Herausgeber: Heimat- und Kulturverein Frasdorf e.v Jahrgang Juni 2015 Nummer 97

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1 An alle Haushalte Herausgeber: Heimat- und Kulturverein Frasdorf e.v Jahrgang Juni 2015 Nummer 97 Liebe Leserinnen und Leser, wir befinden uns mitten im Jubiläumsjahr»100. Geburtstag von Wastl Fanderl«. Die Dorfgemeinschaft feiert ihren prominenten Mitbürger in gebührender Weise. Das Bild (Foto Schulte-Wrede) zeigt eine typische Szene von einer Fanderl-Singwoche in Südtirol, bei der wie so oft, auch mehrere Frasdorfer dabei waren. Dabei spielte immer die Geselligkeit eine große Rolle. Es wurde aber auch»hart gearbeitet«: Musikanten fanden sich zum gemeinsamen Spielen zusammen, Lieder wurden eingelernt, der Chorgesang gepflegt und Volkstänze geübt. Dass die Volksmusik heute einen so hohen Stellenwert hat (der BR betreibt sogar einen eigenen Volksmusikkanal!) ist sicher nicht zum geringsten Teil auf Wastl Fanderl zurückzuführen. Bitte besuchen Sie im Jubiläumsjahr neben den besonderen Veranstaltungen auch unsere Ausstellung im Dorfmuseum, wo besonders auf Wastl Fanderls Beziehung zu Frasdorf hingewiesen wird. Dort gibt es auch zahlreiche Veröffentlichungen sowie CDs von und mit Wastl Fanderl zu erwerben. Ihr Heimat- und Kulturverein Frasdorf

2 2 Juni 2015 Aus der Gemeindeverwaltung Primiz von Konrad Fischer Am Sonntag den 13. September 2015 findet nach 64 Jahren wieder eine Primiz in unserer Gemeinde statt. Es ist ein besonderes Ereignis in Frasdorf. Wir freuen uns die Vorbereitungen mit vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern unterstützen zu können. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger mitzuhelfen unser Dorf in sauberen und glanzvollen Zustand zu bringen. Die Aufstellung zum Kirchenzug findet um 9.45 Uhr auf der Hauptstraße am Rathaus statt. Wir gehen in die Westerndorferstrasse, über den Josef-Pertl-Weg in den Erlenweg. Geradeaus führt uns der Weg direkt auf den Platz zum Primiz-Gottesdienst südlich der Kapelle. Beginn des Gottesdienstes ist um Uhr. Wir würden uns freuen, wenn ganz viele Bürgerinnen und Bürger an der Festlichkeit teilnehmen! Der Festausschuss»Mia helfen zam und wollen uns kennenlernen«unter diesem Motto veranstaltete die Gemeinde Frasdorf ein»kennenlernfest«für alle interessierten Mitbürger und unsere Asylbewerber. Bei kostenloser Bewirtung mit einem reichhaltigen Buffet und Getränken bot sich die Gelegenheit unsere neuen Mitbürger persönlich kennenzulernen. So erzählten einige, wie es ihnen in ihrer neuen Heimat ergeht und begeisterten viele Gäste, weil sie schon innerhalb eines Jahres so gut Deutsch gelernt haben. Hier gilt nochmals unser außerordentlicher Dank den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern! In der voll besetzten Lamstoahalle beantworteten Experten aus dem Landratsamt, von der Polizei, den Schulen, der Kreishandwerksmeisterschaft alle Fragen rund um das Thema Asyl. Spontan griffen einige Asylbewerber zu ihren Instrumenten und trugen mit musikalischen Stücken zur guten Stimmung bei. Dass ein solch einzigartiges, nachahmenswertes Kennenlernfest in Frasdorf stattfinden konnte, war uns nur durch Spenden und Sponsoren, sowie durch die Hilfe und Organisation von Frau Christl Karner und der Gemeinderätin und Asylbeauftragten Christine Domek-Rußwurm möglich. Allen gilt mein besonderer Dank und ein ausdrückliches Vergelts-Gott für Sie! Eure Bürgermeisterin Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung: Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Dienstag von Uhr bis Uhr Donnerstag von Uhr bis Uhr Riesenhütte wird wieder geöffnet Auf Initiative von Jana Bocks aus Lochen kam vor der geschlossenen Riesenhütte am 18. April eine Informationsveranstaltung mit dem Aschauer Bürgermeister Peter Solnar zustande. Die Regionalpresse und der BR waren vor Ort und etwa hundert interessierte Wanderer hatten sich trotz schlechter Wettervorhersage eingefunden. Am Tag darauf berichtete sogar der BR in der Abendschau darüber. Jana Bocks hat im Vorfeld bereits Unterschriften gesammelt, gut die Hälfte davon gehen auf die unermüdliche Hilfe von Maria Weber von der gleichnamigen Bäckerei zurück. Diese und weitere Schritte haben sicher dazu beigetragen, dass der DAV Oberland seine Absicht, aus der Riesenhütte eine Selbstversorgerhütte zu machen, fallen lässt. Vorläufig ist eine Investition von für die Stromversorgung zugesagt, die Hütte soll in naher Zukunft wieder geöffnet werden und in etwa fünf Jahren ist eine Generealsanierung geplant. Diese jetzt überaus positive Situation verdanken wir nicht zuletzt Jana Bocks, hiermit ein herzlicher Dank für ihr großes Engagement. Bleibt allerdings zu hoffen, dass den Worten des DAV Oberland auch Taten folgen werden. Brigitte Kolbeck Besonders berührt hat die Gäste auch Solomon, ein junger Eriträer, der sich bei den Frasdorfern für ihren freundlichen Empfang aller Flüchtlinge bedankte. Sein besonderer Dank galt den ehrenamtlichen Paten, die unsere Schützlinge betreuen und fleißig mit ihnen Deutsch üben. Einhelliges Credo: ein rundum gelungener, heiterer Abend, der neue, persönliche Eindrücke verschaffte und vielleicht dem ein oder anderen Flüchtling sogar zu einer Arbeitsstelle verhilft. Wer Interesse hat, einem unserer Flüchtlinge ein Praktikum oder eine Arbeitsstelle anzubieten bzw. wer gerne ehrenamtlich mithelfen will, meldet sich bitte bei der Gemeindeverwaltung unter 08052/

3 Juni Wallfahrtskirche St. Florian Terminänderung In der Wallfahrtskirche St. Florian muss heuer der Annagottesdienst verschoben werden. Dieser Gottesdienst kann nicht, wie ursprünglich geplant und Anfang des Jahres bekannt gegeben, am Annatag gefeiert werden. Er muss aus Termingründen eine Woche vorverlegt werden. Dr. Bernadette Weinzierl in der»süddeutschen«über unsere Organistin Bernadette Weinzierl fand sich in der Süddeutschen Zeitung vom 5. Mai 2015 ein großer Artikel (Verfasser: Christian Funke): Mit dem Staubsauger in die Luft Bernadett Weinzierl forscht seit 2011 als Juniorprofessorin für Experimentelle Aerosolphysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie untersucht die Wirkung von Ruß-, Asche- und Staubpartikeln auf das Klima mit dem Forschungsflugzeug»Falcon«. Der ganze Artikel ist im Internet zu finden unter: Redaktion Wir feiern dieses Nebenpatrozinium heuer bereits am Sonntag, 19. Juli, Uhr. Zur Besichtigung geöffnet ist die Kirche, wie üblich, an den ersten Sonntagen in den Monaten Mai bis September von Uhr bis Uhr mit Führung jeweils um Uhr. Hildegard Osterhammer Kommuniongruppe besucht Resi Gasbichler im»bsonderen Ladl«Am 24. März besuchte eine Kommuniongruppe aus Frasdorf mit 8 Kindern Resi Gasbichler in ihrem»s'bsondere Ladl«, in dem es vieles zu entdecken gab. Resi erzählte den Kindern wie ihre Erstkommunion zu ihrer Zeit abgelaufen ist. Sie zeigte den aufmerksamen Zuhörern die Kerze, ein Fotoalbum mit Fotografien aus ihrer Kindheit und die Kinder stellten ihr allerhand Fragen. Die Kinder staunten sehr über die großen Unterschiede zu heute und erfuhren durch Resi, dass die Erstkommunion damals wie heute etwas ganz Besonderes ist. Im Anschluss durfte jedes Kind eine kleine Schatztruhe basteln. Als Dankeschön sang die Gruppe noch ein Lied. Die Gruppenleiterinnen Karin Wagenstaller-Schlosser, Andrea Reichle und Ingrid Zeitler möchten sich im Namen der Kinder noch einmal für den schönen Nachmittag bedanken, der für alle eine wunderbare Bereicherung war.»vergelts Gott!«Die Gruppenleiterinnen Zum 100. Geburtstag von Wastl Fanderl Gsunga und gspuid des war sei Lebn, fürn Wastl Fanderl hats nix schenas gebn. Ob Vers, Brauchtum alte Weisen, ois trug er zam auf seine Reisen. Beim Rundfunk, auch im Fernsehen is a gwen, Sei Notenbücherl war immer schön. De Priental-Gschichtn warn perfekt, gar Vieles hat er da entdeckt. Im Bücherl vo da Frasdorfer Wassertrinkerin, da steckte die Arbeit vom Wastl Fanderl drin. Stets freundlich, lustig nett, drum hat er a so vui bezweckt. Weil Jeder der was Alts bsessn, und wars a scho fast vergessn. Der Fanderl Wastl hats erkannt, hats wieder brocht im neien Gwand. Danke sagn all die Brauchtum meng, ohne sei Sammeln dats vui net gebn. Darum wolln mir Ihn zum 100ten ehrn und loben, des gfreitn gwis im Himme drobn. Mariluise Voggenauer Raumausstatter-Meisterbetrieb Polsterwerkstatt Josef Wörndl Frasdorf Ginnerting 21 Tel /1079

4 4 Juni 2015 Ein Frasdorfer stellt sich vor und lädt zu seiner Primiz ein Liebe Frasdorfer, am 13. September 2015 wird in unserem Dorf ein ganz besonderes Fest sein: die Heimatprimiz, d.h. das erste Hl. Messopfer des Neupriesters Konrad Fischer. Er ist seit fast 80 Jahren der erste aus unserem Dorf, der auf den Ruf Gottes zum Priestertum geantwortet hat, und sein Leben ganz in den Dienst des Herrn und der Mitmenschen stellt. Die letzte Primiz eines Frasdorfers, Pfarrer Balthasar Gumpertsberger, durfte unser Ort 1936 feiern. Konrad Fischer gehört der internationalen klerikalen Vereinigung päpstlichen Rechts»Werk Jesu des Hohenpriesters«an. Seine leibliche Schwester, Sr. Pierina, wirkt bereits seit mehr als 20 Jahren segensreich in der Missionsgemeinschaft»Familie Mariens«, die zusammen mit dem Werk»Jesu des Hohenpriesters«eine einzige geistige Familie bildet. Der zukünftige Neupriester hat sich bereit erklärt, Euch an seinem Leben und seiner Entscheidung für diesen geistlichen Weg teilhaben zu lassen. Gleichzeitig möchte er Sie alle ganz herzlich zu seiner Primiz einladen! Ich wurde am 14. April 1985 in unserer Dorfkirche St. Margaretha getauft und verbrachte eine schöne Kindheit und Jugend hier in meiner Heimat. So manche, die unsere Familie kennen, wissen, dass ich seit nahezu 9 Jahren in Rom lebe, um mich dort auf das Priestertum vorzubereiten. Für all das Schöne, was ich hier in Frasdorf erleben durfte, möchte ich allen, die dazu beigetragen haben, meinen Dank aussprechen. Sie werden sich sicherlich fragen, wie ein junger Mann dazu kommt, sich heute für das Priestertum zu entscheiden und dafür sehr vieles hinter sich zu lassen was ihm wertvoll war. Bevor in mir nun dieser Entschluss heranreifte, machte ich eine Berufsausbildung als Elektroniker, die ich mit großem Erfolg abschließen konnte. Der Beruf entsprach mir, aber dennoch musste ich eingestehen, dass es mir irgendwie zu wenig war. Mir fehlte etwas bei dem Gedanken, ich solle mich mein Leben lang nur mit Elektronik beschäftigen. Da mir ohnehin gegen Ende der Berufsausbildung der Oberstudienrat vorschlug durch ein Studium meine Fähigkeiten noch besser einzusetzen, begann ich mit Interesse an der nahegelegenen Fachhochschule Rosenheim Elektrotechnik zu studieren. Da das Leben eines jungen Mannes aber nicht nur aus Beruf und Studium besteht, möchte ich ihnen auch meine persönlicheren Aktivitäten vorstellen, welche schon eher an eine Berufung zum Priestertum denken ließen. Da ich von klein auf katholisch erzogen wurde und auch stets mit Freude diesen Glauben leben wollte, war ich es gewohnt, am Leben der Pfarrei teilzunehmen. Natürlich wollte ich auch die christliche Freude und meinen Glauben mit Gleichaltrigen teilen und engagierte mich deshalb sehr für die katholische Jugendgruppe Frasdorfs. Wir erlebten gerade in meiner Jugendzeit einen gewissen Neuanfang durch einige ehrenamtliche Frasdorfer, denen ich heute noch sehr dankbar für ihr Engagement bin. Mit 16 Jahren wurde ich dann in den Frasdorfer Pfarrgemeinderat hineingewählt, um dort als Vertreter für die Jugend zu wirken. Etwa zur gleichen Zeit bildete sich in Aschau eine Musikgruppe Jugendlicher zur Gestaltung von Jugendgottesdiensten und ähnlichen Anlässen, bei der ich mit Begeisterung meine musikalischen Fähigkeiten für die Pfarrei einbringen konnte. Einer der Höhepunkte der Pfarreijugendarbeit war die gemeinsame Teilnahme am Weltjugendtag 2005 in Köln. Damit sich nun aber christliches Leben in einem jungen Menschen wirklich entfalten kann, gehört neben allen Aktivitäten, seien es unsere täglichen Aufgaben oder selbst caritatives Wirken, eine persönliche Gottesbeziehung. Um diese persönliche Beziehung zu Gott zu vertiefen, nahm ich immer wieder an verschiedenen katholischen Veranstaltungen teil, die über das Pfarrleben hinausgingen: Wallfahrten, Anbetungen, Jugendgottesdienste in anderen Pfarreien oder eben Besinnungstage, die dazu beigetragen haben vom Alltagstrubel hin zu einer Ruhe zu kommen, die es mir überhaupt erst ermöglichte, die Frage zu stellen, was Gott durch mich eigentlich verwirklichen wolle. Als ich bei einem dieser Besinnungswochenenden wieder einmal Zeit und Ruhe gefunden hatte, konnte ich meine innere Sehnsucht, die ich bis dahin immer nur mit Aktivitäten gefüllt hatte, endlich besser erfassen. Ich verstand, dass der Wunsch nach etwas Anspruchsvollerem, die Sehnsucht nach Etwas, das mein Leben über die Arbeit hinaus erfüllen konnte, der Wunsch war, den Menschen zu helfen und ihnen Gottes Liebe zu zeigen. Das konnte aber nicht nur auf ein zwischenmenschliches Niveau beschränkt bleiben. Gleichzeitig vermochte das Studium der Elektrotechnik, das mir viel Spaß machte und mir eine gute Zukunftsperspektive gab, mich nicht in der Tiefe zu erfüllen. Der Gedanke, katholischer Priester zu werden, war mir nicht fremd, da ich selbst mehrere junge Leute kannte, die sich für einen solchen Weg entschieden hatten. Selbst unseren Pfarrer Johannes Palus lernte ich bereits kennen, lange bevor er zum Priester geweiht wurde, und umso mehr freut es mich, dass er nun sogar Pfarrer unseres Pfarrverbandes ist. Jedoch die Möglichkeit, dass Gott auch mich berufen könnte, Priester zu werden, wollte ich lange nicht wahrhaben. So wies ich diesen Gedanken über viele Jahre als unpassend zurück. Trotzdem konnte er verborgen in meinem Inneren immer klarer heranreifen und gleichzeitig hatte ich Zeit viele wichtige Erfahrungen zu sammeln, welche für jeden Priester nur von Nutzen sind. Nun, bei diesem Besinnungswochenende war es so weit: nach reiflicher Überlegung und viel Gebet konnte ich den leisen Ruf Gottes, Priester zu werden annehmen. Gerne wollte ich nun in einer Missionsgemeinschaft eintreten und da ich den Leiter dieser Besinnungstage P. Paul Maria Sigl, den Generaloberen des»werkes Jesu des Hohenpriesters«, schon lange kannte, bat ich darum, in gerade dieser Gemeinschaft eintreten zu dürfen. Im Vorseminar begann nun für mich die Zeit in der man seinen Entschluss prüft und festigt. Durch einen geregelten Tagesablauf von Studium, verschiedenen häuslichen Arbeiten Das Priesterseminarhaus

5 Juni und vor allem den Gebetszeiten bereitet man sich einerseits auf das Universitätsstudium vor, andererseits aber vor allem auch auf das gesamte Leben als Priester im missionarischen Einsatz. In dieser Zeit werden die persönlichen Fähigkeiten der Kandidaten gefördert, wie zum Beispiel musische und künstlerische Begabungen. Man lernt verantwortungsvoll Aufgaben zu übernehmen und viele praktische, häusliche Aufgaben zu bewältigen, die für jeden zukünftigen Priester und Missionar notwendig und hilfreich sind. Auch das Studium verschiedener Sprachen, allem voran der italienischen Sprache, die für das Universitätsstudium notwendig ist, gehört zum täglichen Pensum. Der Tag eines Seminaristen und zukünftigen Priesters ist aber zuerst von seiner persönlichen Gottesbeziehung geprägt, die sich nur durch das Gebet, die Anbetung und die tägliche Hl. Messe verwirklicht. In den Jahren der Formung ist es auch ein wichtiger Bestandteil, pastorale Erfahrungen zu sammeln, indem man verschiedene Missionen der Gemeinschaft besucht und mithilft. So konnte ich quer durch Europa bei vielen Aktivitäten wie Besinnungsoder Gebetstagen, Jugendtreffen und anderen missionarisch-pastoralen Einsätzen mitwirken. Mein bis jetzt weitest entferntester Missionseinsatz außerhalb Europas war in unserer Missionsstation in Scherbakty in Kasachstan. Dort beginnt die missionarische Arbeit bei den Kindern, die oft aus ärmsten Verhältnissen zuerst einmal gute Kleidung und warmes Essen in unserer Suppenküche bekommen, bis hin zu den Alten und Kranken, die sich in einer meist trostlosen Situation über jedes gute Wort freuen. Man begleitet die Menschen natürlich auch durch das Gebet und die tägliche Hl. Messe, um ihnen überhaupt erst die Liebe Gottes bringen zu können. Bald ist es nun so weit, dass ich am Fest Maria-Namen, am 12. September 2015, in unserem Kloster der Göttlichen Barmherzigkeit in Tschechien vom päpstlichen Großpönitentiar Mauro Kardinal Piacenza zusammen mit meinem Mitbruder Ondrej Kudlacac (SK) zum Priester geweiht werde. Meine erste Hl. Messe werde ich direkt am darauffolgenden Sonntag, dem 13. September 2015, mit Ihnen zusammen in Frasdorf feiern. Zu diesem sogenannten Primizgottesdienst möchte ich sie alle recht herzlich einladen! Konrad und Papst Benedikt XVI. Nach der Zeit der Vorbereitung kam dann mein Studium an der päpstlichen Universität»Sanctae Crucis«in Rom. Zunächst studiert man zwei Jahre Philosophie als nötige Grundlage für das anschießend wesentliche dreijährige Studium der Theologie, das ich im Sommer 2014 abgeschlossen habe. Während dieser schönen Zeit in Rom konnten wir Seminaristen nicht nur an einigen Zelebrationen des Papstes teilnehmen, sondern zu unserer Freude wurde unsere Gemeinschaft mehrmals auch gebeten für den Hl. Vater im Petersdom zu ministrieren, was wir gerne taten. Endlich wurde ich nun am 8. Dezember desselben Jahres zum Diakon geweiht, um in der direkten Vorbereitung auf die Priesterweihe in diesem Amt noch weitere wichtige Erfahrungen zu sammeln. Eines meiner schönsten Erlebnisse als Diakon war die Taufe meiner beiden Nichten, Anna und Maria Fischer, in der Pfarrkirche Frasdorf am Ostermontag Diakonweihe Da dies ein Fest zur Ehre Gottes, für das ganze Dorf und die Umgebung werden soll, wird es im Rahmen eines festlichen Feldgottesdienstes stattfinden. Über Ihre Teilnahme, sei es bei den Vorbereitungen und besonders bei der eigentlichen Primizmesse würde ich mich außerordentlich freuen! Vorab möchte ich sie auch noch zum Frasdorfer Patrozinium am Samstag den 25. Juli um Uhr in der Pfarrkirche Frasdorf einladen. Dort werde ich mich im Rahmen der Predigt noch ein wenig persönlicher vorstellen. Außerdem kann ich Ihnen anschließend im Pfarrheim Dias aus meinem Leben und unserer Mission zeigen und wir werden die Möglichkeit haben uns besser kennen zu lernen. Wer mehr über meine geistige Familie und deren päpstliche Anerkennung wissen möchte, kann sich unter der Website informieren. Aber das Beste ist, wenn Sie einfach zum Patrozinium und zur Primiz kommen. Ich freue mich schon darauf, Sie begrüßen zu dürfen!

6 6 Juni 2015 Wastl Fanderls Frasdorfer Großeltern Bekanntlich war die Mutter von Wastl Fanderl eine Wirtstocher von Frasdorf (heutiges Gasthaus Hochries). Nachfolgend einige Daten zu deren Eltern. Um zu zeigen, wie hoch noch vor 150 Jahren die Kindersterblichkeit war, werden hier Angaben aus den Gebets- und Sterbebildern der Pfarrei gemacht. Maria dann den Johann Georg Voggenauer, Schwaigersohn von Niesberg. Es war früher durchaus üblich, dass ein Vierteljahr nach einem Todesfall bereits wieder geheiratet wurde. Im vorliegenden Fall war eine Gastwirtschaft mit großer Landwirtschaft zu führen. Aus dieser zweiten Ehe der Anna Maria entstammen 6 Kinder. Das zweite davon ist Wastl Fanderls Mutter Anna. Nur zwei von Annas Geschwistern werden älter als 13 Jahre: Katharina (* 1870?) und Georg (* als Buchhalter in Bergen). Nach dem Tod von Anna Maria 1901 (sie stirbt in Söllhuben, wohin sie nach dem Verkauf des Wirtsanwesens übergesiedelt waren) schreibt die Tochter Anna (Wastls Mutter) an ihre Tante Katharina, die Dettlin von Haindorf, folgende Karte: Wastl Fanderls Frasdorfer Großeltern Johann Georg Voggenauer und Anna Maria, geb. Schlosser Großmutter (Mutter von Wastls Mutter) Anna Maria Schlosser, Oberprienmüllertochter von Oberprienmühle (* in Oberprienmühle 1901 in Söllhuben). Deren Vater Joseph Schlosser starb mit 51 Jahren, ihre Mutter Maria (geb. Jell, Salmertochter von Pinswang) starb mit 58 Jahren, nachdem sie 14 Kindern das Leben geschenkt hatte, wovon sie acht als Kleinkinder auf den Friedhof bringen musste. Noch zwei weitere starben vor ihr. Anna Maria war das 6. Kind und das zweite, das überlebt hat. Hier aus den Frasdorfer Pfarrbüchern die Namen und Lebensdaten ihrer Geschwister (Großonkel und tanten von Wastl): Georg * (25 Jahre) Franz Xaver * (2 Wochen) Johann Nep. * (9 Monate) Isidor * (3 Monate) Isidor * (3 Wochen) Katharina * (heiratet 1874 den Sebastian Bauer und wird Dettlin von Haindorf) Anna * (46 Jahre, verm. ledig in Oberprienmühle) Alois * (7 Monate) Theresia * (6 Wochen) Michael * 1849? (übernimmt den Hof mit seiner Frau Maria, geb. Schweiberer von Frauenchiemsee; 1803 nach Übergabe weggezogen, nicht in Frasdorf gestorben) Ludwig * (3 Monate) Cäcilia * (6 Wochen) Alois * 1853? (nicht in Frasdorf gestorben) Anna Maria heiratete mit 24 Jahren den Frasdorfer Wirt Alois Eisenrichter, der aber schon nach 5-jähriger Ehe verstarb, zwei Kleinkinder hinterlassend (drei waren schon gestorben). Bereits drei Monate später heiratete Anna Bergen, den 23. Nov Meine liebe Tante! Zu Deinem Namensfeste wünschen wir alles Gute, Gesundheit und langes Leben. Nochmals besten Dank was Ihr meiner Mutter guthes gethan habt. Viele Grüße Familie Fanderl [darüber auf dem Kopf stehend]: Komt einmal zu uns wird uns recht freuen. Großvater (Vater von Wastls Mutter) Johann Georg Voggenauer, Schwaigersohn von Niesberg (* in Niesberg 1897 in Söllhuben). Sein Vater Georg ( ) hatte 1844 die Maria (geb. Guggenbichler, Perltochter von Weisham) geheiratet und den Schwaigerhof übernommen. Es kommen drei Kinder, nur Johann Georg überlebt. Die Mutter stirbt nach 4jähriger Ehe; Johann Georg ist gerade drei Jahre alt. 6 Jahre später heiratet sein Vater, jetzt 41-jährig, ein zweites Mal (die Maria Deutlhauser, Schustertochter von Kohlstatt). Es kommen 10 Kinder, wovon 4 bereits als Kleinkinder sterben (Halbgeschwister von Johann Georg). Die Geschwister und Halbgeschwister von Johann Georg im Einzelnen (Großonkel und -tanten von Wastl): Johann Georg * (3 Wochen) Anna Maria * (6 Monate) Halbgeschwister: Josef * (übernimmt den Hof mit seiner Frau Katharina Bauer, Mesnertochter von Greimelberg) Donat * 1855? (nicht in Frasdorf gestorben) Maria * (5 Wochen) Franz Xaver * 1857? (nicht in Frasdorf gestorben) Johann Bapt. * (3 Jahre) Florian * (2 Tage) Sebastian * (1 Woche)

7 Juni Maria * 1862? (nicht in Frasdorf gestorben) Anna * 1863? (nicht in Frasdorf gestorben) Johann Bapt. * 1865? (nicht in Frasdorf gestorben) Johann Georg heiratet 1869 die verwitwete Wirtin von Frasdorf (s. o.). Er ist 24, seine Frau 29. Nach einem Brand im Jahr 1888 musste das Anwesen zwangsversteigert werden. Johann Georg und seine Frau zogen nach Söllhuben, wo sie auch beide gestorben sind (Johann Georg mit 52, Anna Maria mit 61 Jahren). Als Wastls Mutter 1898 den Joseph Fanderl heiratet, leben die Eltern schon 10 Jahre in Söllhuben. Sie hat also nur bis zum Alter von 16 Jahren ihr Leben beim Wirt in Frasdorf verbracht. Rupert Wörndl bei dem Salzburger Adventsingen seinen Hüaterbuam vor der Krippe sagen lassen:»und ich steh so armselig da. So wie ich heute dastehe, ohne meinen Wastl. Auch ich möchte eine Strophe aufsagen, ein ganz altes Lied aus dem österreichischen Volksliedschatz, das mich von Jugend an immer bewegt hat:»wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn sie gleich entfernet ist, lebet fort noch in Gedanken und der Treue nicht vergißt.«lisl Fanderl, Oberförstertochter, Hauswirtschaftslehrerin von Beruf, zeigt lieber als ihre vielen wertvollen Handarbeitsbücher die Aufnahmen vom Wastl, eine Kindheitsfotografie zum Beispiel, mit weit geöffnet-staunenden Augen, mit dem fein gezeichneten Mund, spiegelt immer noch Wastls Seele. Sein Werk lebt. Und in seinem Haus klingt jetzt aus dem Schmerz das von Lisl Fanderl zitierte Lied. Gertruda Gruber in einem ihrer»dorfskizzenblättern«(ovb 14. Okt. 1995) Gertruda Gruber über Wastl Fanderl Immer mit frischen Blumen bedeckt ist die letzte Ruhestätte von Wastl Fanderl am Frasdorfer Friedhof. Das Haus am Stelzenberg Nr. 1, seit 1963 das Heim der Familie Fanderl, habe ich stellvertretend skizziert, denn seine Bauart ist die der schönsten Höfe in und um Frasdorf. Nach Stelzenberg habe ich seit langem eine Einladung gehabt, ich wartete aber zu lang. So untrennbar verbunden mit Frasdorf (dem Heimatort seiner Mutter, einer geborenen Voggenauer, Wirtstochter) mit dem Land, wo ich jetzt lebe, ja mit ganz Bayern, war für mich Wastl Fanderl eine ständig gegenwärtige Größe, die keinen Abschied nimmt. Viele kennen ihn besser als ich, den»badersohn aus Bergen«(1915 bis 1991, er selbst hat auch eine Bader- und Friseurlehre abgeschlossen) der dem Kiem Pauli gefolgt ist, aus den Rundfunksendungen, Volksmusikwunschkonzerten, aus der Fernsehreihe»Baierisches Bilder- und Notenbüchl«, aus den Schallplatten mit den ausgesuchten Gruppen, aus den Sänger- und Musikantentreffen, aus seiner»sänger- und Musikantenzeitung«. Ich habe ihn im Rosenheimer Bildungszentrum in der Reihe Persönlichkeits-Vorstellungen«aus der Nähe erlebt. Die Zuhörer waren gebannt. Am Ende sang Fanderl:»Gott hat alles recht gemacht alles muß leben, wie Gott es befiehlt. Hoidiridl «Mit einer einladenden Geste ermutigte er alle Zuschauer zum Mitsingen. Ein vereinter, begeisterter Ruf der Befreiung verband die Anwesenden, eine Stimmung war da, die gar selten entflammt. Wastl Fanderl konnte schlichten, mitreißen, die besten Seiten des Menschen berühren, sich der tiefsten Quelle im Menschen nähern, aus der der Gesang heraussprudelt. Nachdem Lisl Fanderl für Sebastian Fanderl posthum vom Verein»Freunde des Salzburger Adventsingens«den Tobi Reiser-Preis in Empfang genommen hatte, sagte sie in ihrer Dankrede:»Tobi Reiser hat»die Wassertrinkerin von Frasdorf«Wastl Fanderl schreibt im Vorwort:»Unsere Mutter erzählte gern aus ihrer Jugendzeit in Frasdorf. Die Erinnerungen reichten zurück in die siebziger und achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts, in denen sie beim»alten Wirt«aufgewachsen ist. Von ihren Geschichten hat uns Kinder besonders die von der Wassertrinkerin beeindruckt. Eine wunderliche Sache! Maria Furtner hat sie geheißen und sie soll fünf Jahrzehnte hindurch nichts gegessen, nur von Wasser gelebt haben. Die Mutter kannte sie noch, wusste aber nichts weiter zu berichten als einzelne Episoden, so wie andere alte Frasdorfer auch. Als Kinder wurden sie nicht müde, das damals fünfzigjährige»arme Leut«zum Essen zu verführen. So lockten sie einmal mit einer süßen Waldhimbeere, doch das Mädei, wie es allgemein genannt war, drehte den Kopf weg:»wenn i doch nix mag!«nachdem ich 1963 selber im Dorf sesshaft geworden bin, habe ich durch Umfragen und Einsichtnahme in Dokumente versucht, ein Lebensbild der Wassertrinkerin zu zeichnen. Was ist nun von allem, was zu erfahren war, Tatsache, was Legende? Diese Frage lässt auch der Internist Dr. Emeran Mayer, dessen Stellungnahme zum Fall Maria Furtner im Lichte der heutigen Medizin meine Erhebungen abschließt, offen. Heimat der»wassertrinkerin«ist die Einschicht droben am Sagberg, dessen Bewohner zu den»schattenseitlern«gehören. (»Beim Binder an Sturm und beim Glaser z Kaltenbrunn scheint a halb s Jahr koa Sunn.«) Der Quellbrunnen am Haus, aus dem sie mit Vorliebe geschöpft hat, sprudelt wie eh und je. Auch derjenige beim alten Nagelschmiedhaus in der Lederstube, knapp unterhalb von Weizenreit, den sie gleichermaßen geschätzt hat. Neuerdings wird dieses Wasser abgefüllt und als Heilwasser vertrieben. Dadurch ist noch öfter als früher die Rede vom Weizenreiter Mädei.«Die Wassertrinkerin von Frasdorf, ECORA-Verlag Prien, das bereits in 3. Auflage erschienen ist

8 8 Juni 2015 Gasthof Ab sofort 7Tage 15,90 A SCHAU für Sie da - kein Ruhetag Jeden Dienstag im Juni jeweils ab Uhr Kampenwand Spargel-Buffet Spargel, Bärlauch, Salat & Co. Dieses Jahr wieder mit neuen Raffinessen und noch größerer Auswahl! Reichh. Begleiter (Steaks, Fisch, Pasta) tolle Frühlings-Kreation. Essen vom Buffet so viel Sie wollen - p. Person für nur Schnitzel- Abend 10 verschiedene Schnitzel mit einer Beilage Ihrer Wahl pro Portion nur Jeden Donnerstag ab 18 Uhr 7,90 Bernauer Straße Aschau /Chiemgau Tel /2440 Fax 4702 info@gasthaus-kampenwand.de Landgasthof Umrathshausen Chiemsee AB SOFORT7 TAGE FÜR SIE DA SPARGEL, STEAKS, S BAYR. SCHMANKERL S Öffnungszeiten: Mo. -Sa. 16:00-23:00 Uhr So. / Feiertag 10:00-23:00 Uhr Humprehtstr Frasdorf Tel info@goldener-pflug-chiemsee.de

9 Juni Hofgeschichten Beim Martl in Stelzenberg (seit 1963 im Besitz von Familie Fanderl) Wastl Fanderl war es bei den vorbereitenden Gesprächen zur Gründung des Heimat- und Kulturvereins vor allem wichtig, dass eine Dorfzeitung herausgegeben wird und dass in dieser immer wieder Artikel zur Heimatgeschichte, vor allem zu einzelnen Höfen erscheinen. Wir haben bisher immer versucht, diesem Wunsch gerecht zu werden. Zum Andenken an ihn und ihm zu Ehren hier ein Beitrag zur Hofgeschichte seines Anwesens: Der Hofname»Martl«dürfte vom Vornamen Martin abgeleitet sein. Ein Martin heiratet beispielsweise 1712 hier ein. Bemerkenswert ist, dass die Aussprache»Maschdern«(mit dunklem a) von der Aussprache der meisten sonstigen Martl-Höfe abweicht. Diese, so der Martl von der Ebnat, werden wie»maschdl«(mit hellem a) gesprochen. Heute kennt kaum mehr jemand den Stelzenberger Martl- Hof; es hat sich längst die Bezeichnung»beim Fanderl«eingebürgert. Solche Änderungen bei Hofnamen sind bei Aufgabe der Landwirtschaft die Regel, waren aber selbst bei aktiven Bauernanwesen nicht selten, z. B. wenn ein Besitzwechsel stattgefunden hat. Wer spricht heute noch vom Lenz in Greimelberg, vom Lochner in Niesberg oder vom Dankl in Umrathshausen? Stelzenberg dürfte wie Greimelberg und Leitenberg zu den ganz alten Siedlungen gehören, zwar nicht ganz so alt wie die Orte mit der Endsilbe»-ing«(wie Ginnerting, Ruckerting, Walkerting, Wilhelming). Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einer Hohenaschauer Urkunde von 1369:»Stolzenberg«. Die Ortschaft hatte bis dahin sicher schon mehrere hundert Jahre bestanden. Der Name wird auf den mittelalterlichen Namen»Stolz«zurückgeführt. Beide Stelzenberger Höfe gehörten ursprünglich zum Besitz des Hochstifts Salzburg. Der Martlhof kam später zum Augustiner-Chorherren-Stift Herrenchiemsee, wo er bis zur Säkularisation 1803 war. Zumindest seit Mitte des 17. Jahrhunderts, wo unsere Kirchenbücher beginnen, war das Weberhandwerk auf dem Hof. Aus einer Güterbeschreibung von 1671 erfahren wir Näheres über den Hof: Es handelte sich um ein halbes Lehen (1 Lehen war ein Viertelhof), das das Kloster Herrenchiemsee als»leibgeding«vergeben hatte (das heißt, es war nur jeweils auf die Lebenszeit des Bauern vergeben; bei seinem Tod hätte es theoretisch an einen anderen vergeben werden können, was aber so gut wie nie vorkam). Zuletzt war es 1657 von Thomas Zottner an den Sohn Georg übergegangen. An den Grundherrn, also das Kloster, war anlässlich des Besitzüberganges und erneute Verleihung des Gutes auf Leibgeding ein Betrag von 18 Gulden zu zahlen gewesen. Die jährliche Abgabe an den Grundherrn (»Stift«genannt) betrug 46 Kreuzer (ungefähr ¾ Gulden). An Tieren waren 1671 vorhanden: 4 Kühe, 3 Jungrinder und Kälber, 4 Schafe, 1 Ziege und 1 Schwein. Dann kam im November 1705 die große Katastrophe: Wie bei allen Frasdorfer Bauern fand eine grausame Plünderung durch Österreichische Besatzungssoldaten statt. Nahezu der gesamte Viehbestand und der größte Teil des Hausrates wurden geraubt. Die Wassergrandl (»Höllhafen«) wurden aus den Öfen gebrochen, Pfannen und andere Eisenwaren, dann Leinen,»Rupfen«und Wolle für 20 Gulden (was dem Wert von zwei tragenden Kühen entsprach), 15 Metzen Hafer und schließlich 1 Pferd, 3 Kalbinnen, 1 Kalb sowie 4 Schafe entwendet. Die darauf folgende Not kann man sich vorstellen, eine Familie mit 5 Kindern ist zu versorgen (4 weitere sind bereits verstorben). Vielleicht musste deshalb im Jahr 1712 das Anwesen verkauft werden. Kurz vor 1800, wurde eine erneute»volks- u. Viehbestandsbeschreibung«durchgeführt. Die neuen Besitzerfamilien hatten sich offensichtlich ganz schön hochgearbeitet. Der jetzige Familienvorstand Joseph Bauer wird als Webermeister bezeichnet, dazu kommen noch 2 Weberknechte. Auch eine Dienstmagd ist vorhanden. Zu den 4 Kühen, 2 Jungrindern und 1 Schaf sind noch 2 Pferde gekommen. Zur Familiengeschichte: Mindestens seit 1583 (5 Generationen lang) war der Familienname Zottner auf dem Hof. Dann erfolgte ein Verkauf an einen Waldhausersohn von Frasdorf, der den Namen Paur mitbringt. Er stammte aus einer Weberfamilie und war vielleicht als Weberknecht beim Martl gewesen. 3 Generationen Paur waren jetzt auf dem Hof: Es kamen insgesamt 26 Kinder, 10 davon sind als Kleinkinder gestorben. In einer Generation ( ) gab es 4 Töchter mit dem Namen Maria; erst die letzte hat das Kleinkindalter überlebt. Man hat immer wieder»nachgetauft«. Die letzte Paur (Bauer) ist eine unverheiratete Tochter, die 1863 an einen Dandlsohn von Ruckerting verkauft, der wie alle Vorbesitzer auch Weber ist. Mit der Heirat von dessen Tochter Anna kommt der Name Enzinger auf das Anwesen; 1890 heiratet sie den Jakob Enzinger, Weber aus Gänsbach bei Greimharting. Im Zuge des Autobahnbaues in den 1930er-Jahren kamen fast alle Grundstücke weg. Das Gebäude selber erwarb der Bruder, der sich dann ein eigenes Wohnhaus baute und das alte Bauernhaus mit kleinem Umgriff an die Familie Fanderl verkaufte. In nahezu ununterbrochener Folge seit 1666 ist in jeder Generation eine Ehefrau oder ein Kind namens Anna auf dem Haus. Auch die letzte Besitzerin vor dem Verkauf an die Familie Fanderl, die heutige»alte«enzingerin, ist eine Anna. Nachdem auch Wastl Fanderls Großmutter Anna Maria und seine Mutter Anna geheißen haben, ist es nur logisch, dass auch seine Enkelin diesen Namen trägt. Zum Gebäude des Martlanwesens ist anzumerken: Es handelt sich wie bei nahezu allen Höfen im oberbayerischen Alpenraum um einen Einfirsthof. In der Denkmalliste heißt es:»zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogenöffnungen, Hochlaube, Putzbandgliederung, profiliertem Türsturz und Brettermantel, 1. Viertel des 19. Jahrhunderts.«Die Bleistiftzeichnung hat Georg Meyer gefertigt. HeilpraktikerIn für Psychotherapie im Chiemgau werden Wir helfen Ihnen Telefon: Rupert Wörndl

10 10 Juni 2015 Musikkapelle Wildenwart zu Gast in Surheim Die Musikkapelle Wildenwart freute sich über die Einladung zu einem Doppelkonzert mit der Musikkapelle Surheim. Nachdem die Musikkapelle Surheim im Oktober 2013 in Frasdorf gastierte, reiste die Musikkapelle Wildenwart mit über 60 Musikanten und Musikantinnen am 11. April nach Surheim. Dort wurden sie und die Konzertbesucher von den Surheimer Marketenderinnen mit einem Schnapserl begrüßt. Die gut besuchte Sporthalle war für das Doppelkonzert perfekt geeignet, so konnte man zwischen den musikalischen Pausen fast eine Nadel fallen hören. Nach der freundlichen Begrüßung durch den Musikvorstand der Surheimer Felix Hagenauer sen., führte Schorsch Aicher wie immer mit viel Humor durch das Programm.»Mens sana in corpore sano«ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, mit diesem schwungvollen Konzertmarsch von Frank Pleyer eröffnete die Musikkapelle Wildenwart mit ihrem Dirigent Wolfgang Kink das Konzert. Einen gesunden Geist und gute Nerven bewies auch der Solist Jonas Sandner, der jüngste Musikant der Wildenwarter, bei seinem Stück»Erinnerungen an Zirkus Renz«. Für sein bravourös vorgetragenes Xylophon-Solo erhielt er zurecht lang anhaltenden Applaus. Die musikalische Reise führte mit»oyo Come Va«, einem Latin Rock-Arrangement von Heinz Briegel, nach Südamerika. Mit dem Stück»Aschauer Tenorhorn-Landler«, einem Solo für Tenorhörner von Hans Bauer, bewies Dirigent Wolfgang Kink und Solist Peter Schäffer ein harmonisches Zusammenspiel. Das Hauptstück»Oregon«, eine»fantasy for Concert Band«des holländischen Komponisten Jacob de Haan, ließ die Wildenwarter zu Höchstform auflaufen. Nach dem musikalischen Beitrag bedankte sich der neue Vorstand Helmut Rosenwink im Namen der Musikkapelle Wildenwart für die Einladung und überreichte als Dankeschön ein Erinnerungsteller und ein Fasserl Bier. Mit der Polka»Herztöne«und dem»astronautenmarsch«von Josef Ulrich verabschiedeten sich die Wildenwarter. Nach einer kurzen Pause startete die 40 Mann starke Musikkapelle Surheim, unter der Leitung von Felix Hagenauer jun., mit dem Konzertmarsch»Orbis«. Die böhmisch-mährische Polka»Mein schönes Heimatdorf«von Antonín Zvácek war ein Ausdruck für Heimatverbundenheit und sprühende Musikalität. Weiterhin konnten die Surheimer ihr Können mit einem»gebet für Blasorchester«des deutschen Komponisten Thiemo Kraas in Szene setzen. Der Konzertmarsch»Saint Patrick s Day Parade«von James L. Hobs folgte. Das Konzertstück»Imagasy«sollte die Vorstellungskraft der Musik mit seinen eigenen Erlebnissen verbinden. Mitglied im Gewerbeverband Frasdorf Das Schlussstück der Surheimer Musikkapelle war ein Medley der legendären Blues Brothers mit ihren größten Hits. Dabei ließ auch der Dirigent seinem Temperament vollen Lauf und motivierte seine Musikanten zu Höchstleistungen. Der anhaltende Applaus der Besucher annimierte die Musikapellen zu einer gemeinsamen Zugabe. Ehe es zum gemütlichen Teil überging spielten die Musikkapellen gemeinsam die Stücke»Von der Tann«,»Deutscher Regiments-Marsch«sowie»Larida«. Nach dem Konzert wurde die Turnhalle für eine gemütliche Brotzeit umgebaut und die Musikanten beider Kapellen konnten sich noch an einem lustigen Abend mit gutem Essen und viel Musik erfreuen. Johanna Bohrer für Musikkapelle Wildenwart Fotos: Toni Hötzelsperger SIEBLER + WEBER Baugeschäft GdbR Ihr kompetenter Partner in Sachen Neubau, Umbau, Renovierung, Erstellung von Vollwärmeschutz Siebler + Weber GdbR Frasdorf Brannenburg Ahornweg 12 Lager: Telefon / Grafenstraße 26 Telefax / Seit über 50 Jahren im Familienbesitz

11 Juni Allerhand rund um die Tracht beim Frasdorfer Gwandmarkt Gudrun Weigang und Gabriele Herkt von der Hospizgruppe Prien und Hans Kerschbaumer, Stadt- und Kreisbeauftragter des Malteser Hilfsdienstes (MHD) erhielten jeweils 500 Euro aus dem Erlös des Frasdorfer Gwandmarktes vom vergangenen Jahr für ihre Organisation. Gudrun Weigang und Gabriele Herkt von der Hospizgruppe Prien und Hans Kerschbaumer, Stadt- und Kreisbeauftragter des Malteser Hilfsdienstes (MHD) erhielten jeweils 500 Euro aus dem Erlös des Frasdorfer Gwandmarktes vom vergangenen Jahr für ihre Organisation. Beim MHD soll mit dieser Spende speziell der Babynotarztwagen gefördert werden. Ein gutes Dutzend Frauen aus Frasdorf und Umgebung organisiert jedes Jahr einen Tauschmarkt für gebrauchte Trachtenkleidung. Seit den Anfängen im Frasdorfer Pfarrsaal sind mehrere Jahre ins Land gegangen und heute reicht die Lamstoahalle gerade noch aus, um das fast unüberschaubare Angebot an guter gebrauchter Trachtenbekleidung präsentieren zu können. Die Festsaison steht schon vor der Tür: Alles was Trachtler und Schützen für die kommende Saison an Joppen, Hosen und Hüten, an Gewand, Schürzen und Miedern brauchen nach dem Verkaufsmotto»Gebrauchtes rund um die Tracht«gab es auf dem Frasdorfer Gwandmarkt in der Lamstoahalle zu kaufen. Auch die Erstkommunion ist schon bald so waren viele günstige Kommunionkleider im Angebot. Für die Kenner und Liebhaber des Trachtengwands haben die Frasdorferinnen immer ein paar besondere Schmankerl bereit: so lagen in diesem Jahr mehrere Lederhosen mit ausgesuchten Hosenträgern für Männer und Buben auf den Verkaufstischen, dazu Trachtenschmuck, ein paar Münzen und Anhänger für den Charivari, ausgesucht schöne Messer und Stiletts, selbst gestrickte Trachtenstrümpfe und Loiferl und, und und... Ein schier unerschöpfliches Angebot an Blusen, Schürzen und Dirndlkleidern mit allen Accessoires soll den Frauen und Mädchen helfen, stets passend gewandet über die Sommersaison zu kommen. Kaffee und Kuchen gab s auch und nach den Strapazen des Einkaufs blieb auch noch genug Zeit für einen kleinen Ratsch. CSU Ortsverband Frasdorf Schlagerfest mit Nachtflohmarkt am rund ums Frasdorfer Rathaus Aufbau Beginn Uhr Fragen & Platzreservierung: 08052/2854 oder 08052/ Veranstalter: CSU Aschau & Frasdorf Familienwanderung auf die Hofalm Am lädt die CSU Frasdorf herzlich ein zur traditionellen Familienwanderung. Selbstverständlich freuen wir uns über jeden, der mitwandert!! Auch Nichtmitglieder sind uns herzlich willkommen! Unsere Familienwanderung ist im Landkreises sehr beliebt. Hier begeben sich Groß & Klein mittags gemeinsam mit einem geladenen Politiker auf eine kleine Bergwanderung hinauf zur hiesigen Hofalm. Oben angekommen entstehen bei Kaffee & Kuchen stets nette Gespräche vor malerischer Kulisse. In den letzten Jahren haben uns z.b. Angelika Niebler und Christa Stewens begleitet. Wer diesmal unser Ehrengast ist, sei noch nicht verraten. Treffpunkt ist am 23. August um Uhr am Parkplatz Ledererstube. Die Route ist so gewählt, dass sie auch für Senioren & Kinder zu schaffen ist. Falls ältere Gäste sich mit der kleinen Wanderung von ca. 45 Minuten nicht anfreunden können, bestünde selbstverständlich auch die Möglichkeit Sie per PKW nach oben zu geleiten. Wir freuen uns auf Euch! Christine Domek-Rußwurm Text und Bilder: Heinrich Rehberg Mitglied im Gewerbeverband Frasdorf

12 12 Juni 2015 Obst- und Gartenbauverein Bei den Neuwahlen am 12. März, unter der Leitung von Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller, ergab sich folgende Vorstandschaft, die in den nächsten 4 Jahren den Verein führen wird. Erste Vorsitzende: Anneliese Dillersberger, zweite Vorsitzende: Martina Mentzel, Kassier: Tessy Gebauer (bisher Barbara Stettner), Beisitzer: Evi Angelbauer-Osterhammer, Gabi Bauer, Maria Riesinger und Maria Weber. Das Amt des Ansprechpartners zum Bienenzuchtverein übernahm Christian Voggenauer. Für den ausscheidenden Schriftführer Michael Voggenauer übernimmt Petra Bauer diese Tätigkeit. Herzlichen Dank allen alten und neuen Vorstandsmitgliedern für Ihre Bereitschaft sich im Obst- und Gartenbauverein einzubringen. Für langjährige Zugehörigkeit zum Verein wurden einige Mitglieder geehrt: Für 55 Jahre: Sebastian Bauer; für 50 Jahre: Lotte Göttlinger; für 30 Jahre: Kathi Mayer, Sebastian und Monika Voggenauer, Gertraud und August Riepertinger und Veronika Möderl; für 25 Jahre: Gertraud Riepertinger und Mathilde Voggenauer. Der bayernweit ausgeschriebene Tag der offenen Gartentüre ist in diesem Jahr am 7. Juni. Im Landkreis Rosenheim wird hierfür eine Radtour von Garten zu Garten durch die Gemeinden Söchtenau, Schonstett, Amerang und Halfing angeboten. Ein spezielles Flugblatt informiert über die Route (ca. 30 km auf verkehrsarmen Nebenstrekken), das ab Mai bei der Gemeinde und unter erhältlich ist. Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege hat heuer den Wettbewerb» Mein bienenfreundlicher Garten«ausgerufen, um das Bewusstsein für Bienen und deren Bedeutung für uns und unsere Blüten zu stärken. Zur Unterstützung der interessierten Gartler gibt es die Broschüre»Bienenfreundliche Pflanzen für Balkon und Garten«. Darin werden die wichtigsten Bienen-Nährpflanzen aufgeführt und beschrieben. Begleitend zum Wettbewerb gibt es zudem ein Heft, das den Teilnehmern bei der Erfassung der blühenden Bienenpflanzen im eigenen Garten hilft. Die vielfältigsten Gärten kommen am Ende des Jahres in eine Verlosung. Das Teilnahme-Material kann bei Petra Bauer, Sagbergstr. 9 in Frasdorf, abgeholt werden. Jahreshauptversammlung bei der FFW Wildenwart Am Samstag, den fand der im Rahmen des Abendgottesdienstes in der Kirche von Wildenwart der Jahrtag der Wildenwarter Feuerwehr mit anschließender Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Wildenwart statt. Zunächst sprachen Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller und Kreisbrandmeister Franz Hügel einige allgemeine Worte und dankten verdienten Mitgliedern sowie der Wildenwarter Feuerwehr im allgemeinen für ihren Einsatz. Anschließend blickte Kommandant Stefan Kronast auf das letzte Jahr zurück, in dem die aktuell 44 aktiven Feuerwehrler zu insgesamt 280 Einsatzstunden ausrückten. Darunter waren hauptsächlich technische Hilfeleistungen aber auch 4 Brände und der Hochwassereinsatz in Prien zu erwähnen. Auch auf 22 Übungen und Gemeinschaftsübungen konnte zurückgeblickt werden. Die Mitgliederzahl des Feuerwehrvereins ist im vergangenen Jahr auf 286 Mitglieder angestiegen. Außerdem freute sich Vorstand Michael Ramsl über die sieben Feuerwehranwärter, die derzeit unter der Leitung von Florian Fischer regelmäßig für den aktiven Dienst trainieren. Aus Spendengeldern konnte eine neue Motorpumpe für zukünftige Einsätze angeschafft werden. Weiter blieb zu erwähnen, dass Vorstand Michael Ramsl und Martin Zettl im vergangenen Jahr einen Gruppenführerlehrgang absolviert haben und mit dieser Qualifikation die Arbeit der Wildenwarter Wehr bereichern. Der erste Kassier Martin Ramsl lieferte einen ausführlichen Kassenbericht und wurde von den Kassenprüfern und der Versammlung entlastet. Ein besonderer Dank wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung an Josef Kronast und Josef Irob für Ihren 50-jährigen Dienst in der Fahnenabordnung ausgesprochen. Sie stehen nach dieser langen Zeit nun nicht mehr für dieses wichtige Amt zur Verfügung. Entsprechend wurden bei den Neuwahlen Hans Loferer und Christian Rupp einstimmig zu ihren Nachfolgern gewählt. Thomas Stokker bleibt als drittes Mitglied der Fahnenabordnung im Amt. Ansonsten brachten die Wahlen unter der Leitung von Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller keinerlei Neuerungen: Die Vorstandschaft setzt sich weiterhin folgendermaßen zusammen: Michael Ramsl und sein Stellvertreter Alfred Vodermaier führen weiterhin den Verein. Sie werden unterstützt von Schriftführer Michael Rieder und den beiden Kassieren Martin Ramsl und Thomas Irob. Christian Stoib (bisher Johann Stoib) und Andreas Freund wurden zu Kassenprüfern ernannt. Bienen brauchen Blüten Blüten brauchen Bienen! Wenn wir Honig, Obst und Gemüse ernten wollen, dies aber nicht ohne Bienen geht, müssen wir alle auch etwas dafür tun. Z.B. beim Kauf von Blumen, Sträuchern und Bäumen auf die Nutzbarkeit für Bienen achten oder im Garten wieder ein kleines Stück Blumenwiese stehen lassen. Auch Landwirte können einen wertvollen Beitrag leisten, indem sie z.b. an ihren Ackerflächen eine Blühstreifen als Bienenweide sähen. Bitte helft alle mit, ein Gespür dafür zu bekommen, wie wir den Bienen helfen können. Denn in manchen Ländern erfolgt die Bestäubung der Blüten bereits von Menschenhand. Petra Bauer Zweiter Vorstand Alfred Vodermaier, die beiden neuen Fähnriche Christian Rupp und Hans Loferer, die beiden ausgeschiedenen Mitglieder der Fahnenabordnung Josef Kronast und Josef Irob und Vorstand Michael Ramsl (v.l.) Zum Abschluss der Versammlung konnte noch die die Feier zum 140-jährigen Gründungsfest im Rahmen einer Festwoche zusammen mit dem Schützenverein vom 27. Mai bis 05. Juni 2016 angekündigt werden. Anna Bauer

13 Juni Aus dem Frasdorfer Gewerbeleben Der Gewerbeverband Frasdorf begrüßt sein neues Mitglied: Die Firma IB Blumenauer vertreibt Werkzeuge. Ein herzliches Dankeschön geht an unser Mitglied, die Druckerei Rieder, Prien für die gesponserten Notizblöcke mit dem GvF-Logo. Ebenso bedanken möchten wir uns bei Lorenz Wollschlager, Gitta Kohlbeck und den engagierten Mitgliedern des GvF für die Realisierung des Leader-Antrages»Einheitliche und übersichtliche Gestaltung der Hinweisschilder für örtliche Betriebe, touristische und öffentliche Einrichtungen«. Der Gewerbeverband unterstützt die Gemeinde und die Touristinfo Frasdorf bei der Planung eines gemeindeweiten einheitlichen Beschilderungskonzeptes für Gaststätten, Beherbergungsbetriebe, Gewerbebetriebe, öffentliche, kirchliche und touristische Einrichtungen, sowie der Wanderwege. Der Frasdorfer Gewerbeverband plant eine Neuauflage des beliebten Branchenverzeichnisses. Neuaufnahmeoder Änderungswünsche richten Sie bitte an Herrn Wolfgang Schreiber: Unser Mitgliedsbetrieb und 2. Vorsitzende, Frau Frieda Weber, Salon Haarlekin stellt sich vor: Heimat- und Kulturverein Programmvorschau Sa, 4. Juli: Stadtführung in Wasserburg, Beginn Uhr, Abfahrt Frasdorf, Uhr (Anmeldung erforderlich, Tel. 4704) So, 19. Juli:»Schöne Küah, schöne Koima..«, Almsingen im Rahmen des Fanderl-Jahres, Schmiedalm Uhr (nur bei schönem Wetter) (gem. mit Singgemeinschaft) Sa, 8. August: Heimatkundliche Almwanderung mit Rupert Wörndl zu den Almen rund um den Erlbergkopf, Einkehr Weißenalm. Treffpunkt Parkplatz Hintergschwendt, Uhr (gem. mit Heimat- und Geschichtsverein Aschau) Mo, 7. September: Vortrag zur Einstimmung auf den Besuch der Landesausstellung 2015»Napoleon und Bayern«von Frau Dr. Hamm, Haus der Bayer. Geschichte, Pfarrheim Aschau, Uhr (gemeinsam mit Heimat- und Geschichtsverein Aschau) Die schönste Zeit im Leben sind die kleinen Momente, in denen du spürst, du bist zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Finden Sie ihren eigenen Stil!»Seien Sie einzig nicht artig!» Was auch immer Sie vorhaben wir haben den Schnitt und die Frisur dazu. Geben Sie den Ton an!»der Ton macht die Musik, bei jedem Werk!»Ob Coloration, Highlights, Hellerfärbung oder eine sanfte Farbveränderung wir sind Ihr Partner für außergewöhnliche Farbkompositionen. Fast Verheiratet! SIE ist am Tag der Hochzeit (fast) genauso wichtig wie die BRAUTFRISUR. Wir beraten Sie gerne und kreieren Ihren persönlichen Wunsch für den schönsten Tag im Leben. Krieger- und Reservistenverein und Krankenunterstützungsverein Der diesjährige Ausflug führt uns am Sonntag den ins Berchtesgadener Land. Abfahrt 7.30 Uhr am Busbahnhof. Bei schönen Wetter ist der Besuch des Kehlsteinhaues mit anschließender Besichtigung des Nationalparkzentrums»Haus der Berge«vorgesehen. Bei schlechter Witterung wird die»salzzeitreise«im Erlebnisbergwerk Berchtesgaden besucht. Mittagseinkehr in der Scharitzkehlalm (auf ca m ü Meereshöhe) und anschließender Besichtigung des»hauses der Berge«. Der Fahrpreis für die Busfahrt, Brotzeit im Bus, Fahrt zum Kehlsteinhaus bzw. Eintritt ins Erlebnisbergwerk und Haus der Berge beträgt 35,00 /Person. Anmeldung und Entrichtung des Fahrpreises bei Elektro Buchauer ab Anfang Juli möglich. Bachmann, KRV Frasdorf Umrathshausen, Schriftführer Mitglied im Gewerbeverband Frasdorf

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