Die Deutschen II - Folge 2

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1 Kreuzzug mit anderen Waffen: Friedrich II. verhandelt mit dem Vertrauten des Sultans (Spielszene). Die Deutschen II - Folge 2 Wanderer zwischen Abend- und Morgenland Großes Interesse an der arabischen Kultur und Wissenschaft "Das Staunen der Welt" nannten manche Zeitgenossen den Staufer Friedrich II. ( ), dessen Reich von Sizilien bis zur Nordseeküste reichte. Neben Deutsch sprach er Italienisch, Französisch, Griechisch und Arabisch, dichtete, philosophierte, schrieb ein Buch über die Falkenjagd. Als Kleinkind schon besaß er die deutsche Königswürde, seine Mutter, Konstanze von Sizilien, ließ ihn dort zum Monarchen krönen. Auf deutschem Boden tobte wieder ein erbitterter Thronstreit zwischen Staufern und Welfen. Wieder einmal war das Fürstenlager gespalten, und der Papst mischte mit.

2 Infobox Eckdaten 26. Dezember 1194 Geburt von Friedrich II. 28. September 1197 Tod des Vaters Kaiser Heinrich VI. 27. November 1198 Tod der Mutter Konstanze von Sizilien: Friedrich II. steht unter der Vormundschaft von Papst Innozenz III Der 17-jährige Friedrich wird auf Betreiben des Papstes von einer Mehrheit der Reichsfürsten zum deutschen König gewählt Friedrich II. bricht von Sizilien auf und betritt zum ersten Mal deutschen Boden. 9. Dezember Friedrich II. wird in Mainz zum römisch-deutschen König gekrönt. 25. Juli 1215 In Aachen gelobt Friedrich II. feierlich einen Kreuzzug nach Jerusalem. 22. November 1220 Kaiserkrönung in Rom durch Papst Honorius III. 29. September 1227 Papst Gregor IX. verhängt Kirchenbann über Friedrich II. 17. März 1229 Friedrich II. zieht mit seinem Heer in Jerusalem ein, das er kampflos für die Christenheit zurückgewinnen konnte Erneuter Kirchenbann gegen Friedrich II. 13. Dezember 1250 Tod von Friedrich II., bald danach kommt wie schon bei seinem Großvater Kaiser Barbarossa die Sage seiner Wiederkehr auf. Exotisch anmutender Monarch Später eroberte Friedrich die Herrschaft im Norden zurück. Seine Heimat aber blieb Italien. Er lebte die meiste Zeit außerhalb deutscher Lande und machte auch keinen Hehl aus seiner Vorliebe für den Süden. Herkunft, Wesen und Auftreten ließen ihn in Deutschland zu einem Fremden werden, und doch fühlten sich dort viele zu diesem exotisch anmutenden Monarchen auf seltsame Weise hingezogen. Friedrich regierte das Land vor allem durch die Verteilung von Privilegien, was die Fragmentierung des Reiches und die Selbstständigkeit der Landesherren förderte. Nach langem Zögern unternahm Friedrich II. einen Kreuzzug ins Heilige Land. Großes Interesse zeigte der Staufer an der arabischen Kultur und Wissenschaft. Als einzigem Herrscher dieser Zeit gelang es Friedrich II., das Heilige Grab in Jerusalem ohne einen einzigen Schwertstreich zu erobern. Allein durch sein Verhandlungsgeschick und seine Kompromissfähigkeit brachte er Sultan al-kamil dazu, ihm Jerusalem, Bethlehem und Nazareth in einem Waffenstillstand zuzubilligen. Doch andere Kreuzfahrer wollten den "heiligen Krieg" im Namen der Christenheit fortsetzen. *

3 Der kleine Friedrich im prächtigen Normannenpalast (Spielszene) Friedrich II. und der Kreuzzug Der Thronfolger Schon früh merkte Friedrich, dass er kein Normalsterblicher war Große Erwartungen ruhten auf seinen Schultern. Das kannte Friedrich schon. Lange hatten seine Eltern die Geburt eines Thronfolgers herbeigesehnt. Als Friedrich am 26. Dezember 1194 im kleinen mittelitalienischen Ort Jesi das Licht der Welt erblickte, strebte das staufische Kaisertum seinem Höhepunkt entgegen. Der Vater Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, die Mutter Königin von Sizilien - ein gewaltiges Erbe würde dem erstgeborenen Sohn eines Tages bevorstehen. Zitat Oh, Du ersehnter Knabe, Du Wiederkehr glorreicher Zeiten, Roger und Friederich, eins werden beide in Dir. Friede kehrt ein mit Dir, denn Deine Geburt schafft auch uns erst; Deine Geburt macht aus uns, was frommes Wünschen erstrebt. Petrus von Eboli, Chronist Noch vor seinem dritten Geburtstag erschütterte der Tod seines Vaters die Herrschaft der Staufer im Reich. Kaiser Heinrich VI. starb im Alter von nur 32 Jahren. Schicksal eines Deutschen in Italien. Vermutlich hatte er sich Jahre zuvor eine Malaria zugezogen, die nun zum Ausbruch kam. Und bald lag auch seine Mutter, Kaiserin Konstanze, im Sterben. Päpstlicher Vormund Konstanzes letzte Tat galt ihm, dem nun dreijährigen Thronfolger. Zwei Tage vor ihrem Tod bestimmte sie Papst Innozenz III. zum Vormund des minderjährigen Königs. Eine politische Entscheidung, die dem verwaisten Friedrich wenigstens eine Krone sichern sollte. Schon lange hatten die Päpste die Lehnsherrschaft über Sizilien für sich beansprucht. Nun wurde dieser Vorrang vom Königshof anerkannt. Innozenz III. war damit der Lehnsherr, und der kleine Friedrich stand fortan unter päpstlichem Schutz. Aber der Papst saß im fernen Rom,

4 während in Palermo, der Hauptstadt des Königreichs Sizilien, ein wilder Kampf um die Herrschaft entbrannte. Machtkämpfe im Königreich Sizilien: Wem gehört Friedrich? Muslimische Sarazenen und normannische Barone, päpstliche Legaten und deutsche Heerführer streckten ihre Hände nach dem unmündigen König aus, denn wer die Macht wollte, musste den kleinen Friedrich in seine Gewalt bringen. So wurde er auf Jahre zur Geisel von Usurpatoren, die ihn in seinem eigenen Palast gefangen hielten, um sich - einer nach dem anderen - unbehelligt am normannisch-sizilianischen Krongut zu bereichern. Königliche Erziehung Es grenzt an ein Wunder, dass Friedrich II. trotz alledem eine geordnete königliche Erziehung erfuhr, wie sie ihm als Purpurgeborenem auch zukam. Seinem päpstlichen Vormund wurde von den Reit- und Fechtkünsten des jungen Königs berichtet, und von seinem Wissensdurst. Friedrich las römische und arabische Autoren. Über die Geschichte seines Landes und die seiner Vorväter war er wohlinformiert. Wo Orient und Okzident sich begegnen: prunkvoller Königspalast in Palermo Palermo war schon im Mittelalter ein Schmelztopf der Kulturen. Den ehemaligen Herrschaftssitz der Araber, "Qasr" genannt, hatte Friedrichs Großvater mütterlicherseits, Roger II., zu einem prunkvollen Königspalast ausgebaut. Hier begegneten sich Orient und Okzident. So wuchs Friedrich inmitten von vier Kulturen und Sprachen - Normannisch, Sizilianisch, Arabisch, Hebräisch - als Thronfolger heran. Und am Hof sprach man auch Deutsch. Drei Weltreligionen vereint

5 Gleich drei Weltreligionen waren hier zu Hause: Neben den normannischen Kirchen standen die Moscheen der Muslime, daneben die Synagogen der Juden. Einzigartig ist die Kapelle im Normannenpalast von Palermo. In ihr verschmilzt römischer Baustil mit griechischer Tradition, byzantinische Mosaikkunst mit arabischer Ornamentik. Ein Weltwunder des Mittelalters, das Friedrich II. später nach seinen Vorstellungen ausschmücken lässt: mit dem Adler, dem Symbol der Staufer, neben den Herrschaftszeichen der Normannenkönige. Der Adler, das Wappentier der deutschen Staufer, als Deckenmosaik in der Kapelle des Normannenpalastes Ein anonymer Brief aus der Umgebung des Kanzlers Walter von Pagliara, der den Heranwachsenden 1207 in seine Obhut nahm, beschreibt den 13-jährigen Friedrich als anmutigen Jungen mit strahlenden Augen. "Aufgeweckt ist er, voll Scharfsinn und Gelehrigkeit." Aber Friedrich zeigte früh auch eine andere Seite. Er empfinde es als schimpflich, heißt es in dem Brief weiter, "noch für einen Knaben, nicht aber für einen König geachtet zu werden". Behandle man ihn nicht entsprechend, verwandle er sich in eine Furie. Friedrich wusste genau: Er war kein Normalsterblicher. Er, der Sohn und Enkel zweier Kaiser, fühlte sich durch Gottes Gnade an die Spitze des Heiligen Römischen Reiches berufen. So verhielt er sich denn auch. Infobox Rainald von Capua in einem Brief an Papst Innozenz III zum Kidnapping des jungen Königs Friedrich II, 1201 "Zuerst brach Friedrich in Tränen aus. Doch dann packte ihn ohnmächtige Wut, und wie der Berg Sinai nicht einmal von einem Tier berührt werden darf, so versuchte er die Hand des Häschers aufzuhalten, die im Begriff war, den Gesalbten des Herrn anzutasten. Dann öffnete Friedrich seinen Königsmantel, zerriss voller Schmerz - mit Tränen in den Augen - seine Kleider und zerfetzte sein junges Fleisch mit seinen messerscharfen Nägeln." Königreich Sizilien Die Blüte Siziliens begründeten arabische Eroberer, die 827 in der sizilianischen Hafenstadt Marsala (arabisch: "Marsa Allah", "Hafen Gottes") landeten. Die neuen Herren senkten die Abgabenlasten, sorgten für Steuergerechtigkeit und steigerten die Erträge von Handel und Handwerk. Bewässerungsanlagen wurden angelegt, mit denen Orangen und Zitronen, Auberginen, Pistazien und Dattelpalmen kultiviert werden konnten. Vor allem ließen sie prachtvolle Moscheen und Paläste errichten. Über 200 glänzende Kuppeln konnte man um die Jahrtausendwende allein in Palermo zählen, das zu einem intellektuellen und kulturellen

6 Zentrum der islamischen Welt heranwuchs und mit geschätzten Einwohnern neben Konstantinopel als größte Stadt Europas galt. Der Innenhof des Normannenpalastes in Palermo, dem Machtzentrum des Königs von Sizilien. Dann kamen die nächsten Invasoren über die Meerenge von Messina. Seit dem 11. Jahrhundert siedelten Normannen in Süditalien. Am 18. Mai 1061 landeten die einstigen Seeräuber in Sizilien. Sechzig Jahre später vereinigte Roger II. Insel und Festland zum eigenständigen Königreich Sizilien: "Regnum Sicilie, ducatus Apulie et principatus Capue". Und was niemand vorhergesehen hatte: Den ungeschlachten Männern aus der französischen Normandie gefiel das Hofleben ihrer arabischen Vorgänger. Unter den Normannenkönigen wurde Palermo kulturelles Zentrum des Abendlandes. Das Goldene Zeitalter Siziliens war angebrochen. * Der menschliche Körper wird erforscht - Tabubruch für einen christlichen Kaiser (Spielszene). Friedrich II. und der Kreuzzug Umstrittene Experimente Friedrich wollte das Wissen der Welt an seinem Hof zusammentragen Friedrich war nicht nur an Philosophie und Wissenschaft interessiert, er selbst betrieb naturwissenschaftliche Forschungen und machte Experimente. Heute würde man ihn einen

7 Naturwissenschaftler von hohem Rang nennen. Doch seine Leistung wurde erst spät gewürdigt. Zitat Italien ist mein Erbe! Das weiß die ganze Welt. Friedrich II. in einem Schreiben an den Papst 1236 Der kaiserliche Hof war ein Zentrum der Wissenschaft. Friedrich umgab sich mit den klügsten Köpfen seiner Zeit. Darunter Leonardo Fibonacci, ein Kaufmann aus Pisa, der in Europa die arabischen Ziffern mit der Null einführte, dem Nichts, was als Teufelswerk galt. Und mit denen sich schneller und einfacher rechnen ließ als mit römischen Zahlen. In Palermo übersetzten jüdische Gelehrte aus dem Arabischen ins Hebräische und Lateinische. Nicht weniger als das Wissen der Welt, ein "Kompendium enzyklopädischen Wissens", sollte am kaiserlichen Hof zusammengetragen werden. An seinem Hof versammelt Friedrich Gelehrte aus aller Herren Länder (Spielszene). Naturwissenschaftliche Forschungen Arabische Quellen berichten über ganze Kataloge von Fragen, die Friedrich II. an muslimische Gelehrte geschickt haben soll. Warum erscheinen Ruder im Wasser gebrochen? Bleibt die Seele im Körper des Toten, oder verlässt sie ihn? Und wo befindet sich das himmlische Paradies, wo liegen Hölle und Fegefeuer verborgen? Zitat Der erste moderne Mensch auf dem Thron Jacob Burckhardt, Historiker Friedrich war nicht nur an Philosophie und Wissenschaft interessiert, er selbst betrieb naturwissenschaftliche Forschungen und machte Experimente. Die alte Frage, ob die Sonne Straußeneier ausbrüten könne, klärte er in einem Versuch. Es gelang. Eine Herzensangelegenheit war ihm die Falkenjagd, er selber schrieb ein Standardwerk über die Falknerei. Auch hier forschte der Kaiser persönlich. Eine bleibende Innovation aus seiner Hand: kleine Löcher in den ledernen Falkenhauben, damit die kostbaren Tiere nicht so sehr schwitzten und sich erkälteten.

8 Über jedes Maß ergötzte er sich an den Falken, schrieb ein Chronist über Friedrich, sie sollen sein ganzer Trost gewesen sein. (Spielszene) Sezierung von Hingerichteten? Gerüchteweise sind aber auch andere Experimente überliefert. War es für die Verdauung besser, nach einem üppigen Mahl zu ruhen oder aber zu reiten? Für die Suche nach der Antwort soll Friedrich die Sezierung von zwei Hingerichteten befohlen haben. Für die meisten Zeitgenossen war das eine Entweihung der Toten durch die Lebenden, wenn nicht sogar unbefugtes Eindringen in die kosmischen Geheimnisse der göttlichen Schöpfung. Der Franziskanermönch Salimbene von Parma berichtet von weiteren zweifelhaften Versuchen: Neugeborene Kinder habe Friedrich isolieren lassen, um die Ursprache der Menschheit zu ergründen. Er habe einen Mann in einem Fass mit Spundloch ersticken lassen, um die Frage zu klären, ob die Seele den Toten verlasse. War das alles nur Propaganda, üble Nachrede eines scharfzüngigen Gegners des Kaisers? "Diese Anekdoten Salimbenes sind zweifellos Produkte der Fantasie des Franziskaners", urteilt der Historiker Hubert Houben. "Sie zeigen aber, als wie ungewöhnlich Friedrichs wissenschaftliche Experimente angesehen wurden." Infobox Von der Kunst, mit Vögeln zu jagen Von der "aufmerksamen Beobachtung des vom Auge Erfassten" sei er ausgegangen, schreibt Friedrich im Vorwort seines Buches "De arte venandi cum avibus". Kenner bezeichnen es als eines der kompetentesten Falkenbücher, die je geschrieben wurden. Gut dreißig Jahre beobachtete er und machte Experimente mit Vögeln und Vogeleiern. Ein Falkner aus Leidenschaft, der sich "über jedes Maß an den Falken ergötzte" - so beschreibt ihn sein Hofastrologe Theodor von Antiochien. Heute würde man Friedrich einen Empiriker, einen Naturwissenschaftler von hohem Rang nennen. Späte Würdigung Die wissenschaftliche Leistung, die in seinem Werk steckt, wurde erst spät gewürdigt. Dass auch die Jagd mit Greifvögeln zu den Wissenschaften zählt, widersprach gängiger Lehrmeinung. Im Mittelalter war eine theologische Deutung aller Dinge und Erscheinungen üblich. So mag es eine Ironie der Geschichte genannt werden, dass die Prachthandschrift heute zu den großen Schätzen in der Bibliothek des Vatikans gehört.

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