergibt sich unmittelbar aus dem Berufswunsch des Studieninteressierten. Das Studium umfasst Pflichtfächer in den Kernbereichen des Bürgerlichen Rechts, des Strafrechts, des Öffentlichen Rechts und des Verfahrensrechts einschließlich der europarechtlichen Bezüge, der rechtswissenschaftlichen Methoden und der philosophischen, geschichtlichen und gesellschaftlichen Grundlagen. Daneben findet eine Ergänzung und Vertiefung sowie eine interdisziplinäre und internationale Erweiterung des Lehrstoffes in Schwerpunktbereichen mit Wahlmöglichkeiten statt. Die Universitäten bieten unterschiedliche Schwerpunktbereiche an. Diese sind vielfältig und können beispielsweise europäisches oder internationales Privatund Verfahrensrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Versicherungsrecht, Recht der Informationsgesellschaft, Unternehmensrecht, deutsche und internationale Strafrechtspflege sowie Kriminologie und vieles mehr sein. Die Inhalte des Studiums berücksichtigen auch die für juristische Berufe erforderlichen Schlüsselqualifikationen wie Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre und Kommunikationsfähigkeit. Während der vorlesungsfreien Zeit finden praktische Studienzeiten von insgesamt mindestens drei Monaten Dauer statt. In der Regel beträgt die Studienzeit vier Jahre. Nach dem drei- oder viersemestrigen Grundstudium haben die Studierenden eine Zwischenprüfung abzulegen. Das sich anschließende Hauptstudium endet mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen, das zu 70 % als Staatsprüfung und 30 % als Universitätsprüfung ausgestaltet ist. Eine besondere Hürde des Ersten Staatsexamens ist, dass sich die Staatsprüfung auf die Inhalte des gesamten Studiums bezieht eine Eingrenzung des Stoffes findet nicht statt. Dieser enorme Umfang des möglichen Prüfungsstoffes macht die Staatsprüfungen für die Studierenden zu einer mitunter sehr belastenden Herausforderung. An das erfolgreiche Erste Staatsexamen schließt sich der sogenannte Vorbereitungsdienst (Referendariat) an. Der Vorbereitungsdienst dauert zwei Jahre. Da die Länder nur ein begrenztes Kontingent an Stellen für den Vorbereitungsdienst vorhalten und es oftmals mehr Bewerber als áá

13 22 Beitrag Wirtschaftsrecht (FH) versus Jura (Uni) freie Stellen gibt, kommen je nach Bundesland nicht selten Wartezeiten von bis zu einem Jahr auf die Bewerber zu. Der Vorbereitungsdienst, während dessen Dauer man eine (nicht allzu üppige) Vergütung erhält, wird an einem Zivilgericht, bei einer Staatsanwaltschaft, einer Verwaltungsbehörde, einer Rechtsanwaltskanzlei sowie einer Wahlstation abgeleistet. Hier bekommen die Referendarinnen und Referendare die Möglichkeit, sich intensiv mit der Anwendung der juristischen Methoden in der Praxis vertraut zu machen. Für viele Absolventen des juristischen Universitätsstudiums ist das Referendariat abgesehen von den Praktika zu Studienzeiten der erste Kontakt zur juristischen Praxis. Mitunter entsteht ein gewisser Praxisschock, der sich daraus ergibt, dass die Anforderungen der Praxis und die theoretische Grundlegung, die das Studium geliefert hat, noch immer recht weit auseinanderlaufen. Der Vorbereitungsdienst schließt mit dem Zweiten Juristischen Staatsexamen ab. Wer auch diese Hürde überwunden hat, darf sich Volljuristin nennen und kann in den oben genannten klassischen juristischen Berufsfeldern tätig werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass der Arbeitsmarkt in den klassischen juristischen Berufen eng ist. Es gibt in Deutschland nur ca Richter (2014) und ca Staatsanwälte (2011). Demgegenüber haben im Jahr 2014 ca Absolventen die Erste Juristische Staatsprüfung abgelegt und ca Referendare die Zweite Juristische Staatsprüfung. Aus diesen Zahlen wird deutlich, dass der größte Teil der Absolventen nicht im richterlichen oder staatsanwaltschaftlichen Dienst unterkommen kann. Der Weg in diese Laufbahnen ist nur wenigen Absolventen mit herausragenden Noten vorbehalten. Ein sehr großer Teil der jungen Volljuristen geht deshalb erfahrungsgemäß in die Anwaltschaft. Dementsprechend ist die Zahl der Rechtsanwälte in Deutschland von (1990) auf (2016) angestiegen. Die jährlichen Anfangsgehälter junger Volljuristen liegen durchschnittlich bei (2016) haben ca Absolventen die Erste Juristische Staatsprüfung abgelegt. Selbstverständlich gibt es für den Volljuristen neben dem Weg in die klassischen volljuristischen Berufe unter anderem auch die Möglichkeit, als Jurist in ein Unternehmen einzutreten oder eine Karriere als Verwaltungsjurist anzustreben. Der Vollständigkeit halber ist darauf hinzuweisen, dass zahlreiche Universitäten heute nicht nur die Möglichkeit anbieten, Jura mit dem Ziel des Staatsexamens zu studieren, sondern auch juristische Bachelor- oder Master-Angebote vorhalten. Das wirtschaftsrechtliche Studium an Fachhochschulen Denjenigen Studieninteressierten, die sich eher für eine berufliche Karriere in Unternehmen oder der Verwaltung interessieren, sei ein Blick auf die Ausbildungsangebote der Fachhochschulen als praxisorientierte und zeitsparende Alternative ans Herz gelegt. Mehr als 16 % aller Studierenden nehmen heute bereits wirtschaftsrechtliche Studienangebote an Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften wahr. Die vergangenen Jahrzehnte brachten eine Verrechtlichung vieler Lebensbereiche mit sich. Dies gilt insbesondere für das Wirtschaftsleben. Die Regularien, die Unternehmen heutzutage zu beachten haben, sind kaum mehr überschaubar. Dies führte dazu, dass der Bedarf an gut ausgebildeten Juristen in der Wirtschaft ständig stieg. Auf Seiten der Wirtschaft stellte man allerdings fest, dass die an den Universitäten ausgebildeten Volljuristen kaum den dringend gewünschten betriebswirtschaftlichen Sachverstand mitbrachten. Auf dieses Bedürfnis der Wirtschaft nach juristisch und betriebswirtschaftlich gleichermaßen fundiert ausgebildeten Absolventen reagierten die Fachhochschulen Anfang der neunziger Jahre. Die ersten wirtschaftsrechtlichen Studiengänge starteten im Wintersemester an den Fachhochschulen in Lüneburg und Mainz. Seither hat áá Bild oben: sveta fotolia.com; Bild unten: Marc Dietrich fotolia.com ONE TO WIN Außergewöhnlich gewinnt mit uns. Sie sind zukunftsorientiert, wirtschaftlich denkend, innovativ und pragmatisch. Sie möchten unsere Mandanten hoch professionell beraten und in einer starken Gemeinschaft exzellente Arbeit leisten. Dann werden Sie Teil eines unserer Teams in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg oder München. Wir freuen uns auf Sie! Was wir bieten, wen wir suchen: Banking & Finance Competition, EU & Trade Commercial Agreements & Distribution Compliance Corporate, M&A & Capital Markets Dispute Resolution Employment, Pensions & Mobility Environmental, Public & Regulatory IPIT Private Client Projects Real Estate Restructuring & Corporate Recovery Tax TaylorWessing

14 24 Beitrag Wirtschaftsrecht (FH) versus Jura (Uni) Wirtschaftsrecht (FH) versus Jura (Uni) Beitrag 25 sich das Studium des Wirtschaftsrechts deutschlandweit zu einem erfolgreichen Studienangebot entwickelt. Zum Wintersemester haben Studierende in Deutschland an mehr als 25 Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften ein wirtschaftsrechtliches Studium aufgenommen. Die Studiendauer beträgt an den Fachhochschulen in der Regel 6 7 Semester. Ein Semester ist dabei bei den meisten Studienangeboten als Praxissemester ausgestaltet. Dadurch wird eine frühzeitige Orientierung am zukünftigen Berufsfeld und ein früher Kontakt zu möglichen Arbeitgebern gewährleistet und ein Praxisschock weitgehend vermieden. In der Regel werden in den ersten beiden Semestern rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen wie Wirtschaftsprivatrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Buchführung etc. vermittelt. In den weiteren Semestern folgt eine wirtschaftsjuristische und betriebswirtschaftliche Vertiefung. Die Angebote der Fachhochschulen sind hier mittlerweile sehr vielfältig. Sehr beliebt sind steuerrechtliche und arbeitsrechtliche Vertiefungen. Als Beispiel für das wirtschaftsrechtliche Studium an einer Fachhochschule sei im Folgenden der Studienverlauf an der Fachhochschule Westküste erläutert. Hier gibt es neben der steuerrechtlichen und der arbeitsrechtlichen Vertiefungsrichtung die Möglichkeit, sich im Bereich des E-Commerce sowie im Bereich der Compliance zu spezialisieren. Die steuerrechtliche Vertiefungsrichtung ( Tax, Legal & Financial Services ) qualifiziert die Absolventen zur Arbeit in Steuerberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, dem Unternehmenscontrolling, der Unternehmensfinanzierung sowie dem Rechnungswesen und der Bilanzierung. Die arbeitsrechtliche Vertiefung ( Human Capital ) bietet die Möglichkeit, sich mit den Themenfeldern des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts, des europäischen Arbeitsrechts, des Sozialversicherungsrechts sowie der arbeitsrechtlichen Compliance vertieft zu befassen. Eine interdisziplinäre Verbindung zu wirtschaftspsychologischen Lehrangeboten sowie Vorlesungen aus dem Bereich des Personalmanagements führen dazu, dass die Die Vertiefungsrichtung Compliance versetzt die Absolventen des wirtschaftsrechtlichen Studiengangs in die Lage, im Unternehmen erfolgreich im Bereich der Compliance tätig zu werden. Bild: relif ThinkstockPhotos.com Bild: relif ThinkstockPhotos.com Studierenden ausgezeichnet auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet werden und einen Blick weit über den juristischen Tellerrand hinaus bekommen. Die Vertiefungsrichtung E-Commerce eröffnet den Absolventen des wirtschaftsrechtlichen Studiums den Eintritt in den Bereich des IT-Rechts und des Datenschutzrechts. Daneben besteht die Möglichkeit, sich mit Themen des Marketings unter Berücksichtigung des Big-Data- Managements zu befassen. Compliance, d.h. die Sicherstellung der Einhaltung von Normen und Geboten, die im Zusammenhang mit der Unternehmung stehen, ist derzeit in aller Munde, vor allem als Reaktion auf die Industrieskandale der letzten Jahre (zum Beispiel die VW-Diesel-Gate -Affäre). Die Vertiefungsrichtung Compliance trägt diesem Umstand Rechnung. Sie versetzt die Absolventen des wirtschaftsrechtlichen Studiengangs in die Lage, im Unternehmen erfolgreich im Bereich der Compliance tätig zu werden. Im 4. Semester absolvieren die Studierenden ein 20- wöchiges Praxissemester im In- oder Ausland. Hierbei werden oftmals bereits erste wertvolle Kontakte geknüpft, die bei dem späteren Berufseinstieg hilfreich sein können. Im 5. und 6. Semester erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse im Rahmen der gewählten Vertiefungsrichtung und fertigen im 6. Semester schließlich als Abschlussarbeit die Bachelor-Arbeit an. Die Studierenden erwerben pro Semester im Rahmen von Klausuren, Hausarbeiten, Referaten etc. 30 Anrechnungspunkte (ECTS), insgesamt also 180 ECTS. Dieses System hat gegenüber dem Studium an den Universitäten den großen Vorteil, dass die Belastung durch die Prüfungen über das gesamte Studium verteilt wird. Die gegenüber dem universitären Studium deutlich geringeren Abbruchquoten zeigen, dass die Studierenden mit diesem Prüfungssystem besser zurechtkommen. Nachdem es nunmehr seit einigen Jahren Absolventen der wirtschaftsrechtlichen Studiengänge auf dem Arbeitsmarkt gibt, kann festgestellt werden, dass die Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsrecht auf dem Arbeitsmarkt gut aufgenommen werden. 70 % unserer Absolventen sind innerhalb von 6 Monaten nach ihrem Abschluss in einer Beschäftigung, die der Qualifikation entspricht. Spätestens nach eineinhalb Jahren haben nahezu alle Absolventen einen ausbildungsadäquaten Arbeitsplatz gefunden. Die Absolventen erzielen jährliche Einstiegsgehälter von durchschnittlich Damit liegen sie nur knapp unter den Einstiegsgehältern der Volljuristen, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Wirtschaftsjuristen in der Regel mindestens 3 Jahre früher auf den Arbeitsmarkt kommen. Die Absolventen der wirtschaftsrechtlichen Studiengänge der FH Westküste fanden zu 23 % in der Industrie, zu 16 % im Bereich Finanzdienstleis-tungen und Versicherungen sowie zu jeweils 10 % in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung sowie in der öffentlichen Verwaltung Aufnahme. Daneben gelangten die Absolventen in die Personalabteilungen und Rechtsabteilungen von Unternehmen sowie in die Insolvenzverwaltung. Mitunter stellen die Absolventen wirtschaftsrechtlicher Studiengänge nach einigen Jahren im Beruf fest, dass es ihnen schwer fällt, sich erfolgreich von der Sachbearbeiterebene auf Managementpositionen zu entwickeln. Sie haben dann die Möglichkeit, berufsbegleitend einen Masterstudiengang zu besuchen, um in die Managementebene aufzurücken. Der Master-Abschluss stellt darüber hinaus die Voraussetzung für den Zugang des höheren Dienstes in der öffentlichen Verwaltung dar. Auch die Fachhochschule Westküste hat interessante Masterprogramme aufgelegt, wie beispielsweise den Master Green Energy mit einer wirtschaftsjuristischen, technischen und betriebswirtschaftlichen Fokussierung auf den Bereich der erneuerbaren Energien. Ein weiterer Vorteil, den die wirtschaftsjuristischen Studiengänge aus meiner Sicht haben, sei zum Schluss genannt: Die meisten wirtschaftsrechtlichen Studiengänge nehmen wesentlich weniger Erstsemester als die Universitäten auf, sodass einerseits die Betreuungsrelationen zwischen Lehrpersonal und Studierenden besser sind und andererseits auch zwischen den Studierenden ein familiäreres Klima herrscht. Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Sie. n

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