Produktion von Getreide, insbesondere Reis, wird hoch subventioniert. Der Selbstversorgungsgrad
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- Bernhard Klein
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1 Von der Tsunamiwelle mitgerissene Gegenstände, zu Schuttbergen aufgetragen auf ehemaligen Reisfeldern in Minami-Soma. Reisebericht Japan heraus aus der Krise mit Erneuerbaren Energien Gerd Paffenholz und Marianne Karpenstein-Machan waren als Vertreter des Bioenergiedorf-Projektes Jühnde Ende April 2012 nach Japan in die Region Fukushima eingeladen worden, um über die Bioenergiedorfprojekte in Deutschland zu berichten. Karpenstein-Machan ist Wissenschaftlerin an der Universität Göttingen, sie war Koordinatorin des Bioenergiedorf-Projektes Jühnde und hat an der Umsetzung weiterer Bioenergiedörfer in Deutschland mitgewirkt. Gerd Paffenholz betreut als Gästeführer auf der Energieanlage in Jühnde zahlreiche in- und ausländische Gäste. Von PD Dr. Marianne Karpenstein-Machan Japan blickt oft interessiert nach Deutschland, um aus erfolgreichen Projekten zu lernen. Schon das deutsche Bier fand vor mehr als hundert Jahren großen Anklang in Japan. Und so holten sich die Japaner sogar deutsche Brauer ins Land, um den Gerstensaft nach deutschem Reinheitsgebot in Japan zu brauen. Die Erzeugung dieser alkoholischen Bioenergie schien aber bis dato die einzige Nutzung von Bioenergie in Japan zu sein. Ein Anbau von Energiepflanzen auf Ackerflächen, wie er in Deutschland seit 2004 verstärkt stattfindet, ist in Japan nicht zu verzeichnen. In Japan steht auf den Ackerflächen die Nahrungsmittelerzeugung im Vordergrund und die Produktion von Getreide, insbesondere Reis, wird hoch subventioniert. Der Selbstversorgungsgrad mit Lebensmitteln liegt in Japan nur bei 40 Prozent und Weizen, Soja, Rind- und Schweinefleisch werden zum überwiegenden Anteil importiert. Japans Landwirtschaft muss, bei höherer Bevölkerungszahl und etwa gleich großer Landesfläche wie Deutschland, nur mit einem Anteil von 15 Prozent an der Landesfläche (4,3 Millionen Hektar) auskommen, während in Deutschland die landwirtschaftliche Nutzung etwa 52 Prozent (17 Millionen Hektar) der Landesfläche einnimmt. Die hohen Flächenanteile an Wald in Japan weisen jedoch auf die Möglichkeiten der Nutzung von forstlichen Biomassen zur energetischen Zwecken hin. Viel Wald, wenig Ackerflächen Japan ist ein langer schmaler Inselstaat, der aus drei Hauptinseln (Hokkaido, Honshu und Kyshu) besteht. Diese erstrecken sich vom 20. bis zum 45. Breitengrad. Im Norden und in der Mitte der Insel herrschen kalt/kühl gemäßigtes Klima und im Süden subtropisches Klima. Auf fast dreiviertel der Ackerflächen wird Reis angebaut, des weiteren Weizen, Kartoffel (auch Süßkartof- 110
2 feln), Zuckerrübe und Gemüsekulturen. Im Norden auf der Insel Hokkaido herrscht Grünland und Milchviehhaltung vor, im bevölkerungsärmeren Süden ist neben dem Reisanbau auch die Schweinemast eine Erwerbsquelle in der Landwirtschaft. In Punkto Energieversorgung sind die Japaner ebenso wie die Deutschen weitgehend von Öl-, Gas-, und Kohleimporten abhängig. Über Atomstrom will die japanische Regierung diese Importabhängigkeit verringern, was jedoch nur bedingt möglich ist, da auch Uran importiert werden muss. Der im Vergleich zu Deutschland hohe Atomstromanteil an der Energieversorgung in Japan wird von 54 Atomkraftwerken bereitgestellt. Biomass Nippon Strategie löst Interesse an Bioenergiedörfern aus Im Jahr 2002 verabschiedete das japanische Kabinett die Biomass Nippon Strategie. Sie hat die Förderung der Nutzung von heimischer Biomasse für die Biodieselproduktion zu Transportzwecken und die Nutzung von regionalen Biomasseressourcen in Gemeinden und Städten zum Ziel. Zur Umsetzung dieser nationalen Strategie wurde 2003 eine Konferenz an der TUAT Universität (Tokyo University of Technologie and Agriculture) veranstaltet, zu der Biomasseexperten aus aller Welt eingeladen wurden, um über ihre Ergebnisse und Erfahrungen mit Biomasseprojekten zu berichten. Eine Einladung erging auch an das Interdisziplinäre Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) der Universität Göttingen, mit Mobile Umesterung im Biodiesel-Fahrzeug. Vom Erdbeben zerstörte Häuser in Minami-Soma. der Bitte das Bioenergiedorfprojekt Jühnde, dessen Konzept im IZNE entwickelt wurde, in Japan vorzustellen. So reiste die Autorin im März 2003 quer durch Japan, um an der TUAT Universität in Tokyo und auf Einladung von Umweltorganisationen in den Regionen Shiga, Yamagata, Kumamoto, und Fukuoka) über die ökologischen, technischen, ökonomischen und sozialen Aspekte des Bioenergiedorfprojektes zu berichten. In der Shiga- und Yamagataregion gibt es viele aktive Gruppen, die zu dem Nanohana-Project-Network, einem gemeinnützigen Verein, gehören. Nanohana ist das japanische Wort für Raps. Die Gruppen möchten den Rapsanbau für die Produktion von Biodiesel populärer machen. Zurzeit wird Raps fast ausschließlich als Gemüse angebaut. Es werden die noch nicht geöffneten Blütenstände geerntet und auf Märkten in kleinen Mengen verkauft. Das Gemüse wird gedünstet und warm gegessen. Biodieselproduktion in dezentralen Kleinanlagen Darüber hinaus beschäftigen sich die Aktiven aber auch mit dem Einsammeln von gebrauchten Speiseölen und -fetten in der Region. Diese werden gereinigt und in Klein - anlagen zu Biodiesel verestert. Es existieren auch viele mobile Kleinanlagen, die vor Ort Biodiesel aus Altfetten- und Ölen erzeugen. Ein guter Werbeträger ist ein Pkw, der gebrauchte Speiseöle einsammelt und mit Hilfe einer Aufbereitungsanlage, die im Fahrzeug eingebaut ist, Biodiesel herstellt, der auch gleich zum Transport und Einsammeln von weiteren Speiseölen verwendet wird. Das Bioenergiedorf-Projekt ist für diese Menschen so interessant, weil es wie ihre eigene Initiative auch von den Bürgern getragen wird. Frau Ayako Fujii, die Direktorin des Nanohana-Project-Network sagte auf der Veranstaltung in Takashima City in der Shigaregion: So ein Bioenergiedorf wollen wir auch in der Shigaregion haben! Zwei Monate später, im Mai 2003 kam die erste japanische Delegation, angeführt von Frau Fujii, nach Göttingen und Jühnde, um vor Ort die Akteure zu treffen und sich über den Stand der Umsetzung des Projektes zu informieren. Obwohl noch keine Energieanlagen in Jühnde zu diesem Zeitpunkt zu sehen waren und auch der Baubeginn noch nicht anstand, waren die Japaner nicht davon abzubringen, sich dieses Dorf Jühnde in Nieder- 111 F
3 Kontrolliertes Gemüse auf dem Bauernmarkt in Sukagawa. sachsen anzuschauen, das sich nahezu autark mit Biomasse versorgen wollte. So wurde der Besuch genutzt, die Menschen in Jühnde kennen zu lernen und die Motivation der Dorfbewohner für die Energieumstellung zu ergründen. So konnten die Japaner erfahren, dass neben dem Schutz des Klimas für die Jühnder Bürger auch die Unabhängigkeit in der Energieversorgung und eine preiswerte Energieversorgung, deren Preisentwicklung sie selbst mitbestimmen können, wichtig ist. Wichtige Argumente für die Besucher, um die Menschen im eigenen Land zu überzeugen. Des Weiteren wurden die Energiepflanzenversuche, die vom IZNE auf dem Betrieb von Familie von Werder durchgeführt wurden, besichtigt. Es folgten weitere Besuche in Japan (2005, 2009) und Gegenbesuche von vielen japanischen Delegationen und Presseteams nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des Bioenergiedorfes in Jühnde. Zwischenzeitlich hatte sich auch in Japan einiges in Sachen Bioenergie getan. Auf der jüngsten Besichtigungstour stand ein Pilotprojekt in Takashima-City in der Shigapräfektur, wo ein nagelneues 600 kw-holzhackschnitzelheizwerk installiert worden war, um die Wärme zur Beheizung eines Schwimmbades und zur Heizung/Kühlung des Gemeindehauses einzusetzen. Als Brennstoffe werden Abfallprodukte aus einem nahegelegenen Sägewerk und Waldholz verwendet. Eine kommunale Kompostier- und Biogasanlage stand im Süden von Japan auf Kyushu zur Besichtigung an. In dieser Anlage werden regional anfallende Gülle, Speisereste und Fäkalien vergoren. Der im Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugte Strom wird für die Reinigung der aus der Kompos
4 tieranlage anfallenden Emissionen genutzt und die entstehende Wärme wird im Kompostierprozess eingesetzt. Zu geringe Einspeisevergütung für Biomassestrom Auf einem Workshop, den die Autorin mit dem Kollegen Peter Schmuck in Yamagata zu dem Thema: Chancen und Hemmnisse des Einsatzes von Bioenergie in Yamagata im September 2005 veranstaltet hat, beklagten viele der Teilnehmer die geringe Einspeisevergütung für Strom aus Erneuerbaren Energien. Es gibt zwar ein Erneuerbare- Energien-Gesetz in Japan, aber die Vergütungstarife für Strom aus Erneuerbaren Energien sind viel geringer als in Deutschland, sodass sich Investitionen kaum lohnen, sagte Herr Aoki von der Firma Green power der gerne mit seinem Bruder ein Biomassekraftwerk bauen möchte wurde von der japanischen Regierung die Biomass Nippon Strategie novelliert und die Förderung regionaler Biomasseprojekte zur Initiierung von Biomassestädten im Land in den Focus der Förderung gestellt. Minamata City in der Kumamoto Präfektur im Süden von Japan gab im März 2006 bekannt, Biomasse-Stadt werden zu wollen und 92 Prozent des biogenen Abfalls und 40 Prozent der ungenutzten Biomasse in Form von Waldrestholz und Gülle zur Energieversorgung einzusetzen. In 2010 wurden bereits 276 Gemeindeprojekte auf der Basis von Biomasse gezählt. Ein Jahr nach der Katastrophe von Fuku - shima im März 2011 wurde die Autorin zusammen mit Gerd Paffenholz, vom Centrum neue Energien in Jühnde vom Nanohana- Commitees in Sukagawa und der Japan Groundwork in Fukushima eingeladen, um vor dem Hintergrund der dramatischen Ereignisse in Japan über Alternativen in der Energieerzeugung am Beispiel Deutschlands zu berichten. Auch hier sollten natürlich die mittlerweile über 100 umgesetzten Bioenergiedörfer in Deutschland als Paradebeispiel für kommunale Biomasseprojekte in Bürgerhand dienen. Mit Geigerzähler nach Fukushima Mit einem Geigerzähler im Reisegepäck, nahm die Autorin die Herausforderung an in das Krisengebiet Fukushima zu reisen. Es waren drei große Veranstaltungen organisiert worden, zu denen mehr als Teilnehmer kamen. Die erste Veranstaltung fand in Sukagawa in der Präfektur Fukushima, etwa 80 Kilometer von dem zerstörten Kernkraftwerk Fukushima 1 statt. Hier waren 700 Teilnehmer aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Landwirtschaft und Bürger aus der Region, zum Teil auch aus anderen Regionen Japans, angereist. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch einen Kinderchor, der ein Heimatlied sang. Dann traten einige Jugendliche auf, die in ihren Ansprachen die Schönheit ihrer Heimat, in der ihre Familien schon lange leben, hervorhoben, aber auch den Schmerz, den sie empfinden, wenn sie jetzt nach der Katastrophe an ihre Heimat denken. Sie fühlen sich durch die radioaktive Verstrahlung um ihre Zukunft in der Region betrogen. Der Bürgermeister der Stadt Sukagawa Hideo hielt die Eröffnungsrede. Er brachte seine tiefe Betroffenheit über die Katastrophe, die die Menschen in der Präfektur Fukushima zu erleiden haben, zum Ausdruck und gedachte der etwa Opfer, die durch das Erdbeben und den Tsunami ums Leben gekommen oder noch vermisst sind. Er sprach von eigentlich drei Katastrophen, die die Region zu verkraften habe: Zuerst kam das schwere Erdbeben, dann überflutete die bisher größte Tsunamiwelle den gesamten Küstenbereich und dann wurde das F Emissionsminderung (Formaldehyd) Biogasentfeuchtung Gasaufbereitung für Microgasnetze Nachrüstbar I n allen Baugrößen lieferbar Über 400 Referenzanlagen Halle 21 G09 113
5 Frau Ayako Fujii, die Veranstalterin des Symposiums mit Referenten (Dr. Marianne Karpenstein-Machan und Gerd Paffenholz,) und Organisatoren. Land durch das zerstörte Kernkraftwerk Fukushima 1 verstrahlt. Er beklagte aber auch, dass die Präfektur Fukushima, die touristisch so vieles zu bieten hat, in der Presse nur noch mit der Katastrophe in Verbindung gebracht wird und das Image, das Selbstbewusstsein der Menschen und die Wirtschaft der Region darunter zusätzlich leiden. Bürgermeisters Hideo: Die Region steckt emotional und wirtschaftlich in einer schweren Krise. Drei Katastrophen sind zu verkraften Mehr als Menschen haben die Region Fukushima verlassen. Viele Dörfer, wie zum Beispiel Iitate mussten aufgrund hoher Strahlenbelastungen evakuiert werden. Aber auch in anderen Dörfern und Städten der Präfektur, die nicht so hoch belastet sind, verlassen viele junge Familien mit Kindern die Region aus Angst vor der radioaktiven Strahlung, so Hideo. Neben all dem Leid, gibt es auch viele innerfamiliäre Konflikte, wenn die jüngeren Menschen die Region verlassen wollen, weil sie dort für sich keine Zukunft sehen und die älteren Familienmitglieder an ihrer Heimat festhalten wollen. Die Landwirtschaft ist in vielen Teilen der Präfektur fast vollständig zum Erliegen gekommen. Der Politiker hofft, dass die Menschen wieder in die Region zurückkommen, wenn die Säuberungs- und Wiederaufbauarbeiten abgeschlossen sind. An vielen Orten wird weiterhin der Boden um Kindergärten, Schulen, Gemeindezentren abgetragen, um die radioaktive Strahlung zu reduzieren. So auch um das Gemeindezentrum von Sukagawa, damit die Verwaltung dort wieder einziehen kann. Rapsanbau auf verstrahlten Böden als Lösung? Die Direktorin des Nanohana (Raps)Project Networks und Veranstalterin des Symposiums Ayako Fujii, sagte: die hohe Teilnehmerzahl aus ganz Japan bringe zum Ausdruck, wie sehr die Menschen mit der Region Fukushima verbunden sind und sich für das Wiedererstarken einsetzen. Sie sieht große Chancen für die Wiederaufnahme der landwirtschaftlichen Produktion, wenn die kontaminierten landwirtschaftlichen Böden für den Anbau von Nanohana (Raps) zur Biodieselproduktion verwendet werden. Langjährige Versuche von einem japanischen Wissenschaftler in der Region um Tschernobyl und erste Versuche in der Region Fukushima haben gezeigt, dass Raps auf kontaminierten Böden wächst. Das im Boden befindliche Cäsium 137 und Strontium 90 wird aufgenommen und in von allen Pflanzenteilen, besonders im Samen, gespeichert. Beim Auspressen des Samens werden die radioaktiven Stoffe aber fast vollständig in den Rapskuchen überführt und das Pflanzenöl selbst ist nur noch geringfügig belastet. Das Rapsöl kann damit sowohl als Biodiesel als auch als Lebensmittel Verwendung finden, so Ayako Fujii. Weitere Referenten gaben Informationen zum Grad und der Dauer der Verstrahlung, zur Aufnahme von radioaktiven Elementen über den Boden in verschiedene Pflanzenarten und Pflanzenteile und zur Versalzung der Böden durch den Tsunami. Der Anbau von Raps und anderen Kulturen zur Energiegewinnung wurde als eine mögliche Alternativen diskutiert. Es sind aber noch viele Fragen offen, wie zum Beispiel: Ist es gesundheitlich unbedenklich auf den Feldern zu arbeiten? Welche anderen Kulturen können in der Rapsfruchtfolge angebaut werden, denn Raps kann nur alle drei bis vier Jahre in der Fruchtfolge stehen. Was passiert mit den radioaktiv belasteten Reststoffen, dem Rapskuchen? Darüber hinaus kamen Bedenken auf, ob die Landwirte denn diese gravierende Umstellung so einfach hinnehmen. Die Region ist seit Generationen geprägt durch den Anbau von Reis und Gemüse und eine völlige Neuorientierung der Landwirtschaft fällt den Menschen schwer. Die Bauern wollen wieder Reis anbauen, vor der Katastrophe waren sie die besten Reisbauern des Landes, so ein Vertreter der Landwirtschaftsverwaltung in Fukushima. Es gibt keinen Königsweg aus der Krise In der Diskussion wurde deutlich, dass es keinen Königsweg aus der Krise gibt und die Region auch noch nach Jahrzehnten unter der radioaktiven Verstrahlung des Bodens leiden wird, während die Versalzung der Böden nur zu einer vorübergehenden Schädigung der Pflanzen führt. Zurzeit werden die Felder der Region nur zum Teil bearbeitet und der Reisanbau ist, insbesondere in der Region Minami-Soma, wo die Kontaminierung des Bodens besonders hoch liegt, zum Erliegen gekommen. Die Bauern bekommen Entschädigungszahlungen, damit verbunden ist ein Anbauverbot. Diese Lösung wurde jedoch von den Diskutanten als sehr problematisch angesehen, da damit viele soziale Probleme verbunden sind. Die Bauern, die es gewohnt sind viel zu arbeiten, werden zum Nichtstun verpflichtet, woraus sich psychische Probleme ergeben können. Andererseits gibt es viele Stimmen, die sagen die Zahlungen seien zu hoch, was die sozialen Spannungen in der Bevölkerung zusätzlich zu all den Pro- F 114
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7 Unbearbeitete ehemalige Reisfelder in Iitate. blemen erhöht. Die Produktion von Nahrungsmitteln wird in der Region mit Risiken behaftet sein. Das wurde auch deutlich beim Besuch des Bauernmarktes in Sukagawa. Hier zeigte der Geigerzähler zum ersten Mal in der Nähe des gelagerten Gemüses erhöhte radioaktive Strahlung an. Die Messwerte lagen mit Werten um 0,45 mc Sv/h im orangen Bereich (high radiation background). Bisher lagen alle gemessenen Werte Zuhause, in Tokyo, Fukushima City und im Stadtgebiet von Sukagawa nur um 0,2 mc Sv/h und damit im grünen Bereich (normal radiation background). Das Gemüse auf den Bauernmarkt war mit Schildern versehen, auf denen stand, dass das zum Verkauf angebotene Gemüse kontrolliert wurde und die Radioaktivität unter den gesetzlichen Grenzwerten liegt! Die Nähe zum Kernkraftwerk ist nicht der entscheidende Faktor für die Höhe der Kontaminierung des Bodens, sondern die Windrichtung und die Witterung nach der Ex - plosion des Kernkraftwerkes, die die radioaktive Wolke zum Teil auf das Meer aber auch in den Nordwesten der Präfektur getragen hat. Die Dörfer der Gemeinde Iitate im Tal hinter der Bergkette sind besonders schwer getroffen, da hier die radioaktive Wolke sich niedergeschlagen hat. Die Menschen in diesen Dörfern sind alle evakuiert worden. Geigerzähler schlägt Alarm Unsere Weiterreise nach Minami-Soma führte uns genau durch dieses verlassene Tal, durch das nur noch eine intakte Straße nach Osten an die Küste führt. Die zweite Veranstaltung fand dann am 29. April direkt in die Stadt Minami-Soma statt. Drei Tage zuvor lagen Teile der Stadt noch in der 20-Kilometer-Sperrzone und waren vollständig evakuiert. Mittlerweile ist die Sperrzone auf zehn Kilometer verringert worden und die Menschen sind teilweise wieder in ihre Häuser zurückgekehrt, wenn diese nicht vom Erdbeben zerstört wurden. Prof. Senga und drei Studenten der TUAT Universität in Tokyo nahmen uns mit dem Kleinbus mit nach Minami-Soma. Die Forschungsgruppe um Prof. Senga arbeitet seit der Katastrophe in dem Gebiet, sie nehmen aus der ganzen Region Bodenproben und haben eine Landkarte erstellt, aus der die radioaktive Belastung des Gebietes hervorgeht. Als wir durch die Gemeinde Iitate fuhren schlug mein Geigerzähler Alarm und das Display zeigte erstmalig Werte zwischen 1,65 bis 1,87 mc Sv/h an und warnte mit dem Wortlaut: dangerous radiation background. Jetzt wurde es mir doch etwas mulmig. Senga und die Studenten bestätigten: Ja, hier ist die radioaktive Strahlung hoch, dass stimmt mit unseren Messwerten überein! Ich fragte die Studenten, ob sie denn keine Angst hätten, dass die radioaktive Strahlung bei ihnen später zu gesundheitlichen Problemen führen könnte. Sie lächelten aber nur und es gab keine Antwort auf meine Frage. Wie so oft in Japan, werden problematische Dinge weggelächelt. Aber vielleicht ist das ja nicht nur eine japanische Eigenschaft. In der Stadt Minami-Soma selbst konnten wir keine gefährliche Strahlenbelastung mehr messen. Aber eine Fahrt durch die Stadt und die Region um die Stadt herum zeigte, das die Katastrophe noch längst nicht überstanden ist: eingestürzte Häuser, Autos und andere Gegenstände in bizarrer Stellung auf den Reisfeldern, eingeknickte Strommasten und überbordende, zusammengeschobene Haufen aus Gegenständen, die der Tsunami mitgerissen hat, lagerten auf den Feldern. Mit diesen entsetzlichen Bildern vor Augen starteten wir dann in das Symposium das den Titel trug: Wir stehen wieder auf! Hierzu hatte Japan Groundwork, eine universitätsnahe Umweltorganisation, eingeladen, mit der auch Prof. Senga und seine Studenten zusammen arbeiten. Ingenieur entschuldigt sich für seine Arbeit am Atomkraftwerk Auch hier wurde das Thema Bioenergie und Wege aus der Krise diskutiert. Atsuo Watanabe, ein Referent des Symposiums entschuldigte sich zunächst bei den anwesenden Teilnehmern dafür, dass er als Ingenieur die Pläne für Fukushima I gezeichnet hat. Er bedauert es jetzt sehr, dass er so lange geglaubt hat, dass die Atomkraft eine sichere Technologie ist. Heute beschäftigt er sich mit Erneuerbaren Energien und der Frage, wie man ganzheitliche Energiekonzepte ohne Abfälle verwirklichen kann. Sein Modell zeigte technische Möglichkeiten auf, alle Erneuerbaren Energien so zu vernetzten, dass sie zu einer Vollversorgung der Region führen. Viele Dinge, die auch wir hier in Deutschland diskutieren, kamen zur Sprache: Kombikraftwerke gespeist aus Sonne, Wind und Biomasse, Windgas, Biodieselproduktion und Rapskuchenvergärung sowie dezentrale Stromnetze. Unsere deutschen Themen Die Energiewende in Deutschland, der Ausstieg aus der Atomkraft und Bioenergiedörfer als ein Beispiel für klimaschonende, ökologische und sozial gerechte Umsetzung der Energiewende sowie der Bericht über das Bioenergiedorf Jühnde wurden freundlich aufgenommen und gaben möglicherweise auch Raum für eine Vision, wie es denn am Ende des Tunnels einmal weitergehen könnte in Mi- F 116
8 SaM Power
9 nami-soma, ohne Atomkraft. Aber es war auch zu spüren, dass bei den Menschen hier noch ganz andere Probleme im Vordergrund stehen. Der Wiederaufbau der zerstörten Privathäuser, der Verwaltungsgebäude, der Infrastruktur und die Rückgewinnung der Normalität nach den dramatischen Ereignissen und die Frage, können wir hier bleiben ohne unsere Familien zu gefährden, bestimmen zurzeit ihr Leben. Da in Minami-Soma schon an vielen Stellen um Gebäude und an öffentlichen Plätzen Boden abgetragen wurde, um die radioaktive Belastung zu verringern, stellt sich die Frage, wohin mit all den kontaminieren Material? Es gab Gerüchte, dass der kontaminierte Boden in den evakuierten Dörfern gelagert werden sollte. Dies wiederum hat die Menschen sehr verärgert. Eine Frau sagte auf dem Symposium: Wir werden uns mit allen Mitteln dagegen wehren, dass unsere Dörfer zusätzlich belastet werden. Wir werden dahin zurückkehren. Die Stimmung war zurückhaltend gereizt. Es wurde auch der Bedarf nach weiterer praktischer Aufbauhilfe deutlich. Zurzeit gibt es nur eine Straße die nach Minami Soma führt. Die Bahnlinie ist zum Teil zerstört und die Hilfstruppen der Polizei und des Militärs aus ganz Japan gelangen nur auf dieser Straße in die Stadt. Wir stehen auf Um das Motto des Symposiums Wir stehen auf Wirklichkeit werden zu lassen, bedarf es wohl noch einiger Anstrengungen und der Bewältigung traumatischer Erlebnisse. Indiz dafür ist wohl, dass noch keine Normalität in Minami-Soma eingekehrt ist, dass kein einziges Kind in der Stadt zu sehen war. Aber vielleicht kann man das Motto der Tagung ja auch so verstehen, dass die Menschen aufstehen und jetzt stärker für ihre Interessen eintreten. Das dritte Symposium fand dann in der Hauptstadt der Präfektur Yamagata in Yamagata, 200 Kilometer von Fukushima entfernt statt. Hier traf die Autorin auf viele Menschen, die sie bereits von ihren vorherigen Besuchen in Japan und den Gegenbesuchen in Deutschland kannte. Wir wurden vom Bürgermeister der Tourismuschefin und anderen Verwaltungsmitarbeitern der Stadt empfangen. Stolz zeigten sie uns den neuen rosa, mit Blumen bemalten Button der Stadt, der für die Region als Blütenparadies werben soll. Auch dieses Symposium stand ganz im Zeichen der Bioenergie und es waren über 100 Menschen gekommen, viele aus der Stadtverwaltung, aus Nichtregierungsorganisationen und aus der Landwirtschaft. Hier war deutlich zu spüren, dass die Katastrophe von Fukushima zwar ein Thema für die Menschen ist, sie aber nicht in ihren Auswirkungen direkt von ihr betroffen sind. Da aber das nächste Kernkraftwerk nur weniger als 50 Kilometer entfernt liegt, machten die Menschen sich dennoch Sorgen und das Thema Erneuerbare Energien schien wichtig für die Menschen zu sein, was auch die hohe Teilnehmerzahl der relativ kurzfristig angesetzten Veranstaltung dokumentierte. Das einzige Thema war hier Bioenergiedörfer in Deutschland und die Frage: geht das auch in Japan? Zunächst berichtete Frau Yamazaki aus Yamagata, ein Mitglied der japanischen Delegation, die im Januar 2012 in Deutschland vier Bioenergiedörfer besucht hatten, über ihre Reise nach Deutschland und stellte den Reisebericht vor. Die Delegation um Frau Fujii und Frau Yamazaki hat mittlerweile so viel Wissen über Bioenergiedörfer erworben, sodass die Umsetzung nun eigentlich kurz bevor stehen müsste. Aber wie immer ist für die Umsetzung eines solchen Projektes das Mitmachen der Menschen wichtig. Mutig geworden, den Atomausstieg zu fordern Später thematisierte die Autorin zunächst den Atomausstieg als Folge der Katastrophe in Fukushima und die Ziele der Bundesrepublik im Rahmen der Energiewende. In der Diskussion wurde deutlich, dass der Atomausstieg Deutschlands eine wichtige Signalwirkung für viele Japaner hatte. Wir haben jetzt auch den Mut, einen Atomausstieg von unserer Regierung zu fordern, sagte Yamazaki. So wies die Autorin auf die japanisch/ deutsche Potenzialstudie Energy Rich Japan hin, in der Japan hervorragende Bedingungen für den Ausbau regenerativer Energien bescheinigt werden. Im Bereich der Bioenergie können neben direkt auf dem Acker angebauten Energiepflanzen, Reststoffe und Dung aus der Landwirtschaft, kommunale Grünabfälle und Lebensmittelreste eingesetzt werden. Forstliche Nutzflächen sind in Japan im Vergleich zu den landwirtschaftlichen Nutzflächen reichlich vorhanden. In einer am IZNE erstellten Studie zeigte sich zudem, dass die Wärmeversorgung in den Bioenergiedörfern für die an das Wärmenetz angeschlossenen Wärmekunden deutlich billiger ist als die Wärmeversorgung mit fossilen Rohstoffen. Darüber hinaus konnte Gerd Paffenholz die Japaner davon überzeugen, dass die Menschen im Bioenergiedorf Jühnde sehr zufrieden und stolz auf ihr Bioenergiedorf sind und sich viele weitere Projekte im Bereich der regenerativen Energien in Jühnde daraus entwickelt haben. Wettbewerb um erstes Bioenergiedorf In einem Abschlussstatement wurde dann auch von dem Verwaltungsdirektor der Stadt Yamagata Herrn Hideo quasi ein Wettbewerb eröffnet, in dem er sagte: Wir werden auch ein Bioenergiedorf in Yamagata haben und dabei schneller sein als die Shiga-Region, die ebenfalls ein solches Projekt anstrebt. Dem widersprach die Vertreterin aus Shiga, Frau Fujii, vehement. Gute Aussichten für Herrn Aoki und seinen Bruder von der Firma Green power und andere Unternehmer in der Region, die in den Startlöchern stehen und in Erneuerbare Energien investieren wollen. Eine weitere positive Nachricht wurde uns wir noch während unseres Aufenthaltes in Japan zugetragen: Die japanische Regierung hatte am 26. April 2012 beschlossen, die Vergütungssätze für Strom aus Photovoltaikanlagen auf umgerechnet rund 42 Cent/kWh anzuheben. Das Gesetz ist am 1. Juli in Kraft getreten. Darüber hinaus wurde auch für Windkraftanlagen eine Einspeisevergütung von rund 23 Cent/kWh beschlossen. Experten rechnen mit einem starken Boom der Wind- und Solarbranche in Japan in den kommenden Jahren. Der deutsche Solartechnikhersteller SMA aus Niestetal in Nordhessen hat bereits von der Energiewende in Japan profitiert. Das Unternehmen liefert die Wechselrichter für die mit 70 Megawatt bislang größte Photovoltaikanlage, die in der südjapanischen Stadt Kagoshima errichtet wird und im Herbst 2013 in Betrieb gehen soll. Es bleibt zu hoffen, dass auch für den Energieträger Biomasse noch bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der Durchbruch in eine dezentrale, ungefährliche, saubere, von Bürgern mitgetragene Energieversorgung auch in Japan ihren Anfang nimmt. D Autorin PD Dr. Marianne Karpenstein-Machan Interdisziplinäres Zentrum für Nachhaltige Entwicklung Universität Göttingen Goldschmidtstr Göttingen Tel / mkarpen@gwdg.de 118
und die Frage: Bioenergiedörfer/Naturenergiedörfer geht das auch in Japan?
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