Ю.В. Меденцева SPRECHEN WIR DEUTSCH! Учебное пособие. 3-е издание, переработанное и дополненное

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1 М И Н И С Т Е Р С Т В О О Б Р А З О В А Н И Я И Н А У К И Р О С С И Й С К О Й Ф Е Д Е Р А Ц И И ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ АВТОНОМНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ «Национальный исследовательский ядерный университет «МИФИ» Северский технологический институт филиал федерального государственного автономного образовательного учреждения высшего образования «Национальный исследовательский ядерный университет «МИФИ» (СТИ НИЯУ МИФИ) УТВЕРЖДАЮ зав. кафедрой иностранных языков канд. филол. наук, доцент Т.Ю. Казанцева 2016 г. Ю.В. Меденцева SPRECHEN WIR DEUTSCH! Учебное пособие 3-е издание, переработанное и дополненное Северск 2016

2 УДК (076) ББК 81.2я73 (Нем) М421 Меденцева Ю.В. М421 Sprechen wir Deutsch!: практическое пособие/ Ю.В. Меденцева 3-е изд. перераб. и доп. Северск: СТИ НИЯУ МИФИ, 2016 г. 55 с. Данное учебное пособие включает тексты и упражнения для дальнейшего развития умений разговорной речи на немецком языке. Пособие предназначено для студентов технических вузов и может быть использовано как для аудиторной, так и для самостоятельной работы. Одобрено на заседании кафедры иностранных языков СТИ НИЯУ МИФИ (протокол 8 от 16 мая 2016 г.) Печатается в соответствии с планом выпуска учебно-методической литературы на 2016г., утвержденным Советом СТИ НИЯУ МИФИ. Рег. 24/16 от г. Рецензент канд. филол. наук, доцент, зав. кафедрой ИЯ СТИ НИЯУ МИФИ Казанцева Т.Ю. Редактор Ворожейкина М.В. Подписано к печати Формат 60x84/32 Гарнитура Time New Roman. Бумага писчая 2 Плоская печать. Усл.печ.л. Уч.изд.л Тираж _ экз. Заказ Отпечатано в ИПО СТИ НИЯУ МИФИ Томская обл., г. Северск пр. Коммунистический 65. 2

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung LEKTION Vorübungen Text. Eine Familie Übungen LEKTION Vorübungen Text. Unsere Hochschule Übungen LEKTION Vorübungen Text. Moskau Übungen LEKTION Vorübungen Text. Sewersk Übungen LEKTION Vorübungen Text. Rußland Übungen LEKTION Vorübungen Text. Deutschland im Überblick Übungen LEKTION Vorübungen Text. Berlin Übungen Literatur

4 Einleitung Введение Данное руководство ставит своей целью дальнейшее развитие умений устной речи на немецком языке и содержит темы: "Мой родной город", "Россия", "ФРГ", "Берлин" и другие. Тексты включают в себя широко распространенные в языке выражения и снабжены грамматическими и лексическими упражнениями. 4

5 1 LEKTION Vorübungen Lesen Sie das Gedicht von J.W. Goethe "Wanderers Nachtlied". Über allen Gipfeln Ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vöglein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch Lesen Sie die Sprüche zum Thema "Liebe". Nimm die Männer wie sie sind - es gibt keine andere. Gegen die Liebe auf den ersten Blick hilft nur der zweite. Wer heiratet, kann die Sorgen teilen, die er vorher nicht hatte. Alte Liebe rostet nicht Gebrauchen Sie, wenn nötig, den unbestimmten Artikel in der richtigen Form. 1. Er hat... Schwester und... Bruder. 2.Hast du... Geschwister? 3. Mein Freund hat... Onkel und zwei Tanten.4. Die Frau hat schon... Enkelin. 5. Ich habe in dieser Stadt... Kusine und... Vetter. 6. Wir haben... Großeltern. 7.Haben Sie... Kinder? 8. Wir haben... Sohn und... Tochter. 9. Er hat 2 Omas und... Opa. 10. Meine Schwester hat... Freundin Beantworten Sie die Fragen verneinend. 1. Haben Sie Geschwister? 2. Haben Sie Großeltern? 3. Hat er einen Bruder? 4. Hast du eine Schwester? 5. Hat er Freunde in der Gruppe? 6. Hat der Mann eine Familie? 7. Braucht die Schwester ein Lehrbuch? 8. Gibt es hier Lehrbücher? 9. Hast du Verwandte in Sewersk? 10.Besuchst du deine Verwandten oft? 11. Wohnt deine Tante in Sewersk? 12. Sind Sie verheiratet? 13.Arbeitet der Großvater noch? 14. Sind die Großeltern am Leben? 15. Studiert die Schwester? 16. Studiert dein Bruder Medizin? 17.Heißt er Peter? 18. Hilft er der Mutter gern? 19. Ist das dein Papagei? Schreiben Sie die Sätze in allen Zeitformen des Aktivs. 1. Die Familie (bestehen) aus 4 Personen. 2. Er (studieren) Psychologie an der Humboldt-Universität. 3. Am Abend (haben) wir Besuch. 4. Der Bruder (sein) ein guter Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik. 5. Abends (sich 5

6 unterhalten) ich mit meinem Großvater über das Studium. 6. Wir (verbringen) die Zeit sehr interessant. 7.Die Zeit (verlaufen) schnell. 8. An Werktagen (aufstehen) ich früh. 9. Als guter Fachmann (verdienen) er viel Geld. 1.2 Text. Eine Familie Darf ich vorstellen? Das ist Herr Hansen aus Berlin. Sein Vorname ist Thomas. Er ist 42 Jahre alt und Architekt von Beruf. Er hat eine kleine Firma und verdient damit, daß er die Einfamilienhäuser baut und verkauft. Herr Hansen ist Fachmann hoher Qualität und verdient viel Geld. Thomas ist verheiratet. Seine Frau heißt Sabine, sie ist Ärztin. Sabine ist 39 Jahre alt, sie ist sehr schön und kocht wunderbar. Frau Hansen führt den Haushalt und hat immer viel zu tun. Die ältere Tochter heißt Karin. Karin ist schon Studentin. Sie studiert Pädagogik und Psychologie an der Humboldt-Universität und will Lehrerin werden. Das Studium macht ihr Spaß. Am Abend spricht sie manchmal mit den Eltern über ihr Studium, besonders gern mit dem Vater. Es ist ihr mit Vati immer interessant, er kennt so viele Witze und Geschichten! Karin hat ein Hobby. Das sind Fremdsprachen. Sie spricht schon ziemlich gut Englisch und jetzt lernt sie auch Französisch. Der Sohn heißt Peter, er ist erst 14 und geht noch zur Schule. Peter ist klug, tapfer und sportlich. Er spielt gern Volleyball und Eishockey, läuft Ski und Schlittschuhe. Sein Hobby ist Computer. Er hat einen zu Hause und nennt ihn seinen Freund. Peter hilft auch gern der Mutter im Haushalt, er bringt sein Zimmer in Ordnung, geht mit dem Vater einkaufen und sorgt für den Papagai. Der Papagai wohnt in einem großen Käfig, ist sehr schön und kann etwas sprechen. Die Familie wohnt in einem schönen Haus mit Garten. Das Haus hat 2 Stockwerke und liegt in der Schönerlinden-Straße. Das ist ziemlich weit vom Zentrum Berlins, und die Luft ist hier rein und frisch. Im Erdgeschoß wohnen die Eltern von Herrn Hansen. Sie arbeiten schon nicht, sie beziehen eine Rente. Aber sie sind gesund und rüstig und verbringen die Zeit aktiv. Sie arbeiten gern im Garten, besuchen oft ihre Freunde und Verwandten und gehen am Abend spazieren. Sie reisen auch gern. Beide können super Auto fahren. Ihr "Volkswagen" steht selten in der Garage. Die Mutter von Frau Hansen wohnt in Köln, ihr Vater ist leider nicht mehr am Leben. Die Familie hat viele andere Verwandte: Tanten, Onkel, Kusinen, Vettern, Nichten und Neffen. Und nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich. Aber leider versammeln sich alle selten zusammen. 6

7 1.3 Übungen Beantworten Sie die Fragen. 1. Wie heißt Herr Hansen mit Vornamen? 2. Heißen Sie auch Thomas? 3.Wie heißen Sie mit Vornamen? 4. Wie ist Ihr Familienname? 5. Wo lebt Herr Hansen? Und Sie? 6. Wie alt ist Thomas Hansen? 7. Wie alt sind Sie? 8. Ist Thomas Ingenieur von Beruf? 9. Was ist er? 10. Was sind Sie? 11.Hat Herr Hansen eine eigene Firma? 12. Womit beschäftigt sich diese Firma? 13.Ist Herr Hansen ein guter Fachmann? 14.Verdient er viel Geld? 15.Hat Herr Hansen eine Familie? 16. Aus wieviel Personen besteht seine Familie? 17. Aus wieviel Personen besteht Ihre Familie? 18.Ist Thomas verheiratet? 19. Wie heißt seine Frau? 20. Womit beschäftigt sie sich? 21. Warum hat Sabine immer viel zu tun? 22. Wieviel Kinder haben Sabine und Thomas? 23. Erzählen Sie über Karin. 24. Was wissen Sie über Peter? 25.Hat die Familie Haustiere? 26. Wo wohnt die Familie? 27. Wie sieht das Haus aus? 28. Wer wohnt im Erdgeschoß? 29.Hat die Familie viele Verwandte? 30. Versammeln sich alle oft zusammen? Lesen Sie den Dialog und stellen Sie einen ähnlichen zusammen. Wir haben heute Besuch Wera: Nikolai, wohin gehst du? Hast du heute nicht frei? Nikolai: Doch, ich habe frei, aber ich habe etwas im Institut zu tun. W.: Sei so gut, komm nicht sehr spät nach Hause. Wir haben heute Besuch. N.: Und wer kommt? W.: Die Petrows. N.: Wirklich? Sind sie wieder in Moskau? W.: Sie wohnen jetzt ständig in Moskau. Onkel Pawel arbeitet in einem Werk, er ist ja Ingenieur. N.: Und seine Frau? Arbeitet sie noch? W.: Nein, sie arbeitet nicht mehr. Sie bekommt Rente. Und doch hat sie viel zu tun. Sie führt den Haushalt. Du, Onkel Pawel und Tante Anna sind jetzt Großeltern! N.: Was du nicht sagst! Und wen haben sie: einen Enkel oder eine Enkelin? W.: Einen Enkel. Und das Baby ist so süß und komisch! Es ist schon drei Monate alt. Besonders gern hat es den Großvater. Er sorgt so zärtlich für das Kind. N.: Kommt Sonja auch? W.: Ich erwarte sie auch. Sie ist wieder ganz gesund. Leider kommt sie ohne ihren Mann. Er ist auf Dienstreise in Nowgorod. N.: Arbeitet ihr Mann noch immer am Institut für Fremdsprachen? W.: Nein, schon lange nicht mehr. Er arbeitet jetzt am Institut für Geschichte. Ich sehe ihn dort sehr oft. 7

8 N.: Und als was arbeitet er dort? W.: Als Übersetzer. N.: Nun, und wie findest du seine Übersetzungen? W.: Ich finde sie ausgezeichnet. Er ist sehr begabt. Besonders gut übersetzt er aus dem Deutschen ins Russische. N.: Wann erwartest du die Gäste? W.: Gegen 7 Uhr. N.: Nun, um diese Zeit bin ich bestimmt zu Hause Nennen Sie die Verwandschaftsbezeichnungen. - der Sohn meiner Schwester - der Bruder meiner Mutter - der Sohn meiner Tochter - der Mann meiner Tochter - die Eltern meines Mannes (meiner Frau) - der Bruder meiner Frau (meines Mannes) - die Schwester meines Vaters - die Eltern meiner Mutter - die Tochter meines Bruders - die Kinder meines Sohnes - die Frau meines Sohnes - die Schwester meines Mannes (meiner Frau) Gebrauchen Sie die Possessivpronomen. 1. Er hat einen Freund. Das ist... Freund. 2. Der Lehrer liest eine Zeitung. Das ist... Zeitung. 3. Herr und Frau Braun haben ein Haus. Das ist... Haus. 4. Die Hörerin Iwanowa hat eine Schwester. Das ist... Schwester. 5. Du hast viele Bücher. Das sind... Bücher. 6. Wir haben ein Buch, zwei Hefte und zwei Bleistifte. Das sind... Bücher,... Hefte,... Bleistifte. 7. Ich wohne oben.... Zimmer ist klein. 8. Wir haben heute Unterricht.... Lehrer kommt, und die Stunde beginnt. 9. Sind Sie schon hier? Ist das... Zimmer? 10. Hier sitzt Student Karpow. Da liegen... Lehrbuch,... Heft und... Zeitung. 11. Hier sitzt Studentin Pawlowa; da liegen... Buch,... Bleistift und... Zeitschrift. 12. Anna kommt heute nach Moskau. Morgen kommen auch... Bruder und... Schwester Übersetzen Sie. 1. Это твоя ручка? 2. Мой отец работает инженером. 3. Её сестра приезжает завтра вечером. 4. Где учится ваш брат? 5. Как зовут вашего сына (вашу дочь)? 6. Вы знаете её мужа? 7. Я хорошо знаю его жену. 8. Их дочь учится в институте. 9. Кто этот господин? - Этот господин - наш профессор. 10. Наша семья живет в Москве. 11. Я хорошо знаю вашего учителя. 12. Ты часто видишь нашего учителя? 13. Где твоя ручка? 14. Принеси мой учебник. 15. Учитель хвалит вашего сына. 16. Это её 8

9 место. Здесь лежат её книги и тетради. 17. Чьи это учебники? - Это их учебники. 18.Чей это словарь? - Здесь сидит Лариса Никонова. Это её словарь. 19. Мои друзья часто навещают моих родителей. 20. Я часто вижу твою сестру. Мы работаем вместе. 21. Вы знаете его родителей, его брата, его сестру? Gebrauchen Sie die Personalpronomen im Akkusativ. 1. Ich bin heute zu Hause. Besuchst du...? 2. Hier arbeitet Sascha. Kennst du...? 3. Morgen fahren meine Eltern nach Hause. Ich begleite Einige Hörer verstehen diesen Satz nicht. Der Lehrer erklärt Kommst du heute? Wir erwarten Siehst du Dmitri oft? - Ja, ich sehe... oft. 7. Lobt der Lehrer die Studenten? - Ja, er lobt Fragt der Lehrer dieses Mädchen? - Ja, er fragt Brauchst du morgen das Wörterbuch nicht? - Doch, ich brauche Ersetzen Sie die Substantive durch Pronomen. 1. Ich verstehe den Lehrer gut. 2. Kennst du Soja Nifontowa? 3. Die Studenten besuchen ihre Freunde oft. 4. Der Lehrer erklärt die Regel noch einmal. 5. Ich brauche ein Wörterbuch. 6. Wir lernen viele Wörter. 7. Ich kenne dieses Mädchen schon lange. 8. Übersetze diese Erzählung ohne Wörterbuch. 9. Schreibe diesen Ausdruck an die Tafel Übersetzen Sie. a) 1. Ты знаешь этого студента? - Да, я его знаю. 2. У меня есть друг. Он часто навещает меня. 3. Ты часто видишь Козлову? - Да, я иногда вижу её в институте. 4. Скоро приезжают мои родители. Я жду их. 5. Вы неправильно переводите это предложение. Переведите его ещё раз. 6. У тебя ошибка. Исправь её. 7. Повторите все слова! Напишите их понемецки. 8. Возьмите эту книгу! Прочитайте её! 9.Вы меня хорошо понимаете? - Да, я вас хорошо понимаю. 10. Это ваша газета? Вы её читаете? 11. Ты очень быстро говоришь. Мы тебя не понимаем. 12. Не забывай нас! Ты редко нас навещаешь. 13. Преподаватель часто спрашивает нас. Он спрашивает меня каждый день. 14. У меня сегодня вечером есть время, приходите ко мне (навестите меня). 15. Учителя хвалят его за прилежание. б) 1. Вы давно знаете Петрова? - Да, я его знаю давно. Я хорошо знаю его родителей, его брата и его сестру. - А его жену вы знаете? - Нет, я её не знаю. 2. Она живет теперь далеко. Я её редко вижу. Её мужа я вижу часто. Мы работаем вместе. 3. Анна пишет. Учитель берёт её работу и читает её. 4. Они живут теперь в Волгограде. Я редко вижу их. Я часто навещаю их мать. 5. Это его приятель. Я знаю его. 6. Здесь сидят двое детей. Их родители работают здесь. Я хорошо знаю их. 7. Это её книга. Она её теперь не читает. Возьмите её. 8. Это их дом. Я хорошо знаю их 9

10 семью. Я часто навещаю их. 9. Приедет сегодня инженер К.? - В комнате рядом работает его брат. Спросите его Erzählen Sie den Text deutsch nach. У меня есть друг. Его зовут Николай. Я знаю его уже много лет. Он живет сейчас в Одессе. Ему 30 лет. Николай работает инженером на заводе. Он женат. Его жена тоже работает. Она учительница и преподает историю. Домашнее хозяйство ведёт бабушка. Ей 60 лет, но она ещё очень бодрая. У неё всегда много дел. У Николая двое детей: мальчик и девочка. Мальчику 10 лет. Его зовут Сережа. Сережа ходит в школу. Он прилежный и способный, учителя хвалят его, он очень музыкален. Он хорошо играет на скрипке. Его сестру зовут Таня. Таня ещё очень маленькая. Ей 4 года. Таня ходит в детский сад (der Kindergarten). Сережа очень любит свою сестру. Завтра мой друг приезжает в Москву на несколько дней в командировку. Он обязательно навестит нас Beantworten Sie die Fragen. 1. Haben Sie eine Familie? 2. Ist Ihre Familie groß? 3. Sind Ihre Eltern am Leben? (Ваши родители живы?) Wie alt sind Ihre Eltern? Wie heißen sie? 4. Sind Ihre Großeltern am Leben? Sind sie schon alt? 5. Sind Sie verheiratet? Als was arbeitet Ihr Mann (Ihre Frau)? 6. Haben Sie Kinder? Wie alt sind Ihre Kinder? Besucht Ihr Sohn (Ihre Tochter) die Schule? 7. Haben Sie Geschwister? Wieviel Brüder und Schwestern haben Sie? Was machen sie: studieren sie, arbeiten sie? 8. Haben Sie viele Verwandte? 9. Besuchen Sie Ihre Tante, Ihren Onkel oft? 10. Wann feiern Sie Ihren Geburtstag? Erzählen Sie über Ihre Familie, gebrauchen Sie dabei den folgenden Wortschatz. 1. Семья дружная Die Familie ist einig. 2. Все чувствуют себя хорошо в Alle fühlen sich wohl im Kreise der кругу семьи. Familie. 3. Родители заботятся о детях. Die Eltern sorgen für die Kinder. 4. Родители уделяют много внимания Die Eltern widmen ihren Kindern детям. viel Zeit. 5. По вечерам все собираются дома. Abends versammeln sich alle zu Hause. 6. Мама ведёт домашнее хозяйство. Die Mutter führt den Haushalt. 7. Ей приходится нелегко с детьми. Sie hat es nicht leicht mit den Kindern. 8. Она готовит обед (ужин, завтрак) Sie bereitet das Mittagessen (das Abendessen, das Frühstück) zu. 9. Отец инженер по профессии. Der Vater ist Ingenieur von Beruf. 10. Он хороший специалист. Er ist ein guter Fachmann. 10

11 11. Он всегда в хорошем настроении. Er ist immer guter Laune. 12. Работа доставляет ему удовольствие. Die Arbeit macht ihm viel Spaß. 13. Дети ладят друг с другом. Die Kinder vertragen sich gut. 14. Сын уже взрослый, он Der Sohn ist schon erwachsen, er ist женат. verheiratet. 15. Старшая дочь учится в вузе. Die ältere Tochter studiert. 16. Младшей дочери 7 лет, она ходит в школу Die jüngere Tochter ist 7 Jahre alt, sie geht zur Schule. 17. Братья и сестры похожи на мать Die Geschwister ähneln der Mutter (отца). (dem Vater). 18. Они ровесники. Sie sind Altersgenossen. 19. У них много общих интересов. Sie haben viele gemeinsame Interessen. 20.У них много родственников. Sie haben viele Verwandte Erzählen Sie die lustigen Geschichten nach. Brüderlich teilen Eine Mutter gab ihrem Sohn ein großes Stück Kuchen und sagte zu ihm: "Dieser Kuchen ist für dich und deine Schwester, aber du mußt brüderlich mit ihr teilen." - "Was heißt brüderlich teilen?" fragte der Junge. "Brüderlich teilen", antwortete die Mutter, "heißt, dem anderen den größeren Teil geben. Hast du verstanden?" "Jawohl", sagte der Junge und gab seiner Schwester den Kuchen. "Nun teile du." Tüchtig gearbeitet Der Vater kam von der Arbeit nach Hause. Seine Töchter liefen herbei und berichteten ihm der Reihe nach, was sie heute getan hatten. "Ich habe das ganze Geschirr abgewaschen", sagte die Älteste. "Und ich habe es abgetrocknet", berichtete die zweite. "Und ich habe alles in den Schrank gestellt", sagte die dritte. Da piepste die Kleinste: "Und ich, ich habe die Scherben aufgelesen." Deutsche Namen. Wir haben im Deutschen Universalwörterbuch viele Definitionen gefunden und bitten Sie, diese Definitionen den Begriffen zuzuordnen. 1. Rufname Angenommener, nicht richtiger Name (bes. eines Autors) 2. Ehename Vom Namen des Vaters abgeleiteter Name Persönlicher, zum Familiennamen 3. Doppelname hinzutretender Name, der die Individualität einer Person kennzeichnet. 4. Beiname Personenname, der im Unterschied zum Vornamen die Zugehörigkeit zu 11

12 einer bestimmten Familie ausdrückt. 5. Geburtsname Name, der eine liebevolle, vertrauliche Beziehung zu jmdm. ausdrückt. 6. Deckname Zusätzlicher (inoffizieller) Name, mit dem jemand aufgrund bestimmter Eigentümlichkeiten von seiner Umgebung benannt wird: Friedrich der I. (erste) Barbarossa". 7. Kosename Familienname, unter dem jmd. geboren worden ist. 8. Vorname Aus zwei (Familien)Namen bestehender Name. 9. Pseudonym Scherzhafter oder spöttischer Name. 10. Vatersname Name, den man anstelle seines richtigen Namens führt, um seine Identität zu verbergen. 11. Familienname Familienname für Eheleute. 12. Spitzname Neben dem Vornamen stehender Familienname. 13. Zuname Vorname einer Person, mit dem sie angeredet wird (im Unterschied zu ihrem übrigen Vornamen) Stellen Sie sich vor: Es klingelt an der Haustür. Die Großeltern machen auf und da sehen sie: ihre Kinder und Enkelkinder. Versuchen Sie zu zählen, wie viele Gäste zu Besuch kommen. Hören Sie und lesen Sie das folgende Gespräch. Guten Tag, Mutter. Guten Tag, Vater. Guten Tag, Kinder. Da seid ihr ja. Grüß dich, Rosemarie. Liebe Rosi. Gut siehst du aus. Da, schau mal, der Manfred. Grüß dich, Manfred. Wie geht's, Fredi? Und nun die Kinder. Dietrich, grüß dich. Wie groß du bist, Dieter. Guten Tag, Ursula, kleine Ursel, Urselchen, Ulla, mein Kind. Komm her, Uschi, Uschilein. Und da ist ja Peter. Der kleine Peter. Das Peterchen. Das Peterlein. Seid willkommen. Kommt herein. Warum ist die Zahl der Gäste viel geringer als die Zahl der erwähnten Namen? Welche Kosenamen haben Manfred, Rosemarie, Ursula, Peter? Haben die Russen auch Kosenamen? Nennen Sie Beispiele? Wie ist Ihr Kosename? 12

13 2 LEKTION Vorübungen Lesen Sie das Gedicht von Heinrich Heine "Das Fräulein stand am Meere...". Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang. Mein Fräulein! Sei'n Sie munter, Das ist ein altes Stück; Hier vorne geht sie unter Und kehrt von hinten zurück Lernen Sie die Sprichwörter auswendig. Übung macht den Meister. Lerne was, so kannst du was. Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen. Wie die Arbeit, so der Lohn. Dem Mutigen gehört die Welt Übersetzen Sie die Wörter. a) rechtlos b) geistreich arbeitslos zahlreich kraftlos wasserreich fehlerlos liebevoll tadellos hoffnungsvoll furchtlos erwartungsvoll c) weit - unweit d) Sinn - Unsinn ehrlich - unehrlich Glück - Unglück klar - unklar Schuld - Unschuld wichtig - unwichtig Tat - Untat zufrieden - unzufrieden Ordnung - Unordnung freundlich - unfreundlich Geduld - Ungeduld Setzen Sie das Wort Uhr oder Stunde ein. 1. Der Unterricht dauert zwei Wir betreten den Übungsraum um Sie hat heute 6... Unterricht. 4. Haben Sie eine...? 5. Um wieviel... kommen 13

14 Sie? 6. Der Lehrer kommt, und... beginnt. 7. Am Tage hat er eine... Pause. 8. Die Hörer haben heute 4... Deutsch Setzen Sie das Wort viel oder viele ein. 1. Alle Hörer arbeiten Studenten sprechen schon gut Deutsch. 3. Sie lesen auch... Deutsch. 4. Einige Hörer lernen Deutsch,... Englisch. 5. Die Studenten haben immer... Fragen. 6. Sie fragen heute "Sie machen heute... Fehler", sagt der Lehrer Gebrauchen Sie das Verb in allen Zeitformen des Passivs. die Studenten - ausbilden das Institut - gründen das Labor - einrichten der Dekan - fragen der Student - prüfen das Buch - ausleihen das Gebäude - renovieren der Lehrstoff - wiederholen die Regeln - lernen die Fächer - studieren 2.2 Text. Unsere Hochschule Das Sewersker technologische Institut der nationalen Kernforschungsuniversität ist eine ziemlich junge Hochschule, sie wurde im Jahre 1959 als eine Abteilung der Tomsker polytechnischen Universität gegründet. Zuerst hatte das Institut nur noch Abendstudium und vor ihm stand die Aufgabe, hochqualifizierte Kader für das Sibirische Chemische Kombinat auszubilden. Aber die Stadt wuchs, die Einwohnerzahl stieg und das Institut entwickelte sich auch.heutzutage hat die Hochschule eine Fakultät, Direkt-, Abend- und Fernstudium. Im Institut gibt es Lehrstühle. An der Spitze des Instituts steht der Direktor, an der Spitze der Fakultät steht der Dekan. Zu den Lehrkräften der Hochschule gehören Professoren, Dozenten, Lektoren. Die Professoren und Dozenten halten Vorlesungen, die Lektoren leiten Seminare und den praktischen Unterricht. Der Studiengang für die Direktstudenten dauert 4-5 Jahre, für die Abendund Fernstudenten - 6 Jahre. Das Studium fällt den Studenten nicht immer leicht und kostet viel Mühe, aber die meisten jungen Leute studieren gern und fleißig. Das Studentenleben ist intensiv. Man nimmt an den Facholympiaden und Sportwettbewerben teil, man veranstaltet interessante Exkursionen und lustige Kulturabende.Viele Studenten nehmen an der wissenschaftlichen Forschungsarbeit teil. 14

15 Für das erfolgreiche Studium haben die Studenten alles Mögliche. Ihnen stehen modern eingerichtete Laboratorien, Computersäle, nötige Lehrbücher zur Verfügung. Das Institut hat 2 Gebäude. Das Hauptgebäude liegt im Zentrum der Stadt, im Kommunistischen Prospekt. Es hat viele Räume: Hörsäle, Seminarräume, Laboratorien, Dekanat usw. Im Erdgeschoß liegt die Institutsbibliothek mit einem gemütlichen Lesesaal, wo es sich gut arbeiten läßt. Hier gibt es Lehrbücher, wissenschaftliche und schöne Literatur. Die freundlichen und erfahrenen Bibliothekarinnen sind immer bereit, den Studenten Hilfe zu leisten. Im Erdgeschoß liegt auch eine Imbißstube. Sie ist nicht groß, aber ganz schön und modern, und jederman hat die Möglichkeit, hier schnell und schmackhaft zu essen. Im zweiten Stock gibt es zwei große Säle - den Sportsaal rechts und die Aula links. In der Aula finden Konferenzen und Vorträge statt, hier werden an Festtagen feierliche Veranstaltungen organisiert. Das Zentrum der sprachlichen Ausbildung liegt im dritten Stock. Die Studenten der Hochschule studieren 2 Sprachen: Englisch und Deutsch. Dabei verfügen sie über alle modernen Audio- und Videogeräte, die neuesten Lehrbücher und gut ausgestattete Auditorien. Jedes Jahr verlassen unsere Hochschule mehrere Absolventen, die meisten von ihnen werden dann gute Fachleute. Die Diplomingenieure arbeiten in Produktionsbetrieben als Betriebsingenieure, technische Leiter, Abteilungsleiter, Hauptmechaniker, Werkleiter oder als wissenschaftliche Mitarbeiter in Forschungsinstituten. Die Absolventen der Fachrichtung der Technologie der Leitung bekleiden die Posten der Manager, Buchhalter, Wirtschaftler, leiten die Firmen und Unternehmen. Die Spezialisten mit dem Diplom unseres Instituts kann man in allen Ecken und Enden unseres Landes treffen. 2.3 Übungen Beantworten Sie die Fragen. 1. Wie heißt unsere Hochschule? 2. Wie alt ist das Sewersker Technologische Institut? 3. Wieviel Fakultäten hat es? 4. In welchem Studienjahr sind Sie? 5. Wie heißt Ihr Dekan? 6. Wie lange dauert das Studium? 7. Wieviel Gebäude hat das Institut? 8. Wie ist die Hochschule eingerichtet? 9. Wo liegt das Hauptgebäude? 10. Welche Räume hat es? 11. Erzählen Sie über die Institutsbibliothek. 12.Gibt es einen Imbißraum im Institut? 13. Was liegt noch im Erdgeschoß? (im ersten, zweiten, dritten Stock?)14. Welche Fachleute bildet das Institut aus? 15. Wo arbeiten die Absolventen unserer Hochschule? 16. Welche Posten bekleiden sie? 17. Was möchten Sie werden und wo möchten Sie arbeiten? 15

16 2.3.2 Lesen Sie den Dialog, stellen Sie einen ähnlichen zusammen. Sie gehen zur Vorlesung A: Entschuldigen Sie, wo ist Hörsaal 7? B: Sie gehen zur Vorlesung über die deutsche Literatur, nicht wahr? A: Ja, Sie haben recht. Ich gehe dorthin. B: Ich auch. Gehen wir zusammen. Ich begleite Sie. A: Danke. B: Studieren Sie am Institut für Fremdsprachen? A: Nein, ich studiere an der Universität. Außerdem besuche ich einen Fremdsprachenkursus. Ich lerne dort Englisch. B: Sprechen Sie schon gut Englisch? A: Ja, recht gut. Ich lerne schon drei Jahre Englisch. Und fast jede Woche besuche ich diese Vorlesungen. B: Besuchen Sie die Vorlesungen gern? A: Ja, sie sind sehr interessant. B: Ich verstehe leider nicht alles. Ich beherrsche die Sprache noch schlecht. Aber sehen Sie, da kommt schon der Professor. Gleich beginnt die Vorlesung Übersetzen Sie ins Russische, achten Sie auf die Verben wissen und kennen. 1. Morgen hält dieser Professor einen Vortrag in unserem Institut. Weißt du das nicht? - Doch, ich weiß das. Alle wissen das. - Woher wißt ihr das? - Wir wissen das von unserem Gruppenältesten. 2. Weißt du, Kotow kommt heute aus der BRD. - Ja, ich weiß das schon. Ich kenne Kotow gut, ich arbeite mit ihm zusammen. 3. Sie kennen die Regel nicht, darum machen Sie viele Fehler. 4. Kennst du dieses Buch? - Ja, ich kenne das Buch, ich lese es jetzt. Ich kenne auch seinen Autor Gebrauchen Sie das Verb wissen oder kennen. 1. Wann beginnt morgen der Vortrag? - Ich... das nicht Sie diesen Lehrer schon lange? - Ja, ich... ihn seit 5 Jahren, wir arbeiten zusammen. 3. Er erklärt dir diese Aufgabe. Er... alles du diesen Roman? - Ja, ich... ihn, er gefällt mir sehr gut Sie etwas von dieser Arbeit? - Leider... ich nichts davon Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. Когда приедет Виктор Орлов? Кто знает это? 2. Я знаю, у тебя сейчас много дел. 3. Ты знаешь что-нибудь о его работе? - Я хорошо знаю его работу. Она интересная. 4. Ты хорошо знаешь его семью? 5. Я знаю инженера Шилова уже 5 лет. 6. Где находится аудитория 7? - Я этого не знаю. 16

17 2.3.6 Übersetzen Sie, achten Sie auf die Vieldeutigkeit des Verbs halten. a) 1.Was halten Sie in der Hand? 2. Wann hält der Professor die Vorlesung über Heine? 3. Hältst du deinen Vortrag diesmal im Institut? 4. Sagen Sie bitte, wo hält die Straßenbahn nach Sokolniki? 5. Hält diese Straßenbahn der Metro- Station gegenüber? b) 1. Подержи мой портфель, пожалуйста! 2. Кто читает лекции по литературе? 3. Ты идешь на доклад? Сегодня делает доклад наш директор. 4. Здесь трамвай не останавливается. Здесь останавливается только автобус Erzählen Sie über unser Institut nach folgendem Plan. 1. Die Institutsgebäude und ihre Einrichtung. 2. Meine Fakultät. 3. Mein Studium am Institut. 4. Die Institutsbibliothek. 5. Die Lehrkräfte des Instituts. 6. Die Absolventen des Instituts Erzählen Sie die Geschichten nach. Das erste Honorar Eines Tages wurde der Schriftsteller N. von einem Freund gefragt, wann und womit er sein erstes Honorar verdient habe. Der Dichter schmunzelte und erzählte dann: "In der Schule, die ich besuchte, war es üblich, daß wir für das kleinste Vergehen vom Lehrer geschlagen wurden. Jeder Schüler konnte sich jedoch mit fünf Dollar freikaufen, die dann für einen wohltätigen Zweck gestiftet wurden. Als ich wieder einmal an der Reihe war, fragte ich meinen Vater, was besser ist, sich verprügeln zu lassen, oder die fünf Dollar zu bezahlen. Mein Vater war der Ansicht, daß es besser ist, sich freizukaufen, und gab mir das Geld. Ich ließ mich daraufhin verprügeln und behielt das Geld!" Examen Professor N. war als scharfer Examinator der Schrecken aller Studenten des Medizininstituts. Ein Prüfling stand wieder einmal vor dem berühmten Chirurgen. "Wie werden Sie einen Patienten behandeln, bei dem Sie folgende Symptome seines Leidens festgestellt haben?" fragte der Professor und nannte die Symptome. "Ich werde ihm einen Eßlöffel Medizin geben", erwiderte der Prüfling und bezeichnete die Zusammensetzung der Medizin. "Hm, hm ", meinte der Professor nur, und die Prüfungskommission zog sich zur Beratung zurück. Nach etwa 10 Minuten fiel dem Prüfling ein, daß er sich geirrt habe. Er klopfte an die Tür des Beratungszimmers und rief aufgeregt: "Herr Professor, der Patient bekommt nur einen Teelöffel von der Medizin!" Da antwortete jener kurz und knapp: "Patient ist schon tot." 17

18 3 LEKTION Vorübungen Lesen Sie das Gedicht von Goethe. Aus einer großen Gesellschaft heraus Ging einst ein stiller Gelehrter zu Haus. Man fragte: Wie seid Ihr zufrieden gewesen? "Wären's Bücher", sagt' er, ich würd' sie nicht lesen." Lernen Sie die Sprichwörter auswendig. Lüge vergeht, Wahrheit besteht. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Glück und Glas, wie leicht bricht das Übersetzen Sie. a) die Goethestraße, die Humboldt-Universität, das Goethe-Schiller- Denkmal, der Puschkin-Platz, die Friedrich-Schiller-Universität, das Majakowski-Denkmal; b) университет имени Ломоносова, памятник Гоголю, площадь Лермонтова, памятник Пушкину, улица Разина, институт имени Склифосовского, улица Ленина Beantworten Sie die Fragen. 1. An welchem Gebäude gehen wir jetzt vorbei? (das Kleine Theater, das Museum, der Konzertsaal, die Lomonossow-Universität) 2. Was verkauft man an diesem Stand? (Blumen, Zeitungen, Obst, Wassermelonen) 3. Wo drängen sich viele Menschen? (das Kino, die Kasse, die Trolleybushaltestelle, der Zeitungsstand) 4. Wo blieb der Wagen stehen? (die Ecke, der Bürgersteig, das Timirjasew-Denkmal) 5. Welches Gebäude gefällt dir am meisten? (der Moskauer Stadtrat, die Bibliothek, das Moskauer Konservatorium, das Haupttelegrafenamt) Gebrauchen Sie die eingeklammerten Sätze als Nebensätze. 1. Zufällig erfuhr ich, daß (ich wurde am Morgen angerufen). 2. Man sagt, daß (dort werden oft Messen und Ausstellungen durchgeführt).3. Schade, daß (du kannst zu mir am Abend nicht kommen). 4. Ich bin überzeugt, daß (Moskau ist eine der schönsten Städte der Welt). 5. Ich weiß, daß (die Buchhandlung wird um 19 Uhr geschlossen). 6. Wer kann mir sagen, wo (dieses Lehrbuch kann man 18

19 noch kaufen). 7. Ich möchte wissen, ob (alle Studenten haben die Prüfungen abgelegt) Bilden Sie Satzgefüge. 1. Ich brauche keinen Gepäckträger; mein Gepäck ist sehr leicht. 2. Ich habe nicht gewußt; der Zug fährt um 10 Uhr ab. 3. Ich fahre immer an die See; ich habe Urlaub. 4. Wir haben in der Auskunft erfahren; der Schnellzug aus dem Süden ist schon angekommen. 5. Ich möchte gern einmal die See kennenlernen; ich bin dort noch nie gewesen. 6. Mein Bekannter hat mir gesagt; er will seinen Urlaub auf dem Lande verbringen. 7. Ich frage in der Auskunft; der Zug kommt morgens in Riga an. 8. Er hat gefragt; er kann zum Bahnhof fahren. 9. Ich darf nicht in den Süden fahren; der Arzt hat das verboten. 3.2 Text. Moskau Erstmals wurde der am Moskwa-Fluß liegende Siedlungsort 1147 als Landsitz des Susdaler Fürsten Jurij Dolgorukij erwähnt und 1156 als Stadt bezeichnet wurde Moskau durch die Mongolen zerstört und dann in den darauffolgenden Jahrhuderten wiedererrichtet. Seit spätestens 1325 ist Moskau Sitz des russischen Metropoliten (vorher war es die Stadt Wladimir). Östlich des Kremls entstand im beginnenden 14. Jahrhundert die älteste und bedeutendste Handelsvorstadt - der Kitaigorod. Mitte des 14. Jahrhunderts wuchs Moskau zum Zentrum des zentralrussischen Handels empor. In der Zwischenzeit war Moskau die Hauptstadt Rußlands. Aber auch nach der Verlegung der Hauptstadt nach St. Petersburg 1711 blieb Moskau Krönungsstätte des Zaren wurde die Stadt durch die Krimtataren zerstört, so daß in den darauffolgenden Jahrzehnten zum Schutz der zentralen Stadtteile (weiße Stadt) noch eine Festung mit 10 Stadttoren angelegt wurde. Ferner entstand (bis 1592) ein 4. Ring von Befestigungen (beim heutigen Gartenring-Sadowaja). Bis zum 17. Jahrhundert nahm die Stadt einen beteutenden wirtschaftlichen Aufschwung; dennoch dominierten die Holzbauten, die wenigen weltlichen und kirchlichen Steinbauten konzentrierten sich im Kreml wurde der letzte Verteidigungsring (Kammer-Kollegien-Wall) errichtet. Auf Befehl Katharinas II. wurde 1775 der 1. Generalbebauungsplan ausgearbeitet, der unter anderem die Umwandlung der Befestigungsringe in Boulewards vorsah. Die sämtlichen Arbeiten leitete der russische Architekt Bashenow an. Doch schon am Anfang wurden die Umwandlungsarbeiten auf Befehl der Katharina II. unterbrochen. Der große Brand, der 1812 beim Einmarsch Napoleons I. ausbrach, vernichtete in acht Tagen mehr als zwei Drittel der Stadt, verschonte jedoch den Kreml. 19

20 Durch die Aufhebung der Leibeigenschaft und zunehmende Industrialisierung im 19. Jahrhundert wuchs die wirtschaftliche und verkehrstechnische Bedeutung der Stadt. Nach der Oktoberrevolution wurde die Stadt 1918 de facto Hauptstadt Sowjetrußlands und offiziell 1923 Hauptstadt der UdSSR. Heute ist Moskau, das etwa 9 Mill. Einwohner zählt, die größte Stadt sowie politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes und Sitz des russisch-orthodoxen Patriarchen. Hier befinden sich die Lomonossow-Universität, die Patrice- Lumumba-Universität der Völkerfreundschaft (gegründet 1960) sowie weitere 73 Hochschulen. In Moskau haben ihren Sitz die Russische Akademie der Wissenschaften und andere Akademien. Den Stadteinwohnern und zahlreichen Gästen stehen 3000 Bibliotheken (größte Russische Staatsbibliothek - bis 1992 Lenin-Bibliothek), 68 Museen (u.a. Tretjakow-Galerie), 33 Theater (besonders Bolschoi-Theater), Philharmonie, zwei Zirkusse, ein Planetarium, ein Botanischer Garten und ein Zoo zur Verfügung. Moskau ist eine bedeutende Industriestadt. Hier sind Maschinenbau und Metallverarbeitung, aber auch Textil-, Nahrungsmittel- und Genußmitel-, Druck-, elektrotechnisch-elektronische, Uhren- und chemische Industrie vertreten. Als bedeutendes Verkehrszentrum darf Moskau auf neun Kopfbahnhöfe und eine Untergrundbahn (rund 220 km, 126 Stationen) stolz sein. An das Wasserstraßennetz ist Moskau durch den Kanal über die Wolga angeschlossen. Moskau besitzt drei Flughafen. Moskau verfügt über eine unverwechselbare architektonische Eigenart. Bestimmender Mittelpunkt ist der Kreml (erbaut im Jahrhundert) und die Kremlmauer ( entstanden) mit ihren Seitentürmen. Die wichtigsten Bauwerke des Kremls gruppieren sich um den Kathedralenplatz. Dazu gehören die Uspenski-Kathedrale, der Faccetenpalast, die Blagoweschtschenskij- Kathedrale, die Erzengel - Michael-Kathedrale mit Grabstätte der Moskauer Großfürsten und Zaren. Direkt an der Kremlmauer erhebt sich das Lenin- Mausoleum. Den südlichen Abschluß des Platzes bildet die vielkuppelige prunkvolle Basilius-Kathedrale. Der Rote Platz und der Kreml wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In Moskau gibt es Bauten der Barockzeit aus dem 17. Jahrhundert. Hier wirkten zahlreiche russische und ausländische Baumeister. Der alte Stadtkern ist von zahlreichen Klosterfestungen und Kirchen in klassizistischem Still erbaut, erhalten geblieben. Nach der Oktoberrevolution wurde Moskau zunächst ein Zentrum progressiver Architektur (u.a. mehrere Arbeiterklubs in konstruktivistischem Still). In den 30er Jahren entstanden neoklassizistiche, zum Teil schmucküberladene Bauten. Nach dem 2. Weltkrieg wurden unter anderem der Komplex der Lomonossow-Universität, zahlreiche Hochhäuser und große Wohnsiedlungen gebaut. 20

21 Anläßlich der Olympischen Spiele 1980 entstanden zahlreiche Neubauten - Sportstätten, Unterkünfte, sowie das Rundfunkzentrum mit 548 m hohem Sendeturm. Zum 850. Gründungstag Moskaus wurde das größte Sport- und Erholungskomplex Moskaus Lushniki neu ausgebaut und restauriert. Die Christus-Erlöser-Kirche, die in den 30er Jahren auf Stalins Befehl gesprengt wurde, um auf dieser Stelle ein Wasserbecken unterzubringen, ist jetzt nach dem ursprünglichen Bauplan neu errichtet. 3.3 Übungen Beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Wie alt ist Moskau? 2. Wann und von wem wurde es gegründet? 3. War Moskau immer die Hauptstadt Rußlands? 4. Wieviel Einwohner hat die Hauptstadt zur Zeit? 5. Erzählen Sie über die Hochschulen Moskaus. 6. Welche Kulturanstalten gibt es hier? 7. Welche Industriezweige sind in Moskau entwickelt? 8. Beschreiben Sie den Moskauer Kreml. 9. Wie sieht der Rote Platz aus? 10. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Moskau noch? Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn. Die Stadtrundfahrt A: Meine lieben Damen und Herren, ich heiße Oleg, ich studiere Geschichte. Heute werde ich Sie begleiten. Zuerst fahren wir zum Roten Platz. Im Kreml verbringen wir etwa 3 Stunden. B: Aber heute ist Sonntag. Sind die Kathedralen am Wochenende geöffnet? A: Ja, gewiß. Sie sind nur mittwochs geschlossen. B: Danke. A: Also, ein paar Worte zur Geschichte Moskaus. Sie befinden sich jetzt im Stadtkern. Im Sommer 1147 schlug hier der Fürst Juri Dolgoruki mit seinen Kriegern sein Lager auf. So nennt der Chronist zum ersten Mal den Ort Moskow. Die Lage des Lagers war nämlich militärisch und geographisch sehr günstig. So wurde hier etwas später eine Burg, der Kreml, gebaut. B: Und wann? A: Zum Schutz gegen Feinde, es gab viele damals. Der Kreml wurde also nicht auf einmal errichtet. Es dauerte mehrere Jahrhunderte.... Wir besichtigen die ältesten Kathedralen aus dem Mittelalter, die auf dem Kathedralenplatz liegen. B: Einmalig, einfach einmalig. Und stammt die Wandmalerei hier auch aus dem Mittelalter? 21

22 A: Ja, diese Fresken sind aus dem 17. Jahrhundert erhaltengeblieben. B: Das ist alles wunderbar! Ich möchte fragen: Welche Symbolik haben die Goldkuppeln? A: Oh, sie erinnern an die Helme altrussischer Krieger. B: Faszinierend. Ich möchte die Türme fotografieren, und auch die Paläste, jedes Detail, jedes Bauelement. So was hatte ich nie in meinem Leben gesehen. A: Der Kathedralenplatz im Kreml ist der älteste Platz in Moskau. Hier stehen 3 Kathedralen, 2 Kirchen und der höchste Bau des 17. Jahrhunderts - der Glockenturm "Iwan der Große." B: Und wieviel Türme hat die Kremlmauer? A: 20 Türme. Die fünf davon haben Rubinsterne. Der berühmteste Turm ist wohl der Spasski-Turm mit der Hauptuhr des Landes - Kuranten. B: Und wann wurden die Steinmauer und die Türme des Kremls gebaut? A: Soviel ich weiß, wurden sie im 16. Jahrhundert gebaut Setzen Sie den Dialog fort. Zeigen Sie den Touristen die anderen Sehenswürdigkeiten des Kremls (die Zar-Kanone, die Zar-Glocke, den Kremlpalast) und den Roten Platz mit der Basilius-Kathedrale, dem Minin-und- Posharski-Denkmal, dem Historischen Museum Beantworten Sie die Fragen nach dem Muster. a) Besucht ihr die Gemäldegalerie heute? b) Soviel ich weiß, besuchen wir die Galerie morgen. 1. Besichtigt ihr den Kreml am Nachmittag? (am Morgen) 2. Besucht ihr das Borodinskaja Panorama am Abend? (am Vormittag) 3. Macht ihr die Flußfahrt am Morgen? (am Abend) 4. Fahrt ihr heute ins Grüne? (morgen) 5. Wird die Gemäldegalerie früh geöffnet? (um 10 Uhr) 6. Gehen Sie am Abend in den Zirkus? (am Nachmittag) 7. Fahrt ihr morgen nach Susdal? (übermorgen) 8. Geht ihr am Vormittag in den Park? (um 14 Uhr) Was paßt hier zusammen? Finden Sie die richtigen Antworten. Wir fahren heute nach Susdal. Keine schlechte Idee. Wir gehen am Abend ins Theater. Das wird wohl viel Zeit brauchen. Wir fahren morgen ins Grüne. Ich auch. Ich gehe früh schlafen. Es tut mir leid, aber wir haben wenig Zeit. Wir gehen ins Restaurant. Danke, ebenfalls. Guten Appetit. Guten Appetit. Ich möchte das Gebäude da drüben besichtigen. Viel Spaß und schönes Wetter! Gute Reise! Ich möchte einen Schluck Cola Eine Superidee! 22

23 trinken. Setzen wir uns hier kurz! Wollen wir ins Grüne fahren Beantworten Sie die Fragen. Was ist das? Und wann wurde dieses Bauwerk errichtet (gebaut)? die Basilius-Kathedrale das Minin-und -Posharski-Denkmal das Historische Museum das alte Gebäude der Lomonossow-Universität das neue Gebäude der Lomonossow-Universität Erzählen Sie, was Sie vom Kreml wissen. Ich weiß, daß der älteste Platz in Moskau der Kathedralenplatz im Kreml ist. Ich weiß, daß.... Der Moskauer Kreml hat 3 Kathedralen und 2 Kirchen. Die Moskauer Kremlmauer hat 20 Türme. Die fünf Türme haben Rubinsterne. Der höchste Bau im 17. Jahrhundert war der Glockenturm "Iwan der Große". Der Rote Platz hat diesen Namen im 17. Jahrhundert bekommen. Die Zar-Kanone und die Zar-Glocke befinden sich im Kreml. Der Spasski-Turm liegt am Roten Platz. Der große Kremlpalast wurde im 19. Jahrhundert gebaut Erzählen Sie den Touristen, wann diese Gebäude gebaut wurden und wer der Architekt ist. das alte Gebäude der Staatsbibliothek Jahrhundert, Bashenow. die U-Bahnstation "Krasnye Worota" , Fomin das Museum der bildenden Kunst - Anfang des 20. Jahrhunderts, Klein der Petrowski-Schloß Jahrhundert, Kasakow die Basilius-Kathedrale Jahrhundert, Posdnik und Barma der Fernsehturm , Nikitin Sprechen Sie zum Thema "Meine Reise nach Moskau" Beschreiben Sie folgende Sehenswürdigkeiten Moskaus: der Arbat der Glockenturm die U-bahn die Zar-kanone, -glocke der Fernsehturm der Vogelmarkt die Lushniki die Christus-Erlöser-Kirche die Twerskajastraße 23

24 4 LEKTION Vorübungen Lesen Sie und übersetzen Sie das Gedicht von Goethe "Meeres Stille". Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer Glatte Fläche ringsumher. Keine Luft von keiner Seite! Todesstille fürchterlich! In der ungeheuern Weite Reget keine Welle sich Lesen Sie die Zungenbrecher. Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten besser als Bürsten mit weißen Borsten. Plättbrett bleibt Plättbrett und Brautkleid bleibt Brautkleid Lernen Sie die Sprichwörter auswendig. Es ist nicht alle Tage Sonntag. Klein, aber fein. Lerne was, so kannst du was. Jedes Warum hat sein Darum Setzen Sie lieber oder besser ein. 1. In diesem Sommer ist das Wetter in Riga... als im vorigen. 2. Ich arbeite...in der Bibliothek als zu Hause, weil ich dort immer die nötigen Bücher finden kann. 3. Ich fühle mich heute schlecht, geht ins Kino ohne mich, ich bleibe... zu Hause. 4. Als Vorspeise nehme ich... Salat. 5. Heute schmeckt mir der Braten... als gestern. 6. Wir werden heute... im Restaurant zu Mittag essen. 7. Die letzte Kontrollarbeit haben Sie... geschrieben Setzen Sie größer oder mehr ein. 1. Die Kinder verbringen jetzt... Zeit im Freien, denn sie haben Ferien. 2. Unsere neue Wohnung ist... als die alte. 3. Gestern habe ich... als gewöhnlich an meinem Artikel gearbeitet. 4. Für diesen Anzug habe ich... bezahlt als für meinen Mantel. 24

25 4.1.6 Setzen Sie weniger oder kleiner ein. 1. Die Hörer machen jetzt... Fehler als früher. 2. Diese Buchhandlung ist... als die Buchhandlung in der Gartenstraße, aber hier gibt es immer eine große Auswahl an Büchern. 3. Warum liest du jetzt... als früher? 4. Unsere Gruppe ist in diesem Semester... geworden. 5. Dieser Text ist... als der Text Setzen Sie hin oder her ein. 1. Er geht aus dem Zimmer...aus, steigt die Treppe...unter, öffnet die Haustür und geht auf die Straße...aus. 2. Wir fahren bis zur fünften Haltestelle, dort müssen wir aussteigen. Wir gehen auf die andere Seite der Straße...über. 3. Ich muß einige Zitate aus diesem Buch...ausschreiben. 4. Da ruft der Freund: "Komm nun...ein, die Tür ist offen." 5. An der Ecke befindet sich ein Cafe, wo wir gut essen können. Vielleicht gehen wir mal dort...? Übersetzen Sie, achten Sie auf die Vieldeutigkeit des Wortes als. 1. Ich sage es dir als Freund. 2. Er arbeitet dort als Praktikant. 3. Du als mein bester Freund solltest mir eigentlich helfen. 4. Sein Bild ist weniger schön als ihr Bild. 5. Peter ist größer als Gerd. 6. Als ich gestern ins Institut ging, begegnete ich meinem Kollegen. 7. Ich war in Deutschland als Übersetzer einer Touristengruppe. 8. Du als Lehrer kannst diese Frage besser beantworten. 9. Das Gebäude in der Puschkin-Straße ist höher als das in der Parkstraße. 10. Meine Schwester ist viel älter als ich. 11. Schon als Kind zeigte er große Begabungen. 12. Sie gilt als beste Schauspielerin in diesem Theater. 13. Das kann als gutes Beispiel für dich dienen. 14. Als wir schon nach Hause gekommen waren, begann es zu regnen. 15. Sie begann Deutsch zu lernen, als sie erst 5 Jahre alt war. 4.2 Text. Sewersk 30 Kilometer von Tomsk entfernt gibt es eine schöne Stelle, wo mächtige Wälder in die Höhe des tiefblauen Himmels ragen. Am wasserreichen sibirischen Fluß Tom lagen einst kleine Dörfer und Siedlungen. In den 50-er Jahren des XX. Jahrhunderts beschloß man hier ein großes chemisches Kombinat zu bauen, welches für die Rüstungsindustrie des Landes eine wichtige Rolle spielen sollte. Viele Bauarbeiter und Wissenschaftler machten sich an die Arbeit. Man baute das Kombinat und gleichzeitig Wohnhäuser, Geschäfte, Schulen. Zuerst entstand hier die Siedlung "Berjoski". Seit Jahrzehnten gibt es nun keine einfache Siedlung mehr. Sie verwandelte sich in eine blühende Stadt namens Sewersk mit rund Einwohnern. Gerade Straßen, moderne Hochhäuser, Meere von Blumen, schöne Springbrunnen und auffällige Sauberkeit sowohl im Zentrum, als auch am Stadtrand. Sewersk ist jung, hier kann man keine historischen Altbauten treffen, aber in der Stadt gibt es dennoch viele Sehenswürdigkeiten. In erster Linie sind es 25

26 mehrere Denkmäler: das Lenin-Denkmal, das Ostrowski-Denkmal, das Mahnmal den gefallenen Soldaten, das Denkmal zu Ehren der ersten Bauarbeiter der Stadt. Das kulturelle Leben der Stadt bestimmen ein modernes Kinotheater, 2 Theater, mehrere Bibliotheken und Kulturhäuser. In Sewersk gibt es auch eine Kirche, ihre goldenen Kuppeln sind von weitem zu sehen. Zu den Kulturstätten gehört auch der große und schöne Naturpark im Zentrum der Stadt. Es läßt sich hier sehr gut erholen, besonders im Sommer. Neben dem Naturpark liegt der Zoologische Garten mit vielen Tieren, darunter auch sehr seltenen. Den Zoo besuchen nicht nur die Kinder aus Sewersk, sondern es werden Exkursionen aus Tomsk organisiert. In Sewersk werden einige Zeitungen herausgegeben: "Dialog", "Neue Zeit" u.a. Es gibt hier viele Lehranstalten, darunter Mittelschulen, 2 Lyzeen, ein Gymnasium, ein College, ein Institut. Die Kinder der Stadt haben die Möglichkeit, eine Musikschule und eine Kunstschule zu besuchen. Die Stadt ist schön. Besonders attraktiv ist die Hauptstraße - der Kommunistische Prospekt - mit ihren zahlreichen Kaufhäusern, Lebensmittelgeschäften, Buchhandlungen, Kulturstätten. Hier sieht man Banken und Postämter, Theater und Cafes, Kliniken und Apotheken. Der Verkehr im Kommunistischen Prospekt, wie auch in den anderen Straßen der Stadt, ist rege. Autobusse, Minibusse, Autos, Taxis verbinden Sewersk mit der naheliegenden Stadt Tomsk. Die Einwohnerzahl steigt. Die Stadt wächst und muß sich entwickeln. Es entstehen neue Wohnviertel, die Buslinien werden verlängert. Sewersk wird immer größer und schöner. 4.3 Übungen Beantworten Sie die Fragen. 1.Ist Sewersk Ihre Heimatstadt? 2. Wo wurden Sie geboren? 3. Wie lange wohnen Sie in Sewersk? 4. In welchem Gebiet liegt Sewersk? 5. Wie heißt die nächste Großstadt? 6. Liegt Sewersk weit von Tomsk? 6.An welchem Fluß liegen diese Städte? 7. Wie alt ist Sewersk? 8. Wann wurde es gegründet? 9.Wie hieß Sewersk früher? 10. Wieviel Einwohner hat die Stadt? 11. Wie sieht die Stadt aus? 12. Wie heißt die Hauptstraße? 13. Welche Straße läuft das Ufer entlang? 14. In welcher Straße wohnen Sie? 15. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in der Stadt? 16.Nennen Sie die Kulturstätten von Sewersk. 17. Gibt es in der Stadt viele Grünanlagen? 18. Was können Sie über die Lehranstalten der Stadt erzählen? 19. Wie ist der Verkehr in der Stadt? 26

27 4.3.2 Übersetzen Sie den Text. Spielen Sie die Rolle eines Reiseführers. Zeigen Sie den Touristen die anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt Sewersk. Eine Stadtrundfahrt Meine Damen und Herren, herzlich willkommen in Sewersk. Das hier ist das neue Zentrum der Stadt. Der Platz heißt der Theaterplatz. Da rechts sehen Sie das moderne Gebäude des musikalischen Theaters. Dahinten liegt das Kulturhaus "Sowremennik". Gegenüber dem Theater sehen Sie das Restaurant Rus. Dort vorne kann man ein merkwürdiges Gebäude sehen. Das ist das Stadtmuseum. Ein originelles Gebäude, nicht wahr? Und jetzt schauen Sie bitte nach links, von hier ist die neue Kirche zu sehen. Rechts vom Museum steht die Musikschule, das vierstöckige Haus ist mit einer schönen Mosaik verziert. Rechts um die Ecke liegt der Zentralmarkt. Das Lebensmittelgeschäft "Universam" ist auch nicht weit von hier, es ist im Erdgeschoß dieses Hochhauses. Fahren wir jetzt den Kommunistischen Prospekt entlang. Das ist unsere Hauptstraße. Besonders schön ist der Prospekt im Sommer, wenn die Bäume grün sind und viele Blumen blühen. Rechts sehen Sie das Show-Theater "Unsere Welt", das jüngste Theater in unserer Stadt. Und das ist das Sewersker Technologische Institut, gegründet im Jahre Sehen Sie bitte nach links. Unter alten Kiefern und Birken liegt das schönste Gebäude der Stadt - das Puppentheater. Vor dem Gebäude funktioniert im Sommer ein ungewöhnlicher Springbrunnen mit einem goldenen Hähnchen darauf. Wir fahren am zentralen Warenhaus vorbei und kommen zum Leninplatz. Das Lenin-Denkmal an diesem Platz ist wohl das größte in Sibirien. Rechts steht das administrative Gebäude der Stadtleitung, links - die Zentralbank und das Warenhaus "Kinderwelt". Hier beginnt die Altstadt. Rechts liegt das große Naturpark, links das Lichtspielhaus "Mir". Und das ist das Ostrowskij-Kulturhaus. Das Denkmal des Schriftstellers liegt da gegenüber. Und jetzt steigen Sie bitte aus und gehen Sie nach rechts. Ich schlage vor, unseren Zoo zu besuchen. In einer Stunde treffen wir uns am Eingang wieder und fahren ins Hotel Sprechen Sie zum Thema "Meine Heimatstadt". 27

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