Go Wireless Connect - Kurzbeschreibung
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- Simon Wagner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Index Änderung Datum Name Erweiterung um die SMS alität Skrebba Erstellung Skrebba 1. Allgemes Nachdem das Gerät betriebsbereit ist, wird anschließend e Verbindung zum Server (konfigurierbar) hergestellt, um die interne System-Uhr zu stellen. Bei sänderung an den digitalen Eingängen, führt das Gerät Connect zum Server aus und überträgt die Werte. Erfolgt ke sänderung, so wird alle 5 Minuten (konfigurierbar) Connect gemacht und die Daten übertragen. Das Antworttelegramm des Servers enthält dabei auch Angaben, ob -oder mehrere digitale Ausgänge gesetzt-oder zurückgesetzt werden sollen. 2. Zugang auf den Server Auf die übertragenen Daten, kann mit den Ihnen zur Verfügung gestellten Login-Daten zugegriffen werden: 3. alität der LED- Anzeige Die Zählweise beginnt von oben rechts. LED 1 schnelles blinken blinken Nachdem Einschalten wird für ige Sekunden signalisiert, dass der interne Bootloader bereit für evtl. Programm-Update ist Modem wird initialisiert und die PIN der SIM-Karte wird geschrieben Modem wurde initialisiert und SIM ist READY LED 2 blinken Modem registriert sich beim Provider (CREG) Modem beim Provider registriert LED 3 aus Noch k GPRS-Verbindung GPRS-Verbindung aufgebaut und e IP vom Provider erhalten 1
2 LED 4 blinken Alle I2C-Module sind (noch) nicht satzbereit Alle I2C-Module sind nun satzbereit LED 5 aus LED 6 aus Derzeit ke Kommunikation zwischen Hauptmodul und I2C- Modul(en) Hauptmodul kommuniziert mit I2C-Modul Uhrzeit/Datum wurde noch nicht gesetzt Uhrzeit/Datum wurde gesetzt LED 7 aus blinken Derzeit ke Verbindung zum Server Verbindung zum Server wird gerade aufgebaut Verbindung zum Server aufgebaut und es werden Daten ausgetauscht 4. Verbindung mit dem Gerät aufnehmen (Aktuelle Daten sehen und Konfiguration ändern) Das GO- Zentralmodul verfügt über e serielle Schnittstelle, über die es ständig die aktuellen Messwerte/Zustände der Module ausgibt. Um diese Messwerte/Zustände sehen zu können, muss man das GO- Modul mit em PC verbinden und Terminalprogramm öffnen. Über serielles Verbindungskabel kann man das Gerät mit er seriellen Schnittstelle am PC verbinden. Über USB- Verbindungskabel kann man das Gerät auch mit em USB- Anschluss verbinden. Der USB- Baust im Kabelstecker veranlasst den PC, en virtuellen COM- Port zurichten USB- Treiber installieren Von den meisten PC s mit em aktuellen Betriebssystem wird der USB- Baust im Kabelstecker problemlos erkannt. Beim Anschluss des USB- Kabels wird e Meldung erzeugt, dass USB zu seriell- Adapter erkannt und gerichtet wurde. 2
3 Erkennt der PC den USB zu seriell- Adapter nicht, so entfernt man diesen zunächst wieder aus dem USB- Port und startet das Programm CDM20600.exe. Dieses wird von ConiuGo zur Verfügung gestellt, kann aber auch vom Hersteller des verwendeten IC, der Firma FTDI herunter geladen werden. Nach dem Ausführen des Treiberinstallationsprogramms kann man das USB- Verbindungskabel wieder mit dem PC verbinden. Der PC findet nun den Treiber in em temporären Verzeichnis und installiert ihn. Nachdem das USB- Verbindungskabel vom PC erkannt wird, kann man im Gerätemanager den erzeugten virtuellen COM- Port suchen. Mit diesem COM- Port muss das später verwewndete Terminalprogramm arbeiten Verwenden des Terminalprogramms Zur Anzeige der auf der seriellen Schnittstelle ausgegebenen Messwerte (Rohdaten) kann man beliebiges Terminalprogramm benutzen. Im Fall der Verwendung des USB- Verbindungskabels muss es in der Lage s, auch mit virtuellen COM- Ports arbeiten zu können: Von Windows zur Verfügung gestellt wird das Terminalprogramm Hyperterminal. Dies kann für das GO- Modul verwendet werden. ConiuGo stellt selbst das Programm Configuartions- Manager zur Verfügung. Auch dieses Programm ist geeignet und hat den Vorteil, dass es direkt als EXE arbeitet, nicht installiert werden muss und sehr fach wieder gelöscht werden kann. Es erzeugt ke Einträge in der Registry; faches Löschen entfernt es vom Computer. Bei jedem Terminalprogramm muss die serielle Schnittstelle (realer oder virtueller COM- Port) gewählt werden; im ConiuGo Configurations- Manager erfolgt dies durch Auswahl des Gerätes GO- Modul : Parameter der seriellen Schnittstelle: Baud, 8 Datenbits, ke Parity, 1 Stopbit 5. Konfiguration Über die serielle Schnittstelle kann jederzeit e Konfiguration erfolgen. Mit em! gelangt man nach Eingabe des Passwortes Coniugo, in die Konfiguration Passwort ändern (0) Hier kann das Zugangspasswort für die Konfiguration geändert/gesetzt werden. Mit <Backspace> <Return> kann bereits gespeichertes Passwort zurückgesetzt werden. Im Auslieferungszustand ist das Passwort Coniugo gesetzt! 3
4 5.2. Provider-Einwahldaten spezifizieren (1) Hier müssen die vom Provider erhaltenen Zugangsdaten getragen werden. Es müssen der APN, der Zugangsname und das Passwort spezifiziert werden. Mit <Backspace> <Return> kann bereits gespeicherter Parameter zurückgesetzt werden. APN Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter noch nicht gesetzt! Zugangsname Passwort Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter noch nicht gesetzt! Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter noch nicht gesetzt! Beispiele: t-d1 APN: internet.t-d1.de Zugangsname: t-d1 Passwort: t-d1 Vodafone APN: web.vodafone.de Zugangsname: (leer lassen) Passwort: (leer lassen) 5.3. Modem Einstellungen spezifizieren (2) Hier müssen die Modem-und SIM-Karten spezifischen Parameter, falls notwendig getragen/geändert werden. PIN Hier muss, wenn die SIM-Karte nicht auf PIN frei gesetzt wurde, die aus 4 Ziffern bestehende PIN getragen werden. Mit <Backspace> <Return> kann bereits gespeicherte PIN zurückgesetzt werden. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter noch nicht gestellt! Initstring Hier kann für zukünftige Anwendungen Initstring für das Modem getragen werden. Mit <Backspace> <Return> können Sie en bereits gespeicherten Initstring zurücksetzen. Ein falscher Initstring führt u.u. dazu, dass das Modem nicht funktioniert. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf AT&F gesetzt! 4
5 Check Online Dieser Parameter beschreibt, in welchen Abständen (in Minuten) geprüft wird, ob das Modem noch gebucht ist. Es sind Zeiten zwischen 001 und 255 Minuten möglich. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 10 Minuten! Reset Dieser Parameter beschreibt, nach wieviel erfolglosen Versuchen es Ablaufes, Reset, d.h. Neustart des Gerätes, ausgelöst wird. Dieser Parameter kann dabei zwischen 1 und 9 Versuchen gestellt werden. Ist z.b. das Modem nach er bestimmten Zeit immer noch nicht (nicht mehr) gebucht, so wird Modem Reset ausgelöst. Führt dies immer noch nicht zu em erfolgreichen Ablauf, so wird je nach Einstellung dieses Parameters, weiterer Modem-Reset ausgeführt. Nach Ablauf der gestellten erfolglosen Versuche, erfolgt Neustart des Gerätes. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 3 gesetzt! 5.4. Server Einstellungen spezifizieren (3) Hier müssen die Server spezifischen Parameter gestellt werden. Adresse (IP) Hier muss die Adresse des Servers getragen werden. Auch e IP-Adresse kann angegeben werden. Port Hier muss der für die Kommunikation verwendete Port getragen werden. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 80 gesetzt! PHP-Script Hier muss der Pfad und der Name des für die Datenübergabe verwendeten PHP-Scripts getragen werden. transmitter/dbmod0003_001_01.php Server aktiv 5
6 Mit diesem Parameter kann die Kommunikation mit dem Server deaktiviert werden. Dies ist z.b. notwendig, wenn Analoggänge kalibriert werden müssen. Es erfolgt dann ke Übertragung der Messwerte zum Server. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf On gesetzt! Zeitkorrektur Hier kann die Gerätezeit gegenüber der Server-Zeit korrigiert werden z.b. Server steht in er anderen Zeitzone. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 0 gesetzt! 5.5. Allgeme Einstellungen spezifizieren (4) Ident Die Identifikation diese wird auch zum Server übermittelt. Device Das Device dieses wird auch zum Server übermittelt. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 002 gesetzt! Dabei steht 002 für Datentransmitter. Geräteadresse Die gerätespezifische Adresse, die auch zum Server übermittelt wird Intervall Send Data Intervall für das senden der Daten, wenn k Ereignis getreten ist. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 300 Sekunden gesetzt! Intervall Messwerte auslesen Intervall für das auslesen der I2C-Module. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf 5 Sekunden gesetzt! Debug Mit diesem Parameter können Debugausgaben über die serielle Schnittstelle, die u.u. bei er möglichen Fehlersuche notwendig werden, -bzw. ausgeschaltet werden. 6
7 Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf On gesetzt! Messwerte ausgeben Mit diesem Parameter kann die Ausgabe der Zustände der Ein-und Ausgänge aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die Ausgabe erfolgt über die serielle Schnittstelle. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf On gesetzt! 5.6. Module spezifizieren (5) Modul Adressen Die Adressen der verwendeten I2C-Module lassen sich hier stellen. Die Module sind im Gerät in dieser Reihenfolge von links nach rechts verbaut, d.h. von links, beginnend mit Analog-In 1. Im Auslieferungszustand sind die Adressen wie folgt gestellt: Analog-In 1: 8 Digital-In 1: 10 Digital-Out: 12 Ein nicht gestecktes Modul, muss mit 0 deaktiviert werden SMS Meldungen spezifizieren (6) Wird er der Eingänge des DigitalIn-Moduls aktiv, so kann über diese Einstellungen e SMS als Meldung generiert werden. SMS aktiv Schalter für das aktivieren von SMS-Meldungen. Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf Off gesetzt! Maske (1..8) Hier werden die Eingänge festgelegt, die den Versand er SMS auslösen sollen. Für die 8 Eingänge ist jeweils 0 (deaktiv) oder 1 (aktiv) möglich Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf gesetzt! Ist die Maske auf gesetzt, so bewirkt Setzen von Digital-In, Anschluss 2, das versenden er SMS. Meldungstext Dieser Text, wird der SMS-Meldung vorangestellt. Die Meldung hat folgenden Aufbau: <Meldungstext> Anlage:<Geräteadresse> am <Datum> <Uhrzeit> Anschluss:< der Eingänge von DigitalIn (1..8)> 7
8 Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter auf Stoerung: gesetzt! Stoerung:Anlage:00001 am :40:23 Anschluss: SMS Servicecenternummer Für den Versand er SMS ist hier der Eintrag der Servicecenternummer notwendig. Vodafone: Zielrufnummer Hier muss die Zielrufnummer getragen werden Grundstellungen speichern (7) Nachdem Sie Ihre Einstellungen unter den Menüpunkten 0 bis 5 gemacht haben, können Sie hiermit die Einstellungen dauerhaft abspeichern. Erst durch Aufruf dieses Menüpunktes erfolgt e dauerhafte Speicherung! 5.8. Konfiguration zurücksetzen (8) Hiermit können Sie die Konfiguration in den Auslieferungszustand zurücksetzen Menü beenden (9) Wenn Sie alle Einstellungen gemacht und abgespeichert haben, können Sie hiermit das Konfigurationsmenü beenden. Das Gerät führt dabei en Neustart aus. 6. Informationen zum Übertragungsformat Die Daten werden lt. dem ConiuGo-Übertragungsprotokoll übertragen. Analogwerte werden als Rohwerte übertragen. Beispielsweise bei em 10 bit Analog/Digitalwandler, Werte zwischen
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