science4life Die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie 16 JaHrE Eine Initiative von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "science4life Die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie 16 JaHrE Eine Initiative von"

Transkript

1 science4life Die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie 16 JaHrE Eine Initiative von

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Herausgeber Geschäftsstelle Science4Life e.v. Industriepark Höchst, Gebäude H Frankfurt am Main Telefon: Fax: Redaktion CfL CONSULTING Communication for Leadership Dorothée Wischnewski M.A. Impressum Gestaltung FISCHHALLE Büro für Gestaltung Anke Fuchs und Axel Sucrow GbR Bildnachweis shutterstock.com: Cover Sunny studio, Seite 8 Milosz_G, Seite 22 Vira Mylyan-Monastyrska, fotolia.com: Seite 38 jdmfoto übrige Bilder: Science4Life e.v. die vergangene Wettbewerbsrunde war geprägt von Konstanz und Ideenvielfalt auf hohem Niveau. Die gleichbleibend hohen Teilnehmerzahlen zeigen uns, dass das Interesse der Gründer am Venture Cup und den hilfreichen Zusatzangeboten auch in einem nach wie vor schwierigen Umfeld nicht nachlässt. Die eingereichten Ideen decken die verschiedensten Themenbereiche ab. Ein Schwerpunkt zeigt sich in diesem Jahr rund um das Thema Gesundheit, aber auch Ideen zur Ressourceneffizienz, Materialtechnologie und Chemie sind Teil eines bunten Straußes an Innovationen. Die meisten Ideen der Teilnehmer sind bereits sehr weit entwickelt und auf einem herausragendem Niveau. Dies zeigte sich auch schon in der im letzten Jahr neu eingeführten Ideenphase. Die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee bereits in einem frühen Stadium zu optimieren, nahmen wieder viele Gründer wahr. Auch in der Konzept- und Businessplanphase waren der Einsatz und das Engagement der Teilnehmer sehr beeindruckend. Für uns ist es immer ein besonderes Highlight, diese Innovationsstärke auch auf den Prämierungsveranstaltungen zu würdigen. Ebenfalls besonders in Erinnerung geblieben ist uns der Science Slammer und Neurobiologe Henning Beck. Mit seinem Vortrag zur»biologie des Geistesblitz«auf der Konzept prämierung in Berlin begeisterte er das Publikum und trug zur gelösten Stimmung bei. Diese besondere Atmosphäre war auch auf der Abschlussprämierung zu spüren, die ganz im Zeichen des WM-Gastgeberlands Brasilien stand. Wahrscheinlich ist es genau dieses Geheimrezept, die Kombination aus angenehmer Stimmung und herausragender Leistung, für das Science4Life immer mehr Anerkennung und Unterstützung erhält. Mit der neu eingeführten Executive Lounge auf der Abschlussprämierung konnten wir diese Wertschätzung zumindest ein Stück weit zurückgeben. Dort hatten unsere Förderer und Sponsoren die exklusive Gelegenheit, sich mit den Gewinnerteams noch vor der eigentlichen Preisverleihung auszutauschen. Wir bedanken uns bei unseren Förderern und unseren beiden Sponsoren, die uns bereits seit vielen Jahren zur Seite stehen. Weiterer Dank gilt auch unseren ehrenamtlichen Unterstützern, die dazu beitragen, dass Science4Life das ist, was es ist: ein voller Erfolg für alle Beteiligten. In dieser Broschüre können Sie sich ein Bild von der vergangenen Wettbewerbsrunde und allen Veranstaltungen im Überblick machen. Viel Vergnügen beim Lesen! Ihr Science4Life-Team 3

3 Zitate der Schirmherren Der Science4life Venture cup beweist, dass zupackende Unternehmensgründer mit guten Ideen in den Startlöchern stehen, um etwas zu bewegen. Die Teilnahme am Wettbewerb zeigt potentiellen Kapitalgebern, dass sich die angehenden Start-up-Unternehmer umfassend vorbereiten.» «bietet Gründern eine tolle Unterstützung für ihren unternehmerischen Erfolg. Für uns sind die innovativen Geschäftsideen besonders wichtig, da sie wertvolle Antworten auf ökonomische wie auf ökologische Fragen liefern. Tarek Al-Wazir Hessischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Prof. Dr. Jochen Maas Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 4 5

4 Inhalt Science4Life e.v. Die Gründeriniative 16 Jahre Science4Life in Zahlen Die 16 Hauptgewinner aus 16 Jahren Science4Life Der Science4Life Venture Cup Science4life der Venture cup 08 Die Wettbewerbsphasen Überblick Phase 1 Ideenphase Phase 2 Konzeptphase Phase 3 Businessplanphase Jury und Bewertungskriterien Phasenübergreifende Unterstützung und Veranstaltungen Rückblick Venture CUp Rückblick Start der 16. Wettbewerbsrunde Die 16. Wettbewerbsrunde in Zahlen Ideenphase Abschluss der Konzeptphase Gewinner der Konzeptphase Seed4Money Gründerworkshop Abschlussprämierung Gewinner des Science4Life Venture Cup Im Interview mit Tarek Al-Wazir Das Europäische Einheitspatent Gastbeitrag Peter Homberg Im Gespräch mit Dr. Henning Beck science4life das NETZWERK 38 Hessen-Biotech und Science4Life Gastbeitrag Dr. Detlef Terzenbach Was ist geworden aus VivoSensMedical GmbH Gründer im Fokus MetaHeps GmbH Science4Life in den neuen Medien Sponsoren & Förderer Netzwerkpartner

5 science4life der VEnturE cup SCIENCE4LIFE DER VENTURE CUP 9

6 Der Venture Cup Science4Life e.v. Die gründerinitiative Science4Life e.v. Die Gründerinitiative Science4Life-Netzwerk Vertraulichkeit Science4Life e.v. Die gründerinitiative 10 Informationen zu Angebot und Leistung des Science4Life Venture Cup 2015 vom 1. September 2014 bis zum 31. August 2015 Die Gründerinitiative Science4Life unterstützt seit über 16 Jahren junge Gründer aus den Bereichen Life Sciences und Chemie auf dem Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Organisation und Durch führung des Science4Life Venture Cup, der sich in den vergangenen Jahren zum größten und bedeutendsten bundesweiten Businessplan-Wettbewerb in der Life Sciences und Chemie Branche entwickelt hat. Der Erfolg des Science4Life e. V. beruht neben der Verpflichtung zur Unabhängigkeit und Neutralität insbesondere auf seinem großen Experten-Netzwerk. Diesem gehören erfahrene Branchenexperten aus weit mehr als 150 Wirtschaftsunternehmen, Forschungsinstitutionen und Non-Profit- Organisationen an. Mittlerweile befinden sich auch viele ehemalige Teilnehmer und Gewinner des Science4Life Venture Cup im Experten-Netzwerk. In diesem auch über die Grenzen Deutschlands hinausreichenden Netzwerk sind alle Berufsgruppen vertreten, die auf dem Weg zur erfolgreichen Existenzgründung relevant sind wie bspw. Investmentmanager, Banker, Business Angels, Patentanwälte, Start-up-Unternehmer, Manager und Wissenschaftler aus etablierten Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Kommunikations- und Marketingexperten, Unternehmensberater, Juristen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Personalberater und viele andere. Alle diese Personen tragen ihren Teil im interagierenden Netzwerk von und für Science4Life bei. Das persönliche Gespräch mit den erfahrenen Branchenexperten hilft frühzeitig, für unternehmerische Herausforderungen Lösungen zu finden. Branchenfokussierung Bei allen Aktivitäten legt die Initiative einen besonders großen Wert auf Vertraulichkeit und Geheimhaltung sensibler Daten. Nach den Richtlinien des Science4Life e. V. als unabhängige und neutrale Gründerinitiative ist durch schriftliche Geheimhaltungserklärungen Vertraulichkeit und Verlässlichkeit im Umgang mit sensiblen Daten gewährleistet. Alle ehrenamtlich für Science4Life tätigen Experten verpflichten sich jährlich neu zur Einhaltung dieser grundlegenden Bedingung und tragen so zur Qualität und zum guten Ruf des Science4Life Venture Cup bei. Science4Life-Gütesiegel Eine erfolgreiche Teilnahme am Science4Life Venture Cup wird nachweislich als Gütesiegel bei Kapitalgebern und Kooperationspartnern anerkannt. Unternehmen, die ihre Geschäftsideen bei Science4Life erfolgreich auf den Prüfstand gestellt haben, stehen bei potentiellen Investoren und Auftraggebern hoch im Kurs. Teilnahme am Science4Life Venture Cup 11 Seit Bestehen der Initiative wird Science4Life vom Land Hessen und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi in Form eines Public-Private-Partnership finanziert. Im Jahr 2003 wurden die Aktivitäten der Gründerinitiative in einen eingetragenen Verein, dem Science4Life e.v. überführt, um damit die beiden Grundgedanken Unabhängigkeit und Neutralität auch im rechtlichen Status der Initiative zu verankern. Sämtliche Aktivitäten und Leistungen, die im Rahmen des Science4Life Venture Cup angeboten werden, sind für die Teilnehmer grundsätzlich kostenfrei. Hierzu gehören neben individuellem Coaching und Beratung auch ein umfangreiches Informationsangebot im Internet, die Veranstaltung von Workshops und Online-Seminaren oder beispielsweise auch die Kontaktvermittlung zu ehrenamtlich tätigen Experten. Die Gründerinitiative Science4Life hat sich von Anfang an einer klaren inhaltlichen Linie verschrieben. Mit den Bereichen Life Sciences und Chemie wird der Schwerpunkt gezielt auf Schlüsselindustrien des 21. Jahrhunderts gelegt. Diese inhaltliche Fokussierung war gleichzeitig der Garant dafür, dass sich das Experten-Netzwerk mit einer hohen Wissensdichte in diesen Zukunftsfeldern entwickeln konnte. Heute ist daraus ein lebendiges Netzwerk mit einem Höchstmaß an branchenorientierter Fachkompetenz bei der Betreuung der Teilnehmer geworden. Der Kontakt zur Gründerinitiative, die aktive Nutzung der angebotenen Leistungen und die Teilnahme am Science4Life Venture Cup ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Mitmachen kann jede Person und jedes Team, das eine Geschäftsidee für eine Dienstleistung oder für ein Produkt in den Zukunftsfeldern Life Sciences oder Chemie hat. Für die Teilnahme am Science4Life Venture Cup muss ein Unternehmen noch nicht gegründet sein. Alle Teilnehmer können das Angebot von Science4Life nutzen, um sich in der Erstellung einer Ideenskizze, eines Geschäftskonzeptes und später eines professionellen Businessplans unter erfahrener Anleitung und anhand der Gutachten der Branchenexperten zu üben. Unternehmen, die bereits gegründet sind, dürfen allerdings zum 1. September 2014 nicht älter als zwölf Monate sein. Die Anmeldung für die laufende Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup 2015 kann einfach über die Internetseite vorgenommen werden:

7 Der Venture Cup 16 Jahre Science4Life in Zahlen 16 Jahre Science4life in Zahlen Herkunft der Wettbewerbsteilnehmer prozentuale Verteilung (insgesamt 4374 Teilnehmer) Jahr Die 16 Hauptgewinner aus 16 Jahren Science4Life Gewinnerteam Branche Geschäftsidee 15 Hauptgewinner aus 16 Jahren Science4Life 12 Je 1% Brandenburg, Bremen, Saarland, Schleswig-Holstein 1 Ausland 5 21 Hessen Hydrogenious Technologies GmbH MetaHeps Chemie Biotech Verfahren zur Speicherung von Wasserstoff als Trägermaterial für die Langzeitspeicherung von Energien Menschliches Leber zell modell zur Vorhersage von möglichen Leberschädigungen durch Medikamente 13 Je 2% Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen 2 15 Bayern 2012 AdiuTide Pharmaceuticals GmbH Pharma Entwicklung von Arzneimittelwirkstoffen auf Basis von synthetischen Nukleinsäuren Rheinland-Pfalz 3 13 Nordrhein-Westfalen 2011 Nano4Imaging GmbH Medtech Neuartige Medizinprodukte, die im Körper des Patienten ohne Röntgenstrahlung sichtbar sind 2010 XL-biologics Biotech Entwicklung neuer und besser verträglicher Biopharmazeutika mit verlängerter Plasma-Halbwertszeit Niedersachsen 5 Sachsen 6 9 Berlin 11 Baden-Württemberg PEPperPRINT GmbH t2cure GmbH Biotech Pharma Fertigung und Vertrieb von Peptidchips für die biomedizinische Forschung Therapien zur Behandlung schwerer Herzerkrankungen mittels patienteneigener Knochenmarkzellen 2007 SpheroTec GmbH Biotech Zellkultur-Testsysteme zur Imitierung biologischer Eigenschaften von Mikrotumoren Branchenverteilung prozentuale Verteilung (insgesamt 1363 Einreichungen) 2006 PURinvent GmbH Chemie Elastische Polyurethane mit sehr hohem Wassergehalt als Dämm- und Flammschutzmaterial Umwelttechnik / Erneuerbare Energie 3 Sonstiges Biotechnologie Diagnostik Pharma InovisCoat GmbH Si4Health GmbH AlcaSynn Pharmaceuticals GmbH Mat. Wiss. Mat. Wiss. Pharma Multicoatingtechnologie zur Entwicklung von z. B. Wirkstoffpflastern mit kontrollierter Freigabe Neuartige Zellträgermaterialien für den Gewebeersatz im Bereich Tissue Engineering Wirkstoffentwicklung auf dem Gebiet der Optimierung von Morphiumderivaten Agro 4 15 Chemie Materialwissenschaften Nanotechnologie WonDrug Biosciences GmbH Nanosolutions GmbH Pharma Nanotech Neue Naturstoffe mit Hilfe der Biokombinatorik als neue Therapeutika Selbstdispergierende Nanopartikel für die medizinische Diagnostik und den Fälschungsschutz IT 7 13 Medizintechnik 2000 vasopharm GmbH Pharma Entwicklung neuer Herz-Kreislauf- Therapeutika und Diagnostika Gesundheitswesen N-Zyme BioTec GmbH Biotech Maßgeschneiderte Enzyme als Biokatalysatoren und Therapeutika

8 Der Venture Cup Der science4life venture cup Ihr Businessplan der Erfolgsgarant Der Science4Life Venture Cup 2015 Phase 1 Phase 2 Phase 3 i Der Businessplan stellt die Visitenkarte des Unternehmens dar. Er fasst die relevanten Eckdaten des Unternehmens zusammen: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marktanalyse, Realisierungsfahrplan, Umsatz- und Finanzplanung, Chancen und Risiken. Je überzeugender und realistischer der Businessplan formuliert ist, desto positiver wird der Eindruck sein, den das Unternehmen bei seiner Präsentation hinterlässt. Ein guter Businessplan ist der Fahrplan für ein Unternehmen in eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft er ist zudem ein unternehmensinterner Gradmesser bei Abweichungen vom Plan und für die unternehmerische Performance. Darüber hinaus ist es generell für Unternehmensgründer wichtig, sich intensiv mit dem Verfassen des Businessplans zu beschäftigen: Die vorgegebene Struktur, die umfassend alle Aspekte eines Unternehmens beleuchtet, zwingt den Verfasser dazu, seine Gedanken zu ordnen, verschiedene Planungsszenarien durchzuspielen und auch den geplanten Ressourcen-Einsatz zu überdenken. Vor allem aber dient die Auseinandersetzung mit dem Businessplan dazu, die wesentlichen strategischen Ziele für das eigene Unternehmen zu präzisieren. Je aussagekräftiger der Businessplan beschrieben, je stichhaltiger seine Argumentation und je ansprechender seine Darstellung ist, desto wahrscheinlicher wird der spätere Erfolg bei der Umsetzung der Geschäftsidee. Dies gilt zum Beispiel bei der Ansprache von Geldgebern, aber auch bei der Suche von Geschäfts- und Kooperationspartnern oder Managementkollegen und hoch qualifizierten Mitarbeitern. Mit dem professionellen Businessplan wird die erfolgreiche Umsetzung der eigenen Unternehmensidee wahrscheinlicher. Im Rahmen des Science4Life Venture Cup wird jedem teilnehmenden Gründerteam die einmalige Gelegenheit geboten, sich wertvolle Unterstützung und Know-how für die Erstellung des Businessplans einzuholen und eine qualifizierte Bewertung des Businessplans mit einem ausführlichen schriftlichen Feedback zu erhalten. Die besten Teams jeder Phase profitieren zudem von Workshops mit individuellen Coachings. Die Teilnahme an allen drei Phasen und die damit verbundene Nutzung des Expertenwissens stehen jedem Teilnehmer ohne Einschränkungen frei. Die erste und zweite Phase des Businessplan-Wettbewerbs können auch übersprungen werden. sept okt nov dez jan feb märz april Mai juni juli aug Die Ideenphase Einreichung der Ideen Einsendeschluss 24. Oktober 2014 Ideenworkshop 28. November 2014 in Frankfurt am Main Prämien Die 30 besten Teams werden zu einem Tagesworkshop in Frankfurt am Main mit Experten aus dem Science4Life-Netzwerk eingeladen. Die drei besten Ideen erhalten eine Auszeichnung im Anschluss an den Workshop. Die Wettbewerbsphasen Der Businessplan-Wettbewerb ist in drei Phasen unterteilt Die Konzeptphase Einreichung der Geschäftskonzepte Einsendeschluss 16. Januar 2015 Intensiv-Workshop März 2015 Konzeptprämierung 12. März 2015 in Berlin Prämien Die 20 besten Teams werden zu einem zweitägigen Intensiv-Workshop nach Berlin mit individu ellem Coaching eingeladen. Die zehn Gewinnerteams werden auf der Konzeptprämierung in Berlin ausgezeichnet. Die Businessplanphase Einreichung vollständiger Businesspläne Einsendeschluss 8. Mai 2015 Gründerworkshop Juli 2015 Abschlussprämierung 13. Juli 2015 in Frankfurt am Main Prämien Die fünf besten Teams werden zum dreitägigen Gründerworkshop in den Rheingau mit individuellem Coaching eingeladen und erhalten Preisgelder in Abhängigkeit der finalen Platzierung. Alle zehn Gewinner werden auf der Abschlussprämierung in Frankfurt am Main ausgezeichnet. 1. Platz: Euro 2. Platz: Euro 3. Platz: Euro 4. & 5. Platz: je Euro Platz: je Euro 15 Die wettbewerbsphasen Jede Phase endet mit einer feierlichen Preisverleihung Platz: je Euro

9 Der Venture Cup Phase 1 Die ideenphase 16 Phase 1 Die Ideenphase 3 Die erste Wettbewerbsphase steht ganz im Zeichen der Idee. Diese soll von den Teilnehmern in Form einer Ideenskizze zu Papier gebracht werden. In der Ideenskizze, für die es im Downloadbereich unter eine Mustervorlage gibt, treffen die Teilnehmer erste Aussagen über ihre Innovation und beschreiben die daraus resultierende Produkt- oder Dienstleistungsidee. Auf maximal drei Seiten werden Aspekte wie z.b. Entwicklungsstand und Potential oder Verwendung der Idee dargestellt. Ziel ist es, eine erste Prüfung der eigenen Geschäftsidee auf ihre Umsetzbarkeit am Markt vorzunehmen. Im Vordergrund stehen dabei ein frühes Erkennen von Marktchancen und die entsprechend 1 2 rechtzeitige Einstellung des eigenen Geschäftsmodells. In einem anonymisierten Verfahren werden alle Einsendungen von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft aus dem Science4Life-Netzwerk bewertet. Neben dem Feedback, welches jeder Einsender erhält, werden 30 Teams zu einem Tagesworkshop nach Frankfurt a. M. eingeladen, in dem sie mit Experten in den Dialog treten können und Know-how für die Weiterentwicklung ihrer Ideen vermittelt bekommen. Die besten drei Ideen erhalten eine Auszeichnung. Selbstverständlich können sich die Teilnehmer der Ideenphase auch an der Konzept- und der Businessplanphase beteiligen und so in noch umfangreicherem Maße von dem Angebot der Gründerinitiative Science4Life profitieren. In dieser zweiten Phase sind die Teilnehmer aufgefordert, ihre Unternehmensideen konzeptionell zu formulieren. Sie dient der Überprüfung der eigenen Geschäftsidee. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird das persönliche Vorhaben noch einmal durchleuchtet und der Erkenntnisgewinn in einer überzeugenden Formulierung zu Papier gebracht. Drei sehr wesentliche Kapitel einer Unternehmensgründung müssen in dieser zweiten Phase des Wettbewerbs präsentiert werden: die Geschäftsidee, das Unternehmerteam und die Markt analyse. Abgerundet werden die Ausführungen durch die sogenannte Executive Summary. Sie muss den Leser sowohl neugierig machen, als auch das unternehmerische Verständnis des Teams darlegen. Die einzelnen Kapitel der Konzepte werden unter Mitarbeit von Investoren, Unternehmensberatern und Vertretern der 1 2 Phase 2 Die Konzeptphase 3 Life Sciences-Industrie nach einem standardisierten Bewertungsschema beurteilt. Alle Teilnehmer erhalten die schriftlichen Kommentare in Form eines Gutachtens. Die in den Kommentaren enthaltenen Anregungen und Fragen können für die Teilnehmer eine wertvolle Hilfe bei der Erstellung des vollständigen Businessplans sein, da hier ein externes Feedback Stärken und Schwächen bei der Formulierung des Geschäftskonzeptes aufzeigt. Im Zusammenspiel mit den Experten des Science4Life-Netzwerkes wird so aus der Idee schon bald ein voll ausgereiftes Unternehmenskonzept. Dabei sind es gerade diese direkten Rückmeldungen aus unterschiedlichen Perspektiven und die Beurteilung sowohl der wissenschaftlichen, als auch der wirtschaftlichen Aspekte, die eine Teilnahme am Science4Life Venture Cup so wertvoll machen. 17 Phase 2 Die Konzeptphase i Veranstaltungen der Ideenphase Einsendeschluss Phase Oktober 2014 Tagesworkshop 28. November 2014 Prämien 30 Tagesworkshop mit Experten aus dem Science4Life-Netzwerk 3 Auszeichnung der besten Ideen Veranstaltungen der Konzeptphase Wichtig! Für alle Teilnehmer der Phase 1 und für Quereinsteiger Einsendeschluss Phase Januar 2015 Zweitägiger Intensiv-Workshop März 2015 Konzeptprämierung 12. März 2015 in Berlin Prämien 20 Intensiv-Workshop mit individuellem Coaching durch Fachexperten aus dem Science4Life-Netzwerk Euro i Intensiv-workshop vor der Konzeptprämierung im März 2015 in Berlin Die 20 besten Teams werden zur Konzeptprämierung in die Bundeshauptstadt Berlin eingeladen und nehmen an einem zweitägigen Workshop teil. Hier geht es noch einmal darum, das Geschäftskonzept zu verfeinern. Jedem Team steht dazu ein persönlicher Coach mit großer unternehmerischer Erfahrung zur Verfügung. Auf diese Weise kann das Geschäftskonzept noch einmal auf Plausibilität und Realisierungschancen geprüft werden. Die Gewinner der Konzeptphase bekommen so bereits viele Tipps für die Ausformulierung ihres Businessplans. Im zweiten Teil des Workshops stehen im Rahmen von Dialogen wichtige juristische Aspekte der Unternehmensgründung oder der Schutz des geistigen Eigentums im Mittelpunkt. Dabei können diese für eine Unternehmensgründung wichtigen Fragen in den Diskussionen mit den Rechts- und Patentanwälten in der Tiefe erörtert werden.

10 Der Venture Cup Phase 3 Die businessplanphase 18 In der letzten Wettbewerbsphase liegt der Fokus auf der Ausarbeitung eines vollständigen Businessplans. Aspekte wie Marketing, Markteintrittsbarrieren, Patente, Geschäftssystem, Realisierungsplan und Finanzierung müssen ausführlich beschrieben werden. Eine kritische Selbstbetrachtung mit den vorhandenen Chancen, aber auch den Risiken, rundet den Businessplan und das Bild des Unternehmers ab, denn hier geht es um realistische Einschätzungen der Erfolgswahrscheinlichkeit durch das Unternehmerteam. Die Businesspläne werden nach einem standardisierten Bewertungsschema von mehreren Gutachtern mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund beurteilt. So erhalten die Teilnehmer durch die Gutachter fundierte schriftliche 1 2 Rückmeldungen, die beim Feinschliff am Businessplan helfen können. Am Ende stehen dann die zehn Gewinner des Science4Life Venture Cup fest. Die fünf besten Teams qualifizieren sich zusätzlich für den mehrtägigen Gründerworkshop im Rheingau. Nur wer hier teilnimmt, kann Hauptgewinner werden. Die Entscheidung über die Platzierungen der Teams wird von der Science4Life-Jury erst am Tage der Verleihung des Venture Cup ermittelt. Während des Workshops wird der Geschäftsplan noch einmal auf Herz und Nieren ge prüft und durch erfahrene Unternehmensberater mit den Teams diskutiert. In individuellen Coachings und Trainings bereiten sich die Teammitglieder darauf vor, der Jury des Science4Life Venture Cup die eigene Unternehmensidee zu präsentieren. Denn vor der Jury kommt es, genauso wie in der Präsentation bei möglichen Investoren, darauf an, die Güte der Geschäftsidee, die Qualifikation des Managements und die bestehenden Chancen am Markt überzeugend und nachvollziehbar darzustellen. Darüber hinaus geben ehemalige Phase 3 Die Businessplanphase 3 Gewinner des Science4Life Venture Cup auf dem Workshop ihre Erfahrung als Jungunternehmer an die aktuellen Teilnehmer weiter. Nicht selten werden bereits hier wichtige Weichen für die Zukunft gestellt und erste Geschäftskontakte mit Kapitalgebern und Kooperationspartnern geknüpft. Rückblickend wird von den meisten Teilnehmern der vergangenen Jahre der Gründerworkshop als der eigentliche Hauptgewinn des Science4Life Venture Cup bewertet! i Die Abschlussprämierung am 13. Juli 2015 Die Teilnehmer, die im Sommer 2015 ausgezeichnet werden, dürfen von sich schon jetzt zu Recht behaupten, als Science4Life-Gewinner zu den erfolgversprechendsten Gründungen eines Jahres in den Branchen Life Sciences und Chemie zu zählen. Veranstaltungen der Ideenphase Wichtig! Für alle Teilnehmer der Phasen 1 & 2 und für Quereinsteiger Einsendeschluss Phase 3 8. Mai 2015 Gründerworkshop: Juli 2015 Jury und Bewertungskriterien In den Phasen 1 bis 3 wird die Bewertung der eingereichten Ideen, Geschäftkonzepte und Businesspläne durch ein anonymisiertes und hoch standardisiertes Verfahren von verschiedenen Einzelgutachtern vorgenommen. Während des Workshops der 3. Phase müssen die Teilnehmer dann face to face Stellung beziehen. Denn in dieser entscheidenden Wettbewerbsphase wird neben den grundlegenden Kriterien zum Geschäftsmodell, der Marktstrategie, der Wettbewerbsfähigkeit oder auch der Finanzplanung besonders darauf geachtet, wie überzeugend das Management der Gründerteams das eigene Unternehmen vor der Jury präsentiert. Der Präsentationsablauf orientiert sich inhaltlich an den Rahmenbedingungen einer Unternehmensvorstellung vor einem potentiellen Investor. Jedes der fünf besten Gründerteams präsentiert seine Geschäftsidee und sein Unternehmen innerhalb von 15 Minuten und hat anschließend 15 Minuten Zeit für die kritische Diskussion mit der Jury. Alle Teams sind in dem vorangegangenen dreitägigen Gründerworkshop intensiv auf diese entscheidenden 30 Minuten vorbereitet worden. Die neunköpfige Science4Life -Jury, unter dem Vorsitz von Herrn Prof. Dr. Klandt (European Business School) setzt sich aus Experten aus Hochschulforschung, Großindustrie, Gründerszene, Beratung, Finanzwesen und Politik zusammen. Hierdurch wird sichergestellt, dass alle relevanten Bereiche Die Sieger der Plätze 1 bis 5 des Science4Life Venture Cup werden von einer hochkarätigen, interdisziplinär besetzten Jury ermittelt. Die Science4Life Experten-Jury rund um die Unternehmensgründung durch erfahrene Jurymitglieder abgedeckt sind. Somit ist eine solide Grundlage für eine angemessene Beurteilung des jungen Unternehmens gegeben. Ein wesentliches Kriterium für eine hervorragende Bewertung ist dabei eine positive Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens am Markt. Hier ist es von besonderer Bedeutung, ob das Management-Team überzeugend darstellen kann, dass es die zukünftigen Aufgaben und Probleme meistern, die gesetzten Meilensteine erreichen und auch in unruhigen Zeiten das Unternehmen und die Geschäftsprozesse proaktiv und gelingend steuern wird. Rechtzeitig im Vorfeld zu dem Präsentationstermin erhält die Jury die Businesspläne der fünf Gründerteams sowie darüber hinaus entsprechende Gutachten zu den Businessplänen. Somit ist sichergestellt, dass alle Jurymitglieder gut vorbereitet sind und gegebenenfalls noch eigene Recherchen zu den Unternehmen durchführen können. Die Festlegung der Plätze 1 5 wird dann in einer nicht öffentlichen Sitzung der Jury direkt im Anschluss an die Unternehmens präsentationen vorgenommen. Nur eine Stunde später wird dann der Gewinner des Science4Life Venture Cup im Rahmen der feierlichen Abschluss prämierung der Öffentlichkeit in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main präsentiert. 19 jury und bewertungskriterien Abschlussprämierung 13. Juli 2015 in Frankfurt am Main Prämien Platz: Teilnahme am Gründerworkshop 1. Platz: Euro 4. Platz: Euro 2. Platz: Euro 5. Platz: Euro 3. Platz: Euro Platz: je Euro

11 Der Venture Cup unterstützung und veranstaltungen Phasenübergreifende Unterstützung und Veranstaltungen Science4Life-Handbuch Science4Life Online-Seminare Networking-Dinner Seed4Money Unterstützung und veranstaltungen 20 Ein sehr wichtiges Hilfsmittel bei der Erstellung des Businessplans ist das Science4Life-Handbuch. Es steht allen Teilnehmern im Internet zum Gratis-Download zur Verfügung. Im Handbuch, das von erfahrenen Unternehmensberatern und Gutachtern von Science4Life verfasst wurde und regelmäßig aktualisiert wird, lernen die Teilnehmer nicht nur etwas über die Gliederung eines Businessplanes, sondern erhalten detaillierte Erläuterungen, worauf es in den einzelnen Kapiteln ankommt. In jedem Kapitel wird mittels Fragen auf die relevanten Punkte hingewiesen eine wertvolle Checkliste für einen vollständigen und qualitativ hochwertigen Businessplan. Viele konkrete und nützliche Tipps runden das Gesamtbild ab. i Download Link Das Science4Life-Handbuch finden Sie unter im Menüpunkt»Downloads«Science4Life bietet, begleitend zum Wettbewerb, Informationsveranstaltungen und Online-Seminare an. In den Online-Seminaren werden, nach Themenbereichen geordnet, die wichtigsten Aspekte für die Erstellung einer Ideenskizze, eines Geschäftskonzeptes und eines Businessplans erörtert. Branchenexperten aus den Bereichen Recht, Patente, Lizenzen, Finanzierung, Betriebswirtschaft, Marketing und Kommunikation aus dem Kreis des Science4Life-Netzwerkes sowie ehemalige Science4Life Venture Cup-Teilnehmer, die ihre Ideen erfolgreich realisieren konnten, informieren praxisnah, was die angehenden Unternehmer für einen überzeugenden Businessplan und ihren späteren Unternehmenserfolg benötigen. Denn ohne eine durchdachte Unternehmens- und Finanzstrategie sowie eine hieb- und stichfeste Realisierungs- und Investitionsplanung wird selbst die beste Geschäftsidee eben nur eine Idee bleiben und es schwer haben, sich am Markt bei den Kunden und Kapitalgebern sowie gegen den Wettbewerb durchzusetzen. Kenner der Biotechbranche und Spezialisten aus der chemischen Industrie analysieren Markttrends, zeigen aussichtsreiche Nischen auf und helfen bei der Formulierung und Fokussierung der Geschäftsidee. Banker und Wagniskapitalgeber erläutern den Jungunternehmern ihre Sicht der Dinge und stellen die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten dar. Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer informieren über steuer liche Hintergründe, Gesellschaftsrecht sowie Lizenzund Patentrecht. Das Science4Life Networking-Dinner hat sich zu einem festen Bestandteil der gesamten Life Sciences und Chemie Branche entwickelt. Nach einem gemeinsamen Beginn (Impulsvortrag oder Podiumsdiskussion) ist der Abend der hochwertigen Netzwerkpflege gewidmet. In lockerer Atmosphäre bietet das Networking-Dinner die Möglichkeit, sich intensiv mit Bekannten auszutauschen oder zwanglos neue Kontakte zu knüpfen. Im Mittelpunkt steht auf jeden Fall der Austausch von Informationen, die Diskussion neuester Markt- oder Technologie-Entwicklungen und nicht zuletzt die Pflege des persönlichen Netzwerkes. Der Termin des nächsten Networking-Dinners wird rechtzeitig auf der Science4Life-Seite bekannt gegeben. i Teilnahme-Tipp Die Teilnahme an den Seminaren ist technisch unkompliziert. Jeder Benutzer, der ein Windows Betriebssystem ab Version 98 oder einen Mac hat, kann sich beteiligen. Empfehlenswert ist die Aktivierung der Lautsprecher oder die Nutzung eines USB- Headsets. Ihre Chance, Kapitalgeber zu überzeugen. Inzwischen gehört jedes Jahr ein weiterer Termin fest zum Veranstaltungskalender der Gründerinitiative Science4Life: Seed4Money. Während dieses eintägigen Investitionsforums haben die fünf Hauptgewinner des gerade abgeschlossenen Science4Life Venture Cup gemeinsam mit zehn anderen Unternehmensvertretern aus dem deutschsprachigen Raum die Gelegenheit, ihr Geschäftskonzept in kurzen zehnminütigen Vorträgen vor Kapitalgebern, Business Angels und Vertretern der Industrie aus dem Business Development zu präsentieren. Der straffe Zeitplan mit Diskussion erhält jeder Unternehmer nur insgesamt fünfzehn Minuten ist dabei ein Stück Realität, denn oftmals haben die Unternehmer nur wenig Zeit, die Kernaussagen zu ihrer Geschäftsidee mitzuteilen. Nur mit einem straffen Zeitplan können die Investoren vielen Unternehmenspräsentationen in kurzer Zeit beiwohnen, um schließlich die herauszufinden, die am besten zur eigenen Investmentphilosophie passen. Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie auch unter 21 Melden Sie sich rechtzeitig an, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

12 Rückblick Venture CUp 2014 Rückblick Venture Cup

13 Rückblick Venture cup 2014 Rückblick Kick-off zur 16. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup Die 16. Wettbewerbsrunde in zahlen Rückblick Start der 16. Wettbewerbsrunde Am 12. September 2013 fand der Kick-off zur 16. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup im Rahmen der Partnering Veranstaltung des Frankfurter Clusters Integrierte Bioindustrie (CIB) im Industriepark Höchst statt. Auf dem Podium begrüßte Dr. Stefan Bartoschek, Projektleiter von Science4Life, die Vertreter der beiden Hauptsponsoren, Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Gesundheitsunternehmen Sanofi und Jens Krüger vom Wirtschaftsministerium Hessen sowie Dr. Wolfgang Schmidt, ehrenamtlicher Coach im Science4Life-Netzwerk und Ludwig Felber von MetaHeps, dem Gewinnerteam des Science4Life Venture Cup Von Beginn an unterstützt das Land Hessen den Science4Life Venture Cup, der mit seiner Public-private-Partnership mit Sanofi ein unvergleichbares Angebot für Gründer etabliert hat. Jens Krüger betonte den Erfolg des Businessplan-Wettbewerbs, der nicht zuletzt in den Teilnehmerzahlen ersichtlich wird: Bereits mehr als 4000 Teilnehmer haben seit 1998 in den 15 Wettbewerbsrunden schon über 1200 Ideenskizzen, Geschäftskonzepte und Businesspläne eingereicht. Auch Dr. Baringhaus zeigte sich begeistert von den innovativen und erfolgversprechenden Geschäftsideen, mit denen sich die Gründer am Venture Cup beteiligen. Er betonte, dass von den sichtbaren Entwicklungen in den Lebenswissenschaften Patienten, Unternehmen und Forscher sowie allgemein die deutsche Wirtschaft gleichermaßen profitieren. Dr. Wolfgang Schmidt berichtete von seiner Tätigkeit als einer von 220 ehrenamtlich tätigen Experten im Science4Life- Netzwerk. Er sieht in den vielen Zusatzangeboten, die die Gründerinitiative bietet zum Beispiel Online-Seminare und individuelle Coachings den eigentlichen Gewinn für die Teilnehmer, unabhängig von der Platzierung. Ludwig Felber bestätigte die bemerkenswerte Expertise der Science4Life-Bewerter, deren externe Einschätzungen des Projekts für ihn und sein Team extrem hilfreich waren. Die Ausarbeitung des Businessplans während des normalen Gründungsalltags erforderte Planung und Strukturierung, die die Gründung wesentlich voran brachte. Für Felber und sein Team war die Teilnahme am Venture Cup eine nachhaltige Bereicherung, die er jedem Gründer nur empfehlen kann. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion ließen alle Anwesenden den Abend beim Get-together gemeinsam ausklingen. Baden- Württemberg Berlin Nordrhein- Westfalen Bayern Hessen Sachsen Regionale Herkunft der Teilnehmer Anzahl: Ausland (Österreich, Schweiz, Niederlande) Übriges Bundesgebiet Mecklenburg- Vorpommern Saarland Thüringen Niedersachsen Regionale Herkunft der Geschäftsideen Anzahl: 118 Dienstleistung 32 Produkt Nordrhein- Westfalen Berlin Baden- Württemberg Hessen Bayern Sachsen Die 16. Wettbewerbsrunde in Zahlen 24 Die Podiumsteilnehmer im Gespräch auf der diesjährigen Kick-off-Veranstaltung Pharma 10 Gesundheitswesen 5 Materialwissenschaft 2 Sonstiges 4 Biotechnologie 5 Chemie 3 Agro / IT / Umwelttechnik 3 Geschäftsfelder der eingereichten Geschäftsideen Insgesamt Anzahl: 118 Medizintechnik 21 Gesundheitswesen 15 Materialwissenschaft 7 Umwelttechnik / Ern. Energie 6 Sonstiges 4 Pharma 16 Biotechnologie 8 Chemie 7 Agro 2 25 Gründung konkret geplant 15 gegründet 31 Gründungsphase der Geschäftsideen Insgesamt Anzahl: 118 Noch keine konkreten Pläne zur Gründung 72

14 Rückblick Venture cup 2014 Ideenphase beim Science4Life Venture Cup Ideenphase Vertreter der besten 30 Teams der Ideenphase beim Tagesworkshop in Frankfurt am Main Ausgezeichnete Ideen: (v.l.n.r) Ludwig Felber (MetaHeps), Dr. Karl-Heinz Baringhaus (Sanofi-Aventis Deutschland GmbH), Regina Böttcher (DexLeChem GmbH), Dr. Stephan Witte (Akesion GmbH), Alexej Domnich (Fraunhofer IPA), Dr. Detlef Terzenbach (Hessen Trade & Invest GmbH) Ideenphase 26 Am Freitag, den 29. November 2013 wurde in Frankfurt am Main die Ideenphase des 16. Science4Life Venture Cup mit der Prämierung der drei besten Teams abgeschlossen. Nach der großen Resonanz auf die 2012 erstmalig durchgeführte Ideenphase beteiligten sich auch dieses Jahr zahlreiche Gründer: 217 Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet sowie aus der Schweiz, Österreich und den Niederlanden reichten ihre Ideenskizzen bei Science4Life ein. So lagen den Gutachtern insgesamt 65 Ideen aus den Bereichen Chemie, Biotechnologie, Pharma und Materialwissenschaften vor. Die 30 besten Teams wurden auf einen Tagesworkshop nach Frankfurt am Main eingeladen. Dort konnten die Teilnehmer ihre Ideen gemeinsam mit erfahrenen Experten»Wenn Sie es sich vorstellen können, können Sie es auch tun.«walt Disney aus dem großen Science4Life-Netzwerk hinterfragen und optimieren. Im Anschluss an den Ideenworkshop fand dann die Auszeichnung der Gewinner der Ideenphase statt. Die Prämierungsveranstaltung eröffnete Dr. Stefan Bartoschek, Projektleiter von Science4Life. Er freute sich über die große Beteiligung an der Ideenphase und betonte wie wichtig es sei, neue Ideen nicht voreilig zu verwerfen, sondern das Potential und die Umsetzbarkeit zu prüfen. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, Administrativer Leiter Forschung und Entwicklung des Gesundheitsunternehmens Sanofi, dankte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die zahlreichen interessanten Ideen aus vielen Bereichen. Mit dem Zitat von Walt Disney»Wenn Sie es sich vorstellen können, können Sie es auch tun«ermutigt Baringhaus die Gründer zur Weiterentwicklung und Umsetzung ihrer Ideen. Dr. Terzenbach von Hessen Trade & Invest gab im Anschluss daran einen kurzen Einblick in die Trends der Unternehmensgründungen der letzten Jahre. Die Goldgräberstimmung der Anfangsjahre sei zugunsten von realistischen und bedarfsorientierten Gründungsvorhaben gewichen. Auch Terzenbach zeigte sich beeindruckt von den qualitativ hochwertigen Ideen und wünschte den Teams alles Gute für die Zukunft. Am Ende der Veranstaltung gab Vorjahressieger Ludwig Felber von MetaHeps die drei Gewinnerteams bekannt, die die Gutachter mit ihren innovativen Ideen überzeugten: die Teams Akesion und DexLeChem sowie ein Team von der Fraunhofer IPA. Akesion aus Schriesheim entwickelt ein neuartiges Arzneimittel namens»ak01«, das erstmalig häufige Spätkomplikationen von Operationen wirksam verhindern soll. Dadurch wird aufwändigen, riskanten und den Patienten und das Gesundheitssystem belastenden Folgebehandlungen vorgebeugt. Die Berliner DexLeChem GmbH besitzt ein patentiertes Verfahren zur Herstellung von chiralen pharmazeutisch-chemischen Produkten, bei dem die eingesetzten Edelmetallkatalysatoren erstmalig mehrfach verwendet werden können. Dies führt zu einer Kostenersparnis von mehr als 20% bei der Herstellung der Katalysatoren. Mit der Idee des Teams Fraunhofer IPA aus Stuttgart kann eine erneute Gefäßverengung (Restenose) nach einer Stentimplantation schnell und unkompliziert detektiert werden. Die Anwendung ermöglicht erstmals die drahtlose und lokale Schnelldiagnose einer Gefäßverengung und erfordert im Gegensatz zur gängigen Methode keine ausgeprägte klinische Betreuung. Nach der Preisverleihung ließen Preisträger, Veranstalter und Gäste den Abend gemeinsam ausklingen. 27

15 Rückblick Venture cup 2014 Abschluss der Konzeptphase in Berlin Die Gewinner der konzeptphase In alphabetischer reihenfolge Hydrogenious Technologies GmbH Nürnberg Entwicklung und Kommerzialisierung eines innovativen Verfahrens zur Speicherung von Wasserstoff als Trägermaterial für die Langzeitspeicherung regenerativ erzeugter Energien. 300Microns Eggenstein-Leopoldshafen Mesentech bonn Abschluss der Konzeptphase 28 Prämierte Konzepte: Die Konzeptphasengewinner 2014 mit dem hessischen Staatssekretär Mathias Samson (v. l.) und Dr. Karl-Heinz Baringhaus (v. r.) Am 13. März 2014 wurden in Berlin die zehn besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup ausgezeichnet. Die Schirmherren des Venture Cup, Dr. Karl-Heinz Baringhaus von Sanofi-Aventis Deutschland und der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson, der seit Januar im Amt ist, prämierten die glücklichen Gewinner. Über 300 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet sowie dem deutschsprachigen Ausland reichten insgesamt 60 Geschäftskonzepte ein. Neben der konstant hohen Beteiligung am Wettbewerb war vor allem die große Ideenvielfalt erfreulich. Neben Einreichungen aus den klassischen Life Science-Gebieten wie Biotechnologie und Pharma bewerteten die Experten auch Konzepte aus den Bereichen Energiewirtschaft, chemische Prozessindustrie oder Materialwissenschaft. Dabei ist nicht nur der ausgereifte wissenschaftliche Fortschritt beachtlich, sondern auch der gesellschaftliche Mehrwert der Innovationen. Die 20 besten Teams wurden zu einem zweitägigen Intensiv-Workshop nach Berlin eingeladen, der im Vorfeld der Über 300 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet sowie dem deutschsprachigen Ausland reichten insgesamt 60 Geschäftskonzepte ein. Konzeptprämierung stattfand. Dort profitierten die Gründer von individuellem Coaching und Tipps von ausgewählten Branchenexperten aus dem großen Science4Life-Netzwerk. So bekamen sie nochmal die Möglichkeit, ihre Konzepte gemeinsam mit Fachleuten durchzugehen und Kontakte mit den anderen Teams zu knüpfen. Auf der Konzeptprämierung in der hes sischen Landesvertretung wurden schließlich die zehn besten Geschäftskonzepte ausgezeichnet. Die Gewinner erhielten Preisgelder im Gesamtwert von Zu der angenehmen und unterhaltsamen Stimmung der Veranstaltung trug auch der diesjährige Gastredner Dr. Henning Beck bei. Der promovierte Neurobiologe und deutsche Meister im Science Slam begeisterte das Publikum mit seinem Vortrag zur»biologie des Geistesblitzes«. In gewohnt familiärer Atmosphäre klang der Abend mit einem Get-together aus. Wie Beck als Wissenschaftler zum Science Slam kam und was das menschliche Gehirn mit einem Computer gemeinsam hat, erfahren Sie in der Rubrik»Im Gespräch mit «auf Seite 44. Vermarktung von organotypischen 3D-Zellkulturen zum Einsatz in der Grundlagenforschung und für die Anwendung in der Medikamentenentwicklung. Akesion GmbH Schriesheim Entwicklung eines prophylaktisch wirksamen Arzneimittels zur Verhinderung von Verwachsungen zwischen inneren Organen und der Bauchwand. AOM-Systems GmbH Darmstadt Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Sensoren zur Untersuchung und Optimierung von Spray- und Sprühprozessen für die Nahrungsmittel-, Chemie- und Pharmaindustrie. COLDPLASMATECH Greifswald Entwicklung, Fertigung und Vertrieb eines plasmaphysikalischen Medizinproduktes zur Behandlung und Heilung von chronischen oder großflächigen Wunden wie z.b. dem diabetischen Fußsyndrom. FreshDetect GmbH Karlsfeld Entwicklung und Vermarktung eines Handgerätes zur mikrobiologischen Lebensmittelkontrolle, das durch Plastikverpackungen hindurch die bakterielle Kontamination der untersuchten Proben bestimmt. Entwicklung eines zelltherapeutischen Ansatzes zur Behandlung von trockener altersbedingter Makuladegeneration des Auges. Langenfeld Entwicklung einer innovativen und nebenwirkungsarmen Therapie in Form von medizinischen Fußbädern zur Behandlung des diabetischen Fußsyndroms. PoreGenic Rostock Entwicklung eines innovativen Patch-Clamp-Verfahrens für das High-Throughput-Screening von Wirkstoffen zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Themtec Darmstadt Entwicklung und Vermarktung eines innovativen Verfahrens zur Bestimmung der Wärmeverluste beim Stromtransport in erdverlegten Stromtrassen, um eine exakte Vorhersage und Optimierung der Übertragungskapazitäten zu erzielen. i Weitere Informationen zu den Gewinnern finden Sie unter 29 Die Gewinner der Konzeptphase

16 Rückblick Venture cup 2014 Seed4Money Innovative Geschäftsideen treffen auf Investoren Der Gründerworkshop Finale der Businessplanphase Seed4Money 30 Zum 13. Mal fand am 24. Juni das Investitionsforum Seed4Money der Gründerinitiative Science4Life statt. 14 Gründerteams aus Life Science und Chemie stellten Kapitalgebern ihre Geschäfts ideen in der IHK Frankfurt am Main vor. Das Forum wartete mit zwei Neuerungen auf: Zum einen startete die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag, zum anderen feierte der»dialog rund ums Geld«mit seinen Thementischen sein Debüt. Steigende Kosten und sinkende Produktivität zwingen Pharma-Konzerne neue Wege einzuschlagen. In seinem Impulsvortrag stellte Prof. Dr. Jochen Maas (Sanofi-Aventis Deutschland GmbH) die Strategie»External Innovation«vor. Der Gedanke»Not Invented here«gehöre der Vergangenheit an, mit externen Partnern sollen Erfolge erzielt werden. Die verschiedenen Kernkompetenzen der Partner entlang der Wertschöpfungskette spielten dabei eine wichtige Rolle. Zudem müssten aber auch die weichen Faktoren, wie die Identifika tion aller Partner mit dem Projekt passen. In den darauffolgenden zehnminütigen Präsentationen lag das Ziel der Gründer darin, Investoren von Geschäftsidee und Geschäftsmodell zu überzeugen. Neben der Technologie standen Besonders stach das durchweg hohe Niveau der Präsentationen heraus. dabei Themen wie Markt, Kapitalbedarf, Meilensteine und das Team im Mittelpunkt. Die Präsentationen spiegelten den allgemeinen Trend der Finanzierungsszene wider: Weg von großen Finanzierungsrunden, hin zu Geschäftsmodellen mit geringerem Kapitalbedarf. Zudem stach das durchweg hohe Niveau der Präsentationen heraus. Die Thementische der Slots»Dialog rund ums Geld«zeigten die Breite an Finanzierungsformen. Vertreter von Venture Capital, Corporate Venture Capital, Banken, Business Development und Finanzierungsplattformen waren vor Ort. Zwischen den Präsentationsblöcken konnten die Gründer gezielt mit den jeweiligen Experten an den Tischen diskutieren und wertvolle Kontakte knüpfen. Sich vor Investoren zu präsentieren, bleibt weiterhin wichtig. Auch die Chance sich vor bekannten Kapitalgebern ein weiteres Mal zu zeigen, sollte nicht unterschätzt werden. Die Weiterentwicklung der Technologie, aber auch der Persönlichkeit, kann der entscheidende Faktor im engen Rennen um Geld sein. Die Publicprivate-Partnership der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi hilft Start-ups dabei, den Finanzierungsprozess zu starten und in Schwung zu halten. Ein (wert)volles Programm erwartete die Teilnehmer des Gründerworkshops, der am Wochenende vor der Abschlussprämierung im Jagdschloss Niederwald im Rheingau stattfand. Die fünf besten Teams der Businessplanphase waren eingeladen, nochmals intensiv an ihren Businessplänen zu arbeiten und sich mit Unterstützung von Experten auf die Jurypräsentation vorzubereiten. Ein bewährter Mix aus individuellen Coachings, inhaltlicher Vorbereitung der Präsentationen sowie interessanten Gesprächsrunden sorgte auch in diesem Jahr dafür, dass die besten Fünf gut gerüstet ins große Finale gehen konnten. Gleich am ersten Workshop-Tag wurde jedem Team ein Coach aus dem Science4Life-Netzwerk zur Seite gestellt. Für die Gründer war das fachlich fundierte Feedback, verbunden mit dem ein oder anderen Verbesserungsvorschlag für ihren Businessplan besonders hilfreich. Gespräche mit Investoren und Rechtsanwälten standen auf der Agenda des zweiten Tages. Die Workshop-Teilnehmer waren darüber begeistert, so direkt und unkompliziert mit Profis Mit Spaß bei der Sache: Die Teilnehmer des Gründerworkshops aus der Branche ins Gespräch zu kommen. Ob in größerer Runde oder»unter vier Augen«es wurde angeregt diskutiert und viele Fragen beantwortet. Die»Alten Hasen«fünf Jungunternehmer, die selbst einmal am Venture Cup teilgenommen und bereits erfolgreich gegründet haben, standen den Teilnehmern im Rahmen einer Diskussionsrunde ebenfalls Rede und Antwort. Hier ging es vor allem um das Thema Kapitalsuche und die verschiedenen Möglichkeiten, sein Start-up zu finanzieren. Komplett im Zeichen des Businessplans stand der letzte Tag des Workshops. Die Gründer arbeiteten hochkonzentriert an ihren Präsentationen, mit denen sie am nächsten Tag die Jury überzeugen wollten. Obwohl im Wettbewerb um die beste Platzierung, war die Stimmung zwischen den Teams sehr gut. Auch der Fußball- WM-Abend steigerte den Teamgeist untereinander. Zudem hatten alle Gründerteams eines gemeinsam: die gespannte Erwartung ihres»großen Finales«, der Jurypräsentation und die Frage, welches Team am Ende auf dem Treppchen ganz oben steht. 31 Der gründerworkshop

17 Die Abschlussprämierung Science4Life Venture Cup Die Abschlussprämierung Die Fußball-Weltmeisterschaft war noch in vollem Gange, da feierte Science4Life bereits sein großes Finale und prämierte am 7. Juli 2014 die zehn besten Gründerteams der 16. Wettbewerbsrunde. In der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank wurden die erfolgreichen Teilnehmer vom Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ausgezeichnet. Mit einer Technologie, die sichere und kostengünstige Lösungen für die Spei ch - e rung regenerativer Energien verspricht, überzeugte das Team der Hydro genious Technologies GmbH aus Nürnberg die Juroren und gewann den mit Euro dotierten ersten Platz. Dass den deutschen Gründern die guten Ideen nicht ausgehen, beweist die Bilanz der 16. Wettbewerbsrunde: mit 363 Teilnehmern und 118 Geschäftsideen, davon 52 detailliert ausgearbeiteten Businessplänen, ist die Beteiligung am Venture Cup exakt so hoch wie im Vorjahr. Der Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir würdigte die Vielfalt der Innovationen und deren Bedeutung für uns Mit 363 Teilnehmern und 118 Geschäftsideen ist die Beteiligung am 16. Venture Cup exakt so hoch wie im Vorjahr. alle:»die Gründer arbeiten an Lösungen für viele Fragen, die sich uns aktuell in Wirtschaft, Umwelt und Gesundheit stellen. Das reicht von der ressourceneffizienten Industrieproduktion bis hin zu den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft. Sie leisten damit einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaft und zeigen, dass Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen sind.«auch Prof. Dr. Jochen Maas lobte den Ideenreichtum, verwies jedoch auch auf die Problematik der Finanzierung:»Gute Ideen sind da, zupackende Unternehmensgründer auch«, so Maas.»Doch ohne ausreichendes Kapital und gute Rahmenbedingungen wird es ein deutsches Google oder einen deutschen Biotech-Giganten nicht geben.«maas forderte bessere Rahmenbedingungen, aber auch mehr Mut von potentiellen Kapitalgebern, Geld in Start-ups zu investieren. Ganz im Zeichen der Fußball-Weltmeisterschaft stand das Get-together. Gewinner, Netzwerkpartner und Gäste von Science4Life ließen den Abend bei brasilianischen Gaumenfreuden, begleitet von lateinamerikanischen Rhythmen ausklingen. 32

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von Science4Life Energy Cup Eine Initiative von 1 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner 4 Diskussion 2 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner

Mehr

Science4Life. Die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie. 15 Jahre. Eine Initiative von

Science4Life. Die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie. 15 Jahre. Eine Initiative von Die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie 15 Jahre Eine Initiative von Editorial Liebe Leserinnen und Leser, der 15. Science4Life Venture Cup war ein Wettbewerb der Superlative. Die neu eingeführte

Mehr

Ideen mit Potential: Aus dem Kopf zu Papier

Ideen mit Potential: Aus dem Kopf zu Papier Ideen mit Potential: Aus dem Kopf zu Papier Tobias Kirchhoff 28. September 2016 www.bcnp-consultants.com Inhaltsverzeichnis 1. BCNP Consultants GmbH 2. Ideen mit Potential 3. Science4Life 4. Ideenskizze

Mehr

Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb

Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre

Mehr

INNOVATIONSPREIS 2017

INNOVATIONSPREIS 2017 Erfindergeist gesucht: INNOVATIONSPREIS 2017 der BioRegionen in Deutschland Zukunftsweisend Ideen umsetzen helfen Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen

Mehr

Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb

Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre

Mehr

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2016

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2016 Alles beginnt mit einer Idee. Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2016 cedus.hhu.de/ideen Alles beginnt mit einer Idee. Inhalt Der HHU Ideenwettbewerb 1 Fünf Gründe für Ihre Teilnahme 2 Vertraulichkeit

Mehr

Existenzgründung 2: Workshop Businessplan

Existenzgründung 2: Workshop Businessplan Fachseminar Existenzgründung 2: Workshop Businessplan Anleitungen zur Erstellung eines tragfähigen Businessplans Veranstaltungslink Programminhalt Ein Unternehmensgründer braucht einen Businessplan. In

Mehr

informieren unter Jetzt ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS.

informieren unter  Jetzt ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS. ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS. Jetzt informieren unter www.startinsland.de Neue Wettbewerbsrunde Starten Sie mit einer ausgezeichneten Idee Startinsland der Businessplan-Wettbewerb Südwest

Mehr

Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft

Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft Ideen auf Pole-Position! Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft Bringen Sie Ihr Unternehmen in eine aussichtsreiche Startposition Kostenlos teilnehmen und gewinnen! Gefördert durch EUROPÄISCHE UNION

Mehr

Innovationsplattform Logistik

Innovationsplattform Logistik Konzeptvorstellung Innovationsplattform Logistik Duisburg // Seite 1 Raum für Logistiklösungen von morgen. Seite 2 01_Hintergrund Der Duisburger Hafen ( duisport ) ist die führende Logistikdrehscheibe

Mehr

Existenzgründung: Ich mache mich selbständig

Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Fachseminar Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Die wichtigsten Informationen für Gründungsinteressierte Waldemar Röckl Für mich sehr hilfreich und unbedingt empfehlenswert. Ich werde weiter an

Mehr

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer

Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Fachseminar Existenzgründung 2: Verkaufen - aber richtig für Gründer Schneller lukrative Kunden gewinnen Veranstaltungslink Programminhalt Dieses Fachseminar für Existenzgründer hilft Ihnen Antworten auf

Mehr

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Stefan Landwehr Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

STARTBAHN GRÜNDERWETTBEWERBE.MED

STARTBAHN GRÜNDERWETTBEWERBE.MED EMOTION BRAUCHT STRATEGIE STARTBAHN GRÜNDERWETTBEWERBE.MED Die umfassende Gründerunterstützung in der Zukunftsbranche Medizinwirtschaft Gefördert durch EUROPÄISCHE UNION Investition in unsere Zukunft Europäischer

Mehr

TSB Technologiestiftung Berlin Gruppe

TSB Technologiestiftung Berlin Gruppe 1 Struktur der TSB TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Technologietransfer Kompetenz- /Zukunftsfelder Verkehrssystemtechnik Biotechnologie Medizintechnik Optik / Mikrosys TSB Technologiestiftung Berlin

Mehr

Informationen und Teilnahmebedingungen UNIKAT 2018

Informationen und Teilnahmebedingungen UNIKAT 2018 Infos und TeilnahmebedingungenSeite 1 Informationen und Teilnahmebedingungen UNIKAT 2018 Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist es, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen

Mehr

DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis

DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG 2010 Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1 Grußwort Dr. Andreas Chatzis Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass sich das Business

Mehr

DER QUANTENSPRUNG AWARD

DER QUANTENSPRUNG AWARD Powered by Medienpartner: Medienpartner: DER QUANTENSPRUNG AWARD Innovation ist der Definition nach üblicherweise eine Neuerung, die ihren ökonomischen Erfolg am Markt nachgewiesen hat. Der Quantensprung

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Erfolg bei Business Angels und dem High-Tech Gründerfonds

Erfolg bei Business Angels und dem High-Tech Gründerfonds Zu Gast im: STARTUP-WORKSHOP & -SPRECHTAG Erfolg bei Business Angels und dem High-Tech Gründerfonds DIENSTAG, 19. FEBRUAR 2018 13.30 18.30 UHR IM VABN FRANKFURT/M. Als Startup haben Sie Großes vor. Ihr

Mehr

weiter geht s mit tollen Angeboten für Ihr Start-up: In unserem Vortrag am 20. Februar erfahren Sie, wie Sie Ihr Team

weiter geht s mit tollen Angeboten für Ihr Start-up: In unserem Vortrag am 20. Februar erfahren Sie, wie Sie Ihr Team Liebe Leser, weiter geht s mit tollen Angeboten für Ihr Start-up: In unserem Vortrag am 20. Februar erfahren Sie, wie Sie Ihr Team optimal besetzen und worauf es bei der Mitarbeitersuche ankommt. Kostenlose

Mehr

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen? Warum nicht gleich richtig planen? Der Businessplan Referenten: Lisa Haus Abteilungsleiterin Unternehmensgründung und Unternehmensförderung / Innovation der IHK Rheinhessen Jan Leyser Betriebswirtschaftlicher

Mehr

18. Interdisziplinäre Entrepreneurship Jahreskonferenz (G-Forum) in Oldenburg

18. Interdisziplinäre Entrepreneurship Jahreskonferenz (G-Forum) in Oldenburg 18. Interdisziplinäre Entrepreneurship Jahreskonferenz (G-Forum) in Oldenburg Die Universität Oldenburg war diesjähriger Ausrichter der größten Konferenz zum Thema Unternehmensgründung im deutschsprachigen

Mehr

Science4Life die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie

Science4Life die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie Science4Life Venture Cup 2011 Science4Life die Gründerinitiative für Life Sciences und Chemie Zündende Ideen ausdrücklich erwünscht! Eine Initiative von: Science4Life Die Gründerinitiative Editorial Liebe

Mehr

Elemente eines Businessplans

Elemente eines Businessplans Elemente eines s Erfolgreiche Unternehmensgründung ist kein Selbstläufer faktor N Consult Dr. Reinhard Fricke www.fn-consult.de Zweck und Aufgaben Leitlinie für die strukturierte Planung im Vorfeld Umfassende,

Mehr

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG Zu Gast bei: BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG IN RÄUMEN DER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT MITTWOCH, 22. JUNI 2016 14.00 18.00 UHR Business Angels FrankfurtRheinMain e.v. Börsenplatz

Mehr

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Wirtschaft Antje Walliser Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Studienarbeit Europäisches Studienprogramm für Betriebswirtschaft Der Businessplan als Voraussetzung

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg, erläutert die Innovationskraft der Biotechnologie für Baden-Württemberg.

Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg, erläutert die Innovationskraft der Biotechnologie für Baden-Württemberg. Seiten-Adresse: Die große Resonanz auf unsere Einladung und das große Interesse der Abgeordneten zeigt uns, dass das Thema Biotechnologie auch aus Sicht der Politik ein wichtiges Thema für Baden- https://www.biopro.de/de/presse/pressemitteilungen/landtagsabgeordneteinformieren-sich-ueber-biotechnologie/

Mehr

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb cedus.hhu.de/ideen

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb cedus.hhu.de/ideen Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2017 cedus.hhu.de/ideen Inhalt Der HHU Ideenwettbewerb 2017 1 Fünf Gründe für Ihre Teilnahme 2 Vertraulichkeit und Datenschutz 3 Die Ideenskizze 4 Die Bewertung 6

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Du hast die Idee. Wir haben den Plan. Mit AC 2 der Gründungswettbewerb zum eigenen Unternehmen!

Du hast die Idee. Wir haben den Plan. Mit AC 2 der Gründungswettbewerb zum eigenen Unternehmen! Du hast die Idee. Wir haben den Plan. Mit AC 2 der Gründungswettbewerb zum eigenen Unternehmen! www.ac-quadrat.de Du hast die Idee. Wir haben den Plan. Was ist AC² der Gründungswettbewerb? AC² der Gründungswettbewerb

Mehr

Finanzierungsmöglichkeit. Business Angels. Klaus Wächter Netzwerktagung Gründungsberatung

Finanzierungsmöglichkeit. Business Angels. Klaus Wächter Netzwerktagung Gründungsberatung Finanzierungsmöglichkeit Business Angels Klaus Wächter 25.08.2016 Netzwerktagung Gründungsberatung Die nächsten 15 Minuten Klaus Wächter Business Angel 1. Vorsitzender Business Angels Rheinland-Pfalz Was

Mehr

BUSINESS ANGELS-, UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG

BUSINESS ANGELS-, UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG KNOW-HOW & In Kooperation mit der: Und dem Startup-Netzwerk Wiesbaden Rheingau-Taunus BUSINESS ANGELS-, UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG IN DER IHK WIESBADEN DONNERSTAG, 17. MAI 2018 14.00 18.30 UHR

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Existenzgründung: Frauen machen sich selbständig

Existenzgründung: Frauen machen sich selbständig Fachseminar Existenzgründung: Frauen machen sich selbständig Know-how für Existenzgründerinnen Anna El Abbassi Seminar hat meine Erwartungen übertroffen. Nutzen So gründen Frauen! Der "etwas andere" Workshop

Mehr

Ihren Erfolg im Fokus

Ihren Erfolg im Fokus Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen

Mehr

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31 2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13

Mehr

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG KNOW-HOW & Zu Gast bei: und

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG KNOW-HOW & Zu Gast bei: und KNOW-HOW & Zu Gast bei: und BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG ZU GAST BEI DER HIGHEST-GRÜNDUNGSBERATUNG DER TU DARMSTADT UND DER IHK DARMSTADT MITTWOCH, 12. JULI 2017 14.00 18.30 UHR

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

INNOVATION DAYS RESEARCH MEETS BUSINESS! Dezember. München. Neu: Konferenzsprache Deutsch

INNOVATION DAYS RESEARCH MEETS BUSINESS! Dezember. München. Neu: Konferenzsprache Deutsch INNOVATION DAYS PARTNERING-KONFERENZ BECKURTS-PREIS RESEARCH MEETS BUSINESS! 1 2 Dezember 2014 München Organisator Neu: Konferenzsprache Deutsch Co-Organisatoren Deutschlands führende Forschungsorganisationen

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr

Die Bewertungen wurden unter anderem in folgenden Kategorien vorgenommen:

Die Bewertungen wurden unter anderem in folgenden Kategorien vorgenommen: Pressemitteilung 1 Presse Mitteilung Top 100 Optiker in Metzingen Anfang Februar 2018 zeichnete der beliebte deutsche Moderator Markus Lanz als Schirmherr die Gewinner des TOP 100 Optiker 2018/2019 Wettbewerbs

Mehr

www.dienstleistungsforum.de Smart Services etablieren. Vorträge l Workshops l Ausstellerforum 13. 14.03.2019 22. Aachener Dienstleistungsforum Die digitale Transformation hat mittlerweile alle Wertschöpfungsstufen

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN

MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN Schellberg (Hg.), Danner, Gerhard, Hunter, Kießling MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN Arbeitsbuch zur Erstellung eines wirkungsorientierten Businessplans M A N A G E

Mehr

BUSINESS ANGELS-, HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- UND FÖRDER-SPRECHTAG KNOW-HOW & In Kooperation mit der: IN DER IHK WIESBADEN

BUSINESS ANGELS-, HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- UND FÖRDER-SPRECHTAG KNOW-HOW & In Kooperation mit der: IN DER IHK WIESBADEN KNOW-HOW & In Kooperation mit der: BUSINESS ANGELS-, HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- UND FÖRDER-SPRECHTAG IN DER IHK WIESBADEN MONTAG, 3. APRIL 2017 14.00 18.30 UHR Business Angels FrankfurtRheinMain e.v. Börsenplatz

Mehr

promotion school Schülerwettbewerb für die Region

promotion school Schülerwettbewerb für die Region promotion school Schülerwettbewerb für die Region Seite 2 Inhalte Schülerwettbewerb für die 9. bis 12. Klassen von Gymnasien, berufsbildenden Schulen, Oberschulen und Gesamtschulen der Region (bislang

Mehr

Existenzgründungen in der Pharmazie Auf dem Weg zum Traumjob

Existenzgründungen in der Pharmazie Auf dem Weg zum Traumjob Existenzgründungen in der Pharmazie Auf dem Weg zum Traumjob Tobias Kirchhoff Marburg, 01. Oktober 2013 www.bcnp-consultants.com Inhaltsverzeichnis 1. BCNP Consultants GmbH 2. Berufsperspektiven für Pharmazeuten

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege

Mehr

Keine Angst vor dem Businessplan!

Keine Angst vor dem Businessplan! Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche

Mehr

Ideas2Market: Biotech. Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen Dresden

Ideas2Market: Biotech. Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen Dresden Ideas2Market: Biotech Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen Dresden 24.04.2013 HERZLICH WILLKOMMEN! Agenda Einführung Dr. Frank Pankotsch, dresden

Mehr

III. Zukunftspreis Future Food Concepts

III. Zukunftspreis Future Food Concepts III. Zukunftspreis Future Food Concepts Für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen aus dem Bereich der Ernährungswirtschaft (z.b. Industrie, Handwerk, Systemgastronomie) 1. Teilnahmebedingungen

Mehr

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Über Axia Best Managed Companies Vorteile für Ihr Unternehmen Teilnahmebedingungen... 5

Inhaltsverzeichnis. Über Axia Best Managed Companies Vorteile für Ihr Unternehmen Teilnahmebedingungen... 5 INFORMATIONEN FÜR IHRE BEWERBUNG 2018 Ein Award von Kooperationspartner Inhaltsverzeichnis Über Axia Best Managed Companies 2018... 3 Vorteile für Ihr Unternehmen... 4 Teilnahmebedingungen... 5 Meilensteine

Mehr

dresden exists & HTW Gründungsschmiede

dresden exists & HTW Gründungsschmiede dresden exists & HTW Gründungsschmiede Unterstützung für (Ausgründungs)Ideen aus der Wissenschaft Denise Beyer Denise Beyer - HTW Gründungsschmiede Seite 1 Gründungsinitiative dresden exists Im Überblick

Mehr

Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen

Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen SEMINAR MIT TEILNAHMEBESCHEINIGUNG - PROZESS 2 Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen Gruppencoaching-Programm: Innere und äußere Faktoren für den Geschäftserfolg

Mehr

5 Unternehmensgründung:

5 Unternehmensgründung: 5 Unternehmensgründung: Unternehmensgründung im Überblick 5.1 Gründungswille Selbstständig Erwerbstätige - ein eigenes Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, - einen freien Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt)

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig

Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Fachseminar Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Know-how für Existenzgründerinnen Veranstaltungslink Programminhalt Mit dem Gründungsseminar für Frauen möchten wir Ihnen alle Fragen beantworten,

Mehr

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb Alles beginnt mit einer Idee. Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2013 www.cedus.hhu.de Ideenwettbewerb 2013 der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Inhalt Der HHU Ideenwettbewerb 1 Fünf Gründe für

Mehr

FACT SHEET Welcome to the world of Biotechnology.

FACT SHEET Welcome to the world of Biotechnology. FACT SHEET Welcome to the world of Biotechnology. 23. 26. MÄRZ 2010 l NEUE MESSE MÜNCHEN l www.analytica.de 22. Internationale Leitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie Einblicke in die Zukunft

Mehr

Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science:

Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science: CLUSTERFONDS EFRE FINANZIERUNGSBEISPIELE Beispiel 1: Venture Capital im Bereich Life Science: Ausgangssituation: Unternehmensfinanzierung im Bereich Life Sciences für die Durchführung der Klinischen Phasen

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Der unternehmensinterne Businessplan

Der unternehmensinterne Businessplan Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im

Mehr

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin. Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt

Mehr

STEP AWARD Der Unternehmenspreis für Zukunftsbranchen. Initiator

STEP AWARD Der Unternehmenspreis für Zukunftsbranchen.  Initiator STEP AWARD 2017 Der Unternehmenspreis für Zukunftsbranchen Initiator www.step-award.de Der seit 2006 vergebene Unternehmenspreis STEP Award wurde 2016 um weitere Branchen ergänzt und richtet sich seither

Mehr

Science4Life. Eine Initiative von

Science4Life. Eine Initiative von Science4Life Eine Initiative von EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Science4Life hat alles, was eine moderne Community auszeichnet: die Beteiligten sind seit der ersten Stunde gut miteinander vernetzt,

Mehr

BUSINESS ANGEL ACADEMY BODENSEE WORKSHOP GRENZENLOS INVESTIEREN

BUSINESS ANGEL ACADEMY BODENSEE WORKSHOP GRENZENLOS INVESTIEREN BUSINESS ANGEL ACADEMY BODENSEE WORKSHOP GRENZENLOS INVESTIEREN 9. November 2017 Bodenseeforum Konstanz Reichenaustraße 21 D-78467 Konstanz Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge EINLADUNG

Mehr

Innovative Employer-Branding- Kommunikation. Stellenanzeigen. Imageanzeigen

Innovative Employer-Branding- Kommunikation. Stellenanzeigen. Imageanzeigen Innovative Employer-Branding- Kommunikation Stellenanzeigen Imageanzeigen FACTS Was ist der ZEIT Karriere Award? Mit dem ZEIT Karriere Award möchte DIE ZEIT herausragende Personal- und Hochschulanzeigen

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Ich freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.

Ich freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind. Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der

Mehr

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018 10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan ISB Gründertag 2018 Starterzentren Rheinland-Pfalz Gründung aus einer Hand, im Hause der Kammer von der Erstinformation bis zur Gewerbeanmeldung physisch wie

Mehr

Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen

Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen UnternehmerTUM Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, 7.11.2012 Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen UnternehmerTUM 29.10.2012 1 UnternehmerTUM

Mehr

Beratung für Existenzgründer/innen

Beratung für Existenzgründer/innen Erfahren Sie, wie Sie Ihre Geschäftsidee erfolgreich verwirklichen können: Beratung für Existenzgründer/innen Beratung für Existenzgründer/innen Bild: DOC RABE Media, Fotolia.com Wolf-H. Blochowitz vom

Mehr

start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Sylvia Tiews Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project

start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Sylvia Tiews Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project start2grow macht Sie fit für Ihre Gründung! Sylvia Tiews Wirtschaftsförderung Dortmund / dortmund-project start2grow macht fit für Gründung Was eint die Gründer/innen? Das Fundament der Gründung: Idee

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax

Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax Rede von Herrn Heinrich Traublinger, MdL a. D., Präsident der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, anlässlich der Verleihung des Innovationspreises Bayern am 19. November 2012 in München

Mehr

Ein Plan muss her! 24. Februar 2011

Ein Plan muss her! 24. Februar 2011 24. Februar 2011 Gemeinsame Pressemitteilung der Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungs GmbH (KiWi GmbH) und der Industrie- und Handelskammer zu Kiel (IHK Kiel) Ein Plan muss her! Am 1.

Mehr

BEURTEILUNGSKRITERIEN (I) Vollständigkeit Beantwortung aller Leitfragen Arbeits- und Finanzierungsplan Unterstützung der Fakultät/des FB und der HS-Le

BEURTEILUNGSKRITERIEN (I) Vollständigkeit Beantwortung aller Leitfragen Arbeits- und Finanzierungsplan Unterstützung der Fakultät/des FB und der HS-Le BEURTEILUNGSKRITERIEN (I) Vollständigkeit Beantwortung aller Leitfragen Arbeits- und Finanzierungsplan Unterstützung der Fakultät/des FB und der HS-Leitung Konsistenz Innovationspotenzial Beitrag zur Weiterentwicklung

Mehr

Wettbewerb. Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause. Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit

Wettbewerb. Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause. Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit Wettbewerb Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit mit den Sparkassen und Volksbanken LEITFADEN ZU DEN WETTBEWERBSUNTERLAGEN

Mehr

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen 10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de

Mehr

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera BUSINESS PLAN Thomas Kutschera 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Business Plan I Ihr wollt ein Unternehmen gründen Das kostet Geld und Zeit Meistens sind Schulden damit verbunden Ihr wollt genau planen,

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT

PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT PERSONAL- BERATUNG PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT Powerserv Select ist auf Basis schlanker und transparenter Prozesse, effizienter Arbeitsweise sowie erfahrener, engagierter und kompetenter Mitarbeiter

Mehr

Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer

Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer Softwareentwicklung und Existenzgründung Eine spannende Perspektive Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer robert.langer@dresden-exists.de 05.05.2008 gründungsorientierte Titel: Vorlesung GOEinführung in die

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

+++ SAVE THE DATE(S) +++

+++ SAVE THE DATE(S) +++ +++ SAVE THE DATE(S) +++ 1 FDays mit Schwerpunkt auf softwarebasierten Geschäftsideen Bewerbt Euch auf das 3-monatige Akzeleratorprogramm >>Fraunhofer Days FDays

Mehr

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017 Schülerwettbewerb promotion school Wettbewerbsdurchgang 2017 Seite 2 Vorstellung Allianz für die Region GmbH Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus der Region Braunschweig-Wolfsburg

Mehr